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Mariendogma und Thomas v. A.


Flo77

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Franciscus non papa
Es scheint ein generelles Problem des Konvertitentums zu sein, dass diesen die Originalkatholen nicht katholisch genug sind. Auch der Papst ist diesen, wie man sieht, oft nicht päpstlich genug.

 

Jedenfalls habe ich schon Eucharistie praktiziert, als Tomlo und Co. noch bloß gesegnetes Weißbrot zu sich genommen haben (zumindest ihrer Meinung nach, ich sehe das etwas anders). Ich habe also im Zweifelsfall die größere katholische Tradition hinter mir, und brauche mich von militanten Konvertiten nicht aus der Kirche ekeln lassen.

 

Ärgerliche Grüße

*verständnisvoll nickend*

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Viele haben Problem mit der heiligen Schrift, der Offenbarung des Vaters durch den Sohn. Das ist faktisch eine Glaubenswahrheit. Aber viele lehnen heutzutage diese unbequemen Wahrheiten Gottes ab, weil sie sich nicht eingestehen wollen, wie falsch sie mit ihrer Patchworkreligion sind. Sie denken sich, wir sind ja alles so aufgeklärte und vernünftige Christen und sagen, Christus hat das alles nicht so ernstgemeint. Liebe verkommt zu einer fromme Sauce jegliches Gericht. Dieser Gott nimmt nichts krumm und ist einfach nur lieb. So einen Gott brauchen wir tatsächlich nicht zu fürchten und überhaupt nicht mehr ernstzunehmen. Das ist genauso, wenn Besitzer grosser Hunde immer wieder betonen: Keine Angst, der ist lieb und tut ihnen nichts.

 

Dogmen werden heutzutage von vielen Katholiken angezweifelt, weil ihre Vernunft, Wunder überhaupt nicht zulassen. Nun, solche Gedankengänge sind für einen Modernisten anscheinend normal, aber nicht katholisch.

 

Ich möchte das jetzt nicht unbedingt auf dich münzen, sondern das nur als generelles Problem von vielen darstellen.

 

Unterstellung entfernt

Erlär mir doch bitte die immaculata conceptio? Ich versteh sie wirklich nicht ganz. Das wäre mir eine große Hilfe.

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