maxinquaye Geschrieben 19. August 2005 Melden Share Geschrieben 19. August 2005 (bearbeitet) Es fing alles damit an, dass ich dieses Mädchen traf. Sie war durchtrieben, sie flo77-mal aus dem Gefängnis! In ihrem Blezer sah sie toll aus, ich machte mich gleich an sie ran : „Liessie das mit sich machen?“ Leider stellte ich bald fest : „Syllest mich nicht.“. Dann schlug ich vor : „Lass uns doch in die Sarrha fahren! Oder nach asia, mal andere Volker sehen.“ „Nee“, sagte sie, „dann mach ich auf der Stelle Gert“. Dann sagte ich : „Hör auf zu Mecky, wir fahren in die Eifel, Lady!“. bearbeitet 19. August 2005 von maxinquaye Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 20. August 2005 Melden Share Geschrieben 20. August 2005 (bearbeitet) In ihrem Blezer sah sie toll aus, ich machte mich gleich an sie ran : „Liessie das mit sich machen?“Leider stellte ich bald fest : „Syllest mich nicht.“. Den Typen mit dem Sprachfehler hat sie aber rangelassen. If erinnere mif nof gut, wie er sagte: "Streifel meine Eifel, Lady!" Mammut da schon genau hinhören, sonst entgeht einem Einsteinchen im Baukasten. Ich steh - mild wie ich nunmal bin - ja da drüber. Wenn man mich fragt, wo ich steh, kann ich sowieso nur sagen, wie ich steh: Ich steh fantastisch. Ich habe auf jeden Fall einen besseren Stand als Lou. Wer Lou ist? Lou fragte mal seinen Priester, was er beruflich machen sollte. Der Priester sagte "Er fragt mich also, was er tun sollte. Er sollte irgendwas ziehen." Er sagte zu Lou: "Zieh er Hühner. Man kann nie wissen, was das bringt." Lou war aber genervt und fragte zurück "Oestmer ne Fluppe?" Der Priester gab ihm ein Kaugummi. "Da haste wattoo kauen." sagte er. Da kam Maria ins Zimmer. Nicht irgendeine, sondern die Maria! Das war eine Braut, diese Maria. Mann, telegen ist noch untertrieben. Sie spielte Schlagzeug wie ein Weltmeister, und das auf nur zwei Trommeln. Sie hatte zwei TomToms, unterschiedlich gestimmt: Ein Tom high und ein tomlo. Und sie spielte für Lou und mich und ich sah, wie sie sich nicht entscheiden konnte: Er, ich, er, ich, er, ich... Zusammen spielten wir "Row, row, row your bert, gently down the stream, kettel your ketteldrum, ho, ho, ho - ho, ho, honeycream". Danach nahmen wir alle einen Beutel Schneiderweisse zu uns. Lou ging natürlich leer aus. "Claudia was aus dem Kühlschrank", sagte ich, als gerade die Sonne Aufgang. bearbeitet 20. August 2005 von Stefan Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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