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Kurioses was nirgendwo hinpasst (keine Politik)


Flo77

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Anekdote aus dem Leben von Arthur Michael Ramsey, Baron Ramsey of Canterbury; Erzbischof von Canterbury:

 

Once, on giving counsel at the end of confession, Ramsey directed the penitent to “go home and have a gin and tonic with the Lord”. :rolleyes:

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Ich wollte gerade das Aussterben eines Wortes aus eher albernen Gründen bedauern, aber jemand hat den „Garten der Wörter“ unzugänglich werden lassen.

Das Wort „Schwarzfahren“ soll von Verkehrsgesellschaften nicht mehr benutzt werden, weil „schwarz“ hier eine „illegale“ Bedeutung hat.

Obwohl das bedeutungstragende „shvarts“ eigentlich ein jiddischer Begriff ist. 

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2021-07/schwarzfahren-bvg-mvg-begriff-rassismus-isd-ankuendigung

 

Ich sehe da echt schwarz für die schöne Wissenschaft der Etymologie - der Verband der thymiannutzenden Gewerbe soll auch schon einen Antrag in Vorbereitung haben.

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vor 34 Minuten schrieb Shubashi:

Ich wollte gerade das Aussterben eines Wortes aus eher albernen Gründen bedauern, aber jemand hat den „Garten der Wörter“ unzugänglich werden lassen.

Das Wort „Schwarzfahren“ soll von Verkehrsgesellschaften nicht mehr benutzt werden, weil „schwarz“ hier eine „illegale“ Bedeutung hat.

Obwohl das bedeutungstragende „shvarts“ eigentlich ein jiddischer Begriff ist. 

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2021-07/schwarzfahren-bvg-mvg-begriff-rassismus-isd-ankuendigung

 

Ich sehe da echt schwarz für die schöne Wissenschaft der Etymologie - der Verband der thymiannutzenden Gewerbe soll auch schon einen Antrag in Vorbereitung haben.

Versteh ich nicht. Rassistisch wäre es, wenn man Schwarzfahren als „Fahren wie People of Color“ bezeichnen würde. Aber „schwarzfahren“? Schwarz ist doch nur eine Farbe, als Bezeichnung für Menschen gibt es das doch gar nicht mehr, weil das rassistisch ist. Wer bei „schwarzfahren“ an Pocs denkt, muss ein Rassist sein!

 

Werner

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vor 37 Minuten schrieb Shubashi:

Ich wollte gerade das Aussterben eines Wortes aus eher albernen Gründen bedauern, aber jemand hat den „Garten der Wörter“ unzugänglich werden lassen.

Das Wort „Schwarzfahren“ soll von Verkehrsgesellschaften nicht mehr benutzt werden, weil „schwarz“ hier eine „illegale“ Bedeutung hat.

Obwohl das bedeutungstragende „shvarts“ eigentlich ein jiddischer Begriff ist. 

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2021-07/schwarzfahren-bvg-mvg-begriff-rassismus-isd-ankuendigung

 

Ich sehe da echt schwarz für die schöne Wissenschaft der Etymologie - der Verband der thymiannutzenden Gewerbe soll auch schon einen Antrag in Vorbereitung haben.

 

Da gibt es doch das schöne amtsdeutsche Wort >Beförderungserschleichung< für. Wo ist also das Problem?

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vor 4 Minuten schrieb Moriz:

 

Da gibt es doch das schöne amtsdeutsche Wort >Beförderungserschleichung< für. Wo ist also das Problem?

Es diskriminiert Menschen mit Gehbehinderung 

 

Werner

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vor 6 Minuten schrieb Aristippos:

Du meinst weil die generell schleichen?

 

aber ne! Da fällt mir grad ein, dass wir hier gerne "Schleich di!" sagen, wenn sich jemand aber ganz schnell fortbewegen soll, weil ihm snnst etwas Schlimmes widerfährt.....*verwirrtguck*

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vor 1 Stunde schrieb Werner001:
vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

Ich wollte gerade das Aussterben eines Wortes aus eher albernen Gründen bedauern, aber jemand hat den „Garten der Wörter“ unzugänglich werden lassen.

Das Wort „Schwarzfahren“ soll von Verkehrsgesellschaften nicht mehr benutzt werden, weil „schwarz“ hier eine „illegale“ Bedeutung hat.

Obwohl das bedeutungstragende „shvarts“ eigentlich ein jiddischer Begriff ist. 

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2021-07/schwarzfahren-bvg-mvg-begriff-rassismus-isd-ankuendigung

 

Ich sehe da echt schwarz für die schöne Wissenschaft der Etymologie - der Verband der thymiannutzenden Gewerbe soll auch schon einen Antrag in Vorbereitung haben.

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Versteh ich nicht. Rassistisch wäre es, wenn man Schwarzfahren als „Fahren wie People of Color“ bezeichnen würde. Aber „schwarzfahren“? Schwarz ist doch nur eine Farbe, als Bezeichnung für Menschen gibt es das doch gar nicht mehr, weil das rassistisch ist. Wer bei „schwarzfahren“ an Pocs denkt, muss ein Rassist sein!

 

Werner

Ich kann Dich beruhigen: Ich habe es auch nicht verstanden.

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Heute Mittag eine Mitmachsendung im Radio zum Thema Unwetterkatastrophe.

Ein Anrufer schlug geschickt den Bogen vom Unwetter über den Regenbogen als Versprechen Gottes hin zum 'Missbrauch' dieses Symbols durch die LGTBxyz-Bewegung. Der Moderator hat ihn dann gnädigerweise abgewürgt.

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vor 55 Minuten schrieb Moriz:

Heute Mittag eine Mitmachsendung im Radio zum Thema Unwetterkatastrophe.

 

Unter „Katastrophe“ geht es offenbar nicht mehr.

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vor 8 Minuten schrieb Marcellinus:

Unter „Katastrophe“ geht es offenbar nicht mehr.

In manchen Orten hierzulande ist die Lage tatsächlich katastrophal, deswegen ist der Begriff Katastrophe gerechtfertigt.

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15 minutes ago, Moriz said:

Überschrift:


"Laschets bemerkenswerte 360°-Wende in der Klimapolitik"

 

Fehler oder Absicht? :D

Tatsachen-Feststellung? ^_^

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vor 2 Stunden schrieb Moriz:

Überschrift:


"Laschets bemerkenswerte 360°-Wende in der Klimapolitik"

 

Fehler oder Absicht? :D

Heutzutage ganz normale journalistische Arbeit, fürchte ich.

 

Werner

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vor 5 Minuten schrieb Moriz:

Selbstjustiz ist übel. Ich hoffe, die Täter bekommen lebenslänglich.

In Deutschland sicher nicht. Da nicht eindeutig feststellbar ist, wer die tödlichen Schläge geführt hat.

 

In den USA sicher auch nicht. Weil der Anwalt auf Notwehr plädieren wird und die texanische Jury dem folgen wird.

 

Werner

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vor 2 Stunden schrieb Werner001:

In Deutschland sicher nicht. Da nicht eindeutig feststellbar ist, wer die tödlichen Schläge geführt hat.

 

In den USA sicher auch nicht. Weil der Anwalt auf Notwehr plädieren wird und die texanische Jury dem folgen wird.

 

Notwehr ist in Deutschland nur die unmittelbare Abwendung der Gefahr. Ein Täty verfolgen und ein Flüchtendes töten ist daher nicht mehr Notwehr. Wie das in USA ist, weiß ich nicht.

 

(Wir haben das neulich im Wing Tsun besprochen. Wenn ich mich gegen eine Attacke wehre ist das rechtlich in Ordnung, kann ich das Angreify nicht KO schlagen oder auf dem Boden fixieren bis die Polizei kommt (was der Plan ist), es ist aber von meiner Gegenwehr so beeindruckt, dass es abhaut, muss ich es ziehen lassen. Denn ich habe auch so mein eigentliches Ziel erreicht, nämlich mich und mein Leben zu schützen.)

bearbeitet von Higgs Boson
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2 hours ago, Werner001 said:

In Deutschland sicher nicht. Da nicht eindeutig feststellbar ist, wer die tödlichen Schläge geführt hat.

 

In den USA sicher auch nicht. Weil der Anwalt auf Notwehr plädieren wird und die texanische Jury dem folgen wird.

 

Werner

 

Das deutsche Notwehrrecht ist eigentlich sehr weitreichend: es muss nur geeignet sein, einen rechtswidrigen Angriff zuverlässig zu unterbinden, ohne dass ich mir großartige Gedanken über das Schicksal des Täters machen muss. Recht muss Unrecht nicht weichen. (Es sei denn, es besteht ein krasses Missverhältnis zwischen verteidigtem Rechtsgut und Mitteln. Das Auslegen von Landminen zur Sicherung eines Kirschbaumes vor Obstdieben wäre z.B. unverhältnismäßig.)

Die vorläufige Festnahme eines Straftäters (also einer tatsächlich beobachteten, nicht bloss vermuteten) steht in D. hingegen jedem zu, nicht bloß der Polizei. Dabei mit Wackersteinen zu werfen, ist nicht erlaubt, es sei denn, der Delinquent greift den Festnehmenden an: dann greift wieder das (weitreichende) Notwehrrecht.

Fazit: man darf sich wehren, aber die Festnahme bewaffneter Straftäter überläßt man besser der Polizei.

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vor einer Stunde schrieb Shubashi:

Dabei mit Wackersteinen zu werfen, ist nicht erlaubt,

Wie sieht es mit Hinkelsteinen aus. Die sind nach Ansicht ihres Herstellers ungefährlic, können aber schon mal aus der Hand rutschen.

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vor 7 Minuten schrieb Chrysologus:

Wie sieht es mit Hinkelsteinen aus. Die sind nach Ansicht ihres Herstellers ungefährlic, können aber schon mal aus der Hand rutschen.

Ja. Die sind so schwer, die fallen einem dann nur auf den eigenen Fuß, nicht auf den Flüchtenden.

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