romeroxav Geschrieben 1. Oktober 2005 Melden Share Geschrieben 1. Oktober 2005 Einen Mund werden wir wohl haben - so wie alles andere auch - denn Jesus hat beispielsweise nach seiner Auferstehung auch gegessen. Das kann ich unterschreiben! Der auferstandene Jesus lud seine Jünger ein: "Kommt her und esst!" Er bereitet ihnen ein Essen zu, und sie aßen Brot und Fisch mit ihm (Johannes 21,4-14). Er bewies, daß ein Auferstehungskörper fähig ist zu essen, und zwar echte Nahrung. An anderer Stelle sagte Jesus: "Viele Menschen werden aus der ganzen Welt herbeiströmen und mit Abraham, Isaak und Jakob im Himmelreich zu Tische sitzen" (Matthäus 8,11) Lieber Bernd, deine Theorie in Ehren, aber Jesus sagte, wir werden so sein wie die Engel. Es würde bedeuten, wir haben keinen materiellen Körper, denn Engel sind Geisteswesen. Oder hast du schon mal Engel, Wiener Würstchen mt Kartoffelsalat essen sehen Grüsse Thomas Lieber Tomolo, im Credo bekennen wir die Auferstehung des Fleisches! Was verstehst du unter körperlosem Fleisch? romeroxav Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 1. Oktober 2005 Melden Share Geschrieben 1. Oktober 2005 [Du solltest lesen und nicht interpretieren - ich habe von meiner Frau geschrieben und nicht von irgendwelchen Jungfrauen. Nichts gegen deine Vorstellung, aber: stell dir vor, du gehst vor deiner Frau in die Ewigkeit ein und sie heiratet erneut, dann müßtest du später teilen, oder? und was ist dann, wenn er fremdgeht Ihr habt Sorgen.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 1. Oktober 2005 Melden Share Geschrieben 1. Oktober 2005 [Du solltest lesen und nicht interpretieren - ich habe von meiner Frau geschrieben und nicht von irgendwelchen Jungfrauen. Nichts gegen deine Vorstellung, aber: stell dir vor, du gehst vor deiner Frau in die Ewigkeit ein und sie heiratet erneut, dann müßtest du später teilen, oder? und was ist dann, wenn er fremdgeht Ihr habt Sorgen.... Genau das hab ich mir auch gedacht!!!!!! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 1. Oktober 2005 Melden Share Geschrieben 1. Oktober 2005 . In der Ehe stellt die körperliche Vereinigung etwas Heiliges dar. Aber wie wir wissen, kann diese Vereinigung auch innerhalb der Ehe bei einer falschen Einstellung (Egosex statt Hingabe) fleischlich werden. Klar lieber Mariamante - es darf nur ja keinen Spass machen, denn dann ist es gleich eine Sünde. Gott was für eine traurige Religion Du doch verkündest. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 1. Oktober 2005 Melden Share Geschrieben 1. Oktober 2005 . In der Ehe stellt die körperliche Vereinigung etwas Heiliges dar. Aber wie wir wissen, kann diese Vereinigung auch innerhalb der Ehe bei einer falschen Einstellung (Egosex statt Hingabe) fleischlich werden. Klar lieber Mariamante - es darf nur ja keinen Spass machen, denn dann ist es gleich eine Sünde. Gott was für eine traurige Religion Du doch verkündest. Nun, lieber Wolfgang: Auch wenn wir in einer Spassgesellschaft leben die vor allem nach Spass jagt- eine Spassreligion würde ich echt nicht verkünden. Wenn allerdings Jesus sagt, dass er uns die Fülle des Lebens und somit die wahre Freude schenken will- das erhoffe ich: Freude sehe ich aber ein paar Stufen höher als bloßen Spass. Und- das ist natürlich für dich jetzt ein horrible dictu: Ich glaube sogar dass wir zur wahren Freude der Auferstehung über das Kreuz gelangen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 1. Oktober 2005 Melden Share Geschrieben 1. Oktober 2005 Auch wenn wir in einer Spassgesellschaft leben die vor allem nach Spass jagt- eine Spassreligion würde ich echt nicht verkünden. Warum eigentlich nicht? Das würde doch bestimmt Spass machen. Was spricht denn überhaupt gegen Spass? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 1. Oktober 2005 Melden Share Geschrieben 1. Oktober 2005 . In der Ehe stellt die körperliche Vereinigung etwas Heiliges dar. Aber wie wir wissen, kann diese Vereinigung auch innerhalb der Ehe bei einer falschen Einstellung (Egosex statt Hingabe) fleischlich werden. Klar lieber Mariamante - es darf nur ja keinen Spass machen, denn dann ist es gleich eine Sünde. Gott was für eine traurige Religion Du doch verkündest. "Egosex statt Hingabe" ist doch Unfug. Wenn beide sich hingeben, aber keiner von beiden annimmt (also "Egosex" hat), dann geben sich beide in die Leere hin. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 1. Oktober 2005 Melden Share Geschrieben 1. Oktober 2005 Auch wenn wir in einer Spassgesellschaft leben die vor allem nach Spass jagt- eine Spassreligion würde ich echt nicht verkünden. Warum eigentlich nicht? Das würde doch bestimmt Spass machen. Was spricht denn überhaupt gegen Spass? Das Problem ist: Spass ist ein Freudenverhinderer. Spass bedeutet. Spass haben AN etwas. Die tiefe Freude kommt aus einer inneren Einstellung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 1. Oktober 2005 Melden Share Geschrieben 1. Oktober 2005 . In der Ehe stellt die körperliche Vereinigung etwas Heiliges dar. Aber wie wir wissen, kann diese Vereinigung auch innerhalb der Ehe bei einer falschen Einstellung (Egosex statt Hingabe) fleischlich werden. Klar lieber Mariamante - es darf nur ja keinen Spass machen, denn dann ist es gleich eine Sünde. Gott was für eine traurige Religion Du doch verkündest. "Egosex statt Hingabe" ist doch Unfug. Wenn beide sich hingeben, aber keiner von beiden annimmt (also "Egosex" hat), dann geben sich beide in die Leere hin. Du verstehst nicht, dass Nehmen kein Egosex ist. Egosex bedeutet, sich genießen und sich suchen - den Partner als Objekt der eigenen Lustbefriedigung sehen und verstehen. Dass Hingabe Nehmen und Geben beinhaltet ist m.E. eh klar. Z.B. ist es auch in der Liebe zu Gott so: Obgleich Gott der Schöpfer ist und der Geber der Gaben, kann ich IHM durch meine freie Hingabe, meine freie Entscheidung, meine Liebe etwas geben. So ist auch in der Hingabe an Gott ein Geben und Nehmen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 1. Oktober 2005 Melden Share Geschrieben 1. Oktober 2005 Das Problem ist: Spass ist ein Freudenverhinderer. Das ist kein Problem, das ist schlicht und einfach falsch. Wer so über Spass redet, der hat anscheinend nie Spass gehabt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 1. Oktober 2005 Melden Share Geschrieben 1. Oktober 2005 Du verstehst nicht, dass Nehmen kein Egosex ist. Egosex bedeutet, sich genießen und sich suchen - den Partner als Objekt der eigenen Lustbefriedigung sehen und verstehen. Und wer macht das? Und woher weisst Du davon? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 1. Oktober 2005 Melden Share Geschrieben 1. Oktober 2005 (bearbeitet) Das Problem ist: Spass ist ein Freudenverhinderer. Das ist kein Problem, das ist schlicht und einfach falsch. Wer so über Spass redet, der hat anscheinend nie Spass gehabt. Na- drücken wir es verständlicher aus (falls zu dieser Zeit noch möglich): Spass ereignet sich m.E. auf einer oberflächlichen Ebene Spass- an. Wer immer und überall nur Spass haben will, wird sicher nicht bereit sein jene Opfer und Mühen auf sich zu nehmen, die zu einer tieferen Erfahrung existentieller Freude "Voraussetzung" sind - weil ihm das keinen Spass macht. Damit bringt sich jemand, der immer und überall nur Spass haben will durch die Ablehnung der Mühen und Opfer - die der tiefen Freude vorangehen- um die nachfolgende Freude- und insofern ist Spass ein Freudenverhinderer. Alles klar? bearbeitet 1. Oktober 2005 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 1. Oktober 2005 Melden Share Geschrieben 1. Oktober 2005 Du verstehst nicht, dass Nehmen kein Egosex ist. Egosex bedeutet, sich genießen und sich suchen - den Partner als Objekt der eigenen Lustbefriedigung sehen und verstehen. Und wer macht das? Und woher weisst Du davon? Das mußt du schon selbst herausfinden "wer das macht". Scheint aber ziemlich klar auf der Hand zu liegen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 1. Oktober 2005 Melden Share Geschrieben 1. Oktober 2005 (bearbeitet) Das Problem ist: Spass ist ein Freudenverhinderer. Das ist kein Problem, das ist schlicht und einfach falsch. Wer so über Spass redet, der hat anscheinend nie Spass gehabt. Na- drücken wir es verständlicher aus (falls zu dieser Zeit noch möglich): Spass ereignet sich m.E. auf einer oberflächlichen Ebene Spass- an. Wer immer und überall nur Spass haben will, wird sicher nicht bereit sein jene Opfer und Mühen auf sich zu nehmen, die zu einer tieferen Erfahrung existentieller Freude "Voraussetzung" sind - weil ihm das keinen Spass macht. Damit bringt sich jemand, der immer und überall nur Spass haben will durch die Ablehnung der Mühen und Opfer - die der tiefen Freude vorangehen- um die nachfolgende Freude- und insofern ist Spass ein Freudenverhinderer. Alles klar? Das ist doch kein Argument gegen den Spass. Wer den guten alten Spass nicht verteufelt, sondern als eine gesunde und die allgemeine Lebensfreude hebende Sache sieht, der sagt damit doch nicht aus, dass er immer und überall "nur Spass" haben will. Wer sagt, dass Brotbacken eine gute Sache ist, sagt damit ja auch nicht aus, dass alle Leute immer und überall nur noch Brot backen sollen. Die Opfer und Mühen bereitet uns das Leben von ganz alleine, die müssen wir nicht extra suchen. Warum muss für Dich denn immer alles mit Opfern, mit Mühen, mit Selbstauf- und -hingabe verbunden sein? Nehmen wir mal an, jemand sagt "Ich gehe dreimal die Woche schwimmen." Jemand anderes kommentiert: "Ach, Du bist aber diszipliniert. Du tust was für Deine Gesundheit." Bisher kann man nichts dagegen sagen, oder hast Du Einwände? Was aber, wenn der Schwimmer antwortet: "Nö, eigentlich nicht, jedenfalls nicht bewusst. Es macht mir einfach Spass." In den Köpfen der Spassbremsen steckt immer noch die falsche Idee, dass Spass etwas schädliches, etwas ungesundes ist: Rauchen, Saufen, Nächte durchfeiern, auf Technoparties Ecstasy schmeissen usw. Das geht doch völlig an der Realität vorbei. bearbeitet 1. Oktober 2005 von Stefan Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 1. Oktober 2005 Melden Share Geschrieben 1. Oktober 2005 Du verstehst nicht, dass Nehmen kein Egosex ist. Egosex bedeutet, sich genießen und sich suchen - den Partner als Objekt der eigenen Lustbefriedigung sehen und verstehen. Und wer macht das? Und woher weisst Du davon? Das mußt du schon selbst herausfinden "wer das macht". Scheint aber ziemlich klar auf der Hand zu liegen. Nein, das liegt nicht auf der Hand. Und ich wüsste auch nicht, wie ich das herausfinden sollte, ohne mich in Dinge einzumischen, die mich nichts angehen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 1. Oktober 2005 Melden Share Geschrieben 1. Oktober 2005 Das ist doch kein Argument gegen den Spass. Wer den guten alten Spass nicht verteufelt, sondern als eine gesunde und die allgemeine Lebensfreude hebende Sache sieht, der sagt damit doch nicht aus, dass er immer und überall "nur Spass" haben will. Wer sagt, dass Brotbacken eine gute Sache ist, sagt damit ja auch nicht aus, dass alle Leute immer und überall nur noch Brot backen sollen. Die Opfer und Mühen bereitet uns das Leben von ganz alleine, die müssen wir nicht extra suchen. Aus manchen Deiner Postings habe ich den Eindruck, dass du jenen, die den Spass nicht auf die höchste Stufe der Wertskala stellen vorwirfst, "Spassbremsen" zu sein. Warum muss für Dich denn immer alles mit Opfern, mit Mühen, mit Selbstauf- und -hingabe verbunden sein? Nehmen wir mal an, jemand sagt "Ich gehe dreimal die Woche schwimmen." Jemand anderes kommentiert: "Ach, Du bist aber diszipliniert. Du tust was für Deine Gesundheit." Bisher kann man nichts dagegen sagen, oder hast Du Einwände? Was aber, wenn der Schwimmer antwortet: "Nö, eigentlich nicht, jedenfalls nicht bewusst. Es macht mir einfach Spass." Es ist nicht "alles mit Opern, Mühen, Selbsthingabe" verbunden. Was ich ausdrücken wollte war: Wenn man hehre Ziele erreichen will und zur wahren Freude gelangen will, dann geht das nicht ohne Mühe. Wer den Menschen einredet, sie könnten mühelos zur Freude und in den Himmel gelangen, betrügt sie um die wahre Freude oder setzt ihnen einen Ersatzhimmel vor. In den Köpfen der Spassbremsen steckt immer noch die falsche Idee, dass Spass etwas schädliches, etwas ungesundes ist: Rauchen, Saufen, Nächte durchfeiern, auf Technoparties Ecstasy schmeissen usw. Das geht doch völlig an der Realität vorbei. Spass ist nicht in dem Sinn schädlich, dass es die Gesundheit ruiniert- es ist nur in dem Sinne geistig schädlich, dass man damit an der Oberfläche bleibt. Aber für viele ist das ja kein Schaden.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 1. Oktober 2005 Melden Share Geschrieben 1. Oktober 2005 Du verstehst nicht, dass Nehmen kein Egosex ist. Egosex bedeutet, sich genießen und sich suchen - den Partner als Objekt der eigenen Lustbefriedigung sehen und verstehen. Und wer macht das? Und woher weisst Du davon? Das mußt du schon selbst herausfinden "wer das macht". Scheint aber ziemlich klar auf der Hand zu liegen. Nein, das liegt nicht auf der Hand. Und ich wüsste auch nicht, wie ich das herausfinden sollte, ohne mich in Dinge einzumischen, die mich nichts angehen. Also manche fühlen sich schon dadurch angeregt an das Wort: "Kain wo ist dein Bruder Abel" "Was kümmert mich mein Bruder?" zu denken, wenn ihre Mitmenschen zu Sex- Objekten und Objekten der Begierde degradiert werden. Durch die Medienmanipulation sind die Menschen die letzten Jahrzehnte auch in dieser Hinsicht sehr abgebrüht worden, dass sie z.B. gegen die Vermarktung der Sexualität nichts mehr einzuwenden oder sogar "Spass" daran haben. Es gibt aber immer noch ein paar solche verkorkste Puritaner, die das nicht unkritisch mitmachen wollen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 1. Oktober 2005 Melden Share Geschrieben 1. Oktober 2005 Aus manchen Deiner Postings habe ich den Eindruck, dass du jenen, die den Spass nicht auf die höchste Stufe der Wertskala stellen vorwirfst, "Spassbremsen" zu sein. Stimmt. Was erwartest Du anderes von einem bekennenden Hedonisten? Wenn man hehre Ziele erreichen will und zur wahren Freude gelangen will, dann geht das nicht ohne Mühe. Wer den Menschen einredet, sie könnten mühelos zur Freude und in den Himmel gelangen, betrügt sie um die wahre Freude oder setzt ihnen einen Ersatzhimmel vor. Das sehe ich anders: Wer den Menschen einredet, sie müssten sich hier auf Erden abmühen, um die wahre Freude im Jenseits zu erlangen, betrügt sie um das einzige Leben, das sie haben. Das finde ich nicht nur falsch, das halte ich für ein Verbrechen. Spass ist nicht in dem Sinn schädlich, dass es die Gesundheit ruiniert- es ist nur in dem Sinne geistig schädlich, dass man damit an der Oberfläche bleibt. Aber für viele ist das ja kein Schaden.... Du kannst so tief buddeln, wie Du willst, Du wirst auch in der Tiefe nur auf Oberflächen stossen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 1. Oktober 2005 Melden Share Geschrieben 1. Oktober 2005 Stimmt. Was erwartest Du anderes von einem bekennenden Hedonisten? Nichts. Das sehe ich anders: Wer den Menschen einredet, sie müssten sich hier auf Erden abmühen, um die wahre Freude im Jenseits zu erlangen, betrügt sie um das einzige Leben, das sie haben. Das finde ich nicht nur falsch, das halte ich für ein Verbrechen. Es geht hier gar nicht um das Jenseits. Es geht um das schöne, beliebte, geliebte Diesseits. Künstler und Wissenschaftler, Forscher und Philosphen die ihren Weg ernst nehmen können dir davon erzählen. Auch G. B. Shaw gab mal die Antwort: 90 Prozent Schweiß 10 Prozent Genie - oder so ähnlich. Auch wer hier auf Erden etwas Gutes leisten und erreichen will wird es nicht ohne Mühe und Opfer erreichen. Du kannst so tief buddeln, wie Du willst, Du wirst auch in der Tiefe nur auf Oberflächen stossen. Bei manchen schon- da gebe ich dir recht. Aber es gibt auch in unserer Oberflächendiktaturmanipulationszivilisation Menschen mit Tiefgang. Es gibt sogar einige hier im Forum. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 1. Oktober 2005 Melden Share Geschrieben 1. Oktober 2005 Also manche fühlen sich schon dadurch angeregt an das Wort: "Kain wo ist dein Bruder Abel" "Was kümmert mich mein Bruder?" zu denken, wenn ihre Mitmenschen zu Sex- Objekten und Objekten der Begierde degradiert werden. Durch die Medienmanipulation sind die Menschen die letzten Jahrzehnte auch in dieser Hinsicht sehr abgebrüht worden, dass sie z.B. gegen die Vermarktung der Sexualität nichts mehr einzuwenden oder sogar "Spass" daran haben. Es gibt aber immer noch ein paar solche verkorkste Puritaner, die das nicht unkritisch mitmachen wollen. Die drastischste Vermarktung der Sexualität nennt man nicht ohne Grund "das älteste Gewerbe der Welt". Wenn deine Analyse stimmen würde, dann müsste die Welt erst einige Jahrzehnte alt sein. Bisher hast Du immer noch nicht erklärt, woher Du weisst, was in den Ehebetten in unserer Republik für ein Sex stattfindet. Du scheinst Deine Informationen darüber anscheinend aus Pornofilmen zu haben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 1. Oktober 2005 Melden Share Geschrieben 1. Oktober 2005 Es geht hier gar nicht um das Jenseits. Es geht um das schöne, beliebte, geliebte Diesseits. Künstler und Wissenschaftler, Forscher und Philosphen die ihren Weg ernst nehmen können dir davon erzählen. Dass sie ihren Weg ernst nehmen, heisst doch nicht, dass sie an ihrem Weg keinen Spass haben. Ich spiele z.B. mehrere Musikinstrumente, da musste ich natürlich erstmal für üben. Das habe ich aber freiwillig gemacht, weil es mir Spass gemacht hat. Wo steht denn geschrieben, dass es keinen Spass machen darf, eine Herausforderung anzunehmen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 1. Oktober 2005 Melden Share Geschrieben 1. Oktober 2005 (bearbeitet) Die drastischste Vermarktung der Sexualität nennt man nicht ohne Grund "das älteste Gewerbe der Welt". Wenn deine Analyse stimmen würde, dann müsste die Welt erst einige Jahrzehnte alt sein. Bisher hast Du immer noch nicht erklärt, woher Du weisst, was in den Ehebetten in unserer Republik für ein Sex stattfindet. Du scheinst Deine Informationen darüber anscheinend aus Pornofilmen zu haben. Da es die Medienmanipulationsmöglichkeiten wie wir sie heute sehen (Fernsehen, PC etc.) vor einigen Jahrzehnten noch nicht gab, muss man schon zugestehen, dass die Sex - Vermarktung andere Dimensionen angenommen hat. Was in den Ehebetten passiert geht uns wenig an. Was aber in aller Öffentlichkeit passiert (und darüber kannst du in den normalen Zeitungen lesen) kann man dea Informationsmedien beinahe täglich entnehmen. bearbeitet 1. Oktober 2005 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 1. Oktober 2005 Melden Share Geschrieben 1. Oktober 2005 Es geht hier gar nicht um das Jenseits. Es geht um das schöne, beliebte, geliebte Diesseits. Künstler und Wissenschaftler, Forscher und Philosphen die ihren Weg ernst nehmen können dir davon erzählen. Dass sie ihren Weg ernst nehmen, heisst doch nicht, dass sie an ihrem Weg keinen Spass haben. Ich spiele z.B. mehrere Musikinstrumente, da musste ich natürlich erstmal für üben. Das habe ich aber freiwillig gemacht, weil es mir Spass gemacht hat. Wo steht denn geschrieben, dass es keinen Spass machen darf, eine Herausforderung anzunehmen? Es ist eine Eigenart: Was man liebt, das fällt einem nicht schwer, auch wenn es Mühen macht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 2. Oktober 2005 Melden Share Geschrieben 2. Oktober 2005 Auch wer hier auf Erden etwas Gutes leisten und erreichen will wird es nicht ohne Mühe und Opfer erreichen. Das ist genau die Denke, die Menschen davon abhält, sich auf den Weg zu machen, um etwas Gutes und Schönes zu leisten. So demotiviert man Menschen, weil man ihnen predigt, vor jedem angestrebten Ziel steht ein Tal des Leides und der Mühen, das man durchwandern muss. Aber das ist eine verdammte Lüge! Auf jeder Reise gibt es am Wegesrand Dinge, die man entdecken kann. Eine unbequeme Steigung ist kein unüberwindliches Hindernis, sondern nur der Weg zu einer neuen Entdeckung. Das Ziel ist nur ein Punkt auf dem Weg, und zwar der, an dem der Weg endet. Dann muss man sich einen neuen Weg suche, den man fortan gehen will. Dem wirklich leidenschaftlichen Wissenschaftler geht es nicht um das Ziel, sondern um die Forschung. Dem leidenschaftlichen Künstler nicht um das Werk, sondern um das Erschaffen. Für den leidenschaftlichen Kreuzworträtsler ist ein gelöstes Kreuzworträtsel wertloses Papier, in das man Fisch einwickelt. Für den Wissenschaftler, Künstler und Philosophen ist das beendete Projekt ein beendetes Projekt - wo ist die nächste Herausforderung? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 2. Oktober 2005 Melden Share Geschrieben 2. Oktober 2005 Was in den Ehebetten passiert geht uns wenig an. Was aber in aller Öffentlichkeit passiert (und darüber kannst du in den normalen Zeitungen lesen) kann man dea Informationsmedien beinahe täglich entnehmen. Du hast aber geschrieben: Aber wie wir wissen, kann diese Vereinigung auch innerhalb der Ehe bei einer falschen Einstellung (Egosex statt Hingabe) fleischlich werden. Wenn uns das nichts angeht, woher wissen wir das dann? Ehelicher Sex findet nicht in aller Öffentlichkeit statt, woher willst Du also wissen, was Du im Zitat behauptest? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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