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Piusbrüder und Konzil


Siri

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Aus Siris Link:

 

Die sog. "Neue Messe" Papst Pauls VI. enthält nach den Worten Erzbischof Lefebvres "ein für den Glauben schädliches Gift".

 

Deutlicher kann man glaube ich nicht aufzeigen, dass die Pius-Brüder weit außerhalb der Kirche stehen. Einen Papst als Giftmischer des Glaubens zu bezeichnen, ist ja wohl echt der Hammer.

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Das ist eine schändliche Beleidigung aller, die die Heilige Messe nach dem römischen Ritus feiern.

 

Ich habe überlegt, ob ich diesen Thread deshalb verschieben soll.

 

Nach den vorläufigen Beratungen mit den Moderatoren lassen wir ihn erst mal stehen, obwohl Beleidigungen gegen die katholische Kirche und ihre Gläubigen eigentlich in den GG keinen Platz haben.

 

Andererseits wäre es albern, den Link deswegen zu entfernen oder siri gar wegen der Verlinkung einen Vorwurf zu machen, weil der Link ja in der Tat eine Antwort darauf gibt, wie die Piusbrüder zum Konzil und zur katholischen Kirche stehen.

 

Ich fürchte, solange sich die Bruderschaft einer solchen Sprachge bedient, dürften die lobenswerten Bestrebungen Roms, eine Festschreibung des Sc hismas zu vermeiden, ins Leere laufen.

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Ja es bestehen grundsätzliche Bedenken gegen den NOM nd das weiß der Vatikan das von dir , sokrates, gebrachte Zitat von monsigneur ist in seinen schriften und vorträgen zu lesen

also nichts neues was die "bemühungen" des Vatikans betrifft gibt es vielleicht den einen oder anderen gedanken wie eine praktische Lösung aussehen könnte aber keinerlei Ansatz wie die Lehrmäßigen Aufassungsunterschiede Behoben werden können ich denke hier muß zunächstmal der Hebel angesetzt werden da gibt es keinen lösungsansatz

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....aber keinerlei Ansatz wie die Lehrmäßigen Aufassungsunterschiede Behoben werden können ich denke hier muß zunächstmal der Hebel angesetzt werden da gibt es keinen lösungsansatz

ich dachte der papst wäre "das lehramt". aber wenn nicht auch gut, etwas mehr mitreden kann ja nicht schaden.

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..... und der Papst seit 1950 eine unfehlbahre Handlung gesetzt hat.

du meinst sicher "keine", also auch die preisterweihe der frauen ist weiterhin offen. danke für deine klarstellung.

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Ja es bestehen grundsätzliche Bedenken gegen den NOM nd das weiß der Vatikan das von dir , sokrates, gebrachte Zitat von monsigneur ist in seinen schriften und vorträgen zu lesen

also nichts neues

Habe ich das jetzt richtig verstanden? Weil Monsigneur das schon öfter mal gesagt hat, kann er sich jetzt auf seine eigene Tradition berufen, sowohl der Ton als auch die inhaltliche Aussage ist damit jeglicher Kritik enthoben. B)

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Ja es bestehen grundsätzliche Bedenken gegen den NOM nd das weiß der Vatikan das von dir , sokrates, gebrachte Zitat von monsigneur ist in seinen schriften und vorträgen zu lesen

also nichts neues

Habe ich das jetzt richtig verstanden? Weil Monsigneur das schon öfter mal gesagt hat, kann er sich jetzt auf seine eigene Tradition berufen, sowohl der Ton als auch die inhaltliche Aussage ist damit jeglicher Kritik enthoben. B)

nein nein

ich habe gemeint daß die Priesterbruderschaft den NOM so radikal ablehnt ist bekannt und nichts neues kritisieren kann natürlich jeder :ph34r:

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Drei Etappen auf dem Weg zur Versöhnung

 

Die zwei Bedingungen sind die Forderung einer Freigabe der Alten Messe und die Nichtigkeitserklärung der Exkommunikationen gegen die vier von Erzbischof Marcel Lefebvre im Juni 1988 geweihten Bischöfe.

 

Die Vorbedingungen sollen in der „offiziellen Kirche“ ein neues Klima schaffen – so Bischof Fellay. Es handle sich um einen ersten Schritt, der das traditionelle katholische Leben wieder ermöglichen solle.

 

Es gehe weder um ein politisches Kalkül noch um persönliche Interessen oder Vorteile für die Bruderschaft: „Wir wünschen uns, daß Rom seine eigene Tradition wiederfindet.“

 

Ich hoffe, die Stolpersteine auf dem Weg zur Versöhnung werden geräumt B)

bearbeitet von tomlo
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10 Pfarren in Brasilien

 

Papst Benedikt XVI. hat am Tag vor der Ernennung von 15 neuen Kardinälen die bisherigen Purpurträger zu einem offenen Meinungsaustausch eingeladen. Nur 20 meldeten sich zu Wort. Diesen waren drei Themen wichtig: der Islam (No na!); die Frage, ob Bischöfe nicht doch bis 78 statt bis 75 im Amt bleiben sollten (Aha!); die Aussöhnung mit den Lefebvrianern.

Letzteres wird mit einem Feuer-Eifer angestrebt, den man bei der anstehenden Kirchenreform vergeblich sucht.

Die Traditionalisten haben weltweit 100.000 Anhänger. Selbst wenn sie auf 350.000 Katholiken kämen, die "mit ihnen in Verbindung stehen", wie sie selbst behaupten, entspricht diese Zahl nur etwa der von 10 Pfarren in Brasilien...

Keinerlei Beachtung finden in Rom weiterhin die Exponenten der Mehrheit im Gottesvolk. "Wir sind Kirche" hat 1995 in Österreich und Deutschland 2,3 Millionen Unterschriften gesammelt und 1997, bereits weltweit engagiert, dem Papst einen Brief geschrieben. Bis heute ohne Antwort aus dem Vatikan.

Ein Lefebvrianer müsste man halt sein, der der offiziellen Kirche keinen Kirchenbeitrag mehr zahlt, dann wäre man in Rom angesehen und von den Kardinälen umworben.

 

P. Udo

Leitartikel der Kirchenzeitung JA, herausgegeben von Pater Udo Fischer, Pfarrer in Paudorf Niederösterreich

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10 Pfarren in Brasilien

 

Papst Benedikt XVI. hat am Tag vor der Ernennung von 15 neuen Kardinälen die bisherigen Purpurträger zu einem offenen Meinungsaustausch eingeladen. Nur 20 meldeten sich zu Wort. Diesen waren drei Themen wichtig: der Islam (No na!); die Frage, ob Bischöfe nicht doch bis 78 statt bis 75 im Amt bleiben sollten (Aha!); die Aussöhnung mit den Lefebvrianern.

Letzteres wird mit einem Feuer-Eifer angestrebt, den man bei der anstehenden Kirchenreform vergeblich sucht.

Die Traditionalisten haben weltweit 100.000 Anhänger. Selbst wenn sie auf 350.000 Katholiken kämen, die "mit ihnen in Verbindung stehen", wie sie selbst behaupten, entspricht diese Zahl nur etwa der von 10 Pfarren in Brasilien...

Keinerlei Beachtung finden in Rom weiterhin die Exponenten der Mehrheit im Gottesvolk. "Wir sind Kirche" hat 1995 in Österreich und Deutschland 2,3 Millionen Unterschriften gesammelt und 1997, bereits weltweit engagiert, dem Papst einen Brief geschrieben. Bis heute ohne Antwort aus dem Vatikan.

Ein Lefebvrianer müsste man halt sein, der der offiziellen Kirche keinen Kirchenbeitrag mehr zahlt, dann wäre man in Rom angesehen und von den Kardinälen umworben.

 

P. Udo

Leitartikel der Kirchenzeitung JA, herausgegeben von Pater Udo Fischer, Pfarrer in Paudorf Niederösterreich

 

Nun der gute Mann aus Göttweig glänzt ja nicht unbedingt durch objektivität

Wahrscheinlich aber erwacht man in Rom schön langsam und sieht daß eben Leute wie P. Fischer entbehrlich sind die Traditionalisten aber eben nicht B)

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Nun der gute Mann aus Göttweig glänzt ja nicht unbedingt durch objektivität

Hast Du irgendetwas gefunden, das objektiv falsch ist an den Aussagen von Parter Udo?

 

Ich denke, man kann bezüglich der Levevbrianer objektiv festhalten: Da versucht der Schwanz mit dem Hund zu wackeln. Wobei der Schwanz gar nicht mehr richtig am Hund dranhängt.

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Ein Lefebvrianer müsste man halt sein, der der offiziellen Kirche keinen Kirchenbeitrag mehr zahlt, dann wäre man in Rom angesehen und von den Kardinälen umworben.

 

So sehr umworben, dass man meint, die Rückkehrbedingungen diktieren zu können:

 

Drei Etappen auf dem Weg zur Versöhnung

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Ist doch völlig ok. Viel unangenehmer wäre doch eine Beachtung der Herrschaften von WsK und anderen vergleichbaren Truppen, die ständig die Kirche von ihrem Weg abzubringen versuchen.

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Nun der gute Mann aus Göttweig glänzt ja nicht unbedingt durch objektivität

Hast Du irgendetwas gefunden, das objektiv falsch ist an den Aussagen von Parter Udo?

 

Ich denke, man kann bezüglich der Levevbrianer objektiv festhalten: Da versucht der Schwanz mit dem Hund zu wackeln. Wobei der Schwanz gar nicht mehr richtig am Hund dranhängt.

naja von der "der großen Mehrheit " des Kirchenvolkes zu sprechen das die Reformen wünscht das mag sich zwar mit angeblich objektiven Umfragen belegen lassen nur wo sind diese Leute siesitzen still zu hause und warten auf die Reformen das ist eher unfrommes Wunschdenkens dieses Benediktiners

Nun was die Priesterbruderschaft betrifft geht sie ihren weg unbeirrbar seit 36 Jahren

was du als aufzäumen vom Schwanz her bezeichnest es mag so wirken wie es zur Zeit ausschaut dürfte es aber funktionieren

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