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Lobpreis Gottes


Erich

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da mein Lobpreis Gottes hier gelöscht wurde die Frage: Auf welche Weise darf man hier Gott loben??

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Gute Frage, Erich.

 

Auf welche Weise möchtest Du denn Gott loben?

Was ist aus Deiner Sicht ein angemessener Lobpreis?

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Was ist aus Deiner Sicht ein angemessener Lobpreis?

einer der aus dem Herzen kommt: Hoch die Tassen, lobet den Herrn; schmeißt den Riemen auf die Orgel und lasst uns Loblieder singen. :):lol:

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da mein Lobpreis Gottes hier gelöscht wurde die Frage: Auf welche Weise darf man hier Gott loben??

Lobet und preist ihr Völker den Herrn

freuet euch seiner und dienet ihm gern

all ihr Völker- lobet den Herrn.

 

Dieser kleine Kanon ist sicher bekannt. Das Lob Gottes und vor allem auch der Gesang verscheucht manche trübe Gedanken, erhellt das Herz und erfreut wohl auch die Engel (selbst wenn man nicht so gut singen kann).

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Was ist aus Deiner Sicht ein angemessener Lobpreis?

einer der aus dem Herzen kommt: Hoch die Tassen, lobet den Herrn; schmeißt den Riemen auf die Orgel und lasst uns Loblieder singen. :):lol:

:)

 

Yep, Erich, da stimme ich Dir zu und mit Dir ein in das Lob Gottes.

Von ganzem Herzen.

 

Nur noch eine kleine Frage:

Wo genau heben wir die Tassen?

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Wo genau heben wir die Tassen?

was hindert Dich daran vor dem Essen nicht mehr die Hände zu falten, den Kopf um 30° abzuwinkeln und dann ganz salbungsvoll das Tischgebet zu sprechen, sondern

 

eine Tasse oder Glas zu heben und zu sprechen: Gepriesen bist Du Herr, Schöpfer der Welt, für dieses Essen. Wir danken Dir für Speis und Trank und der Köchin für ihre gute Arbeit und lassen Dich Herr, Schöpfer der Welt mit allen Anwesenden hochleben.

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Wo genau heben wir die Tassen?

was hindert Dich daran vor dem Essen nicht mehr die Hände zu falten, den Kopf um 30° abzuwinkeln und dann ganz salbungsvoll das Tischgebet zu sprechen, sondern

 

eine Tasse oder Glas zu heben und zu sprechen: Gepriesen bist Du Herr, Schöpfer der Welt, für dieses Essen. Wir danken Dir für Speis und Trank und der Köchin für ihre gute Arbeit und lassen Dich Herr, Schöpfer der Welt mit allen Anwesenden hochleben.

Was würde da am heutigen Festtag des hl. Franziskus besser passen als der Sonnengesang:

 

Der Sonnengesang des Hl. Franziskus von Assisi

 

Du höchster, allmächtiger, guter Herr,

Dein sind das Lob und der Ruhm und die Ehre und aller Segen.

Dir allein, Du Höchster, gebühren sie,

und kein Mensch ist würdig, Deinen Namen zu nennen.

Gelobt seist Du, mein Herr, mit all Deinen Geschöpfen,

Schwester Sonne besonders, die den Tag macht und durch die Du uns erleuchtest.

Schön ist sie und strahlend mit großem Glanz, ein Bild von Dir, Du Höchster.

Gelobt seist Du, mein Herr durch Bruder Mond und die Sterne;

am Himmel hast Du sie gebildet, klar und kostbar und schön.

Gelobt seist Du, mein Herr, durch Bruder Wind, durch Luft und Wolken,

durch den heiteren Himmel und jegliches Wetter,

durch das Du Deinen Geschöpfen den Unterhalt gibst.

Gelobt seist Du, mein Herr, durch Schwester Wasser,

die sehr nützlich und demütig ist und kostbar und rein.

Gelobt seist Du, mein Herr, durch unseren Bruder, das Feuer, durch das Du uns erleuchtest die Nacht.

Schön ist es und fröhlich und kraftvoll und stark.

Gelobt seist Du, mein Herr, durch unsere Schwester Mutter Erde,

die uns trägt und ernährt und vielfältige Früchte hervorbringt und bunte Blumen und Kräuter.

Gelobt seist Du, mein Herr,

durch jene, die verzeihen um Deiner Liebe willen und Krankheit leiden und Not.

Selig, die ausharren in Frieden, denn von Dir, Du Höchster, werden sie einst gekrönt.

Gelobt seist Du, mein Herr, für unseren Bruder, den leiblichen Tod, dem kein lebender Mensch entrinnen kann.

Weh denen, die sterben in schwerer Sünde;

selig jene, die erfunden sind in Deinem heiligen Willen,

denn der zweite Tod wird ihnen nichts Böses antun.

Lobet und preist meinen Herrn und dankt und dient ihm mit großer Demut.

bearbeitet von Mariamante
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Wo genau heben wir die Tassen?

was hindert Dich daran vor dem Essen nicht mehr die Hände zu falten, den Kopf um 30° abzuwinkeln und dann ganz salbungsvoll das Tischgebet zu sprechen, sondern

 

eine Tasse oder Glas zu heben und zu sprechen: Gepriesen bist Du Herr, Schöpfer der Welt, für dieses Essen. Wir danken Dir für Speis und Trank und der Köchin für ihre gute Arbeit und lassen Dich Herr, Schöpfer der Welt mit allen Anwesenden hochleben.

Wer sagt Dir denn, dass ich nur die erste Variante praktiziere und die zweite noch nie getan habe bzw. nicht tue?

Mit der kleinen Einschränkung, dass ich natürlich dem Koch für seine gute Arbeit danke. :lol:

 

Außerdem bist Du mal wieder knapp an der Frage vorbeigeschrammt:

Nur indirekt (aber immerhin :) ) läßt sich aus Deiner Antwort folgern, dass der genaue Ort für das Heben der Tassen das Eßzimmer bzw. der Eßtisch ist.

Richtig so?

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Nur indirekt (aber immerhin  ) läßt sich aus Deiner Antwort folgern, dass der genaue Ort für das Heben der Tassen das Eßzimmer bzw. der Eßtisch ist.

nö! Das kannst Du in jeder Wirtschaft machen. Hebe ein Glas Bier und sprich laut und deutlich: Gepriesen bist Du Herr, Schöpfer der Welt für dieses Glas Bier.....

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Das kannst Du in jeder Wirtschaft machen. Hebe ein Glas Bier und sprich laut und deutlich: Gepriesen bist Du Herr, Schöpfer der Welt für dieses Glas Bier.....

Können könnte ich das, stimmt, Erich.

Schade, dass ich das nicht bei Dir gesehen habe in Limburg.

 

Ich trinke aber leider kein Bier.

Geht das Ganze auch mit einem Glas Wein?

 

Im Übrigen ist Dein Posting noch kein Widerspruch zu dem von mir Gesagten, denn die Wirtschaft ist ja wohl auch ein Eßzimmer mit Eßtisch.

Richtig?

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