Heute war ein Scheiss-Tag, weil...

[Inge]

Nur die Kiste mit dem eigenen Freundeskreis liegt mir ziemlich heftig im Magen

Was ist das für eine Kiste?

Ich habe es nicht geschafft, meinen eigenen Freundeskreis über meine Beziehung zu retten.

Das ist aber wirklich eine ernste Sache!!

 

 

Paradoxerweise ist es ausgerechnet meine Frau, die sich über mein "einsamer-Wolf-dasein" am meisten aufregt, aber gleichzeitig das größte Problem hat, wenn ich nicht 150% für sie bzw. die Familie da bin. Als konfliktscheues Etwas, verzichte ich natürlich auf solo-außer-Haus-Aktivitäten, aber entsprechend dünn sind dann auch meine Möglichkeiten den Status-quo zu ändern. Nur: wie sag' ich ihr das?

Hmm. Da wird sie ihre Eifersucht ablegen müssen (meinst du, sie kann das?)

[OneAndOnlySon]

Ich habe es nicht geschafft, meinen eigenen Freundeskreis über meine Beziehung zu retten.

 

Er war nie sehr groß und ist durch verschiedene Umstände (Wegzug, Eifersucht meiner Frau, etc.) rapide geschrumpft und ich habe große bzw. exorbitante Probleme einen neuen aufzubauen - im RL bin ich nicht nur ausgesprochen schüchtern sondern mein Selbstbewusstsein bewegt sich irgendwo im Minusbereich.

 

Entsprechend beschränkt sich unser soziales Umfeld im Mom. weitestgehend auf das, was meine Frau an "Sozialarbeit" leistet. Ich pers. empfinde das als extrem unbefriedigend.

 

Paradoxerweise ist es ausgerechnet meine Frau, die sich über mein "einsamer-Wolf-dasein" am meisten aufregt, aber gleichzeitig das größte Problem hat, wenn ich nicht 150% für sie bzw. die Familie da bin. Als konfliktscheues Etwas, verzichte ich natürlich auf solo-außer-Haus-Aktivitäten, aber entsprechend dünn sind dann auch meine Möglichkeiten den Status-quo zu ändern. Nur: wie sag' ich ihr das?

Das ist jetzt zwar nicht das Allheilmittel um Freunde für's (restliche) Leben zu finden aber eine Möglichkeit aus dem Haus zu kommen und Leute kennen zu lernen:

 

Gehe jede Woche an zwei Abenden nach Feierabend für eine 3/4 oder ganze Stunde in die nächste Kneipe. Du musst auch nicht viel Alkohol trinken. Es geht nur darum, dass du unter Leute kommst. Bei mir funktioniert das ganz gut.

[Flo77]

Nur die Kiste mit dem eigenen Freundeskreis liegt mir ziemlich heftig im Magen

Was ist das für eine Kiste?

Ich habe es nicht geschafft, meinen eigenen Freundeskreis über meine Beziehung zu retten.

Das ist aber wirklich eine ernste Sache!!

Eine auf diesem Weg auf der Strecke gebliebene Freundin würde jetzt sagen "Schuld selbst" - und sie hätte auch noch Recht.

 

Paradoxerweise ist es ausgerechnet meine Frau, die sich über mein "einsamer-Wolf-dasein" am meisten aufregt, aber gleichzeitig das größte Problem hat, wenn ich nicht 150% für sie bzw. die Familie da bin. Als konfliktscheues Etwas, verzichte ich natürlich auf solo-außer-Haus-Aktivitäten, aber entsprechend dünn sind dann auch meine Möglichkeiten den Status-quo zu ändern. Nur: wie sag' ich ihr das?

Hmm. Da wird sie ihre Eifersucht ablegen müssen (meinst du, sie kann das?)

Keine Ahnung. Auffälligerweise taucht diese Diskussion immer dann auf, wenn unsere Situation nun wirklich völlig ungeeignet ist etwas Neues auszuprobieren. Das letzte Mal war als der Große gerade da war - jetzt der Twinkoller.

 

Wenn Du wüsstest, wie es unter der Oberfläche gebraut hat als ich vor 2,5 Jahren als Firmkatechet jede Woche einmal weg war oder als ich voriges Jahr einen Glaubenskurs bei uns in der Gemeinde machen wollte - Frauen haben ja viele Talente. Missbilligung deutlich zu machen ohne Worte ist eines davon. Aus diesem Glaubenskurs ist eine Art "theologischer Stammtisch" geworden, der sich alle zwei Monate trifft - einmal bin ich noch guten Gewissens da gewesen ...

 

Ein Sportverein (den ich dringend nötig hätte - nur welcher Club nimmt schon völlig unbegabte Gestalten wie mich) mit wöchentlichem Training (oder wohlmöglich noch mehrmals die Woche - als ich noch aktiv getanzt habe war ich 3-5 Tage die Woche auf der Fläche) traue ich mich ja schon fast gar nicht zu suchen.

[Inge]

Wenn Du wüsstest, wie es unter der Oberfläche gebraut hat als ich vor 2,5 Jahren als Firmkatechet jede Woche einmal weg war oder als ich voriges Jahr einen Glaubenskurs bei uns in der Gemeinde machen wollte - Frauen haben ja viele Talente. Missbilligung deutlich zu machen ohne Worte ist eines davon. Aus diesem Glaubenskurs ist eine Art "theologischer Stammtisch" geworden, der sich alle zwei Monate trifft - einmal bin ich noch guten Gewissens da gewesen ...

 

Ein Sportverein (den ich dringend nötig hätte - nur welcher Club nimmt schon völlig unbegabte Gestalten wie mich) mit wöchentlichem Training (oder wohlmöglich noch mehrmals die Woche - als ich noch aktiv getanzt habe war ich 3-5 Tage die Woche auf der Fläche) traue ich mich ja schon fast gar nicht zu suchen.

Das klingt aber so, als müsstest du wirklich den Konflikt suchen, wenn du nicht völlig untergehen willst ...

[Flo77]

Das klingt aber so, als müsstest du wirklich den Konflikt suchen, wenn du nicht völlig untergehen willst ...

Ai nauw.

[Inge]

Sucht euch notfalls Hilfe. Den Punkt müsst ihr knacken, sonst sehe ich schwarz.

[Kulti]

nur welcher Club nimmt schon völlig unbegabte Gestalten wie mich

Da gibt es jede Menge - Du würdest sogar Sport treiben und wärest nicht nur zahlendes Mitglied

[OneAndOnlySon]

Da gibt es jede Menge - Du würdest sogar Sport treiben und wärest nicht nur zahlendes Mitglied

http://www.fortuna-duesseldorf.de/

[sylle]

Da gibt es jede Menge - Du würdest sogar Sport treiben und wärest nicht nur zahlendes Mitglied

http://www.fortuna-duesseldorf.de/

 

Unser Sportverein bietet auch so "unsportliche" Betätigungen wie Billard, Schach und Kegeln an. Eigentlich ist für jeden etwas dabei.

[Kulti]

Die Tischtennisabteilung des VfL Gummersbach nimmt jederzeit Mitglieder auf.

[ullr]

Nur die Kiste mit dem eigenen Freundeskreis liegt mir ziemlich heftig im Magen

Was ist das für eine Kiste?

Ich habe es nicht geschafft, meinen eigenen Freundeskreis über meine Beziehung zu retten.

Das ist aber wirklich eine ernste Sache!!

Eine auf diesem Weg auf der Strecke gebliebene Freundin .....

Paradoxerweise ist es ausgerechnet meine Frau, die sich über mein "einsamer-Wolf-dasein" am meisten aufregt, ....

Hmm. Da wird sie ihre Eifersucht ablegen müssen (meinst du, sie kann das?)

Keine Ahnung. Auffälligerweise taucht ......

 

Ein Sportverein (den ich dringend nötig hätte -.....

Versuch es mal mit Bogenschießen. Das ist wirklich schön. Meistens lassen sich auch Frauen sehr schnell dafür begeistern. Ihr müßt halt nur Lust am "Fernhintreffen" empfinden.

im Rheinland gibt es einige Vereine. Guck Dir den Recurve- und/oder Blankbogen/Feldbogenbereich an...

Gruß

Ullr, der aus dem Eibenhain

[hansjo]

vor allem solltet ihr euch schnell einen guten Babysitter suchen, dass deine Frau auch mal rauskommt, und was für sich machen kann.

[Wunibald]

Mensch Du wirst 30, hast ne meistens-liebe Frau und 3 Kinder - das ist doch nix zum depressiv-werden!! Das ist doch eher was zum Freuen, nich...??

*zustimm*(Wenn ich bedenke ... als ich dreißig wurde, ...)

Ich weiß, ich weiß.

Um die Relationen wieder etwas auszutarieren: Als ich 32 war, wurde ich Witwer. Auch nicht schön.

[Gast Claudia]

Ich habe es nicht geschafft, meinen eigenen Freundeskreis über meine Beziehung zu retten.

 

Er war nie sehr groß und ist durch verschiedene Umstände (Wegzug, Eifersucht meiner Frau, etc.) rapide geschrumpft und ich habe große bzw. exorbitante Probleme einen neuen aufzubauen - im RL bin ich nicht nur ausgesprochen schüchtern sondern mein Selbstbewusstsein bewegt sich irgendwo im Minusbereich.

 

Entsprechend beschränkt sich unser soziales Umfeld im Mom. weitestgehend auf das, was meine Frau an "Sozialarbeit" leistet. Ich pers. empfinde das als extrem unbefriedigend.

 

Paradoxerweise ist es ausgerechnet meine Frau, die sich über mein "einsamer-Wolf-dasein" am meisten aufregt, aber gleichzeitig das größte Problem hat, wenn ich nicht 150% für sie bzw. die Familie da bin. Als konfliktscheues Etwas, verzichte ich natürlich auf solo-außer-Haus-Aktivitäten, aber entsprechend dünn sind dann auch meine Möglichkeiten den Status-quo zu ändern. Nur: wie sag' ich ihr das?

Ganz ehrlich?

 

Im Moment (!!!) ist der Zeitpunkt, das zu ändern, auch ziemlich ungünstig. Das wrde auf mich als eifersüchtige wie auch als körperlich und nervlich momentan schwer eingespannte Frau den Eindruck machen, als wolltest du vor dem heimischen Chaos davon laufen. Sach ich nur mal so, weil ich das kenne. Wenn es nicht ganz doll an Deine Existenz geht, würde ich damit noch etwas warten.

 

Was den Freundeskreis angeht, das kennen wir auch, es ist schwierig... aber wie gesagt: der Zeitpunkt, sich außerhäuslich zu orientieren, ist aus der Sicht einer frischen Zwillingsmama nicht so der Hit... abwägen... und viel Nerven und Glück!!

[Flo77]

Was den Freundeskreis angeht, das kennen wir auch, es ist schwierig... aber wie gesagt: der Zeitpunkt, sich außerhäuslich zu orientieren, ist aus der Sicht einer frischen Zwillingsmama nicht so der Hit...

Mir ist das durchaus klar - nur wieso meine Frau vorallem in Situationen wie dieser darinrumstichelt ist mir schleierhaft.

[Gast Claudia]

...weil sie momentan auch alles andere als ausgeglichen ist...?

[Mecky]

Sucht euch notfalls Hilfe. Den Punkt müsst ihr knacken, sonst sehe ich schwarz.

Sehe ich auch so.

Notfalls kann man auch erst einmal alleine zu einer Eheberatungsstelle gehen und sich einzeln beraten lassen.

 

Und Mannesabwesenheit für einen Beratungstermin pro Woche muss auch eine Zwillingsmutter aushalten.

 

Was macht eigentlich deine Frau? 24-Stunden-rund-um-die-Uhr-Mütter gehen ja auch manchmal auf dem Zahnfleisch.

 

Kennst Du Queen? (Freddy Mercury und so...)

Als ich von Deinem Problem gelesen habe, ist mir sofort der Text von "keep good company" eingefallen.

 

Now marriage is an institution sure

My wife and I our needs and nothing more

All my friends by a year, by and by, disappeared

But we're safe enough behind our door

 

(ganzer Text)

bearbeitet 30. April 2007 von Mecky

[Mecky]

Was den Freundeskreis angeht, das kennen wir auch, es ist schwierig... aber wie gesagt: der Zeitpunkt, sich außerhäuslich zu orientieren, ist aus der Sicht einer frischen Zwillingsmama nicht so der Hit...

Mir ist das durchaus klar - nur wieso meine Frau vorallem in Situationen wie dieser darinrumstichelt ist mir schleierhaft.

Der Konflikt, von dem Inge sprach, braucht von Deiner Seite nur einen einzigen Satz:

 

"ICH HALT DAS NICHT MEHR AUS!"

[maxinquaye]

Wenn Du wüsstest, wie es unter der Oberfläche gebraut hat als ich vor 2,5 Jahren als Firmkatechet jede Woche einmal weg war oder als ich voriges Jahr einen Glaubenskurs bei uns in der Gemeinde machen wollte - Frauen haben ja viele Talente. Missbilligung deutlich zu machen ohne Worte ist eines davon. Aus diesem Glaubenskurs ist eine Art "theologischer Stammtisch" geworden, der sich alle zwei Monate trifft - einmal bin ich noch guten Gewissens da gewesen ...

 

Ein Sportverein (den ich dringend nötig hätte - nur welcher Club nimmt schon völlig unbegabte Gestalten wie mich) mit wöchentlichem Training (oder wohlmöglich noch mehrmals die Woche - als ich noch aktiv getanzt habe war ich 3-5 Tage die Woche auf der Fläche) traue ich mich ja schon fast gar nicht zu suchen.

Das klingt aber so, als müsstest du wirklich den Konflikt suchen, wenn du nicht völlig untergehen willst ...

 

Da muss ich Inge recht geben, aus meiner Sicht sind die schlimmsten Konflikte die, die lange unterdrückt wurden..irgendwann wirst Du (ihr) so frustriert, dass ihr nicht mehr aufeinander zugehen könnt. Dann kann man zwar noch immer nebeneinander her leben, aber eine Liebesbeziehung ist das dann nicht mehr.

[Flo77]

Was den Freundeskreis angeht, das kennen wir auch, es ist schwierig... aber wie gesagt: der Zeitpunkt, sich außerhäuslich zu orientieren, ist aus der Sicht einer frischen Zwillingsmama nicht so der Hit...

Mir ist das durchaus klar - nur wieso meine Frau vorallem in Situationen wie dieser darinrumstichelt ist mir schleierhaft.

Der Konflikt, von dem Inge sprach, braucht von Deiner Seite nur einen einzigen Satz:

 

"ICH HALT DAS NICHT MEHR AUS!"

Es ist ja nicht so, daß ich das alles nicht wüsste - aber die Realität *seufz*

[Inge]

Was den Freundeskreis angeht, das kennen wir auch, es ist schwierig... aber wie gesagt: der Zeitpunkt, sich außerhäuslich zu orientieren, ist aus der Sicht einer frischen Zwillingsmama nicht so der Hit...

Mir ist das durchaus klar - nur wieso meine Frau vorallem in Situationen wie dieser darinrumstichelt ist mir schleierhaft.

Der Konflikt, von dem Inge sprach, braucht von Deiner Seite nur einen einzigen Satz:

 

"ICH HALT DAS NICHT MEHR AUS!"

Es ist ja nicht so, daß ich das alles nicht wüsste - aber die Realität *seufz*

Die Realität ist, dass du dich nicht traust?

[tine74]

Oha, das erinnert mich alles verdammt an damals, als der Nils geboren wurde... und ich kann mich deswegen auch ein wenig in Deine Frau einfühlen. Was war ich damals neidisch auf meinen Mann, dass er jeden Tag arbeiten gehen und unter Leute konnte, dass er auch Streß hatte, hab ich da nicht wirklich gesehen..., und auch ich habe immer gestichelt, irgendwie hab ich es da auf den großen Knall angelegt, keine Ahnung warum, vielleicht, weil ich so unglücklich war und irgendwie unbewußt DAS meine Art war, dass die Menschen in meiner Umgebung das spüren konnten...

wir hatten damals neu in der Schweiz auch keinen Freundeskreis, keine Familie und nix - ich glaub, ich weiß, wie sch.... Du Dich fühlst .

Bei uns wurde das dann besser, als wir endlich einen Babysitter hatten und einmal die Woche tanzen gehen konnten (bei uns halt unser beider Hobby). Aber Eure Zwillis sind ja einfach wirklich noch zu klein, und wenn ich jetzt sage "Es wird alles besser" hilft Dir das ja nun auch nicht wirklich .

 

Mein 30. war übrigens kein Problem für mich, ich hatte halt einfach das gefühl, dass ich schon zumindest familiär einiges erreicht habe und mich deswegen entspannt zurücklehnen kann - und Du hast mir ja sogar noch einige Kinder voraus zu dem Zeitpunkt .

 

Vielleicht sollten Du und mein gatte doch noch eine Gesprächsrunde gründen, ich glaube, Ihr hättet Euch viel zu erzählen (und das meine ich jetzt bierernst!).

 

Meinst Du denn, bei Deiner Frau ist es ein reiner Baby-Blues? Nicht dass es eine Wochenbettdepression ist und sie die jetzt verschleppt (das hier: http://www.schatten-und-licht.de/ ist die beste Internetseite, die ich zu dem Thema kenne, hat uns damals sehr viel geholfen, kannst ja mal schauen).

 

Und noch was aufbauendes zum Abschluss:

Ich kann gar nicht zählen, wie oft Du in Diskussionen Gott auf Knien für Deine Frau gedankt hast....

[Mecky]

Was den Freundeskreis angeht, das kennen wir auch, es ist schwierig... aber wie gesagt: der Zeitpunkt, sich außerhäuslich zu orientieren, ist aus der Sicht einer frischen Zwillingsmama nicht so der Hit...

Mir ist das durchaus klar - nur wieso meine Frau vorallem in Situationen wie dieser darinrumstichelt ist mir schleierhaft.

Der Konflikt, von dem Inge sprach, braucht von Deiner Seite nur einen einzigen Satz:

 

"ICH HALT DAS NICHT MEHR AUS!"

Es ist ja nicht so, daß ich das alles nicht wüsste - aber die Realität *seufz*

Deine Frau weiß das alles sicher auch. Ich vermute, sie hat sogar ein schlechtes Gewissen - und das ist ansprechbar. Du musst es ja nicht schreien. Du kannst es ja erst mal deprimiert murmeln.

[Mecky]

Außerdem hast Du schon den ersten Schritt gemacht: Du fängst an, mit anderen darüber zu reden. Das ist wirklich der erste Schritt. Damit darfst Du nicht aufhören. Im Gegenteil: Bau es aus! Nicht nur hier im Forum.

[Maple]

In vier Tagen werde ich 30 (wobei meine Geburtstagsfete defacto zu einem intimen Essen geschrumpft wurde)

Da bist Du nicht allein auf dieser Welt. Mein 30. wird wohl auch nicht anders ablaufen, denn mein nicht sooo großer Freundeskreis wohnt über ganz Deutschland verteilt und man bekommt die Leute einfach nicht zusammen bzw. wurde mir teilweise schon vor Monaten angekündigt, daß man nicht kommt oder man sich sogar das ganze Jahr nicht sehen wird, weil man nur Zeit für die Familie hat, wenn man mal in der Gegend ist (man hätte sich ja sonst terminlich danach richten können). Tja, dann eben keine Gartenparty, sondern nur ein Essen oder Brunchen im kleinsten Kreis. Die anderen wissen doch gar nicht, was sie verpassen.