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Ehe- / Erbverträge


Flo77

Was haltet Ihr davon?  

26 Stimmen

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Ich habe zwar nicht vor, meinen Herzallerliebsten zu heiraten, aber für mich käme keine Ehe ohne Ehevertrag mehr in die Tüte. Zu leidvoll sind da meine eigenen Erfahrungen und die von Freunden.

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Hallo Zusammen,

 

habt Ihr mit Ehe- bzw. Erbverträgen schon Erfahrungen gemacht?

ich hab mal ein "berliner testament" entworfen...

 

eine ehevetrag, mit dem man von der gestzlichen gütertrennung abweicht, macht nach allem, was ich im scheidungsthread gelesen habe, die kirchliche eheschließung unwirksam, weil man nicht unbedingt heiratet, sondern mit einem scheitern rechnet...

 

gruß

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eine ehevetrag, mit dem man von der gestzlichen gütertrennung abweicht, macht nach allem, was ich im scheidungsthread gelesen habe, die kirchliche eheschließung unwirksam, weil man nicht unbedingt heiratet, sondern mit einem scheitern rechnet...

Gesetzlich vorgesehen ist übrigens nicht die Gütertrennung, sondern die Zugewinngemeinschaft. Gerade die Gütertrennung ist Hauptbestandteil eines Ehevertrages.

 

Ich sehe nicht ein, warum man "schon auf das Ende einer Ehe" abzielt, wenn man vonvorneherein schon für klare Verhältnisse in Sachen Besitz sorgt. Umso weniger Streitereien um das liebe Geld gibt es dann in der Ehe..

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Franciscus non papa
Hallo Zusammen,

 

habt Ihr mit Ehe- bzw. Erbverträgen schon Erfahrungen gemacht?

ich hab mal ein "berliner testament" entworfen...

 

eine ehevetrag, mit dem man von der gestzlichen gütertrennung abweicht, macht nach allem, was ich im scheidungsthread gelesen habe, die kirchliche eheschließung unwirksam, weil man nicht unbedingt heiratet, sondern mit einem scheitern rechnet...

 

gruß

meinst du eine vereinbarung, die über die gesetzliche möglichkeit der gütertrennung hinausgeht? denn, gesetzlicher güterstand, wenn nichts anderes vereinbart, ist die zugewinngemeinschaft.

 

im übrigen gibt es viele gute gründe, gütertrennung zu vereinbaren. z.b. wenn einer der eheleute mit seinem privatvermögen haftet, dann bringt man mit gütertrennung, das persönliche vermögen des partners in sicherheit.....

 

und das hat nun definitiv nichts mit der gültigkeit der kirchlichen ehe zu tun...

bearbeitet von Oestemer
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Ich denke, es gibt eine Reihe von Gründen, vom gesetzlichen Güterstand abzuweichen. Dabei muss man nicht (unbedingt) das Scheitern der Ehe vor Augen haben. Ich denke dabei an Geschäftsleute oder an Paare, die aus früheren Ehen Kinder haben (nicht gleich wieder an kirchlich-ungültige Eheschließungen denken! Witwer heiratet Witwe, soll häufiger vorkommen). Da ist es schon besser, wenn alles finanzielle gleich klargestellt ist.

bearbeitet von Elima
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Bei den Antworten würd's mich tatsächliche interessieren, wer die eine Stimme ist, die sich sicher ist, dass die Beziehung nie scheitert... nein, ich bin nicht neugierig, nein!

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eine ehevetrag, mit dem man von der gestzlichen gütertrennung abweicht, macht nach allem, was ich im scheidungsthread gelesen habe, die kirchliche eheschließung unwirksam, weil man nicht unbedingt heiratet, sondern mit einem scheitern rechnet...

Gesetzlich vorgesehen ist übrigens nicht die Gütertrennung, sondern die Zugewinngemeinschaft. Gerade die Gütertrennung ist Hauptbestandteil eines Ehevertrages.

richtig, das war mißverständlich ausgedrückt... das vermögen bei der zugewinngemeinschaft (gesetzlicher güterstand) bleibt getrennt und der zugewinn des einzelnen wird geteilt...

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Hallo Zusammen,

 

habt Ihr mit Ehe- bzw. Erbverträgen schon Erfahrungen gemacht?

ich hab mal ein "berliner testament" entworfen...

 

eine ehevetrag, mit dem man von der gestzlichen gütertrennung abweicht, macht nach allem, was ich im scheidungsthread gelesen habe, die kirchliche eheschließung unwirksam, weil man nicht unbedingt heiratet, sondern mit einem scheitern rechnet...

 

gruß

meinst du eine vereinbarung, die über die gesetzliche möglichkeit der gütertrennung hinausgeht? denn, gesetzlicher güterstand, wenn nichts anderes vereinbart, ist die zugewinngemeinschaft.

 

im übrigen gibt es viele gute gründe, gütertrennung zu vereinbaren. z.b. wenn einer der eheleute mit seinem privatvermögen haftet, dann bringt man mit gütertrennung, das persönliche vermögen des partners in sicherheit.....

 

und das hat nun definitiv nichts mit der gültigkeit der kirchlichen ehe zu tun...

richtig, ich meinte die vereinbarung der gütertrennung (die dann notwenigerweise über die regelungen der zugewinngemeinschaft hinausgehen) im hinblick auf eine trennung geschaffen....

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Bei den Antworten würd's mich tatsächliche interessieren, wer die eine Stimme ist, die sich sicher ist, dass die Beziehung nie scheitert... nein, ich bin nicht neugierig, nein!

wo gibt es diese sicherheit denn?

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Bei den Antworten würd's mich tatsächliche interessieren, wer die eine Stimme ist, die sich sicher ist, dass die Beziehung nie scheitert... nein, ich bin nicht neugierig, nein!

wo gibt es diese sicherheit denn?

m.E. nirgends, aber inzwischen sind schon 2 der Abstimmenden dieser Meinung.

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Bei den Antworten würd's mich tatsächliche interessieren, wer die eine Stimme ist, die sich sicher ist, dass die Beziehung nie scheitert... nein, ich bin nicht neugierig, nein!

Es sind jetzt zwei und die zweite bin ich. B)

 

Ich verstehe unter Nicht-Scheitern einer Beziehung nicht, daß ich eine Trennung 100%ig ausschließe, sondern ich bin überzeugt davon, daß ich mich (so wie bislang auch) von einem Menschen, den ich liebe nicht in Form eines Rosenkrieges, sondern in Freundschaft trennen werde und daß sich da sämtliche Finanzen großzügig und kameradschaftlich regeln lassen.

 

Gescheitert ist für mich eine Beziehung dann, wenn man nicht mehr fair und menschlich miteinander umgehen kann.

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Bei den Antworten würd's mich tatsächliche interessieren, wer die eine Stimme ist, die sich sicher ist, dass die Beziehung nie scheitert... nein, ich bin nicht neugierig, nein!

Es sind jetzt zwei und die zweite bin ich. :lol:

 

Ich verstehe unter Nicht-Scheitern einer Beziehung nicht, daß ich eine Trennung 100%ig ausschließe, sondern ich bin überzeugt davon, daß ich mich (so wie bislang auch) von einem Menschen, den ich liebe nicht in Form eines Rosenkrieges, sondern in Freundschaft trennen werde und daß sich da sämtliche Finanzen großzügig und kameradschaftlich regeln lassen.

 

Gescheitert ist für mich eine Beziehung dann, wenn man nicht mehr fair und menschlich miteinander umgehen kann.

Oho ... Lissie als Traumtänzerin B)

 

Erfahrungsgemäß können Trennung zwar durchaus "in aller Freundschaft" ablaufen, das ist kein Problem, allerdings werden Frauen, sobald sie Geld wittern, zu wilden Tieren, und dann ist Ende mit "großzügig und kameradschaftlich regeln" ...

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Bei den Antworten würd's mich tatsächliche interessieren, wer die eine Stimme ist, die sich sicher ist, dass die Beziehung nie scheitert... nein, ich bin nicht neugierig, nein!

Es sind jetzt zwei und die zweite bin ich. :lol:

 

Ich verstehe unter Nicht-Scheitern einer Beziehung nicht, daß ich eine Trennung 100%ig ausschließe, sondern ich bin überzeugt davon, daß ich mich (so wie bislang auch) von einem Menschen, den ich liebe nicht in Form eines Rosenkrieges, sondern in Freundschaft trennen werde und daß sich da sämtliche Finanzen großzügig und kameradschaftlich regeln lassen.

 

Gescheitert ist für mich eine Beziehung dann, wenn man nicht mehr fair und menschlich miteinander umgehen kann.

Oho ... Lissie als Traumtänzerin B)

 

Erfahrungsgemäß können Trennung zwar durchaus "in aller Freundschaft" ablaufen, das ist kein Problem, allerdings werden Frauen, sobald sie Geld wittern, zu wilden Tieren, und dann ist Ende mit "großzügig und kameradschaftlich regeln" ...

Oder umgekehrt die Männer (je nach dem, wer mehr "eingezahlt" hat)!

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allerdings werden Frauen, sobald sie Geld wittern, zu wilden Tieren, und dann ist Ende mit "großzügig und kameradschaftlich regeln" ...

Wodurch Scheidungen von lesbischen Paaren einen zusätzlichen Kick für den Betrachter bekommen könnten ...

 

Aber solange Anwälte ihren Kundinnen ans Herz legen "lassen sie ihn ruhig bluten" ...

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Oder umgekehrt die Männer (je nach dem, wer mehr "eingezahlt" hat)!

Liebe Elisabeth,

 

Du magst reicher sein an Lebenserfahrung und Weisheit als ich unwürdiger nichtsnutziger Jungspund, aber mir ist noch NIE eine Scheidung begegnet, bei der Männer versucht hätten ihre Frauen bis auf's Hemd auszuziehen.

 

Es ist ein schönes Märchen, aber Frauen sind in dieser Hinsicht einfach grausamer.

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Die Fälle, wo die Frau der "wohlhabendere Teil" ist, dürften ja bei unserer Sozialstruktur die Seltenheit sein. Aber es gibt sie.

 

Deshalb wird dir vielleicht ein solcher Fall noch nicht begegnet sein. Das hat damit, dass du unwürdig und nichtsnutzig sein könnest (habe noch nichts davon gemerkt), überhaupt nichts zu tun.

bearbeitet von Elima
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Es ist ein schönes Märchen, aber Frauen sind in dieser Hinsicht einfach grausamer.

Sie sind allerdings auch oft zu Recht frustierter. Ich habe lange in einem Alleinerziehenden-Kreis mitgemacht und mitbekommen, daß in der Mehrzahl die Frauen die Benachteiligten bei der Trennung waren.

 

Oft wurde ein gemeinsames Sorgerecht in der besten Absicht vereinbart und vom männlichen Partner spätestens dann gekündigt, wenn er einen neue Partnerin hatte. Das war dann meist ein schleichender Prozess: Zunächst mal wurden Termine nur verlegt, dann hatte man grundsätzlich keine Zeit, wenn die alleinerziehende Mutter mal was vor hatte. Zum Schluß drückte man sich dann vor einem Zusammensein mit den Kindern selbst an Weihnachten und Geburtstagen, schließlich stellte man dann ganz die Unterhaltszahlungen ein.

 

Ich kenne nur einen einzigen Fall, wo das mit dem geteilten Sorge- und Besuchsrecht über mehr als ein Jahrzehnt geklappt hat. Das Ex-Ehepaar war allerdings da auch immer freundschaftlich verbunden.

 

Die alleinerziehende Mutter hatte in den meisten Fällen die knapperen Geldmittel und wurde auch beim Kennenlernen eines potentiellen neuen Partners von den Kindern behindert. Kinder können sehr militant sein, wenn sie in ihrer Umgebung einen neuen Partner der Mutter akzeptieren sollen.

 

Für mich ist diese Suche nach dem finanziellen Vorteil unter diesem Aspekt nich unverständlich, obwohl ich selbs immer froh war, keinen Pfennig von meinem Ex-Mann annehmen zu müssen. So nahm ich mir das Recht heraus, den Aufenthalt der Kinder selbst zu bestimmen, sowie alleiniges Sorgerecht auszuüben.

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Zum Schluß drückte man sich dann vor einem Zusammensein mit den Kindern selbst an Weihnachten und Geburtstagen, schließlich stellte man dann ganz die Unterhaltszahlungen ein.

 

So nahm ich mir das Recht heraus, den Aufenthalt der Kinder selbst zu bestimmen, sowie alleiniges Sorgerecht auszuüben.

na ja, wie soll das auch laufen: unterm weihnachstbaum heile welt spielen, am besten noch mit den neuen partnern?

 

aber, wenn es den mann nicht stört..

 

o.k., bliebe "bloß" noch das kind, dem irgendwann die unbequeme entscheidung übergeholfen wird, der lieben mutti zu glauben, dass der böse papa es einfach nicht sehen wollte oder dem lieben papa zu glauben, dass die böse mutti etwas dagegen hatte, dass papa und das kind sich sehen...

 

und dass diese kinder nicht unbedingt mit einem vetrauensvorschuß ggü. einem späteren partner in eine beziehung gehen, wir sicherlich auch einem klar sein, der kein dipl. psychologe ist...

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Zum Schluß drückte man sich dann vor einem Zusammensein mit den Kindern selbst an Weihnachten und Geburtstagen, schließlich stellte man dann ganz die Unterhaltszahlungen ein.

 

So nahm ich mir das Recht heraus, den Aufenthalt der Kinder selbst zu bestimmen, sowie alleiniges Sorgerecht auszuüben.

na ja, wie soll das auch laufen: unterm weihnachstbaum heile welt spielen, am besten noch mit den neuen partnern?

 

aber, wenn es den mann nicht stört..

 

o.k., bliebe "bloß" noch das kind, dem irgendwann die unbequeme entscheidung übergeholfen wird, der lieben mutti zu glauben, dass der böse papa es einfach nicht sehen wollte oder dem lieben papa zu glauben, dass die böse mutti etwas dagegen hatte, dass papa und das kind sich sehen...

 

und dass diese kinder nicht unbedingt mit einem vetrauensvorschuß ggü. einem späteren partner in eine beziehung gehen, wir sicherlich auch einem klar sein, der kein dipl. psychologe ist...

Du wirst aber langsam von Deinen Vorurteile aufgefressen:

 

Erfahrungsgemäß haben Kinder ein gutes Gespür für Lebensumstände, die für sie vorteilhaft sind. Laß Dir sagen: die sind nicht so doof, wie Du denkst. Wenn das mit Mama und Papa gut läuft, wenn sich beide Seiten auf Besuche und Zurückkommen freuen, so ist es den Kindern zumindest bei dem meist abwesenden Elternteil schnurz, ob da eine neue Frau ist, oder nicht. Das Problem ist die neue Frau: Diese Thussen sind oft zu doof, oder zu sehr auf ihren Vorteil aus um überhaupt in ihren Schädel hineinzukriegen, daß ihr Herzallerliebster vor ihnen auch schon ein Leben hatte. (Nicht alle zweite Frauen sind Thussen, aber leider ist der Prozentsatz bei denen sehr hoch).

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Das Problem ist die neue Frau: Diese Thussen sind oft zu doof, oder zu sehr auf ihren Vorteil aus um überhaupt in ihren Schädel hineinzukriegen, daß ihr Herzallerliebster vor ihnen auch schon ein Leben hatte. (Nicht alle zweite Frauen sind Thussen, aber leider ist der Prozentsatz bei denen sehr hoch).

Wie meine Großmutter selig schon wußte: Man läßt sich nicht mit Geschiedenen ein. Grüße, KAM.

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Wie meine Großmutter selig schon wußte: Man läßt sich nicht mit Geschiedenen ein.

Das würde ich so nicht unterschreiben. Es gibt nur Leute, die sind zu blöde um Spielregeln einhalten zu können.

bearbeitet von Platona
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Zum Schluß drückte man sich dann vor einem Zusammensein mit den Kindern selbst an Weihnachten und Geburtstagen, schließlich stellte man dann ganz die Unterhaltszahlungen ein.

 

So nahm ich mir das Recht heraus, den Aufenthalt der Kinder selbst zu bestimmen, sowie alleiniges Sorgerecht auszuüben.

na ja, wie soll das auch laufen: unterm weihnachstbaum heile welt spielen, am besten noch mit den neuen partnern?

Ich kenne sogar geschiedene Ehepaare, die fahren gemeinsam mit ihren Kindern plus neuen Partnern in Urlaub (in einem Fall kommen die Kindern der neuen Partner auch noch mit). Patchwork-Großfamilie auf Reisen sozusagen, ganz friedlich und entspannt. Ist nicht jedermanns Sache, aber für die Kinder natürlich klasse.

 

Die Voraussetzung dafür ist, dass eine Ehe in Freundschaft und nicht in einer Schlammschlacht geendet ist.

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Bei den Antworten würd's mich tatsächliche interessieren, wer die eine Stimme ist, die sich sicher ist, dass die Beziehung nie scheitert... nein, ich bin nicht neugierig, nein!

Es sind jetzt zwei und die zweite bin ich. B)

 

Ich verstehe unter Nicht-Scheitern einer Beziehung nicht, daß ich eine Trennung 100%ig ausschließe, sondern ich bin überzeugt davon, daß ich mich (so wie bislang auch) von einem Menschen, den ich liebe nicht in Form eines Rosenkrieges, sondern in Freundschaft trennen werde und daß sich da sämtliche Finanzen großzügig und kameradschaftlich regeln lassen.

 

Gescheitert ist für mich eine Beziehung dann, wenn man nicht mehr fair und menschlich miteinander umgehen kann.

Und warum hast du dann damals die Hälfte von meinem Aldibesteck beansprucht ?

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