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Kurioses was nirgendwo hinpasst (keine Politik)


Flo77

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Für mich war der Artikel wg. Bezahlschranke gar nicht lesbar.

 

An und für sich finde ich diese Culture-Shock-Berichte ja meistens sehr lustig. Wenn sie von Asiaten oder Amerikanern kommen hat es immer was von zwinkerndem Auge und es ist unbestritten, daß Deutschland seine Regeln wegen des Besuchers ändert oder, daß die erlebte "Regel" nicht befolgt werden muss.

 

Wenn der Autor des Artikels keinen arabischen Namen gehabt hätte und wir nicht seit Jahr(zehnt)en mit immer neuen Forderungen dieser Zuwanderungsgruppe unser Leben verändern zu müssen konfrontiert wären, hätte ein solcher Artikel nicht so einen negativen Beigeschmack.

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vor 19 Minuten schrieb Flo77:

wir nicht seit Jahr(zehnt)en mit immer neuen Forderungen dieser Zuwanderungsgruppe unser Leben verändern zu müssen konfrontiert wären

Ds sind ja eher die deutschen Nannys, die diese Forderungen aufstellen. Wobei es für eine Integration natürlich auch nicht förderlich ist, wenn die eine Kultur sich von der anderen zu sehr abgrenzt (allerdings sollte klar sein, wer sich wem anzupassen hat)

 

Werner

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42 minutes ago, phyllis said:

Mit meinen Kollegen aber war es nie ein Problem, im Freien eine Bank zu finden, sich dort zu setzen und die Nudeln zu verdrücken während der Mittagspause.

 

In Japan ist es nicht das Essen/Trinken in der Öffentlichkeit, was missfällt, sondern nur das im Gehen. Sich mit seinem Lunch im Park auf eine Bank zu setzen, ist unproblematisch.

bearbeitet von Shubashi
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26 minutes ago, Flo77 said:

An und für sich finde ich diese Culture-Shock-Berichte ja meistens sehr lustig. Wenn sie von Asiaten oder Amerikanern kommen hat es immer was von zwinkerndem Auge und es ist unbestritten, daß Deutschland seine Regeln wegen des Besuchers ändert oder, daß die erlebte "Regel" nicht befolgt werden muss.

 

Augenzwinkernd war der Bericht wohl auch gemeint, aber im Prinzip wird dort wohl eher kritisch beäugt, dass unterschwellig Frauen einem moralischen Vergleich unterzogen werden.

Es ist allerdings vermutlich sinnlos, hier auf eine vermittelnde Betrachtung zu setzen, weil die Fronten festgezurrt sind:

Für die einen wird hier ein freundlicher Flüchtling von „Rechten“ attackiert, taucht eine ähnliche Betrachtung im „weiß-männlichen“ Kontext auf, sehen die anderen „Sexismus“, der angeprangert werden muss.

Am besten liest man solche Artikel und schweigt - das unvermeidliche ideologische Gezeter dient eher der Festigung des Lagerdenkens, kaum einer sinnvollen Debatte.

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Es beruhigt irgendwie, dass dieser harmlose Beitrag in der SZ Grund für eine so große Aufregung ist.

 

Wenn das schlimm sein soll ...

 

OMG.

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14 minutes ago, nannyogg57 said:

Es beruhigt irgendwie, dass dieser harmlose Beitrag in der SZ Grund für eine so große Aufregung ist.

 

Wenn das schlimm sein soll ...

 

OMG.

 

Die große Aufregung ist eigentlich: das darf nicht geschrieben werden, diese Debatte darf nicht geführt werden. Das ist der große Fliegenfänger, indem sich immer mehr harmlose Kleingkeiten verfangen.

Und der Kleister auf dem Fliegenfänger sind die „Sozialen“ Medien (Twitter, Facebook, irgendwelche Blogs etc), weil es unter Millionen lockerer Finger immer einen Stänkerer gibt. Und die können dann wieder als „Beweis“ dienen, dass hier eine „große“ Debatte hier die Intervention/Verdammung/Cancellation durch professionelle Autoren gefordert ist.

Sozusagen das „perpetuum mobile“ moderner Streitkultur.

bearbeitet von Shubashi
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vor 1 Stunde schrieb Werner001:

Ds sind ja eher die deutschen Nannys, die diese Forderungen aufstellen. Wobei es für eine Integration natürlich auch nicht förderlich ist, wenn die eine Kultur sich von der anderen zu sehr abgrenzt (allerdings sollte klar sein, wer sich wem anzupassen hat)

 

Werner

Meinst Du ... :a050:

 

*duckundweg*

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vor 4 Minuten schrieb UHU:

Meinst Du ... :a050:

 

*duckundweg*

„Sollte“ hab ich geschrieben.

Ich bin ja Realist

 

Werner

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vor 8 Stunden schrieb Shubashi:

 

Nun ja, Herr Niggemeier findet es schon „schlimm“, dass wir solche Debatten „hinnehmen“.


Nein, sorry, aber das stimmt so nicht.
Herr Niggemeier findet es nicht schlimm, dass wir solche Debatten hinnehmen. Sondern er findet schlimm, "dass wir es hinnehmen, dass ein Kolumnist, der vor Jahren aus Syrien nach Deutschland geflohen ist und eine sehr ehrlich wirkende Kolumne über seine Integration schreibt und darüber, von welchen früheren Überzeugungen und Gewohnheiten er sich verabschiedet hat, nun dargestellt wird wie das Paradebeispiel für einen der vielen bösen Ausländer, die angeblich unser Land kaputt machen mit ihrer Taliban-Kultur."
Das ist wirklich etwas anderes.

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7 hours ago, Ennasus said:


Nein, sorry, aber das stimmt so nicht.
Herr Niggemeier findet es nicht schlimm, dass wir solche Debatten hinnehmen. Sondern er findet schlimm, "dass wir es hinnehmen, dass ein Kolumnist, der vor Jahren aus Syrien nach Deutschland geflohen ist und eine sehr ehrlich wirkende Kolumne über seine Integration schreibt und darüber, von welchen früheren Überzeugungen und Gewohnheiten er sich verabschiedet hat, nun dargestellt wird wie das Paradebeispiel für einen der vielen bösen Ausländer, die angeblich unser Land kaputt machen mit ihrer Taliban-Kultur."
Das ist wirklich etwas anderes.


Davor findet es Herr Niggemeier auch sonst schlimm:

Quote

Was schlimm ist

Sie sind dabei so laut, wenn sie sich mit Gebrüll auf diese Kolumne und ihren Autor stürzen, all die Rechten, die Rechtsradikalen und auch die Brutalliberalen, dass sie jedes Gespräch unmöglich machen. Sie beschreien einen Untergang des Abendlandes, gegen den man nicht ankommt, weil als Optionen nur erscheinen, sie zu ignorieren oder ihnen zu antworten: „So schlimm ist es doch gar nicht.“ Dabei ist es schlimm. Schlimm ist, wie wir uns von diesen Leuten ihre Themen aufzwingen lassen.


Für mich klingt das nicht nach einer Debatte, die er führen möchte.

Nur ist das nun mal das Wesen von Texten, die veröffentlicht werden, sie werden auch kritisiert. So sind wir hier in die Debatte eingestiegen, einigen erschien der Text in seiner kulturellen Deutung anstößig, ich fand ihn als Beschreibung einer Irritation eher normal.

Nur spricht Herr Niggemeier wieder sofort von „rechts, rechtsradikal und brutalliberal“ - was für mich schlicht die übliche Feindbildmasche ist. Er zitiert davon zwei Stimmen von mainstream-Medien namentlich, aber nicht ohne sie erst durch den anonymen (und in seiner Relevanz völlig beliebig auslegbaren) Internetchor zu „framen“: sie bedienen das rechte, ausländerfeindliche Narrativ.

Und damit sind genau in dieser völlig unfruchtbaren Konfrontation:

Nazis gegen Steinzeitislam.

 

Wäre es aber nicht viel sinnvoller, mal auf die Zwischentöne und eventuellen Missverständnisse zu hören? Der Text von Herrn Niggemeier trägt für mich dazu nicht bei, dafür setzt er genauso sehr auf die leider inzwischen übliche „Freund-Feind-Gesprächsabbruchkennung“, die unsere Kulturkriegspartisanen aller Fraktion so gerne verwenden.

Für mich steckt darin zwar die Erkenntnis, dass selbst ziemlich harmlose Texte heute die Kulturkämpfer schon auf die Barrikaden treiben - das Prinzip „Kulturkampf“ wird aber ebenso betrieben.

bearbeitet von Shubashi
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vor 14 Stunden schrieb nannyogg57:

Es beruhigt irgendwie, dass dieser harmlose Beitrag in der SZ Grund für eine so große Aufregung ist.

 

Wenn das schlimm sein soll ...

 

OMG.

Natürlich ist es nicht schlimm, Menschen mit einem Bonus-Loch, die im Freien ein Eis essen, mit fröhlichem Unterton indirekt als Schlampe zu bezeichnen. Zumindest nicht, wenn es aus der richtigen Ecke kommt.

bearbeitet von rince
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vor 26 Minuten schrieb Shubashi:

Für mich klingt das nicht nach einer Debatte, die er führen möchte.

Erfahrungsberichte lassen sich schlecht diskutieren.

Man kann vielleicht über Form oder Ausdrucksweise diskutieren, aber nicht über den Inhalt. Denn Erfahrung ist immer subjektiv.

Genau genommen wäre es übrigens auch kultureller Hegemonismus, wenn wir darüber dikutieren würden, daß es in Syrien für Frauen als unanständig gilt, in der Öffentlichkeit ein Eis zu schlecken. Um ihre Kultur haben sich die Syrer selbst zu kümmern! (Zumindest, solange die Menschenrechte nicht betroffen sind.)

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Der kleine Max fragt hinterlistig seine Lehrerin, die ihn immer gezielt aufruft, wenn sie meint, er wisse wieder nichts:

 

Drei Frauen sitzen auf der Parkbank, die eine schleckt ihr Eis, die andere beißt davon ab und die dritte löffelt es aus dem Becher. Welche von Ihnen ist verheiratet?

???

Die mit dem Ehering natürlich. Oder was hätten Sie gedacht?

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1 hour ago, rince said:

Natürlich ist es nicht schlimm, Menschen mit einem Bonus-Loch, die im Freien ein Eis essen, mit fröhlichem Unterton indirekt als Schlampe zu bezeichnen. Zumindest nicht, wenn es aus der richtigen Ecke kommt.

 

Nur ist die öffentliche Kommunikation ja vielleicht schon gestört, wenn es eben fast nach Belieben möglich ist, aus solchen öffentlichen Äußerungen einen in meinen Augen abstrusen Vorwurf zu konstruieren. Da ist schon vorher der „slut walk“ institutionalisiert worden, der bizarre Begriff „bonus hole“ etc. Und dazu die Idee, dass jeder und jede Person völlig berechtigt ist, ganz subjektiv und emotional über die Auslegung von Texten zu entscheiden.

In so einem Umfeld muss sich jede Art von „Empörung“ danach befragen lassen, ob sie Teil von Kommunikation sein will, oder eben nur der Absteckung der ideologischen Frontlinien dient.

 

PS:

Ich finde diese Art von Unterhaltung potentiell übrigens sehr nützlich, weil man sich ehrlich selbst befragen kann, welche Position man in den ganzen „Kulturkämpfen“ einnehmen will.

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vor 1 Stunde schrieb Shubashi:

In so einem Umfeld muss sich jede Art von „Empörung“ danach befragen lassen, ob sie Teil von Kommunikation sein will, oder eben nur der Absteckung der ideologischen Frontlinien dient.

Meiner Beobachtung nach dient sie primär dazu, zu verschleiern, dass man keinen argumentativ unterfütterbaren Standpunkt besitzt.

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vor 15 Stunden schrieb rince:

Natürlich ist es nicht schlimm, Menschen mit einem Bonus-Loch, die im Freien ein Eis essen, mit fröhlichem Unterton indirekt als Schlampe zu bezeichnen. Zumindest nicht, wenn es aus der richtigen Ecke kommt.

Der Autor erinnert sich daran, dass es in seinem Kulturkreis so wahrgenommen wurde und in Deutschland nicht. Er nimmt es nicht mehr so wahr.

 

Man kann das auch missverstehen, wenn man den Autor gerne in die Ecke stellen will, in der man ihn gerne hätte.

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On 7/19/2023 at 5:06 PM, Ennasus said:

"dass wir es hinnehmen, dass ein Kolumnist, der vor Jahren aus Syrien nach Deutschland geflohen ist und eine sehr ehrlich wirkende Kolumne über seine Integration schreibt und darüber, von welchen früheren Überzeugungen und Gewohnheiten er sich verabschiedet hat, nun dargestellt wird wie das Paradebeispiel für einen der vielen bösen Ausländer, die angeblich unser Land kaputt machen mit ihrer Taliban-Kultur."

Hat er das? Beim lesen kriegte ich den gegenteiligen Eindruck. Schade, ich kann nicht zitieren, er ist jetzt hinter einer Bezahlschranke. Aber man muss auch zwischen den Zeilen lesen können.

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9 hours ago, nannyogg57 said:

Der Autor erinnert sich daran, dass es in seinem Kulturkreis so wahrgenommen wurde und in Deutschland nicht. Er nimmt es nicht mehr so wahr.

 

Man kann das auch missverstehen, wenn man den Autor gerne in die Ecke stellen will, in der man ihn gerne hätte.

 

Er fand es zumindest so wichtig und interessant, dass er es zum Thema einer Kolumne machte. Und darüber wird dann eben diskutiert, weil die Leute es hier sehr schräg finden, wie auch manche meinen, der Autor müsste ja auch mal mindestens so gedacht haben.

Das alles ist nun mal im Rahmen öffentlicher Diskussionen, die „dank“ Internet inzwischen immer auch beliebig böswillige Auslegungen annehmen.

Wenn mal wieder ein Photo auftaucht, wo ein Politiker sich vor 20 Jahren als Sternsinger schwarz angemalt hat, ist ja auch nicht nur mehr seine Sammelaktivität für den guten Zweck das Thema.

Ich kann es auch nur wiederholen:

Für mich ist der sozial-mediale S-Sturm das eigentliche Problem, nicht, welche Seite ihn unbedingt gewinnen soll.

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vor 9 Stunden schrieb nannyogg57:

Der Autor erinnert sich daran, dass es in seinem Kulturkreis so wahrgenommen wurde und in Deutschland nicht. Er nimmt es nicht mehr so wahr.

 

Man kann das auch missverstehen, wenn man den Autor gerne in die Ecke stellen will, in der man ihn gerne hätte.

Nun, diese Eindeutigkeit, die du behauptest, scheint der Text nicht zu haben.

 

Allerdings bin ich auch nicht in der Lage, aus einem Text, in dem beschrieben wird, wie euer Gott 99% aller Lebewesen in einem riesigen Genozid eledendig verrecken lässt, die Liebe und Güte und Barmherzigkeit genau dieses Gottes hersuszulesen. 

 

Ist alles mein Fehler.

bearbeitet von rince
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Unabhängig davon, dass Gott 100 Prozent aller Lebewesen sterben lässt:

 

Vielleicht liegt es daran, dass ich andere Folgen der Kolumne auch schon gelesen habe und nicht jedesmal Schnappatmung bekomme, wenn Leute aus anderen Kulturkreisen offen erzählen, wie es bei ihnen so ist, und wie unser Leben auf die Menschen dort im ersten Moment wirkt.

 

Und deutsche Kultur = beleidigte Leberwurst sein.

 

Aber sich über woke Leute aufregen.

 

OMG.

bearbeitet von nannyogg57
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Zum Thema Miezekatzen:

 

Gestern war die Herkunft der Löwin eher noch ein Witz in diversen SM, heute scheint es sich zu bedtätigen:

 

Die Grosskatze könnte aus dem Besitz eines der gut in D integrierten arabischen Familienclans stammen:

 

https://www.n-tv.de/24275977

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Wer hat hier in diesem Forum behauptet, Clans wären gut integriert?

 

PS: Auf alle Fälle ist dieser Firas in mancherlei Hinsicht nicht die hellste Kerze auf der Torte...

bearbeitet von nannyogg57
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vor 10 Minuten schrieb nannyogg57:

Wer hat hier in diesem Forum behauptet, Clans wären gut integriert?

 

PS: Auf alle Fälle ist dieser Firas in mancherlei Hinsicht nicht die hellste Kerze auf der Torte...

Wenn man andeutet, speziell in Berlin könnte es Probleme mit der Integration von Ausländern aus spezifischen Kulturkreisen geben, die sich zZ auch beim Nicht-Benehmen in Freibädern manifestieren könnte, wird das gern komplett abgebügelt. Nein, das muss andere Ursachen haben. Junge Männer halt. Weiter darf die Ursachenanalyse nicht gehen.

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54 minutes ago, rince said:

Zum Thema Miezekatzen:

 

Gestern war die Herkunft der Löwin eher noch ein Witz in diversen SM, heute scheint es sich zu bedtätigen:

 

Die Grosskatze könnte aus dem Besitz eines der gut in D integrierten arabischen Familienclans stammen:

 

https://www.n-tv.de/24275977


Warten wir es ab. In einem große Gewässer in Schottland schwimmt sogar ein Unterwasserdinosaurier, wie bereits des häufigeren durch ziemlich zuverlässige Zeugenaussagen und eigentlich echt scharfe Photos belegt wurde.

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Die ersten Löwen-Leugner, die bestimmt alle AfD-Wähler, Querdenker und Reichsbürger sind, gehen übrigens von Wildschweinen aus.

 

Es wird Zeit, dass Kalle Lauterbach sich endlich äussert!

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