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6. Café Katakombe


Mat

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Mir fällt spontan nur ein Regelbruch ein, auf den ich sehr empfindlich reagiere: Nämlich wenn man mich "Fräulein" nennt. Natürlich nicht, wenn mein Gegenüber noch zu Zeiten aufgewachsen ist, als diese Anrede noch höflich und allgemein üblich war.

 

Ans Du habe ich mittlerweile gewöhnt, weil ich recht klein bin und viel jünger aussehe, als ich bin. Als meine Oma mich kürzlich zum Essen ausführte, hat uns eine Kellnerin bedient, die mich schon kennt seit ich ein Kind bin, aber eben nicht so gut, dass sie ständig mein Alter parat hätte. Sie hat mich konsequent aber liebevoll geduzt und mich geknuffelt, als sie mir zum Nachtisch ein Eis brachte. Meine Oma hat sich königlich amüsiert. B)

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Übrigens, das Duzen hier im Forum fiel mir gar nicht leicht, aber inzwischen habe ich mich daran gewöhnt.

Ich glaube das fiele mir schwer wenn ich Euch perönlich treffen würde.

 

 

So generell könnte ich das nicht sagen. Bei manchen Foranten würde ich mich mit der Anrede schon "winden wie ein Aal", bei den Anderen machte das Du sicher keine Probleme. Auch im Forum konnte ich inzwischen Sympathien aufbauen, die sich so am Rande (PM oder Telefon) in Kontakten auch zeigen.

bearbeitet von Elima
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Ans Du habe ich mittlerweile gewöhnt, weil ich recht klein bin und viel jünger aussehe, als ich bin. Als meine Oma mich kürzlich zum Essen ausführte, hat uns eine Kellnerin bedient, die mich schon kennt seit ich ein Kind bin, aber eben nicht so gut, dass sie ständig mein Alter parat hätte. Sie hat mich konsequent aber liebevoll geduzt und mich geknuffelt, als sie mir zum Nachtisch ein Eis brachte. Meine Oma hat sich königlich amüsiert. B)

Okay, geknuffelt werde ich eher selten :lol::lol::D

 

Aber von den Nachbarn und anderen, die mich schon als Kind gekannt haben, möchte ich auch gar nichts anderes als geduzt werden. Manche Dinge sollten sich eben nie ändern.

 

Zum Thema Kellnerin:

Wir hatten neulich eine, die hatte die Angewohnheit ihre Gäste ständig anzufassen. HAnd auf Schulter beim Bestellung-aufnehmen war ihre liebste Haltung. Sowas mag ich nun überhaupt nicht, nicht mal von ner jungen hübschen Blondine ;)

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Wir hatten neulich eine, die hatte die Angewohnheit ihre Gäste ständig anzufassen. HAnd auf Schulter beim Bestellung-aufnehmen war ihre liebste Haltung. Sowas mag ich nun überhaupt nicht, nicht mal von ner jungen hübschen Blondine B)

Die Thomas-Gottschalk-Hand auf dem Knie - ich würde in meinem Vertrag eine saftige Strafzahlung vereinbaren, wenn er auch nur einmal auf die Idee käme mir die Hand auf's Knie zu legen.

 

Noch schlimmer: Oliver Geissen in der Chart-Show.

 

Kann dem Mann mal bitte jemand erklären, daß verschränkte Arme kein Zeichen eines begnadeten Moderators sind sondern eine Abwehrhaltung.

 

Einfach furchtbar.

 

 

(Und die nächste Omma, die auf der Straße unserem Miniflo ins Gesicht langt, kriegt von mir garantiert auch ein paar "Streicheleinheiten" ...)

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@Katta: Die moderne Dame steht bei der Begrüßung auch auf, zumindest im Geschäftsleben. Sie vermeidet es dadurch, zum Mann aufschauen zu müssen.

Diese Regel gibt es aber auch noch nicht so lange, oder?

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@Katta: Die moderne Dame steht bei der Begrüßung auch auf, zumindest im Geschäftsleben. Sie vermeidet es dadurch, zum Mann aufschauen zu müssen.

Diese Regel gibt es aber auch noch nicht so lange, oder?

Nein, es wird als *neu* verkauft... Klingt aber irgendwie logisch...

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Ich entscheide da pragmatisch, wenn Platz zum Aufstehen ist, stehe ich auch bei jüngeren (v.a. gut bekannten) Menschen auf, ist es eng und damit beschwerlich lasse ich es außer bei sehr alten Menschen oder Respektspersonen (wegen der Persönlichkeit, aber nicht weil z.B. früherer Chef).

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Ich entscheide da pragmatisch, wenn Platz zum Aufstehen ist, stehe ich auch bei jüngeren (v.a. gut bekannten) Menschen auf, ist es eng und damit beschwerlich lasse ich es außer bei sehr alten Menschen oder Respektspersonen (wegen der Persönlichkeit, aber nicht weil z.B. früherer Chef).

Fuer einem Aelteren mit vielleicht schon "vorgestrigen Manieren" ist es gar nicht immer leicht sich seinen Gewohnheiten gemaess zu benehmen.

 

Wenn man z.B. juengeren Frauen die Tuere aufhaelt und ihnen in oder aus dem Mantel hilft, wird man teilweise angeschaut, wie ein Fossil.

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Wenn man z.B. juengeren Frauen die Tuere aufhaelt und ihnen in oder aus dem Mantel hilft, wird man teilweise angeschaut, wie ein Fossil.

Vor allem wenn sie den Mantel eigentlich anbehalten wollten...

 

 

Übrigens ist es auch erst relativ neu, dass der Herr einer Dame im Restaurant aus dem Mantel helfen darf... Früher war das dem Personal vorbehalten.

 

 

 

Elima: Es ist immer die Kunst, die Sitten und Gebräuche den jeweiligen Gegebenheiten anzupassen, ohne dass es deplaziert oder peinlich wirkt.

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Manieren müssen quasi von innen kommen und nicht wie angelernt wirken, dann kann eigentlich nichts schiefgehen. Ausgesprochen witzig ist das neue Buch von Prinz Asferate "Manieren", das auch eher eine Philosophie des Umgangs darstellt als eine Benimmfibel wie zB der 60er Jahre Besteller von der Pappritz. - Ich bin ja Anfang der 90er in den Osten gezogen und war ganz perplex, dort viel von dem Umgangstil wiederzufinden, den ich als Kind vor 1968 gelernt hatte, zB das ständige Händeschütteln. Ich kenne hier auch noch eine ältere Dame, die auf dem "Fräulein" besteht. Wenn der Kaffee aus Meißner Porzellan geschlürft wird, gehört es unbedingt dazu, den kleinen Finger abzuspreizen. Nachdem aber seit 15 Jahren das Westfernsehen durchs Elbtal fegt, wird auch so etwas bald nur noch Erinnerung sein. Grüße, KAM.

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Manieren müssen quasi von innen kommen und nicht wie angelernt wirken, dann kann eigentlich nichts schiefgehen. Ausgesprochen witzig ist das neue Buch von Prinz Asferate "Manieren", das auch eher eine Philosophie des Umgangs darstellt

Ich habe davon nur Auszüge gelesen, fand die darin vorgestellte Philosophie aber sehr ansprechend.

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Wenn man z.B. juengeren Frauen die Tuere aufhaelt und ihnen in oder aus dem Mantel hilft, wird man teilweise angeschaut, wie ein Fossil.

Vor allem wenn sie den Mantel eigentlich anbehalten wollten...

 

 

Übrigens ist es auch erst relativ neu, dass der Herr einer Dame im Restaurant aus dem Mantel helfen darf... Früher war das dem Personal vorbehalten.

 

 

 

Elima: Es ist immer die Kunst, die Sitten und Gebräuche den jeweiligen Gegebenheiten anzupassen, ohne dass es deplaziert oder peinlich wirkt.

Nein Irrtum - im Gegenteil es hiess immer der Mann hilft selbst und gibt dann den Mantel dem Kellner zum Aufhaenger. Beim Weggehen genau so Kellner bringt Mantel, Herr uebernimmt ihn und hilft Dame in den Mantel.

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Ups Wolfgang....

 

da hast Du natürlich recht.... Kommt davon dass ich meistens in Kneipen und Gasthäusern verkehre...

Die haben aber auch was fuer sich...... B)

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Also meine liebste besteht darauf, daß ich ihr selbst in Kneipen aus und in den Mantel helfe, nur bei meiner Geschicklichkeit sieht das manchmal wie armdrücken aus. Schlimm vor allem wenn Freundinnen von ihr mit dabei sind – dann artet es aus in eine Art Wettbewerb, welcher der anwesenden Männer nun der galanteste ist und der Gewinner kriegt einen Knochen. :ph34r:

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in der USB einen Kükenthal abgeschleppt.

Hat der auch den Schreibfehler auf dem Buchrücken?

 

Auf meinem steht "Kükenthlal". *kicher*

 

Glücklicherweise hab ich meinen nicht ausgeliehen. Im Praktikum sind mir irgendwie Tintenfischkörpersäfte draufgetropft, und jetzt sehen einige Seiten nicht mehr so prickelnd aus.

*nachschau* Ich sehe zumindest keinen. Ist die 24. Auflage.

Ich werd mir vor Ablauf der Ausleihfrist versuchen, ein eigenes Exemplar im Antiquariat zu besorgen. Beim Kükenthal ist die Auflage ja nicht so wichtig. Am Sezieren von Tierchen hat sich ja nichts Grundlegendes geändert.

*CampbellundkleinenAlbertsbestell*

 

Ich hab drei recht stressige Tage hinter mir. Gestern hatte ich noch nicht mal Zeit herzukommen, weil ich den ganzen Tag durch Köln gelaufen bin.

Und nachdem ich meine heutige "Runde" beendet habe, verabschiede ich mich in einen ungenehmigten Wochenendurlaub, genannt "Erstsemesterfahrt".

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Hallo Pegasus...

 

was macht ihr denn für einen Stress an der Uni?

Ich kann mich noch erinnern, das die erste Veranstaltung, in der ich durch Abwesenheit glänzte, die Imma-Feier war.

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Naja... wir wurden Tutoriumsgruppen zugeteilt, die uns dann die relevanten Institute und sonstigen Räumlichkeiten gezeigt haben (inklusive einer unerlaubten Führung in der Bibliothek und dem Beladen mit den hilfreichen Lehrbüchern - jedenfalls bei uns B) ). Das hat zwei Tage gedauert - man war ja zu Fuß unterwegs. Und gestern war dann ne Stadtrallye in neu eingeteilten Gruppen dran, die zwischen halb 11 und 11 anfing und erst um 18 Uhr zuende war - dann ab inne Kneipe. "Erstsemesterparty". Ich hab mich gestern den Tag über von einer großen und zwei kleinen Scheiben Vollkornbrot ernährt und bin nicht lange in der Kneipe geblieben, weil mein Darm monierte, er sei aber nun wirklich nicht genug gefüllt. Hunger hatte ich seltsamerweise keinen. Zu sehr mit herumlaufen beschäftigt.

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Hallo Pegasus...

 

was macht ihr denn für einen Stress an der Uni?

Ich kann mich noch erinnern, das die erste Veranstaltung, in der ich durch Abwesenheit glänzte, die Imma-Feier war.

Wann warst du denn an der Uni?

Als ich 1959 anfing, kam ich mir einsam und verlassen vor (noch dazu in zwei überwiegend männlich besetzten Fächern, ich kam von einem Mädchengymi). Es dauerte eine Weile, bis ich mich "eingenordet" hatte. Später gab es dann in der Kath. Hochschulgemeinde ein Angebot "Hilfe für Erstsemester", da habe ich mich immer beteiligt, weil ich anderen meinen Stress ersparen wollte.

 

Heute kommt mir das fast so vor wie in der Schule (unseren Anfängern im 5. Schuljahr wird auch immer alles Wichtige gezeigt). Waren wir 1959 erwachsener (wenn auch noch nicht volljährig, das war man erst mit 21) oder hat man uns einfach mehr Selbstständigkeit zugetraut B)?

bearbeitet von Elima
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Hallo Pegasus...

 

was macht ihr denn für einen Stress an der Uni?

Ich kann mich noch erinnern, das die erste Veranstaltung, in der ich durch Abwesenheit glänzte, die Imma-Feier war.

Wann warst du denn an der Uni?

Als ich 1959 anfing, kam ich mir einsam und verlassen vor (noch dazu in zwei überwiegend männlich besetzten Fächern, ich kam von einem Mädchengymi). Es dauerte eine Weile, bis ich mich "eingenordet" hatte. Später gab es dann in der Kath. Hochschulgemeinde ein Angebot "Hilfe für Erstsemester", da habe ich mich immer beteiligt, weil ich anderen meinen Stress ersparen wollte.

 

Heute kommt mir das fast so vor wie in der Schule (unseren Anfängern im 5. Schuljahr wird auch immer alles Wichtige gezeigt). Waren wir 1959 erwachsener (wenn auch noch nicht volljährig, das war man erst mit 21) oder hat man uns einfach mehr Selbstständigkeit zugetraut B)?

Ich glaube liebe Elima keines von beiden. Nur damals (bei mir 1962) war die Uni noch eine staatliche Behoerde und was immer dort geschah war hoheitlicher Gnadenakt. Und die Damen und Herren ProfessorInnen waren - mit wenigen loeblichen Ausnahmen - unnahbare Goetter/Goettinnen.

Heute versteht man sich doch als Dienstleitung fur den Staatsbuerger. Oder sollte sich zumindest so verstehen.

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Die Tutoren sind übrigens Studenten. Diese ganze Einstiegs- und Kennenlernhilfe, die ich jetzt miterlebt habe, wurde von der Fachschaftsvertretung organisiert. Wie hilfreich der Mentor (ein Prof) sein wird, den ich noch zugeteilt bekomme, weiß ich nicht.

Auf jeden Fall liegt der Mädchenanteil bei den Esis bei ca. 70%. B)

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Die Tutoren sind übrigens Studenten. Diese ganze Einstiegs- und Kennenlernhilfe, die ich jetzt miterlebt habe, wurde von der Fachschaftsvertretung organisiert. Wie hilfreich der Mentor (ein Prof) sein wird, den ich noch zugeteilt bekomme, weiß ich nicht.

Auf jeden Fall liegt der Mädchenanteil bei den Esis bei ca. 70%. B)

Dass Tutoren Studenten höherer Semester sind, weiß ich auch (gab es gegen Ende meines Studiums in jedem Studentenwohnheim). Aber dass das offiziell organisiert ist, unterscheidet "heute" doch stark von "früher" (womit ich meine eigene Studentenzeit meine).

(OT: einer meiner Lieblingsfragen, als ich noch im Dienst war, war: und was verstehst du unter "früher"? )

 

Dass der Frauenanteil höher ist als vor 40 Jahren, lässt sich ja auch an der höheren Zahl der Abiturientinnen ablesen (wenn auch nicht 1:1 umsetzen).

 

Mentoren gab es nicht. Grund ist wohl die veränderte Selbsteinschätzung, die Wolfgang angibt. Ich hatte aber, als ich das Thema für die Zulassungsarbeit suchte, dann in "meinem" Professor einen guten Ratgeber auch über das Thema der Arbeit hinaus. Aber wie gesagt: Initiative lag bei den Studenten (und manche haben es nicht so gut getroffen wie ich).

bearbeitet von Elima
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So, hier die Fressalienumfrachtung aus dem Überbevölkerungsthread:

 

*KaltgetränkedazustellSitzkissenverteilundKäseplattemitTräubchendekorier*

*popcornhol*

 

Uff, das wäre geschafft.

Uwe, du hast Recht, hier ist's doch viel gemütlicher...

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Ich war von 1990 bis 1996 an der Uni. Gerade in der Ex-DDR wurde damals sehr darauf geachtet, dass nichts *Schulisches* mehr an der Uni zu finden war. Klar war es manchmal etwas schwierig an die nötigen Infos zu kommen. Zumal keiner genau wusste, was nun in der noch zu beschließenden Studien- und Prüfungsordnung stehen wird.

 

Und ich habe mich mehr in Mensa, Cafetaria und Studentenklub rumgetrieben...zumindest im Grundstudium. Danach ging es andersrum.

 

Sehr angenehm fand ich, das wir eine sehr kleine Fakultät waren, und mit einigen Profs habe ich heute noch guten Kontakt.

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Und ich habe mich mehr in Mensa, Cafetaria und Studentenklub rumgetrieben...zumindest im Grundstudium.

Ich wurde damals von unserer Fachschaft dazu auserkoren, den Neulingen die Uni und den Fachbereich zu zeigen, damit sie sich besser zurechtfinden.

 

Zum Schluß der Führung ging ich in den größten Raum mit den meisten Studenten und sagte: "Und das liebe Leute ist der wichtiste Raum an der ganzen Uni, hier werdet ihr den größten Teil eures Studiums verbringen: Die Cafete". :lol:

 

Die meisten haben mich angeschaut wie ein Auto (nur nicht ganz so schnell). Zwei Semester später habe ich die selben Leute fast ausschliesslich dort angetroffen! B)

 

Was aber eigentlich traurig ist. Lag aber weniger an den Studenten, denn an den Profs. Die haben z.T. ihr Skript während der Vorlesung wortwörtlich vorgelesen (eine "Vorlesung" halt). Da schnappe ich mir doch lieber das Skript und les es selber, bei einer Zigarette und heißem Teer (halten manche ja für Kaffee, was da aus den Automaten rauskommt). Von 5 Fächern war nur ein einziges darunter, wo die Vorlesungen mehr hergaben als die Skripte.

 

Die Profs haben mir genau gar nichts während des Studiums beigebracht.

 

Na ja, stimmt so auch nicht: Durch das sich selber Überlassen haben sie uns gewungen, zu lernen, wie man selber dazulernt (und letztendlich "wissenschaftlich" arbeitet). Quasi "Hilfe zur Selbsthilfe"...

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Gast
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