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Konvertieren


Uwe H

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Guten Abend,

 

ich habe mal eine Frage, bin mir aber nicht sicher, ob ich bei Ihnen "richtig" bin. Ich bin 43 J verh. und habe 6 Kinder, wurde ev getauft, konfirmiert, ev getraut und habe meine Kinder ev taufen lassen und sind teilweise konfirmiert. Meine Frau ist wie ich ev. Zeit langer beschäftige ich mich zum katholischen Glauben zu konvertieren. Kann mir jemand von Ihnen sagen, wir der praktische Vorgang beim Konvertieren ist? Was würde der Schritt für meine Familie bedeuten?

Ich würde mich sehr über Antworten freuen und wünsche allenn ein schönes Wochenende.

 

Uwe

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Hallo Uwe, willkommen hier im Forum!

die Frage wurde hier schon öfter gestellt. Hier sind ein paar Links zum Lesen, vielleicht wird ja die eine oder andere Frage beantwortet.

Wenn nicht, einfach nochmal hier posten und nachfrgen :lol:

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bearbeitet von hansjo
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Guten Abend,

 

ich habe mal eine Frage, bin mir aber nicht sicher, ob ich bei Ihnen "richtig" bin. Ich bin 43 J verh. und habe 6 Kinder, wurde ev getauft, konfirmiert, ev getraut und habe meine Kinder ev taufen lassen und sind teilweise konfirmiert. Meine Frau ist wie ich ev. Zeit langer beschäftige ich mich zum katholischen Glauben zu konvertieren. Kann mir jemand von Ihnen sagen, wir der praktische Vorgang beim Konvertieren ist? Was würde der Schritt für meine Familie bedeuten?

Ich würde mich sehr über Antworten freuen und wünsche allenn ein schönes Wochenende.

 

Uwe

lieber Uwe,

 

warum willst Du konvertieren ? Bist Du mit dem Bild deiner Kirche unzufrieden ? Oder ist es die Form der Botschaft, mit der Du Schwierigkeiten hast ?

 

Du brauchst nicht zu antworten, denn ich will Dich nur zum Nachdenken anregen. Denn durch das Konvertieren von einer Glaubensgemeinschaft in die andere kommst Du Gott nicht näher.

 

1. Du kommst Gott nur näher, wenn Du an den einen allein wahren Gott glaubst, der aus Liebe sich selbst zu den Menschen gesandt hat. Der sich im Menschen Jesus inkarniert hat und auch für für die ganze Schuld auf sich geladen hat und so für uns am Kreuz gestorben ist.

 

2. Egal in welcher Religion - dem äußeren Glaubensbett - ein Mensch liegt, entscheidend ist die innere Haltung. Also die Liebe zu Gott und seinem Nächsten und die Haltung der 10 Gebote Moses und den zwei Liebegeboten Jesus. Dies gilt für alle Menschen der Welt, denn es gibt nur einen Gott.

 

3. Alles äußere Riten und Zeremonien sind ohne Wert vor Gott, denn Gott ist Geist und im Geiste und in der Wahrheit sollst Gott lieben. Gott lieben tut aber nur derjenige, der Gott in Herzen und mit seinem ganzen Gemüte über alles liebt und den Nächsten wie sich selbst. Wie aber kann jemanden Gott lieben, den er nicht sieht, wenn seinen Nächsten nicht liebt, den er sieht.

 

4. Die Werke der Nächstenliebe sind aber Werke der Liebe aus Uneigennützigkeit und des Wohlwollen für den anderen, ohne Ansehen auf die Person.

 

Darum meine Meinung, bleibe, wo Du bist und willst Du doch konvertieren, dann zwinge deine Familie nicht zu diesem Schritt. Wenn Gott die Freiheit der Seele über alles achtet, dann solltest Du es auch tun. Denn Gott gilt nur das, was man freiwillig aus Liebe zu ihm tut oder nicht tut. denn der Zwang ist vor Gott ein Greuel.

 

liebe Grüße von Oskar

bearbeitet von rakso
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"Seine Familie zu diesem Schritt zwingen" kann er eh nicht, rakso. Auf den absurden Gedanken ist auch außer Dir wohl noch keiner gekommen.

 

Was den Rest betrifft - das meiste davon ist selbstverständlich, spricht aber weder für noch gegen eine Konversion.

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"Seine Familie zu diesem Schritt zwingen" kann  er eh nicht, rakso. Auf den absurden Gedanken ist auch außer Dir wohl noch keiner gekommen.

 

Was den Rest betrifft - das meiste davon ist selbstverständlich, spricht aber weder für noch gegen eine Konversion.

Das mag für dich selbstverständlich sein, für andere noch lange nicht. Es sind Denkanstöße. Und so absurd ist der Gedanke der Beeinflussung nicht. Es gibt viele Formen der Beeinflussung. Weißt dU das nicht ?

bearbeitet von rakso
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Wenn er konvertiert, dann nicht deshalb, weil seine Familie dies oder jenes sagt oder auch nicht, sondern wegen dem, was er selbst glaubt.

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Guten Abend,

 

ich habe mal eine Frage, bin mir aber nicht sicher, ob ich bei Ihnen "richtig" bin. Ich bin 43 J verh. und habe 6 Kinder, wurde ev getauft, konfirmiert, ev getraut und habe meine Kinder ev taufen lassen und sind teilweise konfirmiert. Meine Frau ist wie ich ev. Zeit langer beschäftige ich mich zum katholischen Glauben zu konvertieren. Kann mir jemand von Ihnen sagen, wir der praktische Vorgang beim Konvertieren ist? Was würde der Schritt für meine Familie bedeuten?

Ich würde mich sehr über Antworten freuen und wünsche allenn ein schönes Wochenende.

 

 

Lieber Uwe! Zuerst Gottes Segen. Die Einzelheiten bezüglich Konvertierung besprichst du am besten mit dem katholischen Ortspfarrer. Dieser kann Dir auch bezüglich Deiner Familiensituation und der Auswirkung Deiner Konvertierung auf Deine Familie konkrete Antworten geben.

 

Ich wünsche Dir und Deiner Familie Gottes reichsten Segen, und dass Du in der katholischen Kirche die Fülle der göttlichen Liebe und Gnade finden kannst.

 

Herzliche Segensgrüße, Peter

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Ich kann die Problematik schon verstehen. Man hat innerlich das Gefühl, in der katholischen Kirche richtig zu sein, aber man befindet sich nicht in der schützenden Anonymität eines Schon-immer-Katholischen. Ganz im Gegenteil: als Außenseiter sogar innerhalb der eigenen Familie wird sich Uwe H erklären müssen - und zwar wird er für den kompletten Katechismus, ja für alles, was die Kirche je an Gutem und Schlechtem getan hat zur Rede gestellt. Da muss man fast schon Theologie studieren, um das durchhalten zu können.

 

Und kann man den Katechismus immer und überall ganz unterschreiben? Jemand, der in den katholischen Glauben "hineingeboren" wurde, kann sich leicht damit herausreden, dass er ja im Kindesalter nicht den ganzen Überblick gehabt habe und jetzt hier und da eine private Meinung vorziehe.

 

Und er wird die anderen innerhalb der Familie vor den Kopf schlagen, also in gewisser Weise auch weh tun. Es ist ja ein Stück Familientradition, das aufgegeben wird. Schließlich - wenn alle praktizierende Christen sind - stellt sich das Problem, dass Uwe an das Kirchenrecht gebunden wird und nie wieder legal zusammen mit seiner Familie Kommunion empfangen darf - außer, der Rest konvertiert auch.

 

Mit dem Schritt projiziert Uwe das Problem der Kirchenspaltung in seine eigene Familie hinein - und das wird genauso schmerzhaft auszuhalten sein, wie in der großen Glaubensfamilie der Christen.

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Mit dem Schritt projiziert Uwe das Problem der Kirchenspaltung in seine eigene Familie hinein - und das wird genauso schmerzhaft auszuhalten sein, wie in der großen Glaubensfamilie der Christen.

 

Lieber Uwe, das kann schon sein, aber ich schätz mal, dass Du Dir da auch schon Gedanken gemacht hast und vielleicht auch schon mit der Familie diskutiert hast. Ich selbst bin in einer halb evangelischen, halb katholischen Familie aufgewachsen: Meine Mutter und ich sind katholisch, mein Bruder und mein Vater evangelisch. Und so kann eine Familie auch gewissermaßen die Kirchenspaltung ein bisschen aufheben. Ich sag immer zu Leuten: Redet miteinander. Tauscht euch aus, bleibt offen füreinander, versucht dem andern in den Kopf zu schauen. Wie anders soll das Aufeinander-Zugehen sonst aussehen?

 

Wenn Du magst, schreib uns doch Deine Gründe fürs Konvertieren, das würde mich auch sehr interessieren.

 

Viele Grüße von

Kirisiyana

 

P.S.: Verzeih, dass wir Dich hier so gnadenlos duzen :lol:

bearbeitet von Kirisiyana
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P.S.: Verzeih, dass wir Dich hier so gnadenlos duzen :)

Genau! Wir duzen gnadenlos jeden.... :lol:

 

Hi! Ich bin 31 und vor zwei Jahren konvertiert. Vielleicht interessieren dich ja erst mal die praktischen Fragen. Du musst zu einem katholischen Pfarrer gehen (am besten in einer Gemeinde, die dich anspricht) und mit ihm das ganze besprechen. Der eigentlichen Konversion geht ein Katechumenat voraus, d.h. eine Lehrzeit, in der du in die grundlegenden Fragen des katholischen Christentums eingewiesen wirst. Bei mir war das ziemlich kurz... :)

Wenn für deinen Übertritt von kirchlicher Seite keine Bedenken vorliegen, wirst du entweder von einem beauftragten Pfarrer gefirmt (ähnlich wie die Konfirmation, nur anders... :P ) oder vom Bischof selbst. Das kann in einem privaten Akt geschehen oder im Gemeindegottesdienst. (Da ist es viel schöner... ich wurde im Pfingstgottesdienst gefirmt.... wie symbolisch!)

Gleichzeitig erhältst du die Erstkommunion. Die Firmung im Gottesdienst läuft - falls du nicht mehr getauft werden musst, aber das ist bei rein evangelisch kein Problem- nach der Predigt ab, d.h. entweder spricht die ganze Gemeinde das Credo, oder du wirst vor allen nach deinem Glauben gefragt. Dann kommt der eigentliche Firmakt, bei dem dir die Hände aufgelegt werden und du auf der Stirn gesalbt wirst. Du brauchst einen katholischen Firmpaten.

Rechtlich ist folgendes zu beachten: Du musst auf dem Standesamt aus der evangelischen Kirche austreten. Dazu genügt die Unterschrift auf einem Formbogen. Keine Verteidigung, keine schrägen Blicke.... mit diesem Wisch musst du ins katholische Pfarrbüro zu deinem Pfarrer, der benötigt es für den Bischof, der die Firmung gestattet.

 

Für deine Familie... sprich mit ihnen über deinen Wunsch, aber "nimm sie nicht unbedingt mit".... Man darf andere nicht zum Glauben zwingen.

 

Übrigens: Ich habe Jahre bis zur Konversion gebraucht, ein Jahr, um meinen Wunsch zu prüfen, ein Jahr nochmals zur Festigung. Ostern habe ich meinem Pfarrer den Wunsch unterbreitet, Pfingsten gefirmt... :)

Vorher habe ich schon jahrelang in der katholischen Kirche mitgelebt. Frag ruhig, falls noch was ist.

 

Liebe Grüße, Katta

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Guten Abend,

und erst einmal ganz herzlichen Dank für Eure ( freue mich über Euer Du und erwidere es sehr gern) lieben Mails. Ich habe ich sehr darüber gefreut. All jene von Euch die sich Gedanken darüber gemacht, das ich meine Familie zwingen würde zu konventieren, kann ich absolut beruhigen, da es nur darum geht das ich konvertieren möchte.

Dies ist auch kein spontaner Entschluß, sondern ist in den letzten Jahren gereift bei mir.

Ich werde mal versuchen meine Gründe dafür in Worte zu fassen, obwohl ich kein Theologe bin und mein Glaube ein Gefühl ganz tief in mir ist.

So bald es mir gelungen ist werde ich das hier auch online nieder schreiben.

Narürlich freue ich mich bis dahin auch weiter über neue Einträge hier oder auch direkt als Mail.

Gott segne Euch alle, für Eure positiven Gedanken und Gebete.

 

Uwe

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Du brauchst nicht zu antworten, denn ich will Dich nur zum Nachdenken anregen. Denn durch das Konvertieren von einer Glaubensgemeinschaft in die andere kommst Du Gott nicht näher.

Hallo Rakso,

 

in diesen Punkt muss ich dir widersprechen. Durch meine Konversierung zum katholischen Glauben bin ich Gott erheblich näher gekommen als zuvor.

 

Entscheidend war mich auch, dass ich mich vor der Konvertierung vollends vom protestantischen Glauben verabschiedet habe.

 

gruss tomlo

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Hallo Rakso,

 

in diesen Punkt muss ich dir widersprechen. Durch meine Konversierung zum katholischen Glauben bin ich Gott erheblich näher gekommen als zuvor.

 

Entscheidend war mich auch, dass ich mich vor der Konvertierung vollends vom protestantischen Glauben verabschiedet habe.

 

gruss tomlo

Hallo tomlo,

 

ich stimme dir zu. Ich bin auch vom ev zum kath konvertiert, und habe erst durch den Kontakt zur kath Kirche zu Gott gefunden.

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Hallo Rakso,

 

in diesen Punkt muss ich dir widersprechen. Durch meine Konversierung zum katholischen Glauben bin ich Gott erheblich näher gekommen als zuvor.

 

Entscheidend war mich auch, dass ich mich vor der Konvertierung vollends vom protestantischen Glauben verabschiedet habe.

 

gruss tomlo

Hallo tomlo,

 

ich stimme dir zu. Ich bin auch vom ev zum kath konvertiert, und habe erst durch den Kontakt zur kath Kirche zu Gott gefunden.

hallo matt,

 

das freut mich sehr. Ich muss noch erwähnen, dass ich meine Kinder, die evangelisch getauft wurden, mit in die kath. Kirche nahm. Das mag jetzt manchen etwas zu weit gehen, aber ich bin der vollen Überzeugung, dass ich vor Gott und meinen Kindern das richtige getan habe.

 

grüsse Thomas

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Ich muss noch erwähnen, dass ich meine Kinder, die evangelisch getauft wurden, mit in die kath. Kirche nahm.

 

Neugierige Frage: Wie alt waren die denn da und was haben sie dazu gesagt? Und nebenbei: Wie fand das der andere Elternteil?

 

Abgesehen davon kann ich nur bestätigen, daß der Prozess, der zu meiner Konvertierung geführt hat, mich näher zu Gott geführt hat, und dadurch, daß der Priester, der diesen Weg mit mir gegangen ist, meine Gründe intensiv hinterfragt hat, habe ich auch über mich viel gelernt.

 

Ich habe vorher schon jahrelang internsiv in meiner Gemeinde mitgelebt und auch meine Kinder katholisch getauft und erzogen und dachte, das sei dann nur noch ein formaler Akt. Das war es aber genauso wenig, wie die Hochzeit nach etlichen Jahren wilder Ehe. Zumindest gefühlsmäßig hinkt der Vergleich nicht so sehr, wie er sich jetzt anhört.

 

Wie auch immer, lieber Uwe, falls Du hier noch mitliest, ich wünsche Dir alles Gute und Gottes Segen auf Deinem Weg. Und falls Du noch einen Rat brauchst nach all den vielen Tips hier: Such Dir einen Priester, der zu Dir passt, denn Du wirst einen weiten Weg mit ihm gehen und wenn er keiner ist, den Du in Dein Innerstes blicken lassen kannst, dann kann er Dir kein Seelenführer sein.

 

Liebe Grüße, Uli

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Ich muss noch erwähnen, dass ich meine Kinder, die evangelisch getauft wurden, mit in die kath. Kirche nahm.

 

Neugierige Frage: Wie alt waren die denn da und was haben sie dazu gesagt? Und nebenbei: Wie fand das der andere Elternteil?

 

Lieber UliH,

 

willkommen hier im Forum. Meine Kinder waren 2 Jahre alt, als ich und sie in die KK eintraten. Meine Frau ist katholisch, es ergab sich also kein Diskussionsbedarf.

 

Grüße Thomas

 

Ps. ich muss noch erwähnen, dass meine Frau mich nicht zum Wechsel bewogen hat. Es war allein meine freie und richtige Entscheidung.

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Lieber Uwe,

auch ich freue mich über Deine Überlegungen. Ob dieser Weg für dich der richtige ist musst du letztlich selbst entscheiden, allerdings kann ein Gesprächspartner dabei hilfreich sein, dass du dir bewußt wirst welche Motivation dich leitet. Auch sind die Folgen für deine Familie zu bedenken. Du kannst dann nicht mehr gemeinsam mit deiner Familie zum Abendmahl gehen u.s.w. Dennoch gibt es Gründe diesen Schritt zu tun. Aber es ist wichtig die Folgen zu bedenken. Auf jeden Fall solltest du neben dem katholischen auch einen evangelischen Pfarrer konsultieren und den Schritt auch mit deiner Frau und deinen Kindern besprechen. Zum Schluss noch eine Buchempfehlung: Scott Hahn:

 

Unser Weg nach Rom

 

Alles Gute und Gottes Segen

 

romeroxav

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Hallo Ihr

 

Es freut mich sehr, das Gott doch immer wieder Menschen den Weg zeigt, tiefer in seine Liebe reinzuwachsen.

Ich glaube, der wichtigste Grund in der katholischen Kirche seine Heimat zu finden, ist der tiefe Glaube an die reale Präsenz Christi in der Heiligen Eucharistie. Das ist direkt von Jesus aus dem Abendmahlsaal überliefert und das Höchste und Heiligste was überhaupt auf der Welt passiert

Leider droht das immer wieder zur Gewohnheit zu werden und viele Katholiken und mancher Priester glauben wohl selbst nicht mehr daran.

Darum erlebt diéses Wandlungswunder immer wieder neu und vergesst nie, was da so Großartiges geschieht.

Und jeden, der sich mit dem Gedanken trägt, rüberzukommen, der soll mutig und mit Gottvertrauen diesen Weg weitergehen.

 

So das war jetzt das " Wort zum Sonn....ääh....Konvertiten"

Viele Grüße

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Zum Schluss noch eine Buchempfehlung: Scott Hahn:

Hallo romeroxav,

 

das Buch und seine andere Werke habe ich gelesen. Der Mann ist einfach genial. Was wäre die katholische Kirche ohne solche Theologen.

 

Auf jeden Fall solltest du neben dem katholischen auch einen evangelischen Pfarrer konsultieren und den Schritt auch mit deiner Frau und deinen Kindern besprechen.

 

Ganz einfach, die komplette Familie wechselt zum katholischen Glauben. Man erspart sich einen Haufen Ärger.

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Auf jeden Fall solltest du neben dem katholischen auch einen evangelischen Pfarrer konsultieren und den Schritt auch mit deiner Frau und deinen Kindern besprechen.

 

Ganz einfach, die komplette Familie wechselt zum katholischen Glauben. Man erspart sich einen Haufen Ärger.

Und wenn der Rest der Familie nicht konvertieren will???

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Auf jeden Fall solltest du neben dem katholischen auch einen evangelischen Pfarrer konsultieren und den Schritt auch mit deiner Frau und deinen Kindern besprechen.

 

Ganz einfach, die komplette Familie wechselt zum katholischen Glauben. Man erspart sich einen Haufen Ärger.

Und wenn der Rest der Familie nicht konvertieren will???

dann geht man halt alleine zur Eucharistiefeier. Das ist auch kein Beinbruch.

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