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Kurioses was nirgendwo hinpasst (keine Politik)


Flo77

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vor 9 Minuten schrieb Flo77:

Der Allmächtige sagt vorher schon mal Bescheid, bevor der sindflutartige Regen einsetzt...

:rolleyes:

Dann warte ich mal ab.

Dann puste ich mal mein Schlauchboot auf, greife nach Schlafsack, frischer Unterwäsche und fünf Konserven.

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Marcellinus
vor 17 Minuten schrieb Wunibald:

Ein Schweizer Taschen"messer" ohne Klinge, damit man es auch ins Flugzeug mitnehmen darf und nicht im Ausland wegen überzogener Waffenvorschriften Schwierigkeiten bekommt.

 

Keine Angst, die Schere wird sicherlich auch noch verboten. Und erst der Schraubendreher! Was man damit alles anstellen kann! Lockere Schrauben gibt's ja genug!

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vor 41 Minuten schrieb Marcellinus:

Keine Angst, die Schere wird sicherlich auch noch verboten. Und erst der Schraubendreher! Was man damit alles anstellen kann! Lockere Schrauben gibt's ja genug!

Ich kenne aber einige, da bräuchte man so einen, da hilft das kleine Victorinox trotz aller Qualität nicht recht weiter.

 Übrigens, ich habe erst kürzlich verinnerlicht wie der Dosenöffner funktioniert. Schon wieder etwas gelernt.

 

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vor 7 Minuten schrieb Wunibald:

Ich kenne aber einige, da bräuchte man so einen

Ja, bei Airbus vielleicht...

 

vor 7 Minuten schrieb Wunibald:

da hilft das kleine Victorinox trotz aller Qualität nicht recht weiter.

Für Boeing reicht's. 

 

Deswegen wäre es vor allem auf Boeing-Flügen wichtig, den Passagieren einfach gar kein Taschenmesser im Handgepäck zu erlauben, mit dem sie aus Langeweile oder Flugangst rumspielen und Schaden verursachen könnten.

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Gerade gelesen:

 

"Das "Institut für nicht abgeschlossene Forschungsstudien" hat festgestellt, dass 4 von 6 Personen"

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vor 27 Minuten schrieb rorro:

"Das "Institut für nicht abgeschlossene Forschungsstudien" hat festgestellt, dass 4 von 6 Personen"

 

Ja, kenn ich. Einer der Autoren war Karl-Heinz Stiegler. Als das Institut wegen fehlender Sinnhaftigkeit geschlossen wurde, ist er in die Politik gegangen.

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Da Katzen ja trotz hoher Internet- und sozialer-Medien-Präsenz immer noch nicht an der politischen Macht teilhaben, schlagen sie jetzt zurück und setzen erste Rathäuser unter Wasser….

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vor 17 Minuten schrieb Shubashi:

Da Katzen ja trotz hoher Internet- und sozialer-Medien-Präsenz immer noch nicht an der politischen Macht teilhaben, schlagen sie jetzt zurück und setzen erste Rathäuser unter Wasser….

„Da es nicht gelang, die Katze einzufangen, wurde das Gebäude vorübergehend zugeschlossen.“

Klarer Fall von Freiheitsberaubung. Die legitime Aktion der felinen Aktivistin war also ein Zeichen für Demokratie ind Rechtsstaat

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Wie mystische Schwärmereien im Eremiten- und Mönchsleben und Hochpreisung der Heiligkeit des ehelosen Standes eine große Menschenzahl für die Welt unnütz machten; wie damit zusammenhängende vorgebliche Wunder das Volk unter einem blinden Aberglauben mit schweren Fesseln drückte; wie mit einer sich freien Menschen aufdringenden Hierarchie sich die schreckliche Stimme der Rechtgläubigkeit aus dem Munde anmaßender alleiniger berufener Schriftausleger erhob, und die christliche Welt wegen Glaubensmeinungen (in die, wenn man nicht die reine Vernunft zum Ausleger aufruft, schlechterdings keine allgemeine Einstimmung zu bringen ist), in erbitterte Parteien trennte; wie im Orient, wo der Staat sich auf eine lächerliche Art selbst mit Glaubensstatuten der Priester und dem Pfaffenthum befaßte, anstatt sie in den engen Schranken eines bloßen Lehrstandes (aus dem sie jederzeit in einen regierenden überzugehen geneigt sind), zu halten, wie, sage ich, dieser Staat endlich auswärtigen Feinden, die zuletzt seinem herrschenden Glauben ein Ende machten, unvermeidlicher Weise zur Beute werden mußte; wie im Occident, wo der Glaube seinen eigenen, von der weltlichen Macht unabhängigen Thron errichtet hat, von einem angemaßten Statthalter Gottes die bürgerliche Ordnung sammt den Wissenschaften, (welche jene erhalten), zerrüttet und kraftlos gemacht wurden; wie beide christliche Welttheile, gleich den Gewächsen und Thieren, die durch eine Krankheit ihrer Auflösung nahe, zerstörende Insekten herbeilocken, diese zu vollenden, von Barbaren befallen wurden; wie in dem letztern jenes geistliche Oberhaupt Könige, wie Kinder, durch die Zauberruthe seines angedrohten Bannes beherrschte, und züchtigte, sie zu einen andern Welttheil entvölkernden auswärtigen Kriegen (den Kreuzzügen) zur Befehdung untereinander, zur Empörung der Unterthanen gegen ihre Obrigkeit, und zum blutdürstigen Haß gegen ihre anders denkenden Mitgenossen eines und desselben allgemeinen so genannten Christenthums aufreizte; wie zu diesem Unfrieden, der auch jetzt nur noch durch das politische Interesse von gewaltthätigen Ausbrüchen abgehalten wird, die Wurzel in dem Grundsatze eines despotisch gebietenden Kirchenglaubens verborgen liegt, und jenen Auftritten ähnliche noch immer besorgen läßt: — diese Geschichte des Christenthums, (welche, sofern es auf einem Geschichtsglauben errichtet werden sollte, auch nicht anders ausfallen konnte) wenn man sie als ein Gemälde unter einem Blick faßt, könnte wohl den Ausruf rechtfertigen: tantum religio potuit suadere malorum! wenn nicht aus der Stiftung desselben immer noch deutlich genug hervorleuchtete, daß seine wahre erste Absicht keine andre, als die gewesen sei, einen reinen Religionsglauben, über welchen es keine streitenden Meinungen geben kann, einzuführen, alles jenes Gewühl aber, wodurch das menschliche Geschlecht zerrüttet ward, und noch entzweiet wird, bloß davon herrührt, daß durch einen schlimmen Hang der menschlichen Natur, was beim Anfange zur Introduction des letztern dienen sollte, nämlich die an den alten Geschichtsglauben gewöhnte Nation durch ihre eigenen Vorurtheile für die neue zu gewinnen, in der Folge zum Fundament einer allgemeinen Weltreligion gemacht worden.

 

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vor 4 Stunden schrieb Sucuarana:

Wie mystische Schwärmereien im Eremiten- und Mönchsleben und Hochpreisung der Heiligkeit des ehelosen Standes eine große Menschenzahl für die Welt unnütz machten [....]

 

TsTsTs.
Immer schön die Quelle angeben!
In diesem Fall Immanuel Kant, "Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft"; Drittes Stück, Zweite Abteilung, "Historische Vorstellung der allmählichen Gründung der Herrschaft des guten Prinzips auf Erden" (zu finden auf zeno.org).
Angeblich der längste Satz des an langen Sätzen durchaus reichen Herrn Kant.
Und weil Kant schon seit 220 Jahren tot ist, ist das Zitat hier gemeinfrei.

Aber hat er nicht recht, nicht nur das Christentum betreffend: " ... die schreckliche Stimme der Rechtgläubigkeit aus dem Munde anmaßender alleiniger berufener Schriftausleger ... " ?

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vor 17 Minuten schrieb Alfons:

Aber hat er nicht recht, nicht nur das Christentum betreffend: " ... die schreckliche Stimme der Rechtgläubigkeit aus dem Munde anmaßender alleiniger berufener Schriftausleger ... " ?

Nun ja, wenn ich erkläre, ich sei der vom großen Fitzliputzli auserwählte und alleinig berufene Ausleger seiner heiligen Schriften, dann bestimme in den Augen derer, die das glauben mögen, ganz allein, was Rechtgläubigkeit ist.

 

Werner

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vor 24 Minuten schrieb Alfons:

" ... die schreckliche Stimme der Rechtgläubigkeit aus dem Munde anmaßender alleiniger berufener Schriftausleger ... " ?

 

vor 4 Minuten schrieb Werner001:

Nun ja, wenn ich erkläre, ich sei der vom großen Fitzliputzli auserwählte und alleinig berufene Ausleger seiner heiligen Schriften, dann bestimme in den Augen derer, die das glauben mögen, ganz allein, was Rechtgläubigkeit ist.

 

Solange du das nur deinen Anhängern erzählst ist ja auch alles in Ordnung.

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vor 5 Minuten schrieb Moriz:

 

 

Solange du das nur deinen Anhängern erzählst ist ja auch alles in Ordnung.

Warum? Der große Fitzliputzli will, dass die ganze Welt sein Wort hört.
Keiner muss es glauben, aber wer es nicht glaubt, wird nach seime Tod schlimme Dinge erleben, und das will dee große Fitzliputzli nicht. Darum hat er mich gesandt.

Was ist daran „anmaßend“?

 

Werner

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7 hours ago, Alfons said:

Aber hat er nicht recht, nicht nur das Christentum betreffend:

Gute Frage! Ich habe den Text hier eigentlich nur als Humor reingestellt. Ich war dabei, zum Spass etwas Kant zu lesen (beim Gutenberg Projekt), als mir dieser Satz unter die Augen kam. Nach mehrmaligen Versuchen, ihn zu dekodieren, fand ich im Internet, dass er angeblich Kant's längster Satz ist. Und trotzdem ist er mehr oder weniger verständlich, mit etwas Mühe. Erstaunlicherweise ist die Schlussfolgerung, dass "... Christentum ... wahre erste Absicht keine andre, als die gewesen sei, einen reinen Religionsglauben, über welchen es keine streitenden Meinungen geben kann, einzuführen ..."

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In England verklagt ein Mann die Firma Apple auf Schadensersatz in Höhe von fünf Millionen Pfund, weil der auf seinem iPhone gelöschte Mailverkehr auf seinem heimischen Computer noch vorhanden war, seine Frau von den ständigen Besuchen bei Prostituierten erfahren hatte, sich scheiden ließ und ihn dies viel Geld gekostet hat. Man hätte ihn schon darauf aufmerksam machen müssen, dass die Daten dann zwar bei Apple gelöscht sind, aber eventuell noch auf seinem Heimcomputer vorhanden sind.

Link, wahrscheinlich Bezahlschranke

 

Maybe we would all be better people without technology to tempt and betray us. But since we live in this world rather than one of prelapsarian ludditery, this is the world in which we all — including Richard — must learn to be good.

 

Und schon in aller Herrgottsfrühe wieder etwas dazugelernt. 

prelapsarian ist die Zeit vor dem Sündenfall betreffend und der Luddismus (oft deckungsgleich mit „Maschinensturm“ verwendet) war eine primitivistische Bewegung englischer Arbeiter Anfang des 19. Jahrhunderts gegen Statusverlust und drohende soziale Verelendung durch die einsetzende Industrialisierung.

 

Ich bin sicher, dass seine Anwälte angesichts des Streitwerts in überschwänglicher Feierstimmung sind. Ich kenne einen Fall (Streitwert ebenfalls siebenstellig) beim Zusammenbruch einer großen überörtlichen Genossenschaft, bei der ein Rechtsanwalt sich sofort einen Sportwagen gekauft hat und der Kollege auf der Gegenseite einen Kommentar zum Genossenschaftsrecht. Dreimal einmal dürft ihr raten, wer gewonnen hat.

 

 

 

 

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Cosifantutti
vor 39 Minuten schrieb Wunibald:

 

 

Und schon in aller Herrgottsfrühe wieder etwas dazugelernt. 

prelapsarian ist die Zeit vor dem Sündenfall betreffend

 

 

 

 

Hast du auch gelernt, wann das denn konkret gewesen sein soll: „Vor“ dem Sündenfall….. Ist dieses „vor“ hier ungefähr so zu verstehen wie bei der Aussage: „Vor dem Urknall“… ? 

Was den sogenannten „Sündenfall“ betrifft, ist dies ja eine Art mythologische Vorstellung, überliefert in Gewand mythologischer Erzählungen. Wir befinden uns also in einem mythologischen Zeitverständnis / Zeitempfinden, dass sich doch erheblich vom physikalischen - chronologischem Zeitverständnis unterscheidet…..

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vor 35 Minuten schrieb Cosifantutti:

Hast du auch gelernt, wann das denn konkret gewesen sein soll: „Vor“ dem Sündenfall….. Ist dieses „vor“ hier ungefähr so zu verstehen wie bei der Aussage: „Vor dem Urknall“… ? 

Was den sogenannten „Sündenfall“ betrifft, ist dies ja eine Art mythologische Vorstellung, überliefert in Gewand mythologischer Erzählungen. Wir befinden uns also in einem mythologischen Zeitverständnis / Zeitempfinden, dass sich doch erheblich vom physikalischen - chronologischem Zeitverständnis unterscheidet…..

Das musst du die Frau Sarah Ditum, Verfasserin des Artikel fragen. Ich halte meinen Kopf für zu wertvoll, mir ihn nicht über solche unwichtigen Dinge zu zerbrechen. :winke:

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Ich würde meinen, sie will sagen, wir leben in der realen Welt, nicht in einer mythologisch idealisierten.

So wie man auf Deutsch auch sagen kann „wir leben nicht im Schlaraffenland“

 

Werner

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Am nächsten Mittwoch startet auf der Trabrennbahn München-Daglfing zu seiner Qualifikation für den Rennbetrieb der dreijährige Hengst 

2 Franz von Assisi CP 3j. H. 0,0 Rudolf Haller 0 €

Der Trainer Haller kann nichts für den Namen, den hat der Züchter des Pferdes, der auch noch seine Initialen CP an den Namen angehängt hat, zu verantworten,  als ob ein angehängter Sulky nicht genügen würde.

Der heilige Franz war zwar ein Tierfreund, aber das hätte es doch nicht gebraucht. :dagegen:

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