beegee Geschrieben 12. August 2005 Melden Share Geschrieben 12. August 2005 (bearbeitet) Würdest Du Dich nicht fürchten vor einer Gesellschaft, in der das Achten des Christengottes als schlimmes Vergehen betrachtet würde, Verhütungsmittel Vorschrift wären, Sex nur außerhalb der Ehe respektiert würde, heterosexuelle Familien rechtlos und verachtet wären, Christen als "geistige Krüppel" diffamiert würden, aktive Sterbehilfe Pflicht wäre, das Ertragen von Leid verpöhnt wäre, Ehebruch grundsätzlich sein müßte, usw.? Hoi Lissie, ich fürchte Gott und gebe IHM ALLEIN die Ehre. Warum soll ich mich vor etwas fürchten, was des Fürchtens nicht wert ist? Auch da halte ich mich getrost an die frohe Botschaft Jesu Christi der da spricht: Habt keine Angst vor denen, die nur den Körper, aber nicht eure Seele töten können! Fürchtet euch vor Gott, der Leib und Seele in der Hölle verderben kann. Mt 10,28 (HfA) gby Bernd bearbeitet 12. August 2005 von beegee Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lissie Geschrieben 12. August 2005 Melden Share Geschrieben 12. August 2005 an die frohe Botschaft Jesu Christi der da spricht: Habt keine Angst vor denen, die nur den Körper, aber nicht eure Seele töten können! Fürchtet euch vor Gott, der Leib und Seele in der Hölle verderben kann. Mt 10,28 (HfA) Sowas findest Du froh? Ohjeh.... Und so einen Gott kann man "lieben"? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
barbarosina Geschrieben 12. August 2005 Melden Share Geschrieben 12. August 2005 (bearbeitet) Um im Beispiel zu bleiben: Er warnt: wenn Du die Herdplatte anfasst, verbrennst Du Dich. Die "Herdplatten", die den Christen von ihrem Herrn verboten werden, sind aber oft sehr gute Dinge, an denen sich niemand verbrennt, sondern deren Nichtanfassen manche zu "Krüppeln" (das Wort ist gerade so "in" ) machen würde. Die richtige Übersetzung heißt also: "Wenn Du die Herdplatte anfasst, die dir auf Erden nur Gutes tun würde, dann schmeiß ich dich im Jenseits in den Ofen ". Das ist schon ein Unterschied. Lissie, weisst du wirklich, was ein Behinderter durchmachen muss?! Meine Mutter war viele Jahre noch in relativ jungen Jahren schwerbehindert und die Worte "Krüppel" verletzen und stören mich sehr. Und jetzt sind wir nicht in der "Arena". Ich mag weder das Wort "Krüppel" noch "Spastiker" . Das sind üble Beleidigungen denen gegenüber, die mit solchen Schicksalen leben und umgehen. bearbeitet 12. August 2005 von barbarosina Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lissie Geschrieben 12. August 2005 Melden Share Geschrieben 12. August 2005 Eben, Rosi, und genau deswegen ist es ja auch so schade, wenn Menschen unnötigerweise verkrüppelt werden. (Im übrigen war mein Beitrag im Konjunktiv geschrieben, ich habe also niemanden damit beleidigt und schon gar keine wirklich Behinderten, ein wenig mitdenken würde manchmal nicht schaden. ). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
barbarosina Geschrieben 12. August 2005 Melden Share Geschrieben 12. August 2005 Eben, Rosi, und genau deswegen ist es ja auch so schade, wenn Menschen unnötigerweise verkrüppelt werden. (Im übrigen war mein Beitrag im Konjunktiv geschrieben, ich habe also niemanden damit beleidigt und schon gar keine wirklich Behinderten, ein wenig mitdenken würde manchmal nicht schaden. ). Das ändert nicht soviel. Lissie. Bediene dich andere Worte, die mir zeigen, dass du auch anders denkst. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tso Wang Geschrieben 14. August 2005 Melden Share Geschrieben 14. August 2005 Müssen wir die ernsten Weisungen, die Jesus uns im Evangelium gibt als Drohung sehen oder sind sie vielmehr Warnungen und Hinweise wohin unser Verhalten führt? . Das sehe ich ähnlich. Eine Drohung hat im Gegensatz zu einer Warnung immer mit 'eigenem Impetus' ("Ich bestrafe dich für dein Verhalten") zu tun. Wer - außer G.Walker B. - würde denn schon die Warnungen der Klimaforscher bezüglich unseres destruktiven Verhaltens unserem Planeten gegenüber als Drohungen ansehen ? () Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lissie Geschrieben 14. August 2005 Melden Share Geschrieben 14. August 2005 Wichtig für eine Unterscheidung zwischen Drohung und Warnung ist auch, ob der Drohende oder der Warnende den Sachverhalt, mit dem er droht, gut und richtig findet, oder ob er dazu bereit wäre, die aufgezählten Konsequenzen zu ändern, wenn er könnte. Jeder vernünftige und anständige Klimaforscher würde liebend gerne daran arbeiten, daß unser Verhalten keine zerstörerischen Folgen für unseren Planten hat. Jeder Arzt, der warnt: Rauchen gefährdet Ihre Gesundheit, würde, wenn er denn könnte, die toxische Wirkung von Nikotin aufheben oder die gesundheitlichen Folgen komplett heilen. Es ist nicht gut, daß Rauchen Krebs und Herzkreislaufprobleme verursacht, es ist schade. Auch ein Reiseführer, der davor warnt, in gewissen Staaten Kaugummi zu kauen, weil darauf die Todfesstrafe steht, wird dies nicht gutheißen. Wenn die Evangelien also warnen vor höllischen Folgen "sündhaften" VErhaltens, dann ist immer noch die Frage, wie die Tatsache bewertet wird, daß manches "sündhafte" Verhalten böse Folgen hat. Wenn man sich damit identifiziert und es gut und richtig findet, ist das bereits moralisch bedenklich. Dann haben wir es nicht mehr mit einer reinen und unschuldigen Warnung zu tun. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 14. August 2005 Autor Melden Share Geschrieben 14. August 2005 (bearbeitet) Müssen wir die ernsten Weisungen, die Jesus uns im Evangelium gibt als Drohung sehen oder sind sie vielmehr Warnungen und Hinweise wohin unser Verhalten führt? . Das sehe ich ähnlich. Eine Drohung hat im Gegensatz zu einer Warnung immer mit 'eigenem Impetus' ("Ich bestrafe dich für dein Verhalten") zu tun. Wer - außer G.Walker B. - würde denn schon die Warnungen der Klimaforscher bezüglich unseres destruktiven Verhaltens unserem Planeten gegenüber als Drohungen ansehen ? () Danke und Vergelts Gott. Da Jesus Christus als göttlicher Heiland in seiner Weisheit mehr sieht wie wir, ist es sicher klug, auf seine Warnungen zu hören - und sich nicht dadurch davon zu distanzieren, dass man sie als "Drohungen" einstuft. bearbeitet 14. August 2005 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
blaBoy Geschrieben 15. August 2005 Melden Share Geschrieben 15. August 2005 Man hört ja immer wieder, dass vor allem die Kirche angeblich die Menschen nur durch Höllen-Drohung an sich binden würde. Nur erschließt sich mir leider nicht die Logik dieser Behauptung. Es gibt ja hinsichtlich der christlichen Botschaft nur 2 Möglichkeiten: Entweder ich glaube sie, oder ich glaube sie nicht. Wenn ich sie nicht glaube, dann sind mir auch alle ihre Aussagen hinsichtlich der Hölle egal. Wenn ich sie aber glaube, dann bin ich laut genau dieser Botschaft erlöst, und vor der Hölle sicher. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
beegee Geschrieben 15. August 2005 Melden Share Geschrieben 15. August 2005 (bearbeitet) an die frohe Botschaft Jesu Christi der da spricht: Habt keine Angst vor denen, die nur den Körper, aber nicht eure Seele töten können! Fürchtet euch vor Gott, der Leib und Seele in der Hölle verderben kann. Mt 10,28 (HfA) Sowas findest Du froh? Ohjeh.... Und so einen Gott kann man "lieben"? Aber JA Lissie, diese Botschaft ist eine "frohe" - warum? Weil sie doch eines deutlich macht: sie zeigt eines der Grundverhaltensmuster des Menschen in klarer Form auf. "Bist Du nicht willig - dann brauche ich Gewalt" Gewalt in aller möglichen Form bis zum tödlichen Ausgang. Die Tagesschau serviert uns das täglich um 20 Uhr. Und dabei erklingt die frohe Botschaft Gottes: Fürchtet Euch nicht vor Menschen, die nur den Körper aber nicht Eure Seele töten können. Man kann es auch anders übersetzen: Habt keine Angst vor denen, die das "Opium des Volkes" ausrotten wollen und mitunter über Leichen gehen. Habt keine Angst vor Menschen die sich mit "Heil Führer" begrüssen lassen, und kein Wort Gottes neben sich dulden. Habt keine Angst vor Menschen, die dem Gott des Geldes verfallen sind - und andere brutal auspressen, erpressen, entführen, foltern und töten. Sie alle können letzlich nur eines: den Körper vernichten - jedoch nicht die Seele des Menschen Einen Vater, der mich auf solche Gefahren hinweist - den kann ich nur lieben. gby Bernd bearbeitet 15. August 2005 von beegee Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 15. August 2005 Autor Melden Share Geschrieben 15. August 2005 Man hört ja immer wieder, dass vor allem die Kirche angeblich die Menschen nur durch Höllen-Drohung an sich binden würde. Nur erschließt sich mir leider nicht die Logik dieser Behauptung. Behauptungen sind nicht immer logisch. Was die Menschen zur Kirche führt ist die Erfahrung, dass Gott in ihr lebt und wirkt. Wer durch die Gnadenmittel der Kirche berührt wurde und den Segen Gottes erfährt- der wird in ihr verbleiben. Sogenannte "Drohungen" könnten dies nicht bewirken. Die Angst ist kein guter Berater. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Angelocrator Geschrieben 15. August 2005 Melden Share Geschrieben 15. August 2005 Wobei die Christen, die du meinst auch wieder nur einzelne waren, wenn auch mit verheerenden Folgen. Ich hab das Gefühl, dass sich viele von euch A&As nur auf die Negativbeispiele der Christen stürzen und berufen. Schade eigentlich. Das geht mit der Berichterstattung z.B. der Printmedien konform: Hier werden nicht die guten Taten, die Treue von Eheleuten z.B. berichtet- sondern die Skandale, die Ausschreitungen und Verbrechen. Was erwartest Du fuer Meldungen? Schlagzeilen wie: "Gestern hat Rudi Carell seine Frau nicht betrogen" oder "Heute morgen gab es keinen Terroranschlag in Rom"? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Angelocrator Geschrieben 15. August 2005 Melden Share Geschrieben 15. August 2005 Aber sie sind Jesus Christus begegnet. Und ohne Ihn wären sie viel schlimmer dran. Allerdings muß ich ergänzen: Die wahren Christen sind die Heiligen. D.h. wer als Nicht-Christ nicht schlechter ist als der Durchschnittchrist waere als Christ ein Heiliger. Oder anders: wenn ich als nicht Nicht-Christ nicht schlechter bin als der Durchschnittchrist, gibt es fuer mich keine Veranlassung, Christ zu sein, es sei denn, ich hege Ambitionen, ein Heiliger zu werden. Oder: Christen sind potentiell schlechtere Menschen als nicht-Christen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 15. August 2005 Autor Melden Share Geschrieben 15. August 2005 Aber sie sind Jesus Christus begegnet. Und ohne Ihn wären sie viel schlimmer dran. Allerdings muß ich ergänzen: Die wahren Christen sind die Heiligen. D.h. wer als Nicht-Christ nicht schlechter ist als der Durchschnittchrist waere als Christ ein Heiliger. Oder anders: wenn ich als nicht Nicht-Christ nicht schlechter bin als der Durchschnittchrist, gibt es fuer mich keine Veranlassung, Christ zu sein, es sei denn, ich hege Ambitionen, ein Heiliger zu werden. Oder: Christen sind potentiell schlechtere Menschen als nicht-Christen. Sehr eigenartige Schlussfolgerungen. Aber suum cuique. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 15. August 2005 Autor Melden Share Geschrieben 15. August 2005 Wobei die Christen, die du meinst auch wieder nur einzelne waren, wenn auch mit verheerenden Folgen. Ich hab das Gefühl, dass sich viele von euch A&As nur auf die Negativbeispiele der Christen stürzen und berufen. Schade eigentlich. Das geht mit der Berichterstattung z.B. der Printmedien konform: Hier werden nicht die guten Taten, die Treue von Eheleuten z.B. berichtet- sondern die Skandale, die Ausschreitungen und Verbrechen. Was erwartest Du fuer Meldungen? Schlagzeilen wie: "Gestern hat Rudi Carell seine Frau nicht betrogen" oder "Heute morgen gab es keinen Terroranschlag in Rom"? Auch durch diese Überzeichnung wirst du nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Presse großteils eine Skandalpresse ist. Und nur jemand der bewußt über etwas negativ denkt wird meinen, auf diese Art gäbe es ein objektives Abbild der Wirklichkeit. Wenn z.b. 1000 Priester ihren Dienst treu ausüben und sich in Hingabe aufopfern - da berichtet die Presse nicht darüber. Wenn ein Priester versagt, da überschlägt sich die Presse. Es ist so ähnlich wie beim Bericht über den Weltjugendtag in der Zeit im Bild: Hier wurde über die Protestler und die kritische "Wir sind Kirche" Gruppe derart einseitig- lastend bewirkt dass ein unbedarfter und unwissender Zuseher zur Annahme verführt werden könnte, hier wären hauptsächlich Kirchenkritiker und Protestler am Werk. Wer sein "Wissen" über die Kirche aus den Printmedien bezieht darf sich nicht wundern, wenn er manipuliert wird. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Angelocrator Geschrieben 16. August 2005 Melden Share Geschrieben 16. August 2005 Es gibt ja hinsichtlich der christlichen Botschaft nur 2 Möglichkeiten: Entweder ich glaube sie, oder ich glaube sie nicht. Wenn ich sie nicht glaube, dann sind mir auch alle ihre Aussagen hinsichtlich der Hölle egal.Wenn ich sie aber glaube, dann bin ich laut genau dieser Botschaft erlöst, und vor der Hölle sicher. Du vergisst die Moeglichkeit: ich glaube, aber befolge nicht die Gebote. Dann ist die Hoelle nicht egal. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
beegee Geschrieben 16. August 2005 Melden Share Geschrieben 16. August 2005 Das schliesst der Glaube aus Angelocrator, denn sollte jemand behaupten: «Ich kenne Gott», seinen Geboten aber trotzdem nicht gehorchen, so ist er ein Lügner, der Christus gar nicht kennt. 5 Doch wer sich an Gottes Wort hält und danach lebt, an dem zeigt sich Gottes ganze Liebe. Daran ist zu erkennen, ob wir wirklich Christen sind. 6 Wer von sich sagt, daß er zu Christus gehört, der soll auch so leben, wie Christus gelebt hat. (1. Joh 2,4-6 HfA) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Angelocrator Geschrieben 16. August 2005 Melden Share Geschrieben 16. August 2005 Das schliesst der Glaube aus Angelocrator Danach koennten Christen gar nicht suendigen. Wozu also der ganze Trara mit Beichte, etc? Bzw., wenn jemand sich Christ nennt, aber suendigt, ist er kein Christ. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
beegee Geschrieben 16. August 2005 Melden Share Geschrieben 16. August 2005 Ein Christ kann in Sünde fallen - aber nicht bewusst sündigen, d.h. vorsätzlich die Gebote Gottes missachten. Tut er letzteres - ist er kein Christ mehr, denn er leugnet ja dadurch den auferstandenen Christus und ist somit ein Lügner, wie das Wort selbst sagt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 17. August 2005 Autor Melden Share Geschrieben 17. August 2005 Ein Christ kann in Sünde fallen - aber nicht bewusst sündigen, d.h. vorsätzlich die Gebote Gottes missachten. Tut er letzteres - ist er kein Christ mehr, denn er leugnet ja dadurch den auferstandenen Christus und ist somit ein Lügner, wie das Wort selbst sagt. Die Realität sieht anders aus. Ein Spruch, den ich als Jugendlicher mal las bringt das auf harte Weise zum Ausdruck; "Ein Judas auf 12 Apostel- wie antiquiert ist dieses Verhältnis. Christus wird verraten, das Evangelium wird verraten. Menschen erleben nicht nur eine Bekehrung im Leben. Die Kirche unterscheidet zwischen lässlicher Sünde und Todsünde. Das Sakrament der Barmherzigkeit ist in besonderer Weise bei Todsünden vorgesehen. Wenn Christen nicht in Todsünde fallen könnten, dann wäre das Sakrament nicht für Christen? M.E. können Christen sehr wohl vorsätzlich ein Gebot Gottes missachten ohne deswegen sofort den Anspruch zu verlieren, Christen zu sein. Es kommt hier sicher darauf an, wie man Christ- Sein sieht und definiert. Wenn man sich nur auf das eine Wort der Schrift stützt, dann könnte das sicher zu solchen Aussagen führen. Aber solche Einseitigkeiten halte ich für gefährlich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mammut Geschrieben 18. August 2005 Melden Share Geschrieben 18. August 2005 Jesus hat nirgendwo dazu aufgefordert, Angst zu haben. lk12,5: "Ich will euch aber zeigen, vor wem ihr euch fürchten sollt: Fürchtet euch vor dem, der, nachdem er getötet hat, auch Macht hat, in die Hölle zu werfen. Ja, ich sage euch, vor dem fürchtet euch" Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 18. August 2005 Melden Share Geschrieben 18. August 2005 (bearbeitet) Jesus hat nirgendwo dazu aufgefordert, Angst zu haben. lk12,5: "Ich will euch aber zeigen, vor wem ihr euch fürchten sollt: Fürchtet euch vor dem, der, nachdem er getötet hat, auch Macht hat, in die Hölle zu werfen. Ja, ich sage euch, vor dem fürchtet euch" Ich hoffe, nicht ins Fettnäpfchen zu treten, aber bei dieser Stelle war ich mir nie ganz sicher, wer damit gemeint ist. Sollen wir uns vor Gott fürchten oder vor dem Teufel? Hat nicht Gott die Macht, zu töten und in die Hölle zu werfen? Oder ist doch der Teufel gemeint? Die Sintflut ist von Gott, da hat er die Souveränität über das Leben der Menschen bewiesen. Ich möchte nicht blasphemisch erscheinen, aber bei dieser Stelle war ich immer unsicher. bearbeitet 18. August 2005 von Einsteinchen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Squire Geschrieben 18. August 2005 Melden Share Geschrieben 18. August 2005 Jesus hat nirgendwo dazu aufgefordert, Angst zu haben. lk12,5: "Ich will euch aber zeigen, vor wem ihr euch fürchten sollt: Fürchtet euch vor dem, der, nachdem er getötet hat, auch Macht hat, in die Hölle zu werfen. Ja, ich sage euch, vor dem fürchtet euch" Das muss man im Zusammenhang lesen. Ein paar Sätze weiter sagt er schon wieder "Fürchtet euch nicht." Es bringt nichts, diese Formulierungen wie einen Gesetzestext zu lesen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rembetiko Geschrieben 18. August 2005 Melden Share Geschrieben 18. August 2005 Und was soll man jetzt konkret machen? Sich fürchten oder sich nciht fürchten? Sich teilweise fürchten? Es wäre so wundervoll, wenn eine klare Antwort möglich wäre. Ich sehne mich sowas von danach. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Squire Geschrieben 18. August 2005 Melden Share Geschrieben 18. August 2005 (bearbeitet) Und was soll man jetzt konkret machen? Sich fürchten oder sich nciht fürchten? Sich teilweise fürchten? Es wäre so wundervoll, wenn eine klare Antwort möglich wäre. Ich sehne mich sowas von danach. Dafür gibt es ja die Kirche. Schlag in irgendeiner Enzyklika zum Thema "Fürchten" nach. bearbeitet 18. August 2005 von Squire Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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