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wer ist Pfarrer Bernward Maria Weiß?


wolfgang E.

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Hallo Mariamante und andere,

 

dass Boberski objektiv ist, hat niemand behauptet, dass er seriös gearbeitet hat, scheint niemand bestreiten zu können. Offensichtlich gibt es derzeit keine besseren Schriften über das Engelwerk.

 

Wenn jemand eine Verteidigungsschrift des Engelwerks kennt, bitte ich denjenigen, mir diese zu nennen.

 

Dazu, ob die römischen Richtlinien umgesetzt wurden, konnte Boberski nicht Stellung nehmen; sein Buch erschien 1993, da waren die Auflagen gerade bekannt. Eine neubearbeitete Auflage täte daher not. (Bin mir nicht sicher, ob es eine gibt.)

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Sokrates Bemerkung ist doch eine klare Abqualifizierung von P. Hönisch

Korrekt. :lol: Aber wo habe ich ihm vorgeworfen, er sei katholisch? :)

 

Dass Du mich als ausschließliches Ziel Deiner Attacken ausgesucht hast, ist schon irgendwie verdächtig. Ich denke, ich sollte Dich künftig einfach ignorieren.

 

Mein anderslautendes Posting im "gelöscht" Thread und meine Vorwürfe an Thomas Blömer bezüglich des Umgangs mit Dir möchte ich hiermit zurücknehmen.

 

44 mal Tschüss.

 

Sokrates.

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Hallo Mariamante und andere,

 

dass Boberski objektiv ist, hat niemand behauptet, dass er seriös gearbeitet hat, scheint niemand bestreiten zu können. Offensichtlich gibt es derzeit keine besseren Schriften über das Engelwerk.

 

Wenn jemand eine Verteidigungsschrift des Engelwerks kennt, bitte ich denjenigen, mir diese zu nennen.

 

Dazu, ob die römischen Richtlinien umgesetzt wurden, konnte Boberski nicht Stellung nehmen; sein Buch erschien 1993, da waren die Auflagen gerade bekannt. Eine neubearbeitete Auflage täte daher not. (Bin mir nicht sicher, ob es eine gibt.)

objektiver aber keine verteidigungsschrift ist das buch engelwerk oder teufelsmacht von Heinz Gstrein

bearbeitet von Siri
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Dazu, ob die römischen Richtlinien umgesetzt wurden, konnte Boberski nicht Stellung nehmen; sein Buch erschien 1993, da waren die Auflagen gerade bekannt. Eine neubearbeitete Auflage täte daher not. (Bin mir nicht sicher, ob es eine gibt.)

Es gibt 2 Bücher von Boberski zum Thema:

 

Das Engelwerk : ein Geheimbund in der katholischen Kirche? (1990)

Das Engelwerk : Theorie und Praxis des Opus Angelorum (1993)

 

Eine Neuauflage kennt weder Amazon noch das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ). Ich gehe also davon aus, dass es keine Neuauflage gibt.

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Dass Du mich als ausschließliches Ziel Deiner Attacken ausgesucht hast, ist schon irgendwie verdächtig.

Du solltest Dich lieber an Papst Johannes XXIII. halten, der bekanntlich zu sich selber sagte: Giovanni, nimm Dich nicht so wichtig!

 

Daher bist Du auch nicht "ausschließliches Ziel meiner Attacken". Bedenke, dies ist eine ontologische Aussage, Du Meister der Ontologien ......

 

Ich denke, ich sollte Dich künftig einfach ignorieren.

Das bleibt Dir unbenommen, denn Dir werde ich mit Sicherheit nicht vorwerfen, Du wärest katholisch!

Ich habe mir 'mal - nach Deinen Attacken im mittlerweile geschlossenen Bischöfinnen-Thread - spaßeshalber über die Suchfunktion Deine letzten Beiträge hier im Forum angeschaut: Danach war mir alles klar!

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Titel: "Engelwerk" oder Teufelsmacht? : Hintergründe über eine Grauzone kirchlicher Aktivitäten: neues Heil oder innerkirchliche Sekte / Heinz Gstrein

 

Verfasser: Heinz Gstrein

Erschienen: Mattersburg-Katzelsdorf : Ed. Tau, 1990

 

Ob das "objektiver" ist, weiß ich nicht, da ich es nicht kenne.

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Dazu, ob die römischen Richtlinien umgesetzt wurden, konnte Boberski nicht Stellung nehmen; sein Buch erschien 1993, da waren die Auflagen gerade bekannt. Eine neubearbeitete Auflage täte daher not. (Bin mir nicht sicher, ob es eine gibt.)

Es gibt 2 Bücher von Boberski zum Thema:

 

Das Engelwerk : ein Geheimbund in der katholischen Kirche? (1990)

Das Engelwerk : Theorie und Praxis des Opus Angelorum (1993)

 

Eine Neuauflage kennt weder Amazon noch das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ). Ich gehe also davon aus, dass es keine Neuauflage gibt.

die 2 auflage ist eine leichte überarbeitung der ersten es sind herrn bobersky schlimme fehler unterlaufen so sah sich ein benediktiner kloster in brasiliewn daß die neue messe ablehnt plötzlich als engelwerkstation ausgeführt ihr oberer hat heftig protestiert

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Titel: "Engelwerk" oder Teufelsmacht? : Hintergründe über eine Grauzone kirchlicher Aktivitäten: neues Heil oder innerkirchliche Sekte / Heinz Gstrein

 

Verfasser: Heinz Gstrein

Erschienen: Mattersburg-Katzelsdorf : Ed. Tau, 1990

 

Ob das "objektiver" ist, weiß ich nicht, da ich es nicht kenne.

daws buch ist besser weil der autor mit der engellehre der kirche vetraut ist ich kenne das buch nd den autor er ist unter anderen korespondent von radio vatikan

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Danke für den Tipp, Siri!

 

Ob es objektiver ist, kann ich noch nicht sagen, werde es aber bei Gelegenheit lesen.

bearbeitet von MartinO
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Wichtig ist Mäßigung.

hl. Bernhard von Clairvaux:

 

"Das rechte Maß Gott zu lieben ist, IHN zu lieben ohne Maß."

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Ich lese gerade das Buch von Boberski über das Engelwerk. Und mein Ergebnis: Dieses Buch ist sehr wohl objektiv. Allerdings kommt das Engelwek darin sehr schlecht weg.

 

Interessant: Zwei Sätze aus dem "Handbuch des Engelwerkes":

 

Empfaenglich fuer daemonische Strahlungen sind: am meisten die Grauen, gefleckten und schwarzen Katzen, die gefleckten und schwarzen Hennen, die Schweine und die glatthaarigen Hunde, die Schmeissfliegen, Ratten und Schlangen.....
Im luziferischen Pentagramm setzt Luzifer in die obere der 5 Spitzen Astaroth (geisteswissenschaft), in die linke Spitze Belial (macht des Zauberstabes), in die rechte Spitze Asmodat(apfel der Verfuehrung), in die linke untere Spitze Satanas(Macht), und in die rechte obere Spitze Abbadon(Trieb)
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was ist für dich das kriterium um die objektivität zu belegen?

der bericht über brasilien ist falsch!

der dort abgebildete P thomas ist z.b.nicht mitglied des engelwerks herr boberski macht ihn zum oberern von der hochschule von anapolis usw

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was ist für dich das kriterium um die objektivität zu belegen?

Mein persönliches Urteil.

 

der bericht über brasilien ist falsch!

 

Das muss erstens nicht so sein, bloß weil Du das behauptest. Und zweitens, selbst wenn es falsch wäre, wäre das ein Recherche-Fehler, kein Mangel an Objektivität.

 

der dort abgebildete P thomas ist z.b.nicht  mitglied des engelwerks herr boberski macht ihn zum oberern von der hochschule von anapolis usw

 

Dass der abgebildete Pater (er heißt übrigens Dom Tomás de Aquino) nicht beim Engelwerk sei, behauptest Du, ich halte Boberskis Angaben für glaubhaft. Deine andere Behauptung, Boberski mache Tomás zum "Oberen der Universität", ist jedenfalls falsch. Chef der Universität ist laut Boberski ein Dom Manoel Pestana Filho. Tomás ist "Superior des Kreuzordens" in Anapolis. Dass Tomás Kontakte zu den Vorsintflutlichen hat, schreibt Boberski auch: Tomás wurde von Lefèbvre geweiht und ist mit dem exkommunizierten Schismatiker-Bischof Antonio de Castro Mayer befreundet.

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worauf stützt du dein persöhnliches urteil?

 

 

 

eben genau das stimmt nicht der gute P. gehört nicht zum kreuzorden sondern zu einer tochtergründung einer französischen Benediktiner Abtei und zwar Sainte Madeleide du Barroux hir der link:

http://www.barroux.org/

nur das die brasilianer sich nicht dem abkommen zwischen dem vatikan und ihrem Mutterkloster angeschloßen haben sondern bei der Familie der Tradition geblieben sind

auch die zweite angabe ist falsch Dom Manuel war nie Rektor der Hochschule sonder damals Diözesanbischof von Anapolis

bitte hier:

http://www.catholic-hierarchy.org/bishop/bpest.html

Recktor der Hochschule war H.H.Prof. Ingo Dollinger

ja so arbeitet herr Boberski

 

herr gstrein hat da wesentlich sauberer gearbeitet

und wenn man weiß wo herr boberski kirchenpolitisch herkommt tut man sich schwer dahinter nicht absicht zu vermuten

aber egal rom hat ja was das engelwerk betrifft ganze arbeit geleistet um es auf konziliaren kurs zu bringen das ist gelungen somit ist das ganze ja nur mehr geschichte aber das werk arbeiten weiter heute eben ein wenig anders.

bearbeitet von Siri
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eben genau das stimmt nicht der gute P. gehört nicht zum kreuzorden sondern zu einer tochtergründung einer französischen Benediktiner Abtei und zwar Sainte Madeleide du Barroux hir der link:

http://www.barroux.org/

nur das die brasilianer sich nicht  dem abkommen zwischen  dem vatikan und ihrem Mutterkloster angeschloßen haben sondern bei der Familie der Tradition geblieben sind

Das heißt, es ist schon mal sicher, dass sich das Kloster von Anapolis von seiner Mutter abgespalten hat. Es ist also kein Benediktiner-Kloster mehr. Und das Klsoter Anapolis kommt in Deinem Link gar nicht vor, der Link ist damit ziemlich nutzlos.

 

auch die zweite angabe ist falsch Dom Manuel war nie Rektor der Hochschule sonder damals Diözesanbischof von Anapolis

bitte hier:

http://www.catholic-hierarchy.org/bishop/bpest.html

Recktor der Hochschule war H.H.Prof. Ingo Dollinger

ja so arbeitet herr Boberski

Mir scheint eher, dass da aufgrund von kleinlicher Wortklauberei dem guten Boberski Fehler unterstellt werden sollen. Boberski hat Dom Manoel korrekt als Bischof tituliert, Dollinger korrekt als "wissenschaftlichen Leiter" und Dom Tomás korrekt als Superior des Klosters. Der Bischof der Oberboss, der eine Boss vom Klsoster, der andere Boss der Wissenschaft. Die Funktionen und Rollen sind also korrekt geschildert. Ob die formale Bezeichnung "Rektor" nun korrekt ist, ist im Zweifelsfall Krümelkackerei, und der Versuch, über Nebensächlichkeiten die Seriosität Boberskis in Zweifel zu ziehen. (Was übrigens nicht mal dann ginge, wenn es grottenfalsch wäre: Boberski bezieht sich auf eine REcherche einer Margit Pieber, aus der "Lirche Intern" vom September 1989, und man könnte Boberski nur dann einen Vorwurf machen, wenn er zu diesem Zeitpunkt vorliegende anderslautende Veröffentlichungen unterschlagen hätte, was er offenbar aber nicht gemacht hat.

 

Gibt es solche Veröffentlichungen? Oder gibt es nur das Dementi von Pater Tomás?

 

herr gstrein hat da wesentlich sauberer gearbeitet

 

mir scheint eher, die Piusse kommen bei ihm besser weg (oder vielleicht gar nicht vor).

bearbeitet von Sokrates
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eben genau das stimmt nicht der gute P. gehört nicht zum kreuzorden sondern zu einer tochtergründung einer französischen Benediktiner Abtei und zwar Sainte Madeleide du Barroux hir der link:

http://www.barroux.org/

nur das die brasilianer sich nicht  dem abkommen zwischen  dem vatikan und ihrem Mutterkloster angeschloßen haben sondern bei der Familie der Tradition geblieben sind

Das heißt, es ist schon mal sicher, dass sich das Kloster von Anapolis von seiner Mutter abgespalten hat. Es ist also kein Benediktiner-Kloster mehr. Und das Klsoter Anapolis kommt in Deinem Link gar nicht vor, der Link ist damit ziemlich nutzlos.

 

auch die zweite angabe ist falsch Dom Manuel war nie Rektor der Hochschule sonder damals Diözesanbischof von Anapolis

bitte hier:

http://www.catholic-hierarchy.org/bishop/bpest.html

Recktor der Hochschule war H.H.Prof. Ingo Dollinger

ja so arbeitet herr Boberski

Mir scheint eher, dass da aufgrund von kleinlicher Wortklauberei dem guten Boberski Fehler unterstellt werden sollen. Boberski hat Dom Manoel korrekt als Bischof tituliert, Dollinger korrekt als "wissenschaftlichen Leiter" und Dom Tomás korrekt als Superior des Klosters. Der Bischof der Oberboss, der eine Boss vom Klsoster, der andere Boss der Wissenschaft. Die Funktionen und Rollen sind also korrekt geschildert. Ob die formale Bezeichnung "Rektor" nun korrekt ist, ist im Zweifelsfall Krümelkackerei, und der Versuch, über Nebensächlichkeiten die Seriosität Boberskis in Zweifel zu ziehen. (Was übrigens nicht mal dann ginge, wenn es grottenfalsch wäre: Boberski bezieht sich auf eine REcherche einer Margit Pieber, aus der "Lirche Intern" vom September 1989, und man könnte Boberski nur dann einen Vorwurf machen, wenn er zu diesem Zeitpunkt vorliegende anderslautende Veröffentlichungen unterschlagen hätte, was er offenbar aber nicht gemacht hat.

 

Gibt es solche Veröffentlichungen? Oder gibt es nur das Dementi von Pater Tomás?

 

herr gstrein hat da wesentlich sauberer gearbeitet

 

mir scheint eher, die Piusse kommen bei ihm besser weg (oder vielleicht gar nicht vor).

ich erkläre es nochmal der gute P war nie in Anapolis oder diesem Kloster in der 2 auflage des buches ist es glaub ich ja auch korigiert also die Priesterbruderschaft hatte nie mit dem Engelwerk zu tun herr boberski wollte da einfach die Bruderschaft gleich mit in die pfanne hauen ich glaube er hat das ja auch in der 2 auflage korrigiert

 

hier das kloster von P.Tomas:

weit weg von Anapolis weg

http://www.beneditinos.org/default01.php

 

hier noch der hinweis der Priesterbruderschaft auf das kloster das überigens bald ein tochterkloster in deutschland gründet

http://www.fsspx.org/ger/links/Cadlinks.htm

bearbeitet von Siri
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ich erkläre es nochmal der gute P war nie in Anapolis oder diesem Kloster

Deine Sätze ohne Punkt und Komma sind leider sehr schwer zu imterpretieren. Aber ich denke, jetzt habe ich es: Du bestreitest also nicht, dass in Anapolis ein Kloster des Kreuzordens ist, sondern Du sagst, P. Tomás habe mit diesem Kloster (und dem Kreuzorden) nichts zu tun? Das wäre dann allerdings in der Tat ein schwerwiegender Recherchefehler, der in Frage stellte, ob Boberski ordentlich gearbeitet hat.

bearbeitet von Sokrates
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ja genau das meine ich es ist unerhört daß herr boberski daß nicht korrigiert hat

 

daher halte ich herrn boberski nicht für seriös

bearbeitet von Siri
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ja genau das meine ich es ist unerhört daß herr boberski daß nicht korrigiert hat

Und nur am Rande: Das Engelwerk hat die Auflagen bekommen, weil es gegen die Engellehre der katholischen Kirche massiv verstösst und sich eine quasireligiöse und meines Erachtens metaphysisch-esoterische Eigenlehre aufgebaut hat.

 

Die Schriften des Engelwerkes dürfen nicht in der Katechese verbreitet und gelehrt werden. Jetzt frag ich mich mal, was denn eigentlich unerhört ist?

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ja genau das meine ich  es ist unerhört daß herr boberski daß nicht  korrigiert hat

 

daher halte ich herrn boberski nicht für seriös

Nun ja. Ein einzelner Recherchefehler macht einen Autor nicht unseriös. Solch ein Buch enthält zirka 5000 Einzelfakten. Wenn wir eine Fehlerrate von 1% annehmen (was schon verdammt gut ist), dann wären immer noch 50 sachliche Einzelfehler in dem Buch vorhanden. Trotzdem wäre es ein sehr gut recherchiertes Buch.

 

Allerdings ist der Fehler (falls es denn einer ist) schon ein eher schwererer. Man wird von einem seriösen Autor erwarten, dass er das im nächsten Buch korrigiert. Und offenbar hat er das getan, hast Du zumindest behauptet. Wieso behauptest Du jetzt plötzlich, er habe das nicht korrigiert? Ich hege da gewisse Zweifel an der Seriosität Deiner eigenen Aussagen.

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