Inge Geschrieben 24. November 2005 Melden Share Geschrieben 24. November 2005 Den "falschen Machiavelli" habe ich mir eingefangen, weil ich auch dann gehe, wenn der Chef noch arbeitet (was allerdings ziemlich selten vorkommt). Man muss ihn nur vorher fragen, schon bekommt man reichlich Machiavelli- und Seneca-Punkte dazu Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lissie Geschrieben 24. November 2005 Melden Share Geschrieben 24. November 2005 Den "falschen Machiavelli" habe ich mir eingefangen, weil ich auch dann gehe, wenn der Chef noch arbeitet (was allerdings ziemlich selten vorkommt). Puuuh, *aufatme*. Ich dachte schon, ich sei die einzige, die sowas bringt. Ich bleibe allerdings, auch wenn der Chef schon geht. Hatte in meiner Branche mit beidem noch nie Probleme, da ich es stets davon abhängig gemacht habe, ob noch etwas für mich zu tun ist oder nicht. Was nützt es denn einem Chef, der an etwas ganz anderem arbeitet als ich, wenn ich ohne Arbeit blöd herumsitze, nur weil er noch was zu tun hat? @ Inge: Meine bisherigen Chefs haben mir durchaus selber zugetraut, zu entscheiden, wieviel ich noch tun habe. Hätte ich gefragt, ob ich gehen kann, hätte ich als Antwort erhalten: "Woher soll ICH denn wissen, was DU noch zu tun hast und ob du es lieber im Büro oder zuhause machst?" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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