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Warum besuchen Atheisten dieses Forum?


Kirisiyana

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Wenn mir ein Religiöser vom Unglück des Glaubensverlustes schreibt, dann wirkt er auf mich wie ein Vogel, der sich über den möglichen Verlust seines Käfigs sorgt.

 

Aber, Marmot, stell dir vor, diesem losen Vogel (vielleicht ne Spottdrossel) werden dann nach dem Ende seines flatterhaften Lebens die -rupf rupf - Flügel ausgerissen und der Rest fliegt dann mit kläglichem Gepiepse in den Feuersee.

Grusel....

:ph34r:

Gruß

ullr

Dann war er zumindet eine zeitlang frei.

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Wenn mir ein Religiöser vom Unglück des Glaubensverlustes schreibt, dann wirkt er auf mich wie ein Vogel, der sich über den möglichen Verlust seines Käfigs sorgt.

 

Aber, Marmot, stell dir vor, diesem losen Vogel (vielleicht ne Spottdrossel) werden dann nach dem Ende seines flatterhaften Lebens die -rupf rupf - Flügel ausgerissen und der Rest fliegt dann mit kläglichem Gepiepse in den Feuersee.

Grusel....

:ph34r:

Gruß

ullr

Ist das der Anfang eines Gruselfilms .......

 

Hans Urs von Balthasar und andere moderne Theologen lehren uns die Hoffnung, dass die Hölle leer ist.

 

Versuch also eine aufgeklärte Spottdrossel zu werden und Dich von den alten Versatzstücken der Angsttheologie zu lösen. Aber dann bleibt natürlich weniger zum Spotten :lol:

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Wenn mir ein Religiöser vom Unglück des Glaubensverlustes schreibt, dann wirkt er auf mich wie ein Vogel, der sich über den möglichen Verlust seines Käfigs sorgt.

 

Aber, Marmot, stell dir vor, diesem losen Vogel (vielleicht ne Spottdrossel) werden dann nach dem Ende seines flatterhaften Lebens die -rupf rupf - Flügel ausgerissen und der Rest fliegt dann mit kläglichem Gepiepse in den Feuersee.

Grusel....

:ph34r:

Gruß

ullr

:lol::):)

 

Jepp, hatte mich heute noch nicht gegruselt!

 

Danke ullr! :)

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Wenn mir ein Religiöser vom Unglück des Glaubensverlustes schreibt, dann wirkt er auf mich wie ein Vogel, der sich über den möglichen Verlust seines Käfigs sorgt.

 

Aber, Marmot, stell dir vor, diesem losen Vogel (vielleicht ne Spottdrossel) werden dann nach dem Ende seines flatterhaften Lebens die -rupf rupf - Flügel ausgerissen und der Rest fliegt dann mit kläglichem Gepiepse in den Feuersee.

Grusel....

:ph34r:

Gruß

ullr

Ist das der Anfang eines Gruselfilms .......

 

Hans Urs von Balthasar und andere moderne Theologen lehren uns die Hoffnung, dass die Hölle leer ist.

 

Versuch also eine aufgeklärte Spottdrossel zu werden und Dich von den alten Versatzstücken der Angsttheologie zu lösen. Aber dann bleibt natürlich weniger zum Spotten :lol:

Lass doch mal, Wolfgang. :)

Leere Hölle:

Wenn drei Spottdrosseln in der Hölle sind und fünf rausgehen, dann müsse zwei (eine heißt Ullr) wieder reingehen, damit sie wirklich leer ist. :ph34r:

Gruß

Ullr

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Wenn mir ein Religiöser vom Unglück des Glaubensverlustes schreibt, dann wirkt er auf mich wie ein Vogel, der sich über den möglichen Verlust seines Käfigs sorgt.

 

Aber, Marmot, stell dir vor, diesem losen Vogel (vielleicht ne Spottdrossel) werden dann nach dem Ende seines flatterhaften Lebens die -rupf rupf - Flügel ausgerissen und der Rest fliegt dann mit kläglichem Gepiepse in den Feuersee.

Grusel....

:ph34r:

Gruß

ullr

Ist das der Anfang eines Gruselfilms .......

 

Hans Urs von Balthasar und andere moderne Theologen lehren uns die Hoffnung, dass die Hölle leer ist.

 

Versuch also eine aufgeklärte Spottdrossel zu werden und Dich von den alten Versatzstücken der Angsttheologie zu lösen. Aber dann bleibt natürlich weniger zum Spotten :lol:

Lass doch mal, Wolfgang. :)

Leere Hölle:

Wenn drei Spottdrosseln in der Hölle sind und fünf rausgehen, dann müsse zwei (eine heißt Ullr) wieder reingehen, damit sie wirklich leer ist. :ph34r:

Gruß

Ullr

Jetzt erschlägst Du mich mit Rechenkunststücken - das ist unfair. :).

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Mit dem Verlust des Glaubens geht eine große Befreiung einher. Keine Wesenheit mehr, die rund um die Uhr nicht nur Taten und Worte, sondern auch Gedanken und Gefühle überwacht und bewertet. Keine Verbiegungen des Verstandes mehr, endlich ein Weltbild, das mit dem Wissen der Menschheit, und mit unseren Sinneswahrnehmungen im Einklang ist. Ich bezweifle, daß irgendein religiöses Erlebnis so großartig sein kann, wie das, von dem hier die Rede ist.

 

Was man von sich selbst ausgehend schließt, muss für andere nicht wahr sein.

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Mit dem Verlust des Glaubens geht eine große Befreiung einher. Keine Wesenheit mehr, die rund um die Uhr nicht nur Taten und Worte, sondern auch Gedanken und Gefühle überwacht und bewertet. Keine Verbiegungen des Verstandes mehr, endlich ein Weltbild, das mit dem Wissen der Menschheit, und mit unseren Sinneswahrnehmungen im Einklang ist. Ich bezweifle, daß irgendein religiöses Erlebnis so großartig sein kann, wie das, von dem hier die Rede ist.

 

Was man von sich selbst ausgehend schließt, muss für andere nicht wahr sein.

Das ist eine Erfahrung, von der viele Atheisten und Agnostiker in diesem Forum berichten können.

 

Ich kenne eigentlich niemanden, der das nicht so erlebt hat wie Marmot (ich selbst eingeschlossen). Die Meinung, der Glaubensverlust müsse etwas furchtbares sein, wird in der Regel von Christen vertreten, die sich das so vorstellen und es vielleicht fürchten, aber es nicht selbst erlebt haben

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Mit dem Verlust des Glaubens geht eine große Befreiung einher. Keine Wesenheit mehr, die rund um die Uhr nicht nur Taten und Worte, sondern auch Gedanken und Gefühle überwacht und bewertet. Keine Verbiegungen des Verstandes mehr, endlich ein Weltbild, das mit dem Wissen der Menschheit, und mit unseren Sinneswahrnehmungen im Einklang ist. Ich bezweifle, daß irgendein religiöses Erlebnis so großartig sein kann, wie das, von dem hier die Rede ist.

 

Was man von sich selbst ausgehend schließt, muss für andere nicht wahr sein.

Wahr vielleicht nicht. Aber zumindest logisch.

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Mit dem Verlust des Glaubens geht eine große Befreiung einher. Keine Wesenheit mehr, die rund um die Uhr nicht nur Taten und Worte, sondern auch Gedanken und Gefühle überwacht und bewertet. Keine Verbiegungen des Verstandes mehr, endlich ein Weltbild, das mit dem Wissen der Menschheit, und mit unseren Sinneswahrnehmungen im Einklang ist. Ich bezweifle, daß irgendein religiöses Erlebnis so großartig sein kann, wie das, von dem hier die Rede ist.

 

Was man von sich selbst ausgehend schließt, muss für andere nicht wahr sein.

Das ist eine Erfahrung, von der viele Atheisten und Agnostiker in diesem Forum berichten können.

 

Ich kenne eigentlich niemanden, der das nicht so erlebt hat wie Marmot (ich selbst eingeschlossen). Die Meinung, der Glaubensverlust müsse etwas furchtbares sein, wird in der Regel von Christen vertreten, die sich das so vorstellen und es vielleicht fürchten, aber es nicht selbst erlebt haben

Du kannst mir glauben, dass es bei mir keine Befreiung wäre. Ich bin sehr nah dran, an der Grenze.

Zudem habe ich den Glauben nicht als etwas Knechtendes oder als Gefängnis erlebt. Ich erlebe vielmehr den Atheismus als Gefängnis.

 

Nun ja, ich denke, ich habe alles geschrieben, was ich im Moment zu schreiben habe.

 

Viele Grüße,

Kirisiyana

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Mit dem Verlust des Glaubens geht eine große Befreiung einher. Keine Wesenheit mehr, die rund um die Uhr nicht nur Taten und Worte, sondern auch Gedanken und Gefühle überwacht und bewertet. Keine Verbiegungen des Verstandes mehr, endlich ein Weltbild, das mit dem Wissen der Menschheit, und mit unseren Sinneswahrnehmungen im Einklang ist. Ich bezweifle, daß irgendein religiöses Erlebnis so großartig sein kann, wie das, von dem hier die Rede ist.

 

Was man von sich selbst ausgehend schließt, muss für andere nicht wahr sein.

Das gilt dann aber auch für:

 

[...] weil ich weiß, das Glaubensverlust in eher wenigen Fällen schön, gewinnbringend ist. Und wenn ich die atheistische Weltsicht für noch so wahr halten würde, ich hätte da noch einige humanistische Ethik in mir, die es mir verbieten würde, andere willentlich in Unglück zu bringen.
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Du kannst mir glauben, dass es bei mir keine Befreiung wäre. Ich bin sehr nah dran, an der Grenze.

Zudem habe ich den Glauben nicht als etwas Knechtendes oder als Gefängnis erlebt. Ich erlebe vielmehr den Atheismus als Gefängnis.

Den Atheismus erlebst Du doch gar nicht. Was Du höchtens erlebst, sind Glaubenszweifel und die damit verbundenen Entzugserscheinungen.

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Du kannst mir glauben, dass es bei mir keine Befreiung wäre. Ich bin sehr nah dran, an der Grenze.

Zudem habe ich den Glauben nicht als etwas Knechtendes oder als Gefängnis erlebt. Ich erlebe vielmehr den Atheismus als Gefängnis.

Klingt wie eine verzweifelte Durchhalteparole. Bitte halte auch durch. Die Fundis hier im Forum sind nämlich sehr schlechte Verlierer, wenn sie ein Schaf verlieren. Hier sind in der Vergangenheit sehr unerfreuliche Dinge passiert.

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Du kannst mir glauben, dass es bei mir keine Befreiung wäre. Ich bin sehr nah dran, an der Grenze.

Zudem habe ich den Glauben nicht als etwas Knechtendes oder als Gefängnis erlebt. Ich erlebe vielmehr den Atheismus als Gefängnis.

Den Atheismus erlebst Du doch gar nicht. Was Du höchtens erlebst, sind Glaubenszweifel und die damit verbundenen Entzugserscheinungen.

Na Du scheinst mich ja sehr genau zu kennen, was?

Genau das ist die Art von Respektlosigkeit, von der ich absolut genug habe.

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Du kannst mir glauben, dass es bei mir keine Befreiung wäre. Ich bin sehr nah dran, an der Grenze.

Zudem habe ich den Glauben nicht als etwas Knechtendes oder als Gefängnis erlebt. Ich erlebe vielmehr den Atheismus als Gefängnis.

Den Atheismus erlebst Du doch gar nicht. Was Du höchtens erlebst, sind Glaubenszweifel und die damit verbundenen Entzugserscheinungen.

Na Du scheinst mich ja sehr genau zu kennen, was?

Genau das ist die Art von Respektlosigkeit, von der ich absolut genug habe.

Was erwartest Du von einem Atheisten, dessen Weltanschauung Du als Gefängnis bezeichnest? Aber das war nicht respektlos gemeint, sondern ist meine ehrliche Meinung: Wer sich noch nicht vom Glauben gelöst hat, hat den Atheismus noch nicht am eigenen Leib erfahren. Das ist wie bei jemanden, der das Rauchen aufgibt: Vor der Befreiung kommen die Entzugserscheinungen, also die unangehmen Begleiterscheinungen.

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welche Fragen sucht Ihr zu beantworten?

Deine. :lol:

Was hast DU davon?

Was hatte Jesus davon, sich kreuzigen zu lassen?

Ich hab zuerst gefragt.

Und ich habe geantwortet. Das war keine Gegenfrage, sondern eine rhetorische.

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Du kannst mir glauben, dass es bei mir keine Befreiung wäre. Ich bin sehr nah dran, an der Grenze.

Zudem habe ich den Glauben nicht als etwas Knechtendes oder als Gefängnis erlebt. Ich erlebe vielmehr den Atheismus als Gefängnis.

Den Atheismus erlebst Du doch gar nicht. Was Du höchtens erlebst, sind Glaubenszweifel und die damit verbundenen Entzugserscheinungen.

Na Du scheinst mich ja sehr genau zu kennen, was?

Genau das ist die Art von Respektlosigkeit, von der ich absolut genug habe.

Wenn du den Atheismus so gut kennst, wundere ich mich ein wenig über diesen Thread. Die Frage hättest du dir doch leicht selbst beantworten können. :lol:

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Klingt wie eine verzweifelte Durchhalteparole. Bitte halte auch durch. Die Fundis hier im Forum sind nämlich sehr schlechte Verlierer, wenn sie ein Schaf verlieren. Hier sind in der Vergangenheit sehr unerfreuliche Dinge passiert.

Das musst du verstehen, sie sind schließlich an den Mühlsteinparagraphen ihres Heilands gebunden. :lol:

 

"Wer aber einen dieser Kleinen, die an mich glauben, zum Abfall verführt, für den wäre es besser, dass ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ersäuft würde im Meer, wo es am tiefsten ist." Matthäus 18, 6

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jemand, der gläubiger christ war, der seinen glauben verloren hat und darüber auch noch froh ist, wie es hier teilweise propagiert wird, wird es wohl geben...

 

aber seltener als es sich so einige vielleicht wünschen, um ihre weltanschauung durch solch eine art von konvertierung bestätigt zu sehen

 

denn: es zählen nur die, die gläubig im sinne von fromm waren, also jeden tag gebet haben

 

... denn ein sich als christ bezeichnender, der nicht betet, ist kein christ...

 

dieser ist nur jemand, der sich lediglich (wenn überhaupt) mit rationalen argumenten dem glauben (nicht mal) angenähert hat und vor der frage steht: soll er sich die bürde überstreifen, an etwas zu glauben, was man eben nur glauben kann, weil es rational betrachtet nur eine these ist, welche man nach lust und laune als für un- oder vertretbar halten kann....

 

wenn sich solch einen vertreter vom glauben" lossagt", ist das ein formaler schritt ohne viel tiefgang....

 

das "gefängnis", welches er dann hinter sich lässt, ist aufgepropftes sammelsurium von sinnlos erscheinenden regeln und vorschriften, welche einen nur gängeln...

 

ein frommer mensch wird gott als befreiung empfinden,

 

 

wenn es im atheismus ein sinnstiftendes element wie im chrislichen glauben geben würde, wäre das schicksal der o.g. menschen nicht so sehr zu bedauern..

 

denn sich der sinnlosigkeit anheim zu geben, ist m.e. nicht zu bejubeln...

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Also ich habe viel gebetet und war eine engagierte Christin. Warum ist es eigentlich schwer zu begreifen, dass es kein Verlust ist, wenn man erkennt, dass man sich geirrt hat und dass es keine Geister gibt? Was vorher sinnlos war, kann doch hinterher nicht verlorener Sinn werden? :lol:

 

Stellt euch vor ihr betet zu Baghwan und merkt, dass es nur ein verrückter Mensch war, der andere ausgenutzt hat. Da verliert man nix, wenn man ihn verlässt.

 

Oder, man glaubt an Horoskope und merkt, dass es Unfug war. Da verliert man nix, wenn man sein Leben nicht mehr nach diesen Vorhersagen ausrichtet.

 

Oder man nimmt an, dass die Bibel nur symbolischen Wert hat, aus wertvollen Mythen besteht und Jesus ein Mensch war, der viele gute Gedanken hatte. Man verliert den Geisterglaube, verliert Höllenängste, verliert den Zwang zur Erfüllung von Kirchengesetzen und gewinnt ein angstfreies, illusionloses Leben. Böse wird man davon nicht, man bleibt gut erzogen, liebt weiterhin die Menschen, hat ein anderes Gottesbild (schöner Mythos mit vielen interessanten theoretischen Lebensbewältigungsstrategien) und man bleibt eigentlich so, wie man ist.

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Die Frage dieses Threads heißt doch, warum besuchen Atheisten dieses Forum. Wollt ihr die Christen bekehren, sie lächerlich machen oder oder oder?

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Hallo,

 

ich hab es schonmal angedeutet, Verallgemeinerungen bringen nichts, denn die Menschen sind verschieden, und verschieden sind ihre Lebenserfahrungen. Eines jeden Menschen Welt sieht anders aus, keiner kann in des anderen Kopf wirklich hineinschauen. Fragt die Neuropsychologen.

 

Ich kann daher nur interessiert hinnehmen, dass es Atheisten gibt, auch sozusagen konvertierte, die den Verlust des Glaubens nicht als Verlust, sondern als Befreiung erleben.

 

Wirklich nachvollziehen kann ich es nicht, denn wie alle bin ich in meiner eigenen Welt befangen. Ich werde mir allerdings nicht erlauben zu behaupten, bei dem und dem geht das und das vor. Sowas kann ich höchstens als Frage formulieren und auf eine Antwort hoffen, die mir einen kleinen Einblick in die Lebenswelt des anderen gibt.

 

Viele Grüße,

Kirisiyana

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Die Frage dieses Threads heißt doch, warum besuchen Atheisten dieses Forum. Wollt ihr die Christen bekehren, sie lächerlich machen oder oder oder?

Danke, Elima, genau das ist meine Frage. Und ich frage mich auch, warum hier frei über Dinge gespottet werden darf, die anderen Menschen lieb, teuer und vielleicht sogar heilig sind? Was ist los mit den Mods?

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Hallo,

 

ich hab es schonmal angedeutet, Verallgemeinerungen bringen nichts, denn die Menschen sind verschieden, und verschieden sind ihre Lebenserfahrungen. Eines jeden Menschen Welt sieht anders aus, keiner kann in des anderen Kopf wirklich hineinschauen. Fragt die Neuropsychologen.

 

Ich kann daher nur interessiert hinnehmen, dass es Atheisten gibt, auch sozusagen konvertierte, die den Verlust des Glaubens nicht als Verlust, sondern als Befreiung erleben.

 

Wirklich nachvollziehen kann ich es nicht, denn wie alle bin ich in meiner eigenen Welt befangen. Ich werde mir allerdings nicht erlauben zu behaupten, bei dem und dem geht das und das vor. Sowas kann ich höchstens als Frage formulieren und auf eine Antwort hoffen, die mir einen kleinen Einblick in die Lebenswelt des anderen gibt.

 

Viele Grüße,

Kirisiyana

Apropos Verallgemeinerungen:

Sprichst du eigentlich nicht mit jedem ?

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Hallo,

 

ich hab es schonmal angedeutet, Verallgemeinerungen bringen nichts, denn die Menschen sind verschieden, und verschieden sind ihre Lebenserfahrungen. Eines jeden Menschen Welt sieht anders aus, keiner kann in des anderen Kopf wirklich hineinschauen. Fragt die Neuropsychologen.

 

Ich kann daher nur interessiert hinnehmen, dass es Atheisten gibt, auch sozusagen konvertierte, die den Verlust des Glaubens nicht als Verlust, sondern als Befreiung erleben.

 

Wirklich nachvollziehen kann ich es nicht, denn wie alle bin ich in meiner eigenen Welt befangen. Ich werde mir allerdings nicht erlauben zu behaupten, bei dem und dem geht das und das vor. Sowas kann ich höchstens als Frage formulieren und auf eine Antwort hoffen, die mir einen kleinen Einblick in die Lebenswelt des anderen gibt.

 

Viele Grüße,

Kirisiyana

Apropos Verallgemeinerungen:

Sprichst du eigentlich nicht mit jedem ?

Hallo Thofrock,

 

sofern ich mich nicht beleidigt fühle, übersehe ich manchmal aus Versehen, dass jemand mich anspricht. Hab ich was übersehen?

 

Viele Grüße,

Kirisiyana

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