Heute war ein Scheiss-Tag, weil...

[kam]

anders als bei der anderen Pille, die manche Frauen täglich nehmen, ist es gar nicht schlimm, wenn man mal eine vergisst...

 

Das bloße Vergessen macht einen solchen Tag noch nicht zu einem Scheißtag. Erst wenn sich man danach (ungeschützt) den den Eheleuten vorbehaltenen Akten widmet.

 

Das kann aber auch ein Glückstag werden. Grüße, KAM

[Clown]

anders als bei der anderen Pille, die manche Frauen täglich nehmen, ist es gar nicht schlimm, wenn man mal eine vergisst...

 

Das bloße Vergessen macht einen solchen Tag noch nicht zu einem Scheißtag. Erst wenn sich man danach (ungeschützt) den den Eheleuten vorbehaltenen Akten widmet.

 

Das kann aber auch ein Glückstag werden. Grüße, KAM

 

Es wird jedenfalls ein Tag, an den man sich erinnert.

[kam]

anders als bei der anderen Pille, die manche Frauen täglich nehmen, ist es gar nicht schlimm, wenn man mal eine vergisst...

 

Das bloße Vergessen macht einen solchen Tag noch nicht zu einem Scheißtag. Erst wenn sich man danach (ungeschützt) den den Eheleuten vorbehaltenen Akten widmet.

 

Das kann aber auch ein Glückstag werden. Grüße, KAM

 

Es wird jedenfalls ein Tag, an den man sich erinnert.

 

oder erinnert wird.

[Erich]

Meine Frau nimmt das Zeug sei über 20 Jahren - Nebenwirkungen Null, reine Routine.

Hey, meine Frau muss auch das Zeug nehmen *grübel- haben wir vielleicht die gleiche Frau - grübel*

[ThomasB.]

Hey, meine Frau muss auch das Zeug nehmen *grübel- haben wir vielleicht die gleiche Frau - grübel*

Oder gar dieselbe?

[Erich]

 

Hey, meine Frau muss auch das Zeug nehmen *grübel- haben wir vielleicht die gleiche Frau - grübel*

Oder gar dieselbe?

mach keinen Scheiß

[hansjo]

 

Und noch ein kleiner Nachtrag: Du brauchst auch nicht in Panik zu geraten, wenn Du über's Wochenende wegfährst und die Tabletten aus Versehen zu Hause liegen lässt. Dann nimmst Du halt zwei Tage keine Tablette und fährst am dritten Tag wie üblich fort (also keinesfall am driten Tag "zum Ausgleich" drei Tabletten schlucken). Daraus entsteht Dir überhaupt kein Schaden.

 

Kritisch wird's erst, wenn man mit der Einnahme längere Zeit aussetzt. Da kann ich nicht aus Erfahrung sprechen, aber ich denke, dass sich die ersten (leichten) Symptome, die Du selbst jetzt am besten kennst, nach ungefähr drei Wochen bemerkbar machen würden. Also: wenn die Urlaubsreise länger als wenige Tage dauert und die Tabletten zuhause vergessen worden wären, würde ich mich darum kümmern, sie mir am Urlaubsort zu besorgen. Ich kann mir nur wenige Reiseziele denken, an denen das ein Problem sein könnte.

Ich gebe Julius nur ungern Recht, kann aber alles bestätigen. Meine Frau nimmt das Zeug sei über 20 Jahren - Nebenwirkungen Null, reine Routine. Das Einstellen war auch überhaupt kein Problem. Und wie Julius sagt: anders als bei der anderen Pille, die manche Frauen täglich nehmen, ist es gar nicht schlimm, wenn man mal eine vergisst...

 

Alle Gute, Hansjo - und wenn Du schon Symptone hast, die weggehen sollen, wird das Leben mit den Dingern nicht schlechter, sondern besser.

 

Danke Thomas. Angst, dass ich die Tabletten vergesse zu nehmen, oder nicht mit in die Reisetasche einpacke, hab ich eigentlich nicht, da bin ich eher zuverlässig . Mir graut eher vor der "Einstellung", da hab ich einiges gelesen, was nicht so erfreulich war. Ich hoffe ich, dass mir das erspart bleibt.

bearbeitet 11. April 2008 von hansjo

[Flo77]

Welche Frau würde ausgerechnet Euch beide im Duo freiwillig, dauerhaft ertragen wollen?

[Julius]

Mir graut eher vor der "Einstellung", da hab ich einiges gelesen, was nicht so erfreulich war. Ich hoffe ich, dass mir das erspart bleibt.

 

??????

Das verwundert mich jetzt aber doch. Wer verwirrt die Leute denn da mit welchen Grauslichkeiten? Ich kann mir einfach keine vorstellen.

 

[hansjo]

Mir graut eher vor der "Einstellung", da hab ich einiges gelesen, was nicht so erfreulich war. Ich hoffe ich, dass mir das erspart bleibt.

 

??????

Das verwundert mich jetzt aber doch. Wer verwirrt die Leute denn da mit welchen Grauslichkeiten? Ich kann mir einfach keine vorstellen.

 

 

Lies mal da . Von "lässt sich nicht einstellen bis zu Überfunktionsreaktionen".

 

Ich werd Dir dann berichten, wie es bei mir läuft

bearbeitet 11. April 2008 von hansjo

[Julius]

Mir graut eher vor der "Einstellung", da hab ich einiges gelesen, was nicht so erfreulich war. Ich hoffe ich, dass mir das erspart bleibt.

 

??????

Das verwundert mich jetzt aber doch. Wer verwirrt die Leute denn da mit welchen Grauslichkeiten? Ich kann mir einfach keine vorstellen.

 

 

Lies mal da . Von "lässt sich nicht einstellen bis zu Überfunktionsreaktionen".

 

Ich werd Dir dann berichten, wie es bei mir läuft

 

Ach du lieber Himmel! Vergiss das am besten erst mal. Ich gehe davon aus, dass bei 80 bis 90 % der Patienten die Einstellungsphase völlig problemlos verläuft und dass sich in diesem Forum die restlichen 10 oder 20 Prozent tummeln und sich gegenseitig, leider aber auch leicht verunsicherte Leserinnen und Leser noch mehr und vor allem unnötig verunsichern.

bearbeitet 11. April 2008 von Julius

[hansjo]

Mir graut eher vor der "Einstellung", da hab ich einiges gelesen, was nicht so erfreulich war. Ich hoffe ich, dass mir das erspart bleibt.

 

??????

Das verwundert mich jetzt aber doch. Wer verwirrt die Leute denn da mit welchen Grauslichkeiten? Ich kann mir einfach keine vorstellen.

 

 

Lies mal da . Von "lässt sich nicht einstellen bis zu Überfunktionsreaktionen".

 

Ich werd Dir dann berichten, wie es bei mir läuft

 

Ach du lieber Himmel! Vergiss das am besten erst mal. Ich gehe davon aus, dass bei 80 bis 90 % der Patienten die Einstellungsphase völlig problemlos verläuft und dass sich in diesem Forum die restlichen 10 oder 20 Prozent tummeln und sich gegenseitig, leider aber auch leicht verunsicherte Leserinnen und Leser noch mehr und vor allem unnötig verunsichern.

 

 

ja klar, hatte ich mir auch schon gedacht.

[Julius]

ja klar, hatte ich mir auch schon gedacht.

 

Jetzt bleib da mal 3 Monate weg, dann wirst Du selber sehen, was ich meine. Ich habe ja nur kurz reingelesen, und bin prompt auf einen Thread gestoßen, wo jemand seinen ganzen Schilddrüsenhormonstatusbefund abgetippt hatte und sich völlig unnötig wegen eines Grenzwertes aufregte. Das hat mich dann an einen jungen Mann erinnert ...

 

Der war hochgescheit, hatte in Regelstudienzeit an anspruchsvolles Studium durchgezogen und mit Bestnoten beendet. Er bewarb sich bei einem sehr bekannten Konzern als Nachwuchsführungskraft, wurde auch eingestellt und von besagtem Konzern im Rahmen von dessen Fürsorge für Nachwuchsführungskräfte zu einem Gesundheitscheck geschickt. Die Blutparameter, die bei einem solchen Check auch geprüft werden, waren allesamt im Normbereich, darunter auch die BSG (Blutkörperchensekungsgeschwindigkeit) mit 1/2. Es hätte nicht besser sein können. Der junge Mann ging, nachdem ihm die Befunde erläutert worden waren, auch sehr glücklich nach Hause, kam aber nach zwei Stunden in heller Aufregung wieder in der Arztpraxis an und begehrte, als Schwerstkranker von den Arzthelferinnen SOFORT zum Arzt vorgelassen zu werden. Es saßen ein paar Patienten im Wartezimmer, die verständnisvoll die Zustimmung erteilten.

 

Was war geschehen? Der junge Mann hatte zuhause ein Lexikon gewälzt und dort gelesen, der BSG-Normwert sei 2/4. Und bei ihm war dieser Wert, ogottograus, nur HALB SO HOCH. Ich weiss nicht, wie lange Zeit es in Anspruch genommen hat, und ob es überhaupt gelungen ist, den jungen Mann davon zu überzeugen, dass der Wert 1/2 genau so glänzend normal wie der Wert 2/4 sei, oder ob er bis zum Ende seines hoffentlich langen Lebens beunruhigt herumlaufen muss.

 

Auch wenn ich, wie gesagt, nur kurz in das von Dir verlinkte Forum reingelesen habe, sprechen einige der Beiträge, die ich da gesehen habe, sehr dafür, dass von der Sorte des jungen Mannes, an den ich mich nicht von ungefähr jetzt erinnere, noch mehr herumlaufen und aus noch-nicht-mal-Mücken überdimensionale Elefanten machen.

 

Vergiss es und schlaf gut!

[hansjo]

ja klar, hatte ich mir auch schon gedacht.

 

Jetzt bleib da mal 3 Monate weg, dann wirst Du selber sehen, was ich meine. Ich habe ja nur kurz reingelesen, und bin prompt auf einen Thread gestoßen, wo jemand seinen ganzen Schilddrüsenhormonstatusbefund abgetippt hatte und sich völlig unnötig wegen eines Grenzwertes aufregte. Das hat mich dann an einen jungen Mann erinnert ...

 

Der war hochgescheit, hatte in Regelstudienzeit an anspruchsvolles Studium durchgezogen und mit Bestnoten beendet. Er bewarb sich bei einem sehr bekannten Konzern als Nachwuchsführungskraft, wurde auch eingestellt und von besagtem Konzern im Rahmen von dessen Fürsorge für Nachwuchsführungskräfte zu einem Gesundheitscheck geschickt. Die Blutparameter, die bei einem solchen Check auch geprüft werden, waren allesamt im Normbereich, darunter auch die BSG (Blutkörperchensekungsgeschwindigkeit) mit 1/2. Es hätte nicht besser sein können. Der junge Mann ging, nachdem ihm die Befunde erläutert worden waren, auch sehr glücklich nach Hause, kam aber nach zwei Stunden in heller Aufregung wieder in der Arztpraxis an und begehrte, als Schwerstkranker von den Arzthelferinnen SOFORT zum Arzt vorgelassen zu werden. Es saßen ein paar Patienten im Wartezimmer, die verständnisvoll die Zustimmung erteilten.

 

Was war geschehen? Der junge Mann hatte zuhause ein Lexikon gewälzt und dort gelesen, der BSG-Normwert sei 2/4. Und bei ihm war dieser Wert, ogottograus, nur HALB SO HOCH. Ich weiss nicht, wie lange Zeit es in Anspruch genommen hat, und ob es überhaupt gelungen ist, den jungen Mann davon zu überzeugen, dass der Wert 1/2 genau so glänzend normal wie der Wert 2/4 sei, oder ob er bis zum Ende seines hoffentlich langen Lebens beunruhigt herumlaufen muss.

 

Auch wenn ich, wie gesagt, nur kurz in das von Dir verlinkte Forum reingelesen habe, sprechen einige der Beiträge, die ich da gesehen habe, sehr dafür, dass von der Sorte des jungen Mannes, an den ich mich nicht von ungefähr jetzt erinnere, noch mehr herumlaufen und aus noch-nicht-mal-Mücken überdimensionale Elefanten machen.

 

Vergiss es und schlaf gut!!!

 

 

 

 

ok. ich schau nicht mehr da rein

[Julius]

ok. ich schau nicht mehr da rein

 

Hier hab' ich Dir noch einen brauchbaren Link:

 

http://www.kit-online.org/acc/KIT-Infoblatt_Einstellung.pdf

[Inge]

Was war geschehen? Der junge Mann hatte zuhause ein Lexikon gewälzt und dort gelesen, der BSG-Normwert sei 2/4. Und bei ihm war dieser Wert, ogottograus, nur HALB SO HOCH. Ich weiss nicht, wie lange Zeit es in Anspruch genommen hat, und ob es überhaupt gelungen ist, den jungen Mann davon zu überzeugen, dass der Wert 1/2 genau so glänzend normal wie der Wert 2/4 sei, oder ob er bis zum Ende seines hoffentlich langen Lebens beunruhigt herumlaufen muss.

 

Das erinnert mich an den Fußballer mit Prekariatshintergrund, der mit einer Gehaltserhöhung von 1/3 nicht einverstanden ist. Er bestand auf 1/4, weil das mehr sei...

[walrossbaby]

Das erinnert mich an den Fußballer mit Prekariatshintergrund, der mit einer Gehaltserhöhung von 1/3 nicht einverstanden ist. Er bestand auf 1/4, weil das mehr sei...

Wer Rechnen kann, ist klar im Vorteil

[benedetto]

Fußballer mit Prekariatshintergrund

Ist das jetzt ein Pleonasmus oder eine Tautologie? *schnellwiddawäch*

[Lissie]

Das erinnert mich an den Fußballer mit Prekariatshintergrund, der mit einer Gehaltserhöhung von 1/3 nicht einverstanden ist. Er bestand auf 1/4, weil das mehr sei...

Wer Rechnen kann, ist klar im Vorteil

 

Bei der Blutsenkung kommt es aber gar nicht auf einen Quotienten an, sondern auf die mm, um die die Blutkörperchen sich in der ersten, manchmal auch zweiten Stunde, im Röhrchen gesenkt haben. So nett die Anekdote mit der BSG ist, ich kann sie mir nur als urban legend erklären, selbst wenn ich unterschiedliche Messeinheiten zugrunde lege.

 

Bei Laborwerten ist übrigens auch ein halb oder doppelt so hoch nicht automatisch schlimm, man muß da wirklich die pathologischen Grenzwerte kennen. Thrombozyten z.B. können ruhig nur halb so hoch wie der Normwert sein und man kann noch prima damit leben und sogar operiert werden. (Immer vorausgesetzt, man hat nach Ursachen für die Zytopenie gesucht und es ist nichts malignes.)

 

Und eine zu hohe BSG ist sowieso kein Grund zur Panik oder zur Annahme, man sei schwerkrank. Es ist ein (nicht sehr zuverlässiger) Entzündungsparamter, mehr nicht. Zuverlässiger ist das c-reaktive Protein, und das kann - ebenso wie die BSG - schon bei einer banalen Grippe sehr hoch sein. Natürlich auch bei allen Autoimmunerkrankungen und bei Krebs, aber eben nur "auch".

 

Im allgemeinen interessieren Laborwerte nur im Zusammenhang mit klinischen Beschwerden oder dienen zur Verlaufsbeobachtung bereits diagnostizierter Erkrankungen.

 

Soviel Zeit mußte jetzt sein.

[Lissie]

Mir graut eher vor der "Einstellung", da hab ich einiges gelesen, was nicht so erfreulich war. Ich hoffe ich, dass mir das erspart bleibt.

 

??????

Das verwundert mich jetzt aber doch. Wer verwirrt die Leute denn da mit welchen Grauslichkeiten? Ich kann mir einfach keine vorstellen.

 

 

Lies mal da . Von "lässt sich nicht einstellen bis zu Überfunktionsreaktionen".

 

Ich werd Dir dann berichten, wie es bei mir läuft

 

 

 

 

Also ich kenne persönlich nur einen Hashimoto-Fall, da läuft seit Jahrzehnten alles völlig problemlos. Schwer war nur die Zeit VOR der Diagnose. Du hast Dir echt noch eine der harmlosesten Autoimmunerkrankungen ausgesucht, hansjo, wenigstens eine, die ohne das Scheiß-Kortison auskommt.

[helmut]

Was war geschehen? Der junge Mann hatte zuhause ein Lexikon gewälzt und dort gelesen, der BSG-Normwert sei 2/4. Und bei ihm war dieser Wert, ogottograus, nur HALB SO HOCH. Ich weiss nicht, wie lange Zeit es in Anspruch genommen hat, und ob es überhaupt gelungen ist, den jungen Mann davon zu überzeugen, dass der Wert 1/2 genau so glänzend normal wie der Wert 2/4 sei, oder ob er bis zum Ende seines hoffentlich langen Lebens beunruhigt herumlaufen muss.

 

Das erinnert mich an den Fußballer mit Prekariatshintergrund, der mit einer Gehaltserhöhung von 1/3 nicht einverstanden ist. Er bestand auf 1/4, weil das mehr sei...

ich kann mich an einen bericht über eine rede eines altgedienten sed-genossen aus den fünfzigern erinnern:

und heute genossen gehört uns ein 1/6 der erde, aber morgen werden es 1/12, 1/20 sein.

[Elima]

Was war geschehen? Der junge Mann hatte zuhause ein Lexikon gewälzt und dort gelesen, der BSG-Normwert sei 2/4. Und bei ihm war dieser Wert, ogottograus, nur HALB SO HOCH. Ich weiss nicht, wie lange Zeit es in Anspruch genommen hat, und ob es überhaupt gelungen ist, den jungen Mann davon zu überzeugen, dass der Wert 1/2 genau so glänzend normal wie der Wert 2/4 sei, oder ob er bis zum Ende seines hoffentlich langen Lebens beunruhigt herumlaufen muss.

 

Das erinnert mich an den Fußballer mit Prekariatshintergrund, der mit einer Gehaltserhöhung von 1/3 nicht einverstanden ist. Er bestand auf 1/4, weil das mehr sei...

ich kann mich an einen bericht über eine rede eines altgedienten sed-genossen aus den fünfzigern erinnern:

und heute genossen gehört uns ein 1/6 der erde, aber morgen werden es 1/12, 1/20 sein.

 

 

 

War das nicht geradezu prophetisch?

[hansjo]

Mir graut eher vor der "Einstellung", da hab ich einiges gelesen, was nicht so erfreulich war. Ich hoffe ich, dass mir das erspart bleibt.

 

??????

Das verwundert mich jetzt aber doch. Wer verwirrt die Leute denn da mit welchen Grauslichkeiten? Ich kann mir einfach keine vorstellen.

 

 

Lies mal da . Von "lässt sich nicht einstellen bis zu Überfunktionsreaktionen".

 

Ich werd Dir dann berichten, wie es bei mir läuft

 

 

 

 

Also ich kenne persönlich nur einen Hashimoto-Fall, da läuft seit Jahrzehnten alles völlig problemlos. Schwer war nur die Zeit VOR der Diagnose. Du hast Dir echt noch eine der harmlosesten Autoimmunerkrankungen ausgesucht, hansjo, wenigstens eine, die ohne das Scheiß-Kortison auskommt.

 

 

 

 

ja, da hab ich wohl gut gewählt

[mn1217]

Hallo

 

Vor einiger Zeit hatte ich hier in den Thread mal was geschrieben. Die Grundsituation hat sich verschlimmert, ich habe ziemlich drastische Konsequenzen gezogen. Was meine Entscheidung war, zu der ich auch stehe. Aber momentan gehts mir nicht so besonders gut. Eigentlich bräuchte ich jemand zum zuquatschen. Bin mir aber nicht sicher, ob ich mich an einen Psychologen wenden soll(weil ich nicht weiß, ob der die richtige Ansprechperson für sowas ist), ob es vernünftige Intenetforen zum Ausheulen gibt (jemand der zuhört wäre schon nicht schlecht)-oder sonstige Alternativen.Hat jemand einen Tip?

Danke!

[David]

Ist euch mal aufgefallen, dass der Scheiss-Tag-Thread 106 Seiten hat, der Super-Tag-Thread dagegen nur 81?

 

Liegt das nun daran, dass das menschliche Leben ein Geschäft ist, bei dem der Ertrag die Kosten nicht deckt, oder macht Jammern einfach mehr Spaß als von Super-Tagen zu erzählen?