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Heute war ein Scheiss-Tag, weil...


sylle

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Egon würde sich freuen. Er schläft aber schon.

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Nachtrag zu gestern:

Freitag = doof

gesamte (Arbeits-)Woche = doof

Regen = doof

Lieblingswinterjacke zerrissen = doof

Kiefergelenkschmerzen = doof

 

Jemand zum Knuddeln da???

nö, nur virtuell.

 

ich.

 

------

edit:

 

ohne meinen Schatz ist alles doof.

 

 

gleich gibt es sehr leckeren Schweinebraten. Mit Spätzle. Und Gurkensalat.

bearbeitet von Petrus
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Egon würde sich freuen. Er schläft aber schon.

... mmh ... ich kenne keinen Egon ... also persönlich ... und die, die mir einfallen, meinste wohl nicht ...

 

1. Egon

2. Egon

3. Egon - der hätte aber zumindest einen Plan ...

 

 

*gabrieleundpetruszurückknuddel*

 

4. Egon

 

aaaaaaaaaaaaaaaah

*egonknuddel*

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Inge ist gestorben. Sehr traurig. Und dazu noch Paris.

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Ist Egon noch da? :unsure:

Würde ich heute auch nehmen... in den letzten Tagen zu viele Tote im mittelnahen Umfeld und zu viele, von denen ich weiß, daß sie innerhalb der nächsten 2 Monate ihre Arbeit verlieren werden.

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Unsere Katze ist verschwunden. Wir fürchten, dass sie erfroren ist, oder einem anderen Tier zum Opfer gefallen ist.

 

Unsere Katze ist wild in der Gegend aufgewachsen; wir haben sie erst zu uns aufgenommen, als sie mindestens ein Jahr alt war, bis dahin hat sie ohne Menschen gelebt, und auch einen Winter überlebt. Aber seitdem sie uns adoptiert hat, bleibt sie nachts drinnen, und wir werfen sie nur tagsüber raus (und das auch nicht, wenn es draussen fies nass oder kalt ist). Sie hat draussen ein kleines Häuschen auf der Veranda (direkt neben ihrem Futternapf), mit einer Decke drin, und so gebaut, dass es trocken bleibt, und der Wind nicht durchbläst.

 

Wenn wir mal ein paar Tage lang nicht zu Hause sind, dann kommt einer der Nachbarn vorbei, und füttert die Katze draussen. Unsere Katze ist so menschenscheu, dass die Nachbarn sie nie gesehen haben: wenn Autos oder Leute die Einfahrt hochkommen, dann verschwindet sie erstmal.

 

In den letzten 10 Tagen waren wir nicht zu Hause. Wir haben die Katze wie üblich draussen gelassen, und unsere Nachbarin ist jeden Tag vorbeigekommen, um die Katze zu füttern. Und jeden Tag hat die Katze ihren Futternapf geleert. Aber seit drei Tagen ist der Futternapf voll geblieben; unsere Nachbarin hatte da gleich Alarm geschlagen. Gestern Abend sind wir wieder nach Hause gekommen, aber die Katze ist nirgendwo zu sehen. Jetzt sind wir schon seit 24 Stunden da, und sie hat sich nicht blicken lassen, und der Futternapf ist nicht angerührt worden. Es war nicht mal schrecklich kalt (immer knapp über dem Gefrierpunkt), und vor Regen und Wind kann sie sich verstecken. Heute habe wir schon zwei Stunden lang die Gegend abgesucht, aber nichts gefunden: Keine Leiche, keine verletzte oder kranke Katze die wimmert, und vor allem keine gesunde Katze.

 

Ich bin ziemlich am Boden zerstört.

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Unsere Katze ist verschwunden. Wir fürchten, dass sie erfroren ist, oder einem anderen Tier zum Opfer gefallen ist.Unsere Katze ist wild in der Gegend aufgewachsen; wir haben sie erst zu uns aufgenommen, als sie mindestens ein Jahr alt war, bis dahin hat sie ohne Menschen gelebt, und auch einen Winter überlebt. Aber seitdem sie uns adoptiert hat, bleibt sie nachts drinnen, und wir werfen sie nur tagsüber raus (und das auch nicht, wenn es draussen fies nass oder kalt ist). Sie hat draussen ein kleines Häuschen auf der Veranda (direkt neben ihrem Futternapf), mit einer Decke drin, und so gebaut, dass es trocken bleibt, und der Wind nicht durchbläst.Wenn wir mal ein paar Tage lang nicht zu Hause sind, dann kommt einer der Nachbarn vorbei, und füttert die Katze draussen. Unsere Katze ist so menschenscheu, dass die Nachbarn sie nie gesehen haben: wenn Autos oder Leute die Einfahrt hochkommen, dann verschwindet sie erstmal.In den letzten 10 Tagen waren wir nicht zu Hause. Wir haben die Katze wie üblich draussen gelassen, und unsere Nachbarin ist jeden Tag vorbeigekommen, um die Katze zu füttern. Und jeden Tag hat die Katze ihren Futternapf geleert. Aber seit drei Tagen ist der Futternapf voll geblieben; unsere Nachbarin hatte da gleich Alarm geschlagen. Gestern Abend sind wir wieder nach Hause gekommen, aber die Katze ist nirgendwo zu sehen. Jetzt sind wir schon seit 24 Stunden da, und sie hat sich nicht blicken lassen, und der Futternapf ist nicht angerührt worden. Es war nicht mal schrecklich kalt (immer knapp über dem Gefrierpunkt), und vor Regen und Wind kann sie sich verstecken. Heute habe wir schon zwei Stunden lang die Gegend abgesucht, aber nichts gefunden: Keine Leiche, keine verletzte oder kranke Katze die wimmert, und vor allem keine gesunde Katze.Ich bin ziemlich am Boden zerstört.

gelesen, gebetet.

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erfroren kaum bei solchen temperaturen. und sie verstecken sich idr recht gut wenn sie verletzt sind. raubtiere? autobahn? vor 3 tagen konnte ich im letzten moment noch dazwischen gehen als unser kleines schnauzerlein (13 lbs) früh morgens beim pipimachen in unserem garten von einem waschbären angegriffen wurde. sie hatte ihn im busch hinter dem haus aufgespürt und rausgebellt. ich dann raus, bei -5C barfuss und nur im nachthemd und mit schneeschaufel bewaffnet zur rettungsaktion. wäre ein kandidat für “amerikas schauderlichste videos”. waschbären sind bei uns eine echte plage und nun ist auch die tollwut unter ihnen ausgebrochen.

 

deine katze kann auch nach wochen wieder auftauchen, die viecher, vor allem die halb wilden, sind zäh.

viel glück.

bearbeitet von phyllis
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Etwas, das Lärm macht?

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Etwas, das Lärm macht?

Ich habe mich gerade mit erfahrenen Dämonenbeschwörern unterhalten. Etwas mit Löchern drin und rasselndem Kressesamen verschafft zumindestens meiner Phantasie gerade einen gewissen Ausgleich.
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Kauf ne Blechtrommel!

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Bei Katzen könnte man beinahe vermuten, dass sie erkannt haben: "Sich-Sorgen-sorgen-machen" ist ein rein menschliches Problem.

(Jesus spräche heute möglicherweise eher von "Seht doch die Katzen auf den Sofas!" anstatt von Lilien.)

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So sch*e wie das letzte Jahr aufgehört hat, fängt dieses an.

oder anders:

Denkste hast ein Feuer ausgetreten, drehst dich um, stehste vor der nächsten Flammenwand.

 

Im Moment läuft aber auch gar nichts. Es ist nur zum K****n.

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Knie macht unüberspürbar Aua. Immer mehr. Wenn es ruhig liegt, dann beruhigt es sich wieder. Sobald es unter Belastung laufen soll, dauert es nicht lange und es macht wieder aua.

 

Nun ja. Orthopädentermin - erstaunlicherweise - innert 4 Tagen bekommen, als Notfall. Der fragt viel nach familiären Vorbelastungen, nickt ernst mit dem Kopf, drückt mit der Hand ziemlich handfest am Knie herum und röntgt.

 

Und spuckt dann die Diagnose - die ich nicht hören wollte - aus: "Sie haben eine Gonarthrose. So wie Ihre Großmutter und Ihre Mutter es Ihren Angaben nach ja auch hatten".

 

Auf meine Frage, was man da machen könne, meinte er, dass er noch eine MRT machen lassen will, um sonstige Gründe auszuschließen. Das habe ich morgen. Irgendwann im Laufe des Tages, die holen mich von der Arbeit weg, wenn sie grad was frei haben.

 

"Ja, das ist schwer kurativ behandelbar, man kann ins Kniegelenk eine Cortisonsuspension injizieren (aua), dann beruhigt sich die aktive Entzündung. Ansonsten könnte man vielleicht mal eine Arthroskopie machen und sehen, was genau los ist und gegebenenfalls irgendwelche Läsionen glätten...)"

 

Das wollte ich ebenfalls nicht hören. Aber einfach ein Rezept bekommen mit der Aussage, nehmen Sie davon jeden Tag dreimal 2 Tabletten nach den Mahlzeiten, dann haben Sie in einer Woche Ruhe" - das ist wohl zu viel verlangt.

 

Da ist es fast geradezu unbedeutend, dass am gleichen Tag die Zahnärztin feststellte, dass zwei Zähne, die vor 30 (!) Jahren überkront wurden, faulig sind und "hoffentlich noch irgendwie zu retten sind - da muss man dann halt mal abschleifen und schauen, ob noch Zahn stehen bleibt....".

 

Shit happens. Was tut man gegen geerbte umgekippte Gene?

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