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Warum besuchen Atheisten dieses Forum?


Kirisiyana

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Was hatte Jesus davon, sich kreuzigen zu lassen?

Er wurde ziemlich populär.

Das hat ihm persönlich zwar nichts mehr gebracht, aber dafür konnten viele andere von seiner Popularität recht gut leben.

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"Warum besuchen Atheisten dieses Forum?"

Damit sie merken, daß sie Atheisten sind.

Außerhalb dieses Forums wird mir das gar nicht bewußt, da der Glaube oder Nichtglaube an Gott in den Kreisen, in denen ich verkehre, allenfalls ausnahmsweise mal ein Thema ist.

 

Im übrigen finde ich es ganz interessant zu erfahren, was die Leute so alles glauben.

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"Warum besuchen Atheisten dieses Forum?"

Damit sie merken, daß sie Atheisten sind.

Ich würde fast sagen "damit sie merken, warum sie Atheisten sind" (resp. sich in ihrer Entscheidung bestätigt zu fühlen) :lol:

(wobei dieses Forum, bis auf ein paar Ausnahmen, ja harmlos ist und sich nicht SO sehr als abschreckendes Beispiel dienen kann, wie manch anderes :) )

Im übrigen finde ich es ganz interessant zu erfahren, was die Leute so alles glauben.

Das weniger, dazu war ich zu lange Vereinsmitglied in der RKK, allerdings ist es interessant zu beobachten, ob es einen Lernprozess innerhalb der Schafherde gibt und ggf. wie dieser abläuft ...

bearbeitet von Gallowglas
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"Warum besuchen Atheisten dieses Forum?"

 

 

 

 

 

Weil es ihnen langweilig ist?

Weil es Euch doch langweilig würde, wenn Ihr immer nur Zustimmung zu Eurem Glauben findet :lol:

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Besuche auch dieses Forum, weil ich davon ausgehe, dass Menschen reformfähig und flexibel sein können - und wir gegenseitig viel voneinander lernen können.

 

Bin Optimistin. :lol:

Einheitsglauben, Einheitsgott, Beliebigkeit, NEIN DANKE !

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Peter der Große

Weil die Atheisten das gute und immer fröhliche Gewissen der Namenschristen sind. Weil die Atheisten den mulmigen Christen vor der Beugehaft der Hölle bewahren, das sollte unbedingt anerkannt werden, denn wir Atheisten sind doch so ganz herzige Kerlchen.

Ausserdem plädiere ich als religiöser Atheist dafür, dass Martin Luther endliche vom Vatican – Heilig gesprochen wird.

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Peter der Große

@ Tirunesh.

Als Atheist glaube ich zutiefst an die Werte des Humanismus. Als Humanist glaube ich an das Gute im Menschen. Trotz aller Schmerzen die dadurch entstehen können. Ich glaube von ganzem Herzen an den Menschen, alles „unebene“ mit eingeschlossen.

Das ist meine Religion, das wird mein ewiges Bekenntnis sein.

Ich kann es vor jedem vertreten, ich habe mit dieser Einstellung meinem Leben nichts hinzu zufügen.

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@ Tirunesh.

Als Atheist glaube ich zutiefst an die Werte des Humanismus. Als Humanist glaube ich an das Gute im Menschen. Trotz aller Schmerzen die dadurch entstehen können. Ich glaube von ganzem Herzen an den Menschen, alles „unebene“ mit eingeschlossen.

Das ist meine Religion, das wird mein ewiges Bekenntnis sein.

Ich kann es vor jedem vertreten, ich habe mit dieser Einstellung meinem Leben nichts hinzu zufügen.

Du wirst viel Übereinstimmung mit unserer Claudia finden. Und das meine ich kein bißchen ironisch. Herzlich willkommen im Forum übrigens. :lol:

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Als Humanist glaube ich an das Gute im Menschen. Trotz aller Schmerzen die dadurch entstehen können. Ich glaube von ganzem Herzen an den Menschen, alles „unebene“ mit eingeschlossen.

Das ist meine Religion, das wird mein ewiges Bekenntnis sein.

dann wiederhole mal diese Worte vor Bildern von Stalin, Hitler, Pol-Pot etc.

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Als Humanist glaube ich an das Gute im Menschen. Trotz aller Schmerzen die dadurch entstehen können. Ich glaube von ganzem Herzen an den Menschen, alles „unebene“ mit eingeschlossen.

Das ist meine Religion, das wird mein ewiges Bekenntnis sein.

dann wiederhole mal diese Worte vor Bildern von Stalin, Hitler, Pol-Pot etc.

daran habe ich auch schon gedacht, ich konnte mich nur noch mit Mühe und Not zurückhalten :lol:

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Als Humanist glaube ich an das Gute im Menschen. Trotz aller Schmerzen die dadurch entstehen können. Ich glaube von ganzem Herzen an den Menschen, alles „unebene“ mit eingeschlossen.

Das ist meine Religion, das wird mein ewiges Bekenntnis sein.

dann wiederhole mal diese Worte vor Bildern von Stalin, Hitler, Pol-Pot etc.

daran habe ich auch schon gedacht, ich konnte mich nur noch mit Mühe und Not zurückhalten :lol:

Gleichgeschaltete Glaubensroboter eben.

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Als Humanist glaube ich an das Gute im Menschen. Trotz aller Schmerzen die dadurch entstehen können. Ich glaube von ganzem Herzen an den Menschen, alles „unebene“ mit eingeschlossen.

Das ist meine Religion, das wird mein ewiges Bekenntnis sein.

dann wiederhole mal diese Worte vor Bildern von Stalin, Hitler, Pol-Pot etc.

daran habe ich auch schon gedacht, ich konnte mich nur noch mit Mühe und Not zurückhalten :lol:

Gleichgeschaltete Glaubensroboter eben.

besser als ein gleichgeschalteter Bolschewik

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Als Humanist glaube ich an das Gute im Menschen. Trotz aller Schmerzen die dadurch entstehen können. Ich glaube von ganzem Herzen an den Menschen, alles „unebene“ mit eingeschlossen.

Das ist meine Religion, das wird mein ewiges Bekenntnis sein.

dann wiederhole mal diese Worte vor Bildern von Stalin, Hitler, Pol-Pot etc.

Ohne mit Peter dem Grossen im geringsten übereinzustimmen - dazu ist mir seinen Ausdrucksweise viel zu schwülstig und undifferenziert - aber warum assoziiert Ihr ausgerechnet Humanismus und das Gute im Menschen mit Stalin. Hitler und Pol Pot.

Solche Schlussfolgerungen klingen mir sehr gequält an den Haaren herbeigezogen.

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wer denkt, dass gott nur teil der uns wahrnehmbaren realität ist, der wird nie etwas glauben können, was über die uns wahrnehmbare realität hinausgeht...

 

diese einstellung resultiert aus der rationalistischen einstellung, alles mit der vernunft erklären zu können...

 

was man nicht erklären kann, gibt es dann eben nicht...

 

übrigens zieht sich diese geisteshaltung durch so ziemlich alle beiträge der aua...

 

daher reden wir nach und vor aneinander vorbei und manchmal denke ich, es will so mancher gar nicht wahrhaben, weil er dann nicht mehr weiterdiskutieren kann...

 

dieses diskutieren ist doch mehr ausdruck von hilflosigkeit wegten der ahnung, dass es nicht alles sein kann, was man sieht und erkennen kann...

 

oder ist es atheistisch ambitionierter missionarischer eifer..?

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Als Humanist glaube ich an das Gute im Menschen. Trotz aller Schmerzen die dadurch entstehen können. Ich glaube von ganzem Herzen an den Menschen, alles „unebene“ mit eingeschlossen.

Das ist meine Religion, das wird mein ewiges Bekenntnis sein.

dann wiederhole mal diese Worte vor Bildern von Stalin, Hitler, Pol-Pot etc.

daran habe ich auch schon gedacht, ich konnte mich nur noch mit Mühe und Not zurückhalten :lol:

Gleichgeschaltete Glaubensroboter eben.

besser als ein gleichgeschalteter Bolschewik

Du gibt es auch noch zu? Man, Du musst echt intellektuell auf dem Zahnfleisch kriechen.

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Peter der Große

@ tomlo:

besser als ein gleichgeschalteter Bolschewik

 

Nun, mit diesem Niveau betest du bestimmt einen Vanillepudding an.

 

@Erich:

dann wiederhole mal diese Worte vor Bildern von Stalin, Hitler, Pol-Pot etc.

 

Ja, so sieht es wohl in den Köpfen der ewig im Mittelalter lebenden aus. Wer diese Argumente in einem Forum vertritt der ist ein sehr armer Mensch, ich könnte jetzt auch auf ein wenig stapaziertes Gehirn tippen.

Es gibt einen Grundsatz in den Foren der sich immer wieder bewahrheitet. Wer in seiner dümmlichen Argumentation keinen Ausweg mehr findet und dann auf die Faschismus – Pauke schlägt, der hat die Diskussion verloren.

Ich sage dazu nur: Erich, du bist ein sehr tumber Mensch!

 

Wenn die obige Argumentation hier die Normalität der Christen darstellt, dann allerdings, ist es kein Wunder das sich Otto Normalatheist von dieser Religion mit Grauen abwendet.

Habt ihr nichts besseres auf Eurer argumentativen Pfann?

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warum assoziiert Ihr ausgerechnet Humanismus und das Gute im Menschen mit Stalin. Hitler und Pol Pot.

Solche Schlussfolgerungen klingen mir sehr gequält an den Haaren herbeigezogen.

Ich vermute: Aus Gründen der Desavouierung. Gegenstück ist die Verkoppelung mit "fröhliches Gewissen". Das nennt man dann Werbung.

 

Die Verquickung "religiöser Atheist" finde ich aber interessant. Die Frage wäre wirklich, wie ein nichtreligiöser Atheist ist. Klar: Kein Atheist glaubt an einen persönlichen Gott - sonst wäre er ja kein Atheist mehr. Aber wer an nichts mehr glaubt (weder an Menschlichkeit, noch an den Sinn des Lebens, noch an die Erfassung der Wahrheit durch unsere Wahrnehmung und unser Denken), der ist ein ganz, ganz armes Schwein.

 

Peter: Wäre mal interessant zu hören, was Du denn mit "Glauben" in Deinem Sinne meinst!

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Nun, mit diesem Niveau betest du bestimmt einen Vanillepudding an.

Von Dr. Oetker. Das haben wir schon ernsthaft diskutiert.

Es kann nur einen wahren Vanillepudding geben!

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(fragt sich ne nicht-religiöse Atheistin)
Die Verquickung "religiöser Atheist" finde ich aber interessant. Die Frage wäre wirklich, wie ein nichtreligiöser Atheist ist. Klar: Kein Atheist glaubt an einen persönlichen Gott - sonst wäre er ja kein Atheist mehr. Aber wer an nichts mehr glaubt (weder an Menschlichkeit, noch an den Sinn des Lebens, noch an die Erfassung der Wahrheit durch unsere Wahrnehmung und unser Denken), der ist ein ganz, ganz armes Schwein.

 

Muss ich mich jetzt angesprochen fühlen? e025.gif

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@ tomlo:

besser als ein gleichgeschalteter Bolschewik

 

Nun, mit diesem Niveau betest du bestimmt einen Vanillepudding an.

 

@Erich:

dann wiederhole mal diese Worte vor Bildern von Stalin, Hitler, Pol-Pot etc.

 

Ja, so sieht es wohl in den Köpfen der ewig im Mittelalter lebenden aus. Wer diese Argumente in einem Forum vertritt der ist ein sehr armer Mensch, ich könnte jetzt auch auf ein wenig stapaziertes Gehirn tippen.

Es gibt einen Grundsatz in den Foren der sich immer wieder bewahrheitet. Wer in seiner dümmlichen Argumentation keinen Ausweg mehr findet und dann auf die Faschismus – Pauke schlägt, der hat die Diskussion verloren.

Ich sage dazu nur: Erich, du bist ein sehr tumber Mensch!

 

Wenn die obige Argumentation hier die Normalität der Christen darstellt, dann allerdings, ist es kein Wunder das sich Otto Normalatheist von dieser Religion mit Grauen abwendet.

Habt ihr nichts besseres auf Eurer argumentativen Pfann?

Ich weiss nicht was mich mehr nervt - die nicht wirklich schlauen Argumente von tomlo und Erich oder Dein überhebliches pseududointellektuelles Gehabe, mit dem Du argumentationslos auf den Christen herumhackst.

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Muss ich mich jetzt angesprochen fühlen? e025.gif

Nur zur Hälfte, liebe Tirunesh!

 

Angesprochen musst Du Dich insoweit fühlen, als dass ich Dir eine Glaubenslosigkeit in der Art, wie ich sie beschrieben habe, nicht zutraue. Nicht angesprochen musst Du Dich fühlen, falls Du denkst, ich würde Dir eine solche Glaubenslosigkeit unterstellen.

 

Angesprochen kannst Du Dich aber auch fühlen, dass ich Deinen Ausdruck "als nichtreligiöse Atheistin" beim Schreiben vor Augen hatte. Ich halte Dich eventuell für nichtreligiös, nicht aber für nichtgläubig (im von mir beschriebenen Sinne).

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Angesprochen kannst Du Dich aber auch fühlen, dass ich Deinen Ausdruck "als nichtreligiöse Atheistin" beim Schreiben vor Augen hatte. Ich halte Dich eventuell für nichtreligiös, nicht aber für nichtgläubig (im von mir beschriebenen Sinne).

Bis auf das "eventuell" kann ich damit leben. :lol:

 

*armes schweinchen wieder einpack*

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Peter der Große

Wolfgang E:

 

Ich weiss nicht was mich mehr nervt - die nicht wirklich schlauen Argumente von tomlo und Erich oder Dein überhebliches pseududointellektuelles Gehabe, mit dem Du argumentationslos auf den Christen herumhackst.

 

Wie hätten es der Herr denn gern? Im Slang der Holzhackerbuam, oder mehr als marktschreiendes Fischweib, in somambulen güldenen Verslein, oder vielleicht im gelben Tauchanzug mit einer blauen Sense im Knopfloch?

Ich schreibe so wie ich schreibe, es tut mir so unendlich leid das ich dann meine Schreibweise nicht deinem Intellekt anpassen kann.

Empfehlung; vielleicht ignorieren!?!?!? Vielleicht ent – ent – entnervt das ein wenig!

 

Mecky, auf deine gut fundierten und geschriebenen Beiträge möchte ich morgen eingehen, ich habe jetzt (hallo Herr Wolfgang E), also ich habe mich jetzt dringenden intellektuellen Tätigkeiten hin zugeben.

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