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Katholisch in pluraler Gesellschaft


overkott

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Inwieweit ist das katholische trinitarische Gottesbild nicht geradezu paradigmatisch für eine plurale Gesellschaft?

Insofern man man Schröder, Fischer und Trittin nicht als Heilige Dreifaltigkeit bezeichnen kann, ohne blaphemisch zu werden.

 

*indentischbeiß*

Dem ist nicht zu widersprechen.

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Inwieweit ist das katholische trinitarische Gottesbild nicht geradezu paradigmatisch für eine plurale Gesellschaft?

Sag Du's, da Du die Idee mit reinbringst :lol:

Die hl. Dreifaltigkeit versinnbildlicht ja Vielfalt in Einheit. So brauchen auch wir eine Gesellschaft, die bei aller Vielfalt gemeinsame Grundwerte hat. Gott, der in sich frei, solidarisch und gerecht ist, gibt selbst das Beispiel für eine offene Gesellschaft.

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Ich weiß nicht, wen mein Vordermann meint.

 

Mir geht es nur darum, dass katholisch in pluraler Gesellschaft nur meint, dass man als Katholik die Wahl hat.

 

Sicher spielt die Familie dabei eine Rolle.

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Aha, overkott will eine Ampelkoalition :lol:  :)  :)

Man hat nicht nur als Katholik die Wahl.

Bitte, bei Zitaten nicht mogeln.

 

Das sind doch ungelegte Eier.

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Aha, overkott will eine Ampelkoalition :lol:  :)  :)

Man hat nicht nur als Katholik die Wahl.

Bitte, bei Zitaten nicht mogeln.

 

Das sind doch ungelegte Eier.

Das war der Versuch einer stillen Korrektur. Nimm es bitte als Entschuldigung.

Gruß Berno

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Es ist richtig, dass man nicht bei allem mitmachen sollte nur um dabei zu sein.

 

Sicher ist die katholische Soziallehre vor der Wahl eine gute Hilfe.

 

Trotzdem will ich mich hier nicht festlegen.

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