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Kurioses was nirgendwo hinpasst (keine Politik)


Flo77

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Der gesunde Menschenverstand scheint tatsächlich auf dem Rückzug zu sein.

 

Was zum Henker soll an diesem "Eingehen auf das Kind" so besonders sein?

 

Es gibt Dinge, die macht man einfach auch ohne Soziologiestudium...

 

(K2 hat meine Frau wahnsinnig gemacht, weil es brüllte sobald es auf dem Arm war - außer zum Füttern - bis meine Frau nicht mehr konnte, es im Schlafzimmer abgelegt und die Türe zugemacht hat. 5 Minuten später hat K2 selig geschlafen. Es wollte nichts anderes als seine Ruhe - und das ging noch über mehrere Wochen so.)

 

Allerdings haben wir nie einen Zweifel daran gelassen, daß wir die Eltern unserer Kinder sind und nicht ihre besten Freunde. Mit anderen Worten ein Nein ist ein Nein, e Basta. Wohin es führt, wenn mit Kindern alles ausdiskutiert und den Kindern kein Gefühl für Autorität vermittelt wird und darüber hinaus auch keine Grenzen gesetzt werden (können), haben wir in den Schulklassen unserer Kinder zur genüge gesehen... Und nein, wir haben keine Duckmäuser herangezogen sondern sozial-kompetente, hilfsbereite, selbstständige junge Heranwachsende.

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vor 6 Minuten schrieb Flo77:

Der gesunde Menschenverstand scheint tatsächlich auf dem Rückzug zu sein.

 

Was zum Henker soll an diesem "Eingehen auf das Kind" so besonders sein?

 

Es gibt Dinge, die macht man einfach auch ohne Soziologiestudium...

 

(K2 hat meine Frau wahnsinnig gemacht, weil es brüllte sobald es auf dem Arm war - außer zum Füttern - bis meine Frau nicht mehr konnte, es im Schlafzimmer abgelegt und die Türe zugemacht hat. 5 Minuten später hat K2 selig geschlafen. Es wollte nichts anderes als seine Ruhe - und das ging noch über mehrere Wochen so.)

 

Allerdings haben wir nie einen Zweifel daran gelassen, daß wir die Eltern unserer Kinder sind und nicht ihre besten Freunde. Mit anderen Worten ein Nein ist ein Nein, e Basta. Wohin es führt, wenn mit Kindern alles ausdiskutiert und den Kindern kein Gefühl für Autorität vermittelt wird und darüber hinaus auch keine Grenzen gesetzt werden (können), haben wir in den Schulklassen unserer Kinder zur genüge gesehen... Und nein, wir haben keine Duckmäuser herangezogen sondern sozial-kompetente, hilfsbereite, selbstständige junge Heranwachsende.

 

Nein Flo, der gesunde Menschenverstand ist keineswegs auf dem Rückzug.

Du willst doch nicht ernsthaft behaupten, dass es gesunder Menschenverstand war, der  in der Generation meiner Eltern Mütter dazu brachte, ein hungriges Baby schreien zu lassen, weil

a) die vier Stunden seit dem letzten Stillen noch nicht vorbei waren und

b) Schreien die Lungen kräftigt.

 

Ich gebe dir vollkommen Recht, dass man sowohl von der einen wie von der anderen Seite vom Pferd herunterfallen kann. Man muss Grenzen setzen, es sollte jedoch schon reflektiert werden, wo die Grenzen zu setzen sind und welche Erziehungsgrundsätze gut sind. Dazu bedarf es sicherlich auch keines Soziologiestudiums.

Die Pikler-Pädagogik entstand in den 30-er Jahren, wo es keineswegs selbstverständlich war, dass auf Kinder eingegangen wurde. Der Gegenpol zur Pikler-Pädagogik ist die heute berühmt berüchtigte Pädagogik einer Johanna Haarer in dem Buch "Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind", die nicht nur eine Generation prägte mitsamt allen negativen Folgen. 

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vor 46 Minuten schrieb Flo77:

Allerdings haben wir nie einen Zweifel daran gelassen, daß wir die Eltern unserer Kinder sind und nicht ihre besten Freunde. Mit anderen Worten ein Nein ist ein Nein, e Basta. Wohin es führt, wenn mit Kindern alles ausdiskutiert und den Kindern kein Gefühl für Autorität vermittelt wird und darüber hinaus auch keine Grenzen gesetzt werden (können), haben wir in den Schulklassen unserer Kinder zur genüge gesehen... Und nein, wir haben keine Duckmäuser herangezogen sondern sozial-kompetente, hilfsbereite, selbstständige junge Heranwachsende.

 

In Beziehung gehen ist kein Ausdiskutieren. Es geht tatsächlich darum, dem zugrundeliegende Bedürfnis zu folgen. Und selbstverständlich werden Grenzen gesetzt, dem Kind ein sicherer Rahmen gegeben. Und natürlich kann das Kind nicht gleich alles, sondern muss es Schritt für Schritt lernen, selber lernen. Und wenn Du das Nein in Beziehung sprichst, dann ist es kein e Basta, sondern ein JetztNichtUndIchWeissAuchWarum.

 

Und es bedeutet auch, dass der Trotz und das Brüllen eines Kindes seine volle Berechtigung hat, aus Sicht des Kindes. Wenn Du es schaffst, diesen Standpunkt einzunehmen, dann kommt Dein Nein zu dem geäußerten Wunsch (der nämlich nicht notwendigerweise dem Bedürfnis entspricht) aus einer völlig anderen Beziehungsecke.

 

Autorität wird meistens mit autoritativ verwechselt, ein per order de mufti. Es ist das komplette Gegenteil. Ist das Kind in sicherer Bindung zu seinen Eltern, wird es ein elterliches Nein ganz anders aufnehmen, als ein 'autoritäres'. Weil dieses Nein hinterfragbar ist, an dessen Ende dem Kind durch eben die sichere Bindung klar ist, dass es gut ist. Beim 'Nein', das autoritativ gesprochen werden muss, schwingt immer Unsicherheit über die Bindung mit. Sichere Bindung schafft natürliche Autorität.

bearbeitet von Higgs Boson
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vor 41 Minuten schrieb Die Angelika:

Du willst doch nicht ernsthaft behaupten, dass es gesunder Menschenverstand war, der  in der Generation meiner Eltern Mütter dazu brachte, ein hungriges Baby schreien zu lassen, weil

a) die vier Stunden seit dem letzten Stillen noch nicht vorbei waren und

b) Schreien die Lungen kräftigt.

Natürlich nicht. Beides ist jungen Müttern eingeredet worden (und noch etlicher anderer Unsinn mehr). Aber ihnen jetzt was anderes einzureden, macht die Sache nicht besser. Wir haben so viele Mütter kennengelernt, die mit ihren Kindern im Prinzip überfordert waren, weil sie irgendwelchen von außen herangetragenen Ansprüchen nicht gerecht werden konnten. Ich kenne letztlich keinen "Erziehungsberater", bei dem am Ende des Tages nicht mitschwingt, daß Eltern, die das vorgegebene Programm nicht schaffen versagt haben und den Kindern unheilbare Traumata angetan haben (haben wir alle - ob wir wollten oder nicht...) Und wenn es der Autor nicht schafft, dann seine Leser bzw. vorallem seine Leserinnen, die sich dann gegenseitig das Leben zur Hölle machen.

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vor 18 Minuten schrieb Flo77:

Natürlich nicht. Beides ist jungen Müttern eingeredet worden (und noch etlicher anderer Unsinn mehr). Aber ihnen jetzt was anderes einzureden, macht die Sache nicht besser. Wir haben so viele Mütter kennengelernt, die mit ihren Kindern im Prinzip überfordert waren, weil sie irgendwelchen von außen herangetragenen Ansprüchen nicht gerecht werden konnten. Ich kenne letztlich keinen "Erziehungsberater", bei dem am Ende des Tages nicht mitschwingt, daß Eltern, die das vorgegebene Programm nicht schaffen versagt haben und den Kindern unheilbare Traumata angetan haben (haben wir alle - ob wir wollten oder nicht...) Und wenn es der Autor nicht schafft, dann seine Leser bzw. vorallem seine Leserinnen, die sich dann gegenseitig das Leben zur Hölle machen.

 

Ihnen einzureden, dass sie versagt haben, ist in jedem Fall falsch. Ihnen klarzumachen, dass das Leben lebenslanges Lernen ist, dass frühere Positionen durch bessere ersetzt werden können, dass sie altes Verhalten reflektieren und neue Positionen einnehmen dürfen etwas anderes.

 

Und selbstverständlich haben wir alle unsere Belastungen durch Erziehung, die sich nicht wirklich an unseren Bedürfnissen orientiert habt - die wir auch ohne es zu wollen an unsere Kinder weitergeben. Wobei Entwicklungstraumata (das ist dann die pathologische Form dieser Belastungen) die vertracktesten sind, weil die über lange Zeit entstehen, durch Fehlen von Dingen, die wir noch nicht mal verbalisieren können, weil uns garnicht bewusst ist, was und dass was fehlt. Das aber  einfach abzustreiten, dass dem so sein könnte, das verhindert Heilung.

 

 

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vor 17 Minuten schrieb Higgs Boson:

Ihnen klarzumachen, dass das Leben lebenslanges Lernen ist, dass frühere Positionen durch bessere ersetzt werden können, dass sie altes Verhalten reflektieren und neue Positionen einnehmen dürfen etwas anderes.

 

Wenn die neueren Positionen denn "besser" sind! Wer entscheidet das?

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vor 12 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Wenn die neueren Positionen denn "besser" sind! Wer entscheidet das?

 

Das darf tatsächlich jeder selbst entscheiden. Ob Montessori oder die von @Angelika vorgebrachte Haarer, letztere ist neuer, das entscheidet der Lernende nach ehrlicher Reflektion.

 

Und ja, er kann dann Fehler machen, die nachfolgende Generationen ausbügeln dürfen.

 

Wobei sich mein 'neue Positionen' nicht auf das Erscheinungsjahr der Pädagogik bezieht, sondern auf den Lernenden, der eine alte Position zugunsten einer neuen aufgibt.

bearbeitet von Higgs Boson
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Gewebe auf der Rolle, also das Zeug, aus dem man, wenn man es gelernt hat, Kleidung nähen kann, heißt "Tuch", Mehrzahl "Tuche". Nicht "Stoff".

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Manchmal stolpert man ja einfach so auf verrückten Internetpfaden über noch verrücktere Dinge:

Gerade habe ich ein Time-Magazine Special von 2007 über die „50 schlechtesten Autos aller Zeiten“ entdeckt.

Der Artikel über das Amphicar von 1961 beginnt z.B. so:

Quote

A vehicle that promised to revolutionize drowning, the Amphicar was the peacetime descendant of the Nazi Schwimmwagen (say it out loud — it's fun!). 


Das ist so eine irr-witzige Mischung aus Humor und Sprachgeschick, zudem mit den ersten zusammenhanglosen Nazi-Vergleichen, die ich stylistisch gelungen finde.

Im Webarchiv vor der Fischeinwickelpapiervergänglichkeit der Zeitungsbranche bewahrt.

 

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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

Im Webarchiv vor der Fischeinwickelpapiervergänglichkeit der Zeitungsbranche bewahrt.

 

Das gehört rechtmäßig in den Thread der weite Garten der Wörter.

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Am 24.3.2022 um 15:57 schrieb Moriz:

Bin gerade in einem alten Thread hängen geblieben. Und immer wenn ich dachte: "Der Beitrag verdient ein Like" - dann sah ich, daß ich ihn schon geliked hatte :)

 

Was beweist, dass du mit dem Alter nicht klüger geworden bist? 😎

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Das türkische Scheidungsrecht kennt nach wie vor den Ehebruch als hinreichenden Scheidungsgrund.

 

Allerdings gilt als Ehebruch nur der freiwillige Geschlechtsverkehr mit einem Partner des anderen Geschlechts. Homosexuelle Kontakte oder Sodomie sind kein Ehebruch.

 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ehescheidung_in_der_Türkei

bearbeitet von Flo77
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Klatschgeschichten aus dem Hofadel und Fakenews in der guten alten Zeit 

 

Durch die 3sat-Dokumentation Sisi, Schratt & Sacher: Wiens glamouröse Frauen (in der Mediathek verfügbar bis 02.05.2022) bin ich auf das Duell auf das barbusige Duell von Prinzessin Pauline Metternich mit der Gräfin Anastasia Kielmannsegg gestoßen, dem hier mit bewundernswürdigem Quellenstudium auf den Grund gegangen wird.

 Trotz Fastenzeit kann ich mir nicht verkneifen für unseren lieben Mitforanten Daniel75 zum Ergötzen oder Ärgernis auch noch auf diesen doch recht dezenten Link  hinzuweisen.

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vor 19 Minuten schrieb Wunibald:

Trotz Fastenzeit kann ich mir nicht verkneifen für unseren lieben Mitforanten Daniel75 zum Ergötzen oder Ärgernis auch noch auf diesen doch recht dezenten Link  hinzuweisen.

Im ersten Moment dachte ich, die Dame im Vordergrund tippt was auf ihrem Laptop...

Nachtrag: Und sie waren wohl nicht ganz so nackt und nicht ganz so jung wie auf dem Bild.

bearbeitet von Moriz
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Im weiteren Link wird überzeugend dargelegt, dass dass das Duell nie stattgefunden hat sondern die Erfindung einer obskuren italienischen Zeitung gewesen sein soll.

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Floh77s Member Title: Ursus Arctos Vulgaris hat mich daran erinnert, dass ich vor vielen Jahren einmal davon ausgegangen bin, dass es sich um den Eisbär handelt, der ja in der Arktis wohnt. Tatsächlich heißt der aber Ursus maritimus und Flohs Bär ist mit Bär, der gemeine Bär zu übersetzen. Zu meinem aktiven lateinischen Wortschatz hatte nur Ursus gehört, denn der Arctos wurde aus dem Griechischen übernommen. ursus, i, m. (statt *urc-sus, altind. ksa-h, griech. arktos), der Bär. [Lateinisch-deutsches Handwörterbuch: ursus. Georges: Lateinisch-Deutsch / Deutsch-Lateinisch, S. 58466. Ob das  altind. eine Abkürzung für altindisch oder doch Indogermanisch bedeuten soll, konnte ich nicht abschließend klären, denn weder in meiner digitalen noch in der gedruckten Ausgabe des Georges ist diese Abkürzung aufgelöst.

 

Sollte Floh einmal seinen Titel noch bedeutender erscheinen lassen wollen, könnte ich ihm auch den schrecklichen Grizzlybär (Ursus arctos horribilis) ans Herz legen. B)

 

 

bearbeitet von Wunibald
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vor 56 Minuten schrieb Wunibald:

Floh77s Member Title: Ursus Arctos Vulgaris hat mich daran erinnert, dass ich vor vielen Jahren einmal davon ausgegangen bin, dass es sich um den Eisbär handelt, der ja in der Arktis wohnt. Tatsächlich heißt der aber Ursus maritimus und Flohs Bär ist mit Bär, der gemeine Bär zu übersetzen. Zu meinem aktiven lateinischen Wortschatz hatte nur Ursus gehört, denn der Arctos wurde aus dem Griechischen übernommen. ursus, i, m. (statt *urc-sus, altind. ksa-h, griech. arktos), der Bär. [Lateinisch-deutsches Handwörterbuch: ursus. Georges: Lateinisch-Deutsch / Deutsch-Lateinisch, S. 58466. Ob das  altind. eine Abkürzung für altindisch oder doch Indogermanisch bedeuten soll, konnte ich nicht abschließend klären, denn weder in meiner digitalen noch in der gedruckten Ausgabe des Georges ist diese Abkürzung aufgelöst.

 

Sollte Floh einmal seinen Titel noch bedeutender erscheinen lassen wollen, könnte ich ihm auch den schrecklichen Grizzlybär (Ursus arctos horribilis) ans Herz legen. B)

 

 

Ich hätte nicht gedacht, daß dieser Titel solche Wellen schlägt.

 

Als Ergänzung noch, daß der hiesige Braunbär "Ursus Arctos Arctos" heißt, was ich ja fast mit "ein Bär ist ein Bär ist ein Bär" übersetzen würde.

 

Aber Ursus Arctos Vulgaris ist schon korrekt. Auch für einen Flo ohne h. 😉

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Mir sagen die vielen amerikanischen Serien, die im Thread TV-Serien besprochen werden nichts. 

 

Ich bin mehr für die Rosenheim-Cops und gestern Abend habe ich mich im ZDF mich an österreichischem Schmäh und bayerischem Grant in Die Toten von Salzburg erfreut. Da wäscht der Erzbischof von Salzburg, der, auch das ist kurios, immer noch den Ehrentitel "Primas Germaniae" trägt, seinem Sekretär den Kopf, weil ihm zu Ohren gekommen ist, dieser habe ein Kindlein gezeugt. Dann entlässt er ihn aus dem Verhör und erteilt ihm abschließend den Auftrag: Besorgen sie die Mozartkugeln für den Revoluzzer in Rom, aber die echten!

bearbeitet von Wunibald
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Ich war schon versucht, diesen Artikel in den Thread "Das ist schön"zu stecken, aber der ist nicht so  grandios, groß und erhaben, dass man Ehrfurcht auf die Knie sinken möchte, sondern so witzig und wortgewaltig, dass ich den Tag mit einem homerischen Gelächter begonnen habe und versucht war, den begeisterten Leserkommentaren auch den meinen beizufügen, aber der würde in dieser Fülle einfach untergehen, so dass zu loben mir nichts übrig bleibt .*


What would the Queen do without Harry?It doesn’t bear thinking about what horrors and indignities would befall Her Majesty without her grandson’s protection

 

* wer will kann sich gerne auf die Suche nach dem Ursprung dieses leicht abgewandelten Zitats machen

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