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Kurioses was nirgendwo hinpasst (keine Politik)


Flo77

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vor 15 Stunden schrieb Frank:

Sollte ich in meiner Partei-Funktionen in die Verlegenheit kommen, eine Rede zu halten werde ich sie eröffnen mit: "Liebe Freundinnen, liebe Freunde, liebe glatzerte 2m grosse Chemiker"

Noch irgend ein Merkmal das ich hervorheben soll? Fussgeruch etwa?

"Liebe Mit- und Ohneglieder"

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12 hours ago, gouvernante said:

Werbung, bei der man dringendst nach dem Kopfpatschsmilie suchen geht.

Seien wir froh, dass es keine Katholikisten gibt

 

Werner

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vor 23 Minuten schrieb Moriz:

"Liebe Mit- und Ohneglieder"

DAS geht ja gar nicht. "Ohne" deutet auf einen Defekt oder einen Mangel hin.

 

Da ist der "Mentruationshintergrund" ja würdevoller (wenngleich für Menschen die ihren "Erektionshintergrund" bewusst-operativ verlassen haben, vielleicht auch nicht inkludent genug).

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vor 47 Minuten schrieb Flo77:

Da ist der "Mentruationshintergrund" ja würdevoller

 

Drängt das nicht Frauen als solche schon sprachlich in den Hintergrund?
Und darf ich Vorkämpferinnen für Frauenrechte mit allem Respekt als Menschen mit Menstruationsvordergrund bezeichnen?

 

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vor 3 Minuten schrieb Alfons:

 

Drängt das nicht Frauen als solche schon sprachlich in den Hintergrund?
Und darf ich Vorkämpferinnen für Frauenrechte mit allem Respekt als Menschen mit Menstruationsvordergrund bezeichnen?

 

Nur solche zwischen 15 und 50. Also altersdiskriminierend.

Und nur bei Vollmond. Oder so.

 

bearbeitet von Moriz
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vor 44 Minuten schrieb Alfons:

 

Drängt das nicht Frauen als solche schon sprachlich in den Hintergrund?
Und darf ich Vorkämpferinnen für Frauenrechte mit allem Respekt als Menschen mit Menstruationsvordergrund bezeichnen?

 

Oh mein Gott: Er kann Humor! 😮

 

Auch, wenn ich angesichts des ambivalenten Verhältnisses der Menstruierenden und Sekundärbetroffenseienden zum biologischen Vorgang von einer Überbetonung desselben allerdings doch absehen wollen würde.

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Wobei gerade der "Menstruationshintergrund" doch die ganze Tragik der Genderei offenbart.

 

Die ständige Betonung der Unterschiede in allen Situationen schafft meiner Meinung nach eine Atmosphäre der Kleingruppen und des Separatismus. Selbst die Formulierung "Bürger und Bürgerinnen" bei einer Neujahrsansprache impliziert nach meinem Gefühl schon einen inhaltlichen Unterschied der Fragen aufwirft wie: sind diese beiden Gruppen etwa nicht gleich an Rechten und Pflichten vor dem Bundeskanzler bzw. dem Bundespräsidenten?

In einer Veranstaltung bei der die Teilnahme bestimmter Gruppen nach allgemeinem Verständnis ungewöhnlich wäre, könnte eine getrennte Begrüßung dagegen durchaus darauf hinweisen, in der Folge müsste der Redner meiner Meinung nach aber sprachlich die Gemeinschaft wiederherstellen und die Einzelgruppen nur dann getrennt ansprechen wenn es um gruppenspezifische Beiträge u.ä. geht.

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vor 1 Stunde schrieb Alfons:
vor 2 Stunden schrieb Flo77:

Da ist der "Mentruationshintergrund" ja würdevoller

 

Drängt das nicht Frauen als solche schon sprachlich in den Hintergrund?

 

Es reduziert Menschen auf eine ihrer biologischen Funktionen, und das aus dem Mund von denen, die andererseits behaupten, das alles seien nur gesellschaftliche Konstruktionen. Widersinniger geht es kaum noch. 

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Nun heißt das aber nicht mehr Migrationshintergrund, sondern "Menschen mit internationaler Geschichte".

Also heißt es natürlich auch nicht mehr Migrationshintergrund, sondern, äh, ja nun, "Menschen mit .. " ja, wasauchimmer.

 

Werner

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"Man soll dem Staat die Steuern zahlen, wie man der Geliebten einen Blumenstrauß schenkt." (Novalis)

 

"Was nütz das, wenn einen das Luder dauernd betrügt?" (Die Anstalt)

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Gerade eben schrieb Moriz:

Nein, sind sie nicht [:kotzemoji:]

Genau.

Frauen machen immer noch den größeren Teil der Erziehungsarbeit. Sie verdienen in der Regel weniger als Männer. Sie sind in Führungspositionen eindeutig unterrepräsentiert.

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vor 43 Minuten schrieb laura:

Frauen machen immer noch den größeren Teil der Erziehungsarbeit. Sie verdienen in der Regel weniger als Männer. Sie sind in Führungspositionen eindeutig unterrepräsentiert.

Warum auch nicht, nachdem die Männer ihren Dienst für Führer, Volk und Vaterland leisten mussten...

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Eine Frau verliert schon aus biologischen Gründen Zeit für die Karriere und fürs Geldverdienen (es sei denn, sie bleibt kinderlos) und leistet einen Dienst für die Gesamtgesellschaft.

Diese Zeit können Männer gut durch einen Dienst bei der Bundeswehr oder einen Zivildienst ausgleichen.

 

 

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Frauen könnten auch einfach die Väter ihrer Kinder dazu verdonnern für eventuelle Ausfallzeiten monetäre Vorsorge zu treffen.

 

Dafür müsste man allerdings Ehe- bzw. Partnerschaftsverträge abschließen. Ist nicht mehr so en vogue, aber jammern ist einfacher...

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vor 47 Minuten schrieb laura:

Eine Frau verliert schon aus biologischen Gründen Zeit für die Karriere und fürs Geldverdienen (es sei denn, sie bleibt kinderlos) und leistet einen Dienst für die Gesamtgesellschaft.

Diese Zeit können Männer gut durch einen Dienst bei der Bundeswehr oder einen Zivildienst ausgleichen.

Damit hast du dich zum Thema Gleichberechtigung gründlich disqualifiziert.

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vor 7 Minuten schrieb Moriz:

Damit hast du dich zum Thema Gleichberechtigung gründlich disqualifiziert.

Warum?

Frauen verlieren - allein aus biologischen Gründen - Zeit für Karriere und damit auch Geld. Kindererziehung ist auch ein Dienst an der Gesellschaft.

Das finden Männer in der Regel völlig selbstverständlich, auch die Vorteile, die sie deswegen haben, dass ihre Kolleginnen in der Regel weniger Karriereambitionen haben als sie. 

Warum sollten Männer (und von mir aus auch kinderlose Frauen) deswegen keinen anderen Dienst an der Gesellschaft leisten?

 

 

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vor 3 Minuten schrieb laura:

Warum?

Frauen verlieren - allein aus biologischen Gründen - Zeit für Karriere und damit auch Geld. Kindererziehung ist auch ein Dienst an der Gesellschaft.

Das finden Männer in der Regel völlig selbstverständlich, auch die Vorteile, die sie deswegen haben, dass ihre Kolleginnen in der Regel weniger Karriereambitionen haben als sie. 

Warum sollten Männer (und von mir aus auch kinderlose Frauen) deswegen keinen anderen Dienst an der Gesellschaft leisten?

 

 

"Kinderkriegen für das Volk" hätte ich jetzt eher aus anderen politischen Gefilden erwartet.

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vor 4 Minuten schrieb Flo77:

"Kinderkriegen für das Volk" hätte ich jetzt eher aus anderen politischen Gefilden erwartet.

Das habe ich auch nicht geschrieben ... 😂😂

 

Kritischer als "Kinderkriegen für die Gesellschaft" finde ich übrigens "Kinderkriegen zur Selbstverwirklichung", wenn ich nur dann "ganz Frau" bin, wenn auch Mutter bin ...

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vor 2 Stunden schrieb Flo77:

Frauen könnten auch einfach die Väter ihrer Kinder dazu verdonnern für eventuelle Ausfallzeiten monetäre Vorsorge zu treffen.

 

Dafür müsste man allerdings Ehe- bzw. Partnerschaftsverträge abschließen. Ist nicht mehr so en vogue, aber jammern ist einfacher...

 

Das geht auch ohne Verträge.

 

Aber irgendwie ist das hier alles OT.

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vor 13 Stunden schrieb Flo77:

Oh ja. Das sieht man bei den alleinerziehenden Müttern sehr gut, wie das geht.

Wenn sie den Vater (die Väter) benennen (können) sind diese Unterhaltspflichtig. Bei kleinen Kindern auch für die Mutter - halt im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten [drum sollte Frau sich gut überlegen, von wem sie sich schwängern lässt!]

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19 hours ago, Flo77 said:

"Man soll dem Staat die Steuern zahlen, wie man der Geliebten einen Blumenstrauß schenkt." (Novalis)

Der hatte wohl auch einen ordentlichen Dachschaden.

 

Werner

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17 hours ago, laura said:

Eine Frau verliert schon aus biologischen Gründen Zeit für die Karriere und fürs Geldverdienen (es sei denn, sie bleibt kinderlos) und leistet einen Dienst für die Gesamtgesellschaft.

Diese Zeit können Männer gut durch einen Dienst bei der Bundeswehr oder einen Zivildienst ausgleichen.

 

 

Und wenn Frau gar keine Kinder bekommt?

Gerecht wäre ein Zuschlag zur Einkommensteuer, den man durch Dienstzeiten und Kindererziehungszeiten reduzieren kann, völlig geschlechtsunabhängig. Die Schweizer haben so was in der Art.

 

Werner

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