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Kurioses was nirgendwo hinpasst (keine Politik)


Flo77

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Da sollten doch einige Branchen ihre Werbekozepte überdenken: SM & BQ ....... demnächst auch bei OBI?

Auch das noch! Muss ich demnächst damit rechnen, dass die Bedienung im Baumarkt rot anläuft, wenn ich nach Kabelbindern frage?

Wenn mich mein GöGa demnächst mal ärgert, dann schicke ich ihn mit einem ganz speziellen Einkaufszettel in den Baumarkt:

 

Kabelbinder

Panzerband

Gummihandschuhe

Mehrzweckfett

Besenstiel

usw.

 

:evil: :evil: :evil:

Öm, was ist ein GöGa?

 

 

GötterGatte

(der arme Mann, der mit mir verheiratet ist und mich bis an mein Lebensende anner Backe hat ;-)

 

:facepalm: Ich geh schon einen Schritt zur Seite. Danke!

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Da sollten doch einige Branchen ihre Werbekozepte überdenken: SM & BQ ....... demnächst auch bei OBI?

 

Auch das noch! Muss ich demnächst damit rechnen, dass die Bedienung im Baumarkt rot anläuft, wenn ich nach Kabelbindern frage?

 

 

Wenn mich mein GöGa demnächst mal ärgert, dann schicke ich ihn mit einem ganz speziellen Einkaufszettel in den Baumarkt:

 

Kabelbinder

Panzerband

Gummihandschuhe

Mehrzweckfett

Besenstiel

usw.

 

:evil: :evil: :evil:

 

Was jeder anständige Haushalt eben so vorrätig hat :evil:

 

 

Au weia, die BRD und umzu eine Nation von "Shades-of-Greylern". Welch unmoralische Hoffnungskultur tut sich da auf :a050:

 

p. s. Fahrradschlauch muss noch auf die Liste ;-)

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Da sollten doch einige Branchen ihre Werbekozepte überdenken: SM & BQ ....... demnächst auch bei OBI?

 

Auch das noch! Muss ich demnächst damit rechnen, dass die Bedienung im Baumarkt rot anläuft, wenn ich nach Kabelbindern frage?

 

 

Wenn mich mein GöGa demnächst mal ärgert, dann schicke ich ihn mit einem ganz speziellen Einkaufszettel in den Baumarkt:

 

Kabelbinder

Panzerband

Gummihandschuhe

Mehrzweckfett

Besenstiel

usw.

 

:evil: :evil: :evil:

 

Was jeder anständige Haushalt eben so vorrätig hat :evil:

 

 

Au weia, die BRD und umzu eine Nation von "Shades-of-Greylern". Welch unmoralische Hoffnungskultur tut sich da auf :a050:

 

p. s. Fahrradschlauch muss noch auf die Liste ;-)

 

Das ist der Gewinn den man nur in einem katholischen Forum hat. Vor Eintritt hier hätte ich gedacht Shafes Of Grey wäre ein PlugIn für Photoshop.

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Da sollten doch einige Branchen ihre Werbekozepte überdenken: SM & BQ ....... demnächst auch bei OBI?

 

Auch das noch! Muss ich demnächst damit rechnen, dass die Bedienung im Baumarkt rot anläuft, wenn ich nach Kabelbindern frage?

 

 

Wenn mich mein GöGa demnächst mal ärgert, dann schicke ich ihn mit einem ganz speziellen Einkaufszettel in den Baumarkt:

 

Kabelbinder

Panzerband

Gummihandschuhe

Mehrzweckfett

Besenstiel

usw.

 

:evil: :evil: :evil:

 

Was jeder anständige Haushalt eben so vorrätig hat :evil:

 

 

Au weia, die BRD und umzu eine Nation von "Shades-of-Greylern". Welch unmoralische Hoffnungskultur tut sich da auf :a050:

 

p. s. Fahrradschlauch muss noch auf die Liste ;-)

 

Das ist der Gewinn den man nur in einem katholischen Forum hat. Vor Eintritt hier hätte ich gedacht Shafes Of Grey wäre ein PlugIn für Photoshop.

 

Hervorhebung von mir:

 

Nö, das sind die grauhaarigen Ex-Vokuhila, die jetzt kurzrasiert (shafe) durch die Gegend rennen. ;-)

 

Nachtrag: Shafes weckte bei mir die Assoziation von "Schafe scheren"

bearbeitet von marram
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http://www.sueddeutsche.de/karriere/frage-an-den-sz-jobcoach-darf-mich-der-arbeitgeber-zum-kircheneintritt-zwingen-1.2337249

 

Kirche stellt Mitarbeiterin ein ohne nach der Religionszugehörigkeit zu fragen. Arbeitsverträge werden unterschrieben. Im Personalfragebogen wird anschliessend der Status dann endlich abgefragt. Die neue Mitarbeiterin antwortet wahrheitsgemäß mit "lange ausgetreten". Daraufhin teilt die HR mit, das sie bis zum Ende der Probezeit katholisch werden muss oder gekündigt wird.

ja, das ist Recht. in Deutschland.

 

das, was ich persönlich S'cheisse finde, lasse ich jetzt mal bei mir. Das tut nichts zur Sache.

 

 

Elrond,

 

ich habe den Artikel in der SZ auch gelesen.

 

Punkt ist: Du darfst jeder Mitarbeiterin/Mitarbeiter in der Probezeit kündigen. Ohne Angabe von Gründen.

 

dann tun die wie ein Unschuldslamm. Die Arbeitgeber.

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Mich aergert, dass die Personalabteilung offensichtlich ihren Job nicht gemacht und vor der Einstellung abgeprueft hat, ob die Frau katholisch ist. Haette sie das getan, haette die Frau die Stelle nicht bekommen und ihre alte nicht gekuendigt. So wird dieses Versaeumnis nun zu Lasten der Frau zu einem Druckmittel, denn eine Absage aus ungekuendigter Stellung koennte sie leichter verkraften als eine Kuendigung in der Probezeit in die Arbeitslosigkeit hinein.

 

Und als Laie kann man aus der Grundordnung des kirchlichen Dienstes nicht herauslesen, dass sie katholisch sein muss, denn da steht

 

Damit die Einrichtung ihre kirchliche Sendung erfüllen

kann, muss der kirchliche Dienstgeber bei der Einstellung

darauf achten, dass eine Mitarbeiterin und ein Mitarbeiter

die Eigenart des kirchlichen Dienstes bejaht. Er kann pastorale,

katechetische und in der Regel erzieherische Aufgaben

nur einer Person übertragen, die der katholischen

Kirche angehört

Die Frau ist jedoch Krankenschwester, also wohl kaum pastoral, katechetisch oder erzieherisch taetig. Woher haette sie wissen sollen, dass sie in der Kirche sein muss?

 

Tendenzbetriebe von mir aus, aber die damit verbundenen Einschraenkungen sollten vor der Unterschrift unter dem Arbeitsvertrag klar kommuniziert und abgeprueft sein.

bearbeitet von Elrond
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Ich sehe keinen Nachteil. Sie kann auch dann, wenn sie katholisch wäre, nach Ablauf der Probezeit auf der Straße stehen ohne irgendeinen Grund, nur so, weil der Dienstgeber es so will. Dann hätte sie den alten Job auch schon gekündigt gehabt und wäre in derselben Situation. Dumm gelaufen.

 

Natürlich wäre eine klare Besprechung am Anfang wünschenswert.

 

Wünschenswert wäre auch, den Vertrag zu lesen, in dem dazu etwas steht und zu fragen, wenn man es nicht versteht. Auch, sich über den Betrieb, in dem man sich bewirbt, zu informieren. Ist ja nicht so, dass die Voraussetzungen für Arbeitsverhältnisse in einem katholischen Betrieb (Tendenzbetrieb) völlig neu wären.

 

Klug wäre, der Dienstgeber, wenn ihm das erst später auffällt, hätte nichts gesagt und einfach nach der Probezeit kommentarlos nicht verlängert. Dagegen könnte sie nichts, aber schon gar nichts machen. Schlechte Personalabteilung, die das erst übersieht, und dann auch noch so reagiert, dass der eigene Betrieb als "Nötiger" dasteht.

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Koenntest Du mir evtl. mal zeigen, wo in der Grundordnung des kirchlichen Dienstes, auf den sich der Arbeitgeber beruft, steht, dass sie katholisch sein muss.

 

Da gibt es hingegen sogar einen Abschnitt, der sich mit den Pflichten nicht-katholischer Mitarbeiter beschaeftigt

 

Von nicht katholischen christlichen Mitarbeiterinnen und

Mitarbeitern wird erwartet, dass sie die Wahrheiten und

Werte des Evangeliums achten und dazu beitragen, sie in

der Einrichtung zur Geltung zu bringen. Nichtchristliche

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen bereit sein, die

ihnen in einer kirchlichen Einrichtung zu übertragenden

Aufgaben im Sinne der Kirche zu erfüllen.

http://www.dbk.de/fileadmin/redaktion/diverse_downloads/VDD/DBK_Grundordnung-kirchlicher-Dienst_2011.pdf

 

 

 

 

Sie kann auch dann, wenn sie katholisch wäre, nach Ablauf der Probezeit auf der Straße stehen ohne irgendeinen Grund, nur so, weil der Dienstgeber es so will.

Das stimmt. Aber das ist wenigstens keine Erpressung ala "Du kannst das vermeiden, wenn ....". Das uebt einen ganz anderen Druck auf die Mitarbeiterin aus. Um nochmal aus dem gleichen Dokument zu zitieren

 

Für alle, die im kirchlichen Dienst stehen, trägt die Kirche

eine besondere Verantwortung. Aufgrund ihrer Sendung

ist die Kirche verpflichtet, die Persönlichkeit und Würde

der einzelnen Mitarbeiterin und des einzelnen Mitarbeiters

zu achten und zu schützen und das Gebot der Lohngerechtigkeit

zu verwirklichen.6

Ich finde nicht, dass die Persoenlichkeit des Mitarbeiters hier besonders geschuetzt und geachtet wird,

bearbeitet von Elrond
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Ich sage doch, ich hätte stillschweigend gekündigt und ihr nicht erst gesagt, wie sie es verhindern kann. Dann hat sie keinen Druck, aber jedenfalls keinen Job, dafür habe ich keinen Ärger, keine negativen Schlagzeilen und nicht womöglich eine Papierkatholikin.

 

So kann sie es sich zwar "richten", wenn sie will, aber sie kann vorher herumjammern und ich habe jedenfalls Ärger, negative Schlagzeilen und im schlimmsten Fall eine Opportunistin, die auf dem Papier katholisch ist und dann erst recht herumjammert.

 

Sehr dummes Vorgehen.

 

P.S: Ob sie generell MUSS weiß ich nicht, offenkundig MUSS sie dort, sonst gäbe es das "Problem" ja nicht. Und ich habe keine Ahnung, was in dem Vertrag steht oder in der Stellenausschreibung stand.

bearbeitet von Edith1
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Da gibt es hingegen sogar einen Abschnitt, der sich mit den Pflichten nicht-katholischer Mitarbeiter beschaeftigt

 

Von nicht katholischen christlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wird erwartet, dass sie die Wahrheiten und Werte des Evangeliums achten

 

Das ist ja nicht schwer. Da braucht man schließlich nichts tun, so ganz ohne Wahrheit und Werte.

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Ob sie generell MUSS weiß ich nicht, offenkundig MUSS sie dort, sonst gäbe es das "Problem" ja nicht. Und ich habe keine Ahnung, was in dem Vertrag steht oder in der Stellenausschreibung stand.

 

Naja, es ist nicht so, dass alle kirchlichen Dienstgeber das Dienstrecht immer verstanden hätten und korrekt anwendeten. Selbst dem Staat gegenüber haben Kündigungsschutzklagen schon Erfolg gehabt (zumindet hierzulande).

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Ob sie generell MUSS weiß ich nicht, offenkundig MUSS sie dort, sonst gäbe es das "Problem" ja nicht. Und ich habe keine Ahnung, was in dem Vertrag steht oder in der Stellenausschreibung stand.

 

Naja, es ist nicht so, dass alle kirchlichen Dienstgeber das Dienstrecht immer verstanden hätten und korrekt anwendeten. Selbst dem Staat gegenüber haben Kündigungsschutzklagen schon Erfolg gehabt (zumindet hierzulande).

 

Ja, logisch. Allerdings kann man bei einer Kündigung in der PZ wenig falsch machen, man kann, aber eben nur wenig.

Und vom Rest (Vertrag, etc.) gibt es einfach keine Info.

Ob die SOLLEN oder glauben, dass sie sollen oder glauben, dass sie müssen oder einfach nur wollen oder oder...

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Koenntest Du mir evtl. mal zeigen, wo in der Grundordnung des kirchlichen Dienstes, auf den sich der Arbeitgeber beruft, steht, dass sie katholisch sein muss.

Muss man nicht. Wenn die Frau evangelisch gewesen sein sollte und dort ausgetreten ist, dann wäre das erst einmal kein Problem. Da gehen Einrichtungen der evangelischen Diakonie in Bayern weiter, da wird eine Mitgliedschaft in einer ACK-Kirche verlangt.

 

Hier ging es darum, dass jemand Mitglied der RKK war und dann ausgetreten ist. Das wird üblicherweise (rechtlich unbeanstandet) als besonderer Vertrauensbruch angesehen, der einer Weiterbeschäftigung im Wege steht. Die evangelische Kirche in Bayern handelt da analog.

 

Wenn jemand z.B. in der Diakonie arbeitet und katholisch ist und aus der RKK austritt, dann erwartet man, dass er/sie in eine andere ACK-Kirche eintritt. Wenn jemand endgültig aus einer Mitgliedskirche der EKD austritt, verliert er/sie die Stelle, wenn nicht vorab eine andere Vereinbarung getroffen wurde.

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Ob sie generell MUSS weiß ich nicht, offenkundig MUSS sie dort, sonst gäbe es das "Problem" ja nicht. Und ich habe keine Ahnung, was in dem Vertrag steht oder in der Stellenausschreibung stand.

 

Naja, es ist nicht so, dass alle kirchlichen Dienstgeber das Dienstrecht immer verstanden hätten und korrekt anwendeten. Selbst dem Staat gegenüber haben Kündigungsschutzklagen schon Erfolg gehabt (zumindet hierzulande).

 

Ja, logisch. Allerdings kann man bei einer Kündigung in der PZ wenig falsch machen, man kann, aber eben nur wenig.

Und vom Rest (Vertrag, etc.) gibt es einfach keine Info.

Ob die SOLLEN oder glauben, dass sie sollen oder glauben, dass sie müssen oder einfach nur wollen oder oder...

 

Das ist rechtlich möglich - ethisch allerdings zweifelhaft.

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Also nix gegen die Behauptung - aber wo finde ich das im Text? *grübel*

Und warum musste SpongeBob 3D so abstürzen? (das trifft mich ehrlich)

 

Ohhhhhhhhhhhhhhhhh *leiseweitersing*

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Hätte ich Zeit für Kino wäre "Jupiter Rising" wohl mein Film. Jedenfalls wenns nach der Vorschau geht.

bearbeitet von Kulti
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Die entsprechen den Kritiken der Bücher. Ich kann dazu nix sagen, hab's nicht gelesen. Vielleicht werd ich's tun, wenn die Bücher bei amazon unter den kostenlos zu leihenden sind. Schau mer mal. Soll ja unterirdisch schlecht geschrieben sein.

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Die entsprechen den Kritiken der Bücher. Ich kann dazu nix sagen, hab's nicht gelesen. Vielleicht werd ich's tun, wenn die Bücher bei amazon unter den kostenlos zu leihenden sind. Schau mer mal. Soll ja unterirdisch schlecht geschrieben sein.

Der Film soll auch unterirdisch schlecht sein.

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War da nicht was in den Medien über eine Frau, die ihren Mann wegen dieser Bücher verlassen hat?
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Der Film soll auch unterirdisch schlecht sein.

 

Da kommen nicht zufällig Teenie Vampire vor?
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Die entsprechen den Kritiken der Bücher. Ich kann dazu nix sagen, hab's nicht gelesen. Vielleicht werd ich's tun, wenn die Bücher bei amazon unter den kostenlos zu leihenden sind. Schau mer mal. Soll ja unterirdisch schlecht geschrieben sein.

War da nicht was in den Medien über eine Frau, die ihren Mann wegen dieser Bücher verlassen hat?

 

Wenn man unbedingt ne Ausrede braucht, um seinen Mann zu verlassen...

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