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Trinität


overkott

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ER ist Gott, Gott für uns, der eine und dreifaltige Gott und er hat uns nach als sein Ebenbild (=Stellvertreter) erschaffen.  Wenn Er Gott für uns ist, liebt er uns.......und für uns als seine Stellvertreter ist dann selbstverständlich, dass wir die Menschen lieben. So sehe ich das.

 

Übrigens hatte ich in Dogmatik beim Thema. der dreieinige Gott immer wieder das ungute Gefühl, als ob Gott "auf dem Tisch läge und wir an ihm herumschnipselten" (wie die Freunde, die Medizin studierten an den Leichen der Anatomie). Die Dreifaltigkeit ist für mich ein "mysterium strictissime dictum", als etwas  uund ausschließlich etwas "zum Glauben".

kannst Du näher beschreiben, wo für Dich der Unterschied zwischen dem drei-faltigen und dem drei-einigen Gott liegt ?

bearbeitet von rakso
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Nein, denn ich sehe eigentlich keinen Unterschied, außer dass im kath. Bereich das Fest Dreifaltigkeitssonntag und im ev. Dreieinigkeitssonntag heißt. Normalerweise spreche ich immer von Dreifaltigkeit. Der andere Begriff hat sich eingeschlichen, weil die Vorlesung in Dogmatik hieß: De Deo uno et Trino (über Gott den einen und den dreieinen). Ich habe kath. Theologie studiert!

bearbeitet von Elima
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Reden wir denn nicht viel zu sehr über Gott als mit ihm
Zu Bischof Fenelon kam eine Frau die darüber klagte, dass sie mit ihrem Sohn nicht über Gott sprechen könne. Fenelon darauf: "Ich rate ihnen mehr mit dem lieben Gott über ihren Sohn, als mit ihrem Sohn über Gott zu sprechen."

 

Es stimmt, dass für den gläubigen Menschen das Gebet, das Hinhhören auf Gott an erster Stelle stehen sollte.

Wie die katholischen Franzosen sind.

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