Gabriele Geschrieben 14. November 2005 Melden Share Geschrieben 14. November 2005 wo findet man die Einheit? Wohl nicht in der Treue zur Konfession sondern wohl eher in der Treue zu Christus und Seinem Wort. ER ist das Haupt, dass recht deutlich trotz unterschiedlicher Meinungen und Lehransichten zur Einheit führt. Wie sagte schon Augustinus: in fraglichen Dingen - die Freiheit in notwendigen Dingen - die Einheit in allen Dingen - die Liebe Schönes Zitat von Augustinus. Gehört die Treue zur Konfession in diesem Zusammenhang jetzt zu den fraglichen oder zu den notwendigen Dingen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
beegee Geschrieben 14. November 2005 Melden Share Geschrieben 14. November 2005 Die Treue zu Christus ist eine Notwendigkeit die unweigerlich zur Einheit führt. Die Treue zur Konfession halte ich persönlich für eine "fragliche" Sache, bei denen doch der Mensch selbst in Freiheit entscheiden soll, in welcher "Konfession" er Gott dienen möchte. Wobei meine Glaubenslehrerin immer gesagt hat: Blühe dort, wo Gott dich hingesät hat, auch wenn dir dein Dienst in einer bestimmten Situation, Zusammenstellung, Konfession usw. schwer fällt. gby bernd Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 15. November 2005 Melden Share Geschrieben 15. November 2005 Der Fall Klaus Berger Chronologie und Dokumentation des Skandals um den Heidelberger Theologen, der katholisch sein will und evangelische Kirchensteuer bezahlt nett zu lesen ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 15. November 2005 Melden Share Geschrieben 15. November 2005 Der Fall Klaus Berger Chronologie und Dokumentation des Skandals um den Heidelberger Theologen, der katholisch sein will und evangelische Kirchensteuer bezahlt nett zu lesen ... <<.....das Staunen darüber, wie wenig den Anhängern Bergers (darunter vielen, die sich als besonders bekenntnisfest verstehen) die Schwindeleien ihres Idols ausmachen. Fast, als dürfe sich ein Guru alles erlauben. >> ein kleines zitat aus der zeit Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 15. November 2005 Melden Share Geschrieben 15. November 2005 Der Fall Klaus Berger Chronologie und Dokumentation des Skandals um den Heidelberger Theologen, der katholisch sein will und evangelische Kirchensteuer bezahlt nett zu lesen ... Öffentliche Hinrichtung Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 15. November 2005 Melden Share Geschrieben 15. November 2005 Der Fall Klaus Berger Chronologie und Dokumentation des Skandals um den Heidelberger Theologen, der katholisch sein will und evangelische Kirchensteuer bezahlt nett zu lesen ... <<.....das Staunen darüber, wie wenig den Anhängern Bergers (darunter vielen, die sich als besonders bekenntnisfest verstehen) die Schwindeleien ihres Idols ausmachen. Fast, als dürfe sich ein Guru alles erlauben. >> ein kleines zitat aus der zeit Ihr tut grad so, als wäre Klaus Berger der einzigste Theologe, den Katholiken schätzen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 15. November 2005 Melden Share Geschrieben 15. November 2005 Der Fall Klaus Berger Chronologie und Dokumentation des Skandals um den Heidelberger Theologen, der katholisch sein will und evangelische Kirchensteuer bezahlt nett zu lesen ... <<.....das Staunen darüber, wie wenig den Anhängern Bergers (darunter vielen, die sich als besonders bekenntnisfest verstehen) die Schwindeleien ihres Idols ausmachen. Fast, als dürfe sich ein Guru alles erlauben. >> ein kleines zitat aus der zeit Ihr tut grad so, als wäre Klaus Berger der einzigste Theologe, den Katholiken schätzen. nein, natürlich nicht. auch küng und drewermann werden von vielen geschätzt, auch um ihrer ehrlichkeit willen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 15. November 2005 Melden Share Geschrieben 15. November 2005 Der Fall Klaus Berger Chronologie und Dokumentation des Skandals um den Heidelberger Theologen, der katholisch sein will und evangelische Kirchensteuer bezahlt nett zu lesen ... <<.....das Staunen darüber, wie wenig den Anhängern Bergers (darunter vielen, die sich als besonders bekenntnisfest verstehen) die Schwindeleien ihres Idols ausmachen. Fast, als dürfe sich ein Guru alles erlauben. >> ein kleines zitat aus der zeit Ihr tut grad so, als wäre Klaus Berger der einzigste Theologe, den Katholiken schätzen. nein, natürlich nicht. auch küng und drewermann werden von vielen geschätzt, auch um ihrer ehrlichkeit willen. Der Unterschied zu Berger, ihre Lehren wurden als Irrlehren verworfen und mit Predigt -und Lehrverbot wegen Uneinsichtigkeit zu Recht belegt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 15. November 2005 Melden Share Geschrieben 15. November 2005 Der Unterschied zu Berger, ihre Lehren wurden als Irrlehren verworfen und mit Predigt -und Lehrverbot wegen Uneinsichtigkeit zu Recht belegt. Evangelische Theologen werden nicht mit Predigtverbot belegt. Und schon gar nicht von der Katholischen Kirche. Das müsste sogar Dir einleuchten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 15. November 2005 Melden Share Geschrieben 15. November 2005 Ihr tut grad so, als wäre Klaus Berger der einzigste Theologe, den Katholiken schätzen.nein, natürlich nicht. auch küng und drewermann werden von vielen geschätzt, auch um ihrer ehrlichkeit willen.Der Unterschied zu Berger, ihre Lehren wurden als Irrlehren verworfen und mit Predigt -und Lehrverbot wegen Uneinsichtigkeit zu Recht belegt. hatten wir auch schon, weiter oben, aber dann halt nochmal: Wie hätte die katholische Kirche gegen einen evangelischen Theologieprofessor ein Lehr- und Predigtverbot aussprechen sollen? Zwei Anmerkungen noch: - Hans Küng hat natürlich kein Predigtverbot. - Es erleichtert die Lesbarkeit von Beiträgen, wenn man nur das zitiert, worauf man sich beziehen möchte. Ein Beispiel siehst Du hier. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 15. November 2005 Melden Share Geschrieben 15. November 2005 - Hans Küng hat natürlich kein Predigtverbot. Ich meinte Drewermann. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 15. November 2005 Melden Share Geschrieben 15. November 2005 - Hans Küng hat natürlich kein Predigtverbot. Ich meinte Drewermann. diese ehrliche haut. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 15. November 2005 Melden Share Geschrieben 15. November 2005 tomlo: "Ihr tut grad so, als wäre Klaus Berger der einzigste Theologe, den Katholiken schätzen." Ich tue nicht so. Ich schätze auch Joseph Ratzinger. Von diesem lese ich gerade ein Buch, in dem mir auffällt, dass er die Theologie von Gotthold Hasenhüttl sehr schätzt und deswegen wiederholt darauf verweist. Hinweise auf Klaus Berger habe ich nicht gefunden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
beegee Geschrieben 16. November 2005 Melden Share Geschrieben 16. November 2005 Das wäre ja auch ein Sprengsatz ungeahnter Wirkung. Man stelle sich vor Ratzinger hätte in seinen Werken auch häufiger Berger zitiert. Nicht auszumalen was das für die Ökumene von denen Kardinal Kasper spricht bedeutet hätte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 16. November 2005 Melden Share Geschrieben 16. November 2005 Wieso. Den evangelischen Theologen Karl Barth hat er auch öfter zitiert. Große Theologen sind große Theologen. Das ist nicht das Problem bei Berger. Das Problem hier ist die Ehrlichkeit (und dass er vielleicht doch kein so großer Theologe ist - immerhin ist er nur C3-Professor, was für große Theologen eher ungewöhnlich ist). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 16. November 2005 Melden Share Geschrieben 16. November 2005 (bearbeitet) Der Fall Klaus Berger Chronologie und Dokumentation des Skandals um den Heidelberger Theologen, der katholisch sein will und evangelische Kirchensteuer bezahlt nett zu lesen ... <<.....das Staunen darüber, wie wenig den Anhängern Bergers (darunter vielen, die sich als besonders bekenntnisfest verstehen) die Schwindeleien ihres Idols ausmachen. Fast, als dürfe sich ein Guru alles erlauben. >> ein kleines zitat aus der zeit Ihr tut grad so, als wäre Klaus Berger der einzigste Theologe, den Katholiken schätzen. nein, natürlich nicht. auch küng und drewermann werden von vielen geschätzt, auch um ihrer ehrlichkeit willen. Der Unterschied zu Berger, ihre Lehren wurden als Irrlehren verworfen und mit Predigt -und Lehrverbot wegen Uneinsichtigkeit zu Recht belegt. Mit einer "missio canonica" und einem "nihil obstat" hat sich ja herr berger praktischerweise nie belastet. bearbeitet 16. November 2005 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mat Geschrieben 16. November 2005 Melden Share Geschrieben 16. November 2005 Wieso. Den evangelischen Theologen Karl Barth hat er auch öfter zitiert. Große Theologen sind große Theologen. Das ist nicht das Problem bei Berger. Das Problem hier ist die Ehrlichkeit (und dass er vielleicht doch kein so großer Theologe ist - immerhin ist er nur C3-Professor, was für große Theologen eher ungewöhnlich ist). Allerdings sagt die Frage des Einkommens aus öffentlicher Hand nichts über theologische Qualitäten, genauso wenig wie Verkaufszahlen, viele Grüße, Matthias Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 16. November 2005 Melden Share Geschrieben 16. November 2005 Wieso. Den evangelischen Theologen Karl Barth hat er auch öfter zitiert. Große Theologen sind große Theologen. Das ist nicht das Problem bei Berger. Das Problem hier ist die Ehrlichkeit (und dass er vielleicht doch kein so großer Theologe ist - immerhin ist er nur C3-Professor, was für große Theologen eher ungewöhnlich ist). Allerdings sagt die Frage des Einkommens aus öffentlicher Hand nichts über theologische Qualitäten, genauso wenig wie Verkaufszahlen, viele Grüße, Matthias Die Frage der C3 oder C4 Professur ist nicht nur auf das Einkommen zu reduzieren, sondern sie ist auch und sehr wichtig, eine Frage der wissenschaftlichen Reputation. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 16. November 2005 Melden Share Geschrieben 16. November 2005 Der Einkommensunterschied ist eher marginal, und bei einem erfolgreichen Buchautor auch irrelevant. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tanja84 Geschrieben 16. November 2005 Melden Share Geschrieben 16. November 2005 Hm, weshalb wird da soviel Aufsehen gemacht? Rein theoretisch... wenn ein Katholik in die evangelische Kirche geht, dort am Abendmahl teilnimmt... ist das nicht das gleiche als würde sonntags in den Kanninchenzüchterverein gehen und dort zu Mittag essen? So, jetzt ernsthaft: Ich glaube, ein Katholik kann sehr wohl an einer evangelischen Fakultät lehren. Ich würde nie im Leben verlangen, das der Islamwissenschaftler unserer Uni zum Islam übertritt... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 17. November 2005 Melden Share Geschrieben 17. November 2005 Hm, weshalb wird da soviel Aufsehen gemacht? Rein theoretisch... wenn ein Katholik in die evangelische Kirche geht, dort am Abendmahl teilnimmt... ist das nicht das gleiche als würde sonntags in den Kanninchenzüchterverein gehen und dort zu Mittag essen? Hm, so gesehen, da mag was dran sein. Vielleicht hat Hasenhüttl auch so ähnlich gedacht? (Hat ihm aber nicht viel genützt, die Kaninchen sind ihm nicht bekommen.) So, jetzt ernsthaft: Ich glaube, ein Katholik kann sehr wohl an einer evangelischen Fakultät lehren. Ich würde nie im Leben verlangen, das der Islamwissenschaftler unserer Uni zum Islam übertritt... Ernsthaft: Ich glaube auch, dass ein Katholik an einer ev. Fakultät lehren kann. Das ist hier wohl auch kaum strittig. Hier geht es um einen Katholiken, der evangelisch wurde, an einer ev. Fakultät lehrt, aus seinen katholischen Wurzeln nie ein Geheimnis machte und nun sagt, er ist nie aus der katholischen Kirche ausgetreten. Das führt schon zu einigem Aufsehen, denn die Frage, wie jemand gleichzeitig katholisch und evangelisch sein kann, ist interessant, aber nicht ganz einfach zu beantworten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
beegee Geschrieben 17. November 2005 Melden Share Geschrieben 17. November 2005 Wieso. Den evangelischen Theologen Karl Barth hat er auch öfter zitiert. Große Theologen sind große Theologen. Das ist nicht das Problem bei Berger. Das Problem hier ist die Ehrlichkeit (und dass er vielleicht doch kein so großer Theologe ist - immerhin ist er nur C3-Professor, was für große Theologen eher ungewöhnlich ist). Also ich würde Karl Barth und Klaus Berger auch nicht in einem Atemzug nennen. Das sind in der Tat schon zwei unterschiedliche Grössen. Wobei ich mir bei Ratzinger auch nicht vorstellen kann, dass er Karl Barth noch zu seinen Lebzeiten häufig zitiert hätte. Und genau das ist, denke ich, auch ein springender Punkt. Wie schwer ist es über seinen eigenen Schatten zu springen und die Werke auch eines "nicht kofessionellen Kollegen" noch zu Lebzeiten zu zitieren oder gar zu loben. Ob Berger ein "grosser Theologe" ist, müsste doch letztlich auch an die Leistungen seiner Studenten messbar sein und weniger an der Auflage irgendeines Buches. Ich habe das letzte Buch von Berger mit dem Titel "Jesus" nicht gelesen, würde mich aber mal brennend dafür interessieren ob der Inhalt dieses Buches nicht mit der katholischen Lehre konform geht. gby bernd Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 17. November 2005 Melden Share Geschrieben 17. November 2005 tomlo: "Ihr tut grad so, als wäre Klaus Berger der einzigste Theologe, den Katholiken schätzen." Ich tue nicht so. Ich schätze auch Joseph Ratzinger. Von diesem lese ich gerade ein Buch, in dem mir auffällt, dass er die Theologie von Gotthold Hasenhüttl sehr schätzt und deswegen wiederholt darauf verweist. Hinweise auf Klaus Berger habe ich nicht gefunden. Aus den Verweisen schlußfolgerst Du, daß er sie "sehr schätzt"? Bei bloßen Vermutungen wäre ich mit besonderen Bestärkungen doppelt vorsichtig, zumal Herr Prof. Hasenhüttl eine besonders interessante Spielart von "Theologie" vertritt, wenn er z. B. in seiner Dogmatik Gott die Personalität abspricht. Dies ist reichlich fundamental, und ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, daß Kard. Ratzinger (der zusammen mit der Kirche selbst direkt entgegengesetzte Ansichten vertrat und als Papst vertritt) das besonders zustimmungswürdig finden soll. Um welches Thema geht denn das von Dir gelesene Buch, und welche Ansichten Prof. Hasenhüttls werden dort lobend erwähnt? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 17. November 2005 Melden Share Geschrieben 17. November 2005 Wieso. Den evangelischen Theologen Karl Barth hat er auch öfter zitiert. Große Theologen sind große Theologen. Das ist nicht das Problem bei Berger. Das Problem hier ist die Ehrlichkeit (und dass er vielleicht doch kein so großer Theologe ist - immerhin ist er nur C3-Professor, was für große Theologen eher ungewöhnlich ist). Allerdings sagt die Frage des Einkommens aus öffentlicher Hand nichts über theologische Qualitäten, genauso wenig wie Verkaufszahlen, viele Grüße, Matthias Die Frage der C3 oder C4 Professur ist nicht nur auf das Einkommen zu reduzieren, sondern sie ist auch und sehr wichtig, eine Frage der wissenschaftlichen Reputation. Jau. Und da Du das als ein unfehlbares und objektives Kriterium zu nehmen scheinst, kann man wohl nur spekulieren, woher Deine Uni-Eindrücke so stammen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 17. November 2005 Melden Share Geschrieben 17. November 2005 Hm, weshalb wird da soviel Aufsehen gemacht? Rein theoretisch... wenn ein Katholik in die evangelische Kirche geht, dort am Abendmahl teilnimmt... ist das nicht das gleiche als würde sonntags in den Kanninchenzüchterverein gehen und dort zu Mittag essen? Hm, so gesehen, da mag was dran sein. Vielleicht hat Hasenhüttl auch so ähnlich gedacht? (Hat ihm aber nicht viel genützt, die Kaninchen sind ihm nicht bekommen.) Wobei nicht er beim Kaninchenzüchterverein mitgegessen hat, sondern die Kaninchenzüchter in die Kirche geholt und ihnen den Leib des Herrn (wenn es mal darauf "beschränkt" war) serviert hat. Jemand, dem die Eucharistie etwas bedeutet, sollte doch selbst bei diesem Gedankenspiel die mangelnde Vergleichbarkeit erkennen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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