Mariamante Geschrieben 10. Oktober 2005 Melden Share Geschrieben 10. Oktober 2005 (bearbeitet) Pax. Sicher sind Dir die Worte des hl. Paulus bekannt, wo er zwischen der "fleischlichen" und geistliche Gesinnung unterscheidet. Er schreibt auch darüber: Wer auf das Fleisch sät, wird vom Fleisch Verderben ernten, wer auf den Geist sät, wird vom Geist ewiges Leben ernten. Wenn es in einem Tagesgebet heißt: Lass uns dir irdischen Güter so gebrauchen, dass wir die ewigen nicht verlieren- dann ist darin angedeutet dass die einseitige Hinwendung ans Irdische eine "fleischliche" Gesinnung in dem Sinne ist, dass man den Leib vergötzt und dessen "Pflege" und Befriedigung seiner Bedürfnisse als das Höchste ansieht. Die rechte Pflege unseres Leibes gehört zur christlichen Pflicht. Denn wir können nicht erwarten, dass wir voll bei Kräften sind (auch seelisch) wenn wir mit unserem Leib Schwindluder treiben. Allerdings ist die Konzentration auf die leiblichen Bedürfnisse wie es z.B. in der "Wellness- welle" geschieht eine Art Vergötzung. Lieber Mariamante, beim Angelusgebet heute abend habe ich gebetet "und das Wort ist Fleisch geworden". So schlimm wie Du es immer darstellst kann also das Fleischliche nicht sein. Frönst Du da nicht einer manichäischen Fleisch- und Leibfeindlichkeit? Lieber Wolfgang! Ich habe schon Priester gehört die sagten: "Und das Wort ist Mensch geworden". Christoph hat mit seiner Differenzierung ja einen guten Beitrag geleistet, was mit der "fleischlichen" Gesinnung gemeint ist. Dazu einige Bibelstellen die klärend wirken könnten. Der Brief an die Römer, Kapitel 8 Das Leben der Christen im Geist 1 Jetzt gibt es keine Verurteilung mehr für die, welche in Christus Jesus sind. 2 Denn das Gesetz des Geistes und des Lebens in Christus Jesus hat dich frei gemacht vom Gesetz der Sünde und des Todes. 3 Weil das Gesetz, ohnmächtig durch das Fleisch, nichts vermochte, sandte Gott seinen Sohn in der Gestalt des Fleisches, das unter der Macht der Sünde steht, zur Sühne für die Sünde, um an seinem Fleisch die Sünde zu verurteilen; 4 dies tat er, damit die Forderung des Gesetzes durch uns erfüllt werde, die wir nicht nach dem Fleisch, sondern nach dem Geist leben. 5 Denn alle, die vom Fleisch bestimmt sind, trachten nach dem, was dem Fleisch entspricht, alle, die vom Geist bestimmt sind, nach dem, was dem Geist entspricht.6 Das Trachten des Fleisches führt zum Tod, das Trachten des Geistes aber zu Leben und Frieden. 7 Denn das Trachten des Fleisches ist Feindschaft gegen Gott; es unterwirft sich nicht dem Gesetz Gottes und kann es auch nicht. 8 Wer vom Fleisch bestimmt ist, kann Gott nicht gefallen.9 Ihr aber seid nicht vom Fleisch, sondern vom Geist bestimmt, da ja der Geist Gottes in euch wohnt. Wer den Geist Christi nicht hat, der gehört nicht zu ihm. Jak. 4:4) Fleischliche Gesinnung Der Brief des Jakobus, Kapitel 4 Warnung vor Zwietracht und Weltsinn 1 Woher kommen die Kriege bei euch, woher die Streitigkeiten? Doch nur vom Kampf der Leidenschaften in eurem Innern. 2 Ihr begehrt und erhaltet doch nichts. Ihr mordet und seid eifersüchtig und könnt dennoch nichts erreichen. Ihr streitet und führt Krieg. Ihr erhaltet nichts, weil ihr nicht bittet. 3 Ihr bittet und empfangt doch nichts, weil ihr in böser Absicht bittet, um es in eurer Leidenschaft zu verschwenden. 4 Ihr Ehebrecher, wisst ihr nicht, dass Freundschaft mit der Welt Feindschaft mit Gott ist? Wer also ein Freund der Welt sein will, der wird zum Feind Gottes. Gal. 5:19-21; 19 Die Werke des Fleisches sind deutlich erkennbar: Unzucht, Unsittlichkeit, ausschweifendes Leben, 20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaften, Streit, Eifersucht, Jähzorn, Eigennutz, Spaltungen, Parteiungen, 21 Neid und Missgunst, Trink- und Essgelage und Ähnliches mehr. Ich wiederhole, was ich euch schon früher gesagt habe: Wer so etwas tut, wird das Reich Gottes nicht erben. 1.Joh. 2:16.17; 15 Liebt nicht die Welt und was in der Welt ist! Wer die Welt liebt, hat die Liebe zum Vater nicht. 16 Denn alles, was in der Welt ist, die Begierde des Fleisches, die Begierde der Augen und das Prahlen mit dem Besitz, ist nicht vom Vater, sondern von der Welt. 17 Die Welt und ihre Begierde vergeht; wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit. bearbeitet 11. Oktober 2005 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 11. Oktober 2005 Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2005 zur erinnerung: <<Aber es geht ihm vielleicht wie vielen anderen: "Es gibt auch eine Art durch Stolpern vorwärts zu kommen". >> bist du lieber peter, stolpernd, aber auf dem weg der heiligen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 11. Oktober 2005 Autor Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2005 bist du lieber peter, stolpernd, aber auf dem weg der heiligen? für mich schon, lieber Helmut. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 11. Oktober 2005 Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2005 bist du lieber peter, stolpernd, aber auf dem weg der heiligen? für mich schon, lieber Helmut. Ich finde es toll, was Du alles beurteilen kannst. Hast du da mit dem hl. Geist konferiert? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 11. Oktober 2005 Autor Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2005 bist du lieber peter, stolpernd, aber auf dem weg der heiligen? für mich schon, lieber Helmut. Ich finde es toll, was Du alles beurteilen kannst. Hast du da mit dem hl. Geist konferiert? was du nicht alles weißt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 11. Oktober 2005 Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2005 <<für mich schon, lieber Helmut. >> laß doch den peter für sich antworten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 11. Oktober 2005 Autor Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2005 bist du lieber peter, stolpernd, aber auf dem weg der heiligen? für mich schon, lieber Helmut. Ich finde es toll, was Du alles beurteilen kannst. anhand der heiligen Schrift und der Tradition der Kirche kann man die Richtlinien für ein heiliges Leben erfahren und Peter bemüht sich von ganzen Herzen, dies zu nachzuleben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 11. Oktober 2005 Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2005 bist du lieber peter, stolpernd, aber auf dem weg der heiligen? für mich schon, lieber Helmut. Vergelts Gott lieber Thomas für die positive Denkweise. Es ist schon mein christliches Ziel nach Heiligkeit zu streben. Dass das noch ein sehr sehr, sehr sehr weiter Weg ist, ist mir klar. Aber manche Forenfreunde sind mir (so oder so gesehen) eine große Hilfe. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 11. Oktober 2005 Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2005 Du hast mein Wort: Bei Deiner Seligsprechung werde ich auf dem Petersplatz sein und mir die Seele aus dem Leib beten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 11. Oktober 2005 Autor Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2005 Du hast mein Wort: Bei Deiner Seligsprechung werde ich auf dem Petersplatz sein und mir die Seele aus dem Leib beten. Um Peter müssen wir uns keine Sorgen machen, viel eher um dich und deine arme Seele, liebe Barbara Mögest auch du das Licht der Erkenntnis bekommen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 11. Oktober 2005 Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2005 Du hast mein Wort: Bei Deiner Seligsprechung werde ich auf dem Petersplatz sein und mir die Seele aus dem Leib beten. Um Peter müssen wir uns keine Sorgen machen, viel eher um dich und deine arme Seele, liebe Barbara Mögest auch du das Licht der Erkenntnis bekommen. Mach Dir um meine Seele mal keine Sorgen, für die ist gut gesorgt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 11. Oktober 2005 Autor Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2005 Du hast mein Wort: Bei Deiner Seligsprechung werde ich auf dem Petersplatz sein und mir die Seele aus dem Leib beten. Um Peter müssen wir uns keine Sorgen machen, viel eher um dich und deine arme Seele, liebe Barbara Mögest auch du das Licht der Erkenntnis bekommen. Mach Dir um meine Seele mal keine Sorgen, für die ist gut gesorgt. da habe ich so meine Zweifel Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mat Geschrieben 11. Oktober 2005 Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2005 bist du lieber peter, stolpernd, aber auf dem weg der heiligen? für mich schon, lieber Helmut. Ich finde es toll, was Du alles beurteilen kannst. anhand der heiligen Schrift und der Tradition der Kirche kann man die Richtlinien für ein heiliges Leben erfahren und Peter bemüht sich von ganzen Herzen, dies zu nachzuleben. Bei solchen Statements kriege ich die Krise. Zum einen frage ich mich, warum man überhaupt betonen muss, dass jemand vom ganzen Herzen die Wege Gottes geht. M.E. ist das für jeden Christen selbstverständlich. Insofern handelt es sich hier um eine Leeraussage. Zum anderen frage ich mich, warum so ein Brimborium um den Weg eines Menschen. Das ist eine Sache zwischen ihm und seinem Gott. Daraus erwächst dann das Andere und für Heiligsprechungen sind wir Gott sei Dank selbst gar nicht zuständig. Mit wäre es mehr als unangenehm, wenn jemand so etwas über mich sagen würde und ich würde mir das auch verbitten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 11. Oktober 2005 Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2005 <<Es ist schon mein christliches Ziel nach Heiligkeit zu streben. Dass das noch ein sehr sehr, sehr sehr weiter Weg ist, ist mir klar.>> also bist du nun auf dem weg der heiligkeit oder nicht? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 11. Oktober 2005 Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2005 Du hast mein Wort: Bei Deiner Seligsprechung werde ich auf dem Petersplatz sein und mir die Seele aus dem Leib beten. Das ist ein Grund noch ernsthafter zu streben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 11. Oktober 2005 Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2005 (bearbeitet) Du hast mein Wort: Bei Deiner Seligsprechung werde ich auf dem Petersplatz sein und mir die Seele aus dem Leib beten. Um Peter müssen wir uns keine Sorgen machen, viel eher um dich und deine arme Seele, liebe Barbara Mögest auch du das Licht der Erkenntnis bekommen. Mach Dir um meine Seele mal keine Sorgen, für die ist gut gesorgt. Erkenntnisse hat unsere Barbara sicher einige - aber vom Gold des Herzens (= Glaube) könnten wir sicher alle gebrauchen- Barbara vielleicht auch? bearbeitet 11. Oktober 2005 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 11. Oktober 2005 Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2005 <<Es ist schon mein christliches Ziel nach Heiligkeit zu streben. Dass das noch ein sehr sehr, sehr sehr weiter Weg ist, ist mir klar.>> also bist du nun auf dem weg der heiligkeit oder nicht? Aber sicher, Bruder Helmut- Paulus grüßt doch auch die christlichen Brüder mit "Heilige". Paulus, Brief an die Philipper, 4: Der Schluss des Briefes: Grüße und Segenswunsch: 4,21-23 21 Grüßt jeden Heiligen in Christus Jesus! Es grüßen euch die Brüder, die bei mir sind. 22 Es grüßen euch alle Heiligen, besonders die aus dem Haus des Kaisers. 23 Die Gnade Jesu Christi, des Herrn, sei mit eurem Geist! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 11. Oktober 2005 Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2005 Zum anderen frage ich mich, warum so ein Brimborium um den Weg eines Menschen. Das ist eine Sache zwischen ihm und seinem Gott. Ja, wo kämen wir denn da hin, wenn jeder für sich seinen Weg gehen dürfte? So ganz fröhlich vor sich hin, ganz ungestraft und unkommentiert? Und am Ende gar im Himmel landen würde? Nein, nein, Matthias, das geht nicht, das muß alles seine Ordnung haben, überprüft werden, eingeordnet in vorbildlich, richtig und falsch. Ansonsten könnte es doch glatt passieren, dass der Herrgott den Überblick verliert, Gnade vor Recht ergehen lässt, und dann ist *schwups* ein solcher Falsche-Wege-Geher statt in der Hölle womöglich sogar im Himmel! Um solch grausliche Irrtümern vorzubeugen gibt es die Aufpasser und Einordner hier auf Erden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mat Geschrieben 11. Oktober 2005 Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2005 Zum anderen frage ich mich, warum so ein Brimborium um den Weg eines Menschen. Das ist eine Sache zwischen ihm und seinem Gott. Ja, wo kämen wir denn da hin, wenn jeder für sich seinen Weg gehen dürfte? So ganz fröhlich vor sich hin, ganz ungestraft und unkommentiert? Und am Ende gar im Himmel landen würde? Nein, nein, Matthias, das geht nicht, das muß alles seine Ordnung haben, überprüft werden, eingeordnet in vorbildlich, richtig und falsch. Ansonsten könnte es doch glatt passieren, dass der Herrgott den Überblick verliert, Gnade vor Recht ergehen lässt, und dann ist *schwups* ein solcher Falsche-Wege-Geher statt in der Hölle womöglich sogar im Himmel! Um solch grausliche Irrtümern vorzubeugen gibt es die Aufpasser und Einordner hier auf Erden. Ein böser Heide Namens Stefan sprach mal von Blockwarten..... Aber diesen Gedanken wollen wir ganz und gar nicht hier formulieren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 11. Oktober 2005 Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2005 <<Aber sicher, Bruder Helmut- Paulus grüßt doch auch die christlichen Brüder mit "Heilige". >> also bist schon heilig? oder erst auf dem weg? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 11. Oktober 2005 Autor Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2005 bist du lieber peter, stolpernd, aber auf dem weg der heiligen? für mich schon, lieber Helmut. Ich finde es toll, was Du alles beurteilen kannst. anhand der heiligen Schrift und der Tradition der Kirche kann man die Richtlinien für ein heiliges Leben erfahren und Peter bemüht sich von ganzen Herzen, dies zu nachzuleben. Bei solchen Statements kriege ich die Krise. ich hoffe, ich habe dich jetzt in keine Krise gestürzt Zum einen frage ich mich, warum man überhaupt betonen muss, dass jemand vom ganzen Herzen die Wege Gottes geht. M.E. ist das für jeden Christen selbstverständlich. anscheinend nicht, wenn man schon die Beiträge von manchen hier liest. Insofern handelt es sich hier um eine Leeraussage. Hat also der heilige Paulus leere Worte gesprochen: Du aber, o Mensch Gottes, fliehe diese Dinge; strebe aber nach Gerechtigkeit, Gottseligkeit , Glauben, Liebe, Ausharren, Sanftmut! Zum anderen frage ich mich, warum so ein Brimborium um den Weg eines Menschen. Das ist eine Sache zwischen ihm und seinem Gott. Peter würde sowas nie von sich behaupten, das wäre in vielen Augen eine Anmassung. An diesen Merkmalen kann der gläubige Christ erkennen, dass er auf den richtigen weg ist: III Die Gaben und Früchte des Heiligen Geistes 1830 Das sittliche Leben der Christen wird unterstützt durch die Gaben des Heiligen Geistes. Diese sind bleibende Anlagen, die den Menschen geneigt machen, dem Antrieb des Heiligen Geistes zu folgen. 1831 Die sieben Gaben des Heiligen Geistes sind: Weisheit, Einsicht, Rat, Stärke, Erkenntnis, Frömmigkeit und Gottesfurcht. In ihrer ganzen Fülle stehen sie Christus, dem Sohn Davids, zu [Vgl. Jes 11, 1-2]. Sie vervollständigen und vervollkommnen die Tugenden derer, die sie empfangen. Sie machen die Gläubigen bereit, den göttlichen Eingebungen willig zu gehorchen. „Dein guter Geist leite mich auf ebenem Pfad" (Ps 143,10). „Alle, die sich vom Geist Gottes leiten lassen, sind Söhne Gottes ... Sind wir aber Kinder, dann auch Erben; wir sind Erben Gottes und sind Miterben Christi" (Röm 8,14.17). 1832 Die Früchte des Geistes sind Vollkommenheiten, die der Heilige Geist in uns als die Erstlingsfrüchte der ewigen Herrlichkeit hervorbringt. Die Überlieferung der Kirche zählt deren zwölf auf: „Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Langmut, Sanftmut, Treue, Bescheidenheit, Enthaltsamkeit, Keuschheit" (Gal 5,22-23 Vg.). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 11. Oktober 2005 Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2005 (bearbeitet) Ja, wo kämen wir denn da hin, wenn jeder für sich seinen Weg gehen dürfte? dann würde ein Lobpreis Gottes in den GG nicht gelöscht werden So ganz fröhlich vor sich hin, ganz ungestraft und unkommentiert? dann hätte ich ein paar Verwarnungen von den Mods der GG weniger Um solch grausliche Irrtümern vorzubeugen gibt es die Aufpasser und Einordner hier auf Erden. die Mods der GG - ja nee, is klar bearbeitet 11. Oktober 2005 von Erich Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 11. Oktober 2005 Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2005 Ein böser Heide Namens Stefan sprach mal von Blockwarten..... so eine böse Bezeichnung für die geliebten Mods der GG würde der Elrond niiiiieee zulassen! Guter Mann!! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 11. Oktober 2005 Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2005 Ja, wo kämen wir denn da hin, wenn jeder für sich seinen Weg gehen dürfte? dann würde ein Lobpreis Gottes in den GG nicht gelöscht werden So ganz fröhlich vor sich hin, ganz ungestraft und unkommentiert? dann hätte ich ein paar Verwarnungen von den Mods der GG weniger Um solch grausliche Irrtümern vorzubeugen gibt es die Aufpasser und Einordner hier auf Erden. die Mods der GG - ja nee, is klar Lieber Erich, das ist jetzt exakt derselbe Fall wie in den GG: Du klatschst Deine weisen Worte irgendwo hin, wo sie off-topic sind und beschwerst Dich dann über löschen oder splitten. Im Übrigen war es nicht Dein fröhliches Gehen Deines eigenen Weges, was Dir Verwarnungen einbrachte, sondern Dein fröhliches Besteigen anderer Leute Zehen. Dass Dir der feine Unterschied nicht klar ist - ja nee, is klar. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 11. Oktober 2005 Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2005 <<Aber sicher, Bruder Helmut- Paulus grüßt doch auch die christlichen Brüder mit "Heilige". >> also bist schon heilig? oder erst auf dem weg? Lieber Helmut- das solle doch klar sein: Solange wir hier auf Erden als Pilger unterwegs sind haben wir den "Stand der Heiligkeit" noch nicht erreicht. Selbst der Gerechte sündigt 7 mal am Tag. Dass allerdings ein Unterschied ist zwischen dem Leben in Gottes Gnade und im Stand der schweren Sünde dürfen wir schon auch bedenken. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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