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Thomas von Aquin und die Muttergottes


Flo77

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Von Münchhausen geht die Mär, er hätte sich selbst am Schopf aus dem Sumpf gezogen. Im Bild: Der Mensch kann sich nicht selbst aus dem Sumpf der Sünde ziehen. Wir brauchen den göttlichen Erlöser. Daher haben wir ja die Mutter Kirche und die hl. Sakramente, die uns helfen sollen den "alten Adam" auszuziehen und "Christus als Gewand" anzuziehen.

achsooo.... jetzt hab ichs verstanden....

wenn auch erst etwas später :lol:

Teresa von Avila formulierte mal:

"Spät ist besser als gar nicht"

 

Liebe Grüße

Peter

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Wir glauben, daß jesus Christus die Welt von Tod und Sünde erlöst hat.

 

Und wir bekennen im Glaubenbekenntnis, an die Vergebung der Sünden zu glauben, nicht an die Vergebung mancher Sünden.

... wenn Jesus Christus die Welt von Tod und Sünde erlöst hat, so gilt es zu unterscheiden:

 

1. die Erlösung (=Vergebung) von alten begangenen Sünden.

2. die Erlösung von der "Neigung zur Sünde", also die Erlösung von evtl. Sünden, die noch in der Zukunft liegen.

 

Meines Erachtens besteht die "Erbsünde" gerade in Punkt 2, also in der "Neigung zur Sünde" - und die ist sicherlich schwerer zu bekämpfen, als Punkt 1, wozu ja das Bußsakrament gut ist!

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... wir glauben an die leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel, weil ja auch Christus nach seinem Kreuzestod wieder einen "Leib" angenommen hat. Dieser Leib Christi ist zwar nicht identisch mit seinem früheren physische Leib, es ist ein Leib mit anderen Eigenschaften, - eben mit solchen, die an eine geistige Existenz angepaßt sind. Bei Maria wird wohl Gleiches gelten!

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