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Kurioses was nirgendwo hinpasst (keine Politik)


Flo77

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vor 7 Stunden schrieb Juana:

In einer sehr katholischen Stadt in Nordbayern. Damals, in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts, waren Prügel für Kinder an der Tagesordnung, auch in der Schule. Alte Fälle von Kindesmisshandlung in katholischen Kinderheimen werden erst heute aufgearbeitet.

Ach, das ist so lange her. Länger als Corona. Ich kenne niemanden in meinem Umfeld, den das interessiert. Eine Aufarbeitung braucht es gar nicht. 

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13 minutes ago, rince said:

Ach, das ist so lange her. Länger als Corona. Ich kenne niemanden in meinem Umfeld, den das interessiert. Eine Aufarbeitung braucht es gar nicht. 


Eine „Aufarbeitung“ hat meines Wissens auch nie jemand gefordert.

(So was schlägt sich idR auch nur irgendwann in den Arbeiten der Heimatgeschichtler nieder, die dafür allerdings oft sehr fundierte Quellenarbeit leisten.)

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In dem Fall in meiner Stadt wurde von der katholischen Kirche begonnen mit der Aufarbeitung. Ja, natürlich interessiert das niemanden mehr, außer vielleicht die Betroffenen.

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2 hours ago, Juana said:

In dem Fall in meiner Stadt wurde von der katholischen Kirche begonnen mit der Aufarbeitung. Ja, natürlich interessiert das niemanden mehr, außer vielleicht die Betroffenen.


Geht es dabei um Missbrauch oder tatsächlich um heute fragwürdige Festtraditionen?

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vor 24 Minuten schrieb Shubashi:


Geht es dabei um Missbrauch oder tatsächlich um heute fragwürdige Festtraditionen?

Die Traditionen müssen nicht mal fragwürdig sein. Bei der alemannischen Fasnet gibt es Figuren, die haben eine Rute dabei mit einer „Saublader“ (getrocknete Schweinsblase) vorne dran. Diese Blase bekommen Zuschauer auf den Kopf „geschlagen“.

Das fühlt sich ungefähr so an, als wenn man mit einem Luftballon geschlagen wird, aber auch da gab es schon Leute, die zum Umzug gingen, in der vordersten Reihe stehen mussten, und sich anschließend über „Angriffe“ beschwert haben.

 

Man muss halt immer genau schauen, worum es überhaupt geht, gerade in einer Zeit, in der „es könnte sich jemand unwohl fühlen“ als valides Argument verkauft wird 

 

Werner

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In der Faz gab es ein interessantes Interview einer Borkumerin zu diesem Fest, das in meinen Augen sehr differenziert war (leider wieder mal nur für Abonnenten). Darin schilderte sie sowohl einen ziemlich eindeutigen Exzess-Fall dieses Festes, wo es eigentlich keine zwei Meinungen geben kann, stellte sich aber auch ganz eindeutig hinter das Fest an sich, das den Einheimischen viel bedeutet (und explizit nicht für Außenstehende gedacht ist.)

Ihr Fazit: gut, dass der Festausschuß sich jetzt (v.a. aufgrund des Drucks der jungen Leute, welche ja die Zukunft der Tradition darstellen) vom sogen. „Verkloppen“ distanziert hat; aber gleichzeitig gut, dass es dieses Fest weiterhin geben wird.

Es sind halt uninformierte Pauschalurteile von Außenstehenden, die so etwas gefährden können, oder eben, wie die Ausseinandersetzung auf niederländischer Seite zu zeigen scheint, auch zu einer gefährlichen politischen Eskalation führen. Wenn praktisch eine ganze Inselbevölkerung den Aufstand gegen die Medien probt, weil die gerne verblödete Hinterwäldler vorführen wollen, kann das die Atmosphäre einer Gesellschaft immer weiter vergiften. 

bearbeitet von Shubashi
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So wie ich das verstanden hant, ging es nie darum, dieses Fest abzuschaffen. Es ging um diesen einen Brauch, nämlich dass Mädchen und Frauen unter bestimmten Umständen straflos geschlagen werden dürfen. Das Argument mit den Frauen, die diese Handlungen begrüßen, ist doch eindeutig: gerade auch im religiösen Bereich stellen sich Frauen gern mal an die Seite derjenigen, die Macht haben, vermutlich, um selbst an dieser Macht teilzuhaben. Sieht man übrigens auch sehr schön bei woken Frauen, die sich auf die Seite der Rechtgläubigen stellen, notfalls gegen Errungenschaften der Frauenemanzipation.

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Lt. Polizei und Stadt ihat das diesjährige Fest auf Borkum einen komplett friedlichen Verlauf genommen.

(Was nach meinem Gefühl vorherigen Berichten einer angeblich jahrhundertelangen fest eingewurzelten gewalttätigen Tradition nicht unbedingt große Glaubwürdigkeit verleiht. Oder aber die Borkumer haben ein Geheimrezept, wie sich jahrhundertelange Missbräuche quasi über Nacht ausrotten lassen.)

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/keine-gewalt-gegen-frauen-borkumer-feiern-friedlich-nikolausbrauch-klaasohm-110157359.html

 

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vor 12 Stunden schrieb Shubashi:

Oder aber die Borkumer haben ein Geheimrezept, wie sich jahrhundertelange Missbräuche quasi über Nacht ausrotten lassen.

Nun ja: es sind genau 6 Personen (je 2 Klaasohms aus den sog. Generationen) und evtl. noch das Wiefke (das weiß ich aber nicht präzise), die gemäß Brauch schlugen. Alle diese Personen gehören dem Trägerverein an. Da dürfte es nicht so kompliziert sein, diesen Teil des Brauchtums zu verbieten und das Verbot durchzusetzen.

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Gerade eben schrieb gouvernante:

Nun ja: es sind genau 6 Personen (je 2 Klaasohms aus den sog. Generationen) und evtl. noch das Wiefke (das weiß ich aber nicht präzise), die gemäß Brauch schlugen. Alle diese Personen gehören dem Trägerverein an. Da dürfte es nicht so kompliziert sein, diesen Teil des Brauchtums zu verbieten und das Verbot durchzusetzen.

Oder man bekommt es hin, geschlossene Gesellschaft zu schaffen.

 

Das ist nunmal die Konsequenz aus der heutigen Überempfindlichkeit. Die Gruppen schotten sich dann eben ab.

 

Mich erstaunt nur, daß sich angebliche Übermoralisten zwar über robustes Brauchtum von dem außerhalb Borkums vermutlich nie jemand gehört hat (ich kannte das jedenfalls nicht) - aufregen können, aber §1631d BGB für völlig in Ordnung halten, obwohl wir dieses Gesetz massivem Druck solcher bereits abgeschotteter Gruppen verdanken...

 

Oder nein, eigentlich überrascht es mich nicht.

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10 hours ago, gouvernante said:

Nun ja: es sind genau 6 Personen (je 2 Klaasohms aus den sog. Generationen) und evtl. noch das Wiefke (das weiß ich aber nicht präzise), die gemäß Brauch schlugen. Alle diese Personen gehören dem Trägerverein an. Da dürfte es nicht so kompliziert sein, diesen Teil des Brauchtums zu verbieten und das Verbot durchzusetzen.


Soweit ich es verstanden hatte, wurden diese „Klaasohms“ vom „Bistand“ und von „Fängern“ auf ihrem Zug durch die Gemeinde begleitet, weil das Kostüm einen dermaßen behindert, dass er wohl kaum je seine rituellen drei Hiebe hätte verteilen können.

Im Prinzip also eine Art „Fangenspiel“, an dem jeweils schon ganze Gruppen beteiligt sind.

Wie der umstrittene Teil (die Kuhhornschläge) jetzt umgebaut wurde, wissen wir halt nicht. 
Für die Attraktivität als auch den Missbrauch solcher Feste dürfte aber jeweils die enthaltene Dynamik sorgen, und das Geschlechterverhältnis, das früher im Alltag solche handfesten Begegnungen untersagte. Nimmt man die Dynamik und das „Wilde“ komplett heraus, verliert es halt vermutlich auch an Reiz.

 

Am Ende werden die Borkumer selbst sehen müssen, wie sie es machen. Staat und Polizei greifen in so etwas ja eigentlich nur aufgrund von Anzeigen jetzt, die wohl dort gar nicht vorlagen.

Bei anderen, touristisch auch vermarkteten Großevents ist Übergriff/Verbrechen, Anzeige und ggr. Strafverfolung das bereits einkalkulierte Begleitgeschehen.

In einen kleinen Gemeinde fällt so etwas idR weg, weil der soziale Komment hier die Grenzüberschreitung (idealerweise) einregelt - und die rituellen Hiebe jetzt vermutlich weiter ins eher ungefähre weiter ritualisiert werden.

Wenn ich mich richtig entsinne, hatten wir doch in der Firmung früher auch den angedeuteten „Backenstreich“? War der eigentlich mal „echt“? Wenn ja, ist der ja auch über die Jahrhunderte verschwunden, ohne das Sakrament mitzunehmen.

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Ich habe gestern gelesen, in Österreich ist ein Kind vor Angst vor einem Krampus weggerant und vor ein Auto gelaufen. Fürchterliche Sache.

 

Wo bleibt der Shitstorm gegen die Tradition des Krampus?

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1 hour ago, rince said:

Wo bleibt der Shitstorm gegen die Tradition des Krampus?


Das ist in meinen Augen das eigentliche Problem einer überwiegenden skandalisierenden Berichterstattung - das sozialmediale Gekreische ersetzt die Diskussion. So wie Feste und Traditionen selbstverständlich nicht als Deckmantel für Übergriffe oder Missbräuche dienen sollen, verbirgt sich hinter der bewussten Skandalisierung eigentlich ebenfalls ein Machtmissbrauch - das Gekreisch soll eigentlich eine Diskussion verhindern und durch bloße Sanktion ersetzen. Sie gleicht damit dem antiken Scherbengericht, allerdings in sehr chaotischer Form und mit geringerer Verantwortung - die Folgen treffen ja nicht die Veranlasser, und die Auslösenden sind oft Gruppen, die sich Macht über gesellschaftliche Entscheidungsprozesse nur anmaßen.

Im Augenblick könnte für Borkum das ganze mit einer positiven Veränderung ohne große Beschädigung der Inselgemeinschaft ausgehen - der Vorteil einer abgelegenen Insel im Meer. Für die Opfer der aktivistisch-großstädtischen Sozialmilizen oder anonymer Internettrolle ist das oft nicht so.

(Ob der NDR sich mit der Nummer einen Gefallen getan hat, wird man sehen - in einer Berliner Zeitung fand sich bereits der erste Spottartikel.)

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vor 1 Stunde schrieb rince:

Ich habe gestern gelesen, in Österreich ist ein Kind vor Angst vor einem Krampus weggerant und vor ein Auto gelaufen. Fürchterliche Sache.

 

Wo bleibt der Shitstorm gegen die Tradition des Krampus?

Man hat das hier versucht, nur das unterstützt keiner, die Rechte hat sich gerade für das Nikolausbrauchtum stark gemacht und Nickolaus ohne Krampus gibts hier nicht und das ist sehr gut so

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vor 2 Stunden schrieb rince:

Ich habe gestern gelesen, in Österreich ist ein Kind vor Angst vor einem Krampus weggerant und vor ein Auto gelaufen. Fürchterliche Sache.

 

Wo bleibt der Shitstorm gegen die Tradition des Krampus?

 

Diese Tradition gibt es im Allgäu auch...und leider gibt es seit einiger Zeit für den Krampuslauf Ordner, die zu wilde Aktivitäten gegenüber Zuschauern abregeln.

Trotzdem kommt es, was früher nie der Fall war, zu Grenzüberschreitenden, die es früher nicht gab.  Ich kann mich nicht entsinnen, dass meine Mutter je an diesem Abend lieber zuhause blieb. In meiner Erinnerung hatten wir als Kinder an diesem Abend Spaß  ob der "Gefahren", die der Krampuslauf mit sich brachte.

Heute hingegen achte ich darauf, an diesem Abend vor diesem Treiben Feierabend zu machen,  um sicher heimzukommen. Und ich würde kein Kind allein draußen lassen.

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1 hour ago, Die Angelika said:

Heute hingegen achte ich darauf, an diesem Abend vor diesem Treiben Feierabend zu machen,  um sicher heimzukommen. Und ich würde kein Kind allein draußen lassen.


Das ist eben auch eine Gefahr - einerseits laden dann Traditionsabbruch und andererseits auch wieder das sozialmediale Selbstdarstellertum zum Missbrauch ein. 
(Wieviele Kinder und Jugendliche durch Internet bzw. Tiktok-„Challenges“ zu Schaden gekommen sind, wird wohl nie systematisch erfasst werden.)

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In meiner Heimatzeitung wird über ein spezielles Projekt berichtet:

 

Es soll ein Raum der Begegnung, des Miteinanders, der Freundschaft, der Unterstützung, der Selbsterfahrung und des kreativen Schaffens sein. Ins Leben gerufen haben das Projekt die beiden Kunsttherapeutinnen A.B. und C.D. Sie sind auch die Leiterinnen. A.B. ist Erzieherin, phronetische Kunsttherapeutin mit schamanischer und kräuterpädagogischer Ausbildung. C.D ist klinische Kunsttherapeutin mit dem Schwerpunkt Tiefenpsychologie nach C.G. Jung und Heilpraktikerin für Psychotherapie.

Neben Workshops und dem regelmäßigen Abhalten eines „offenen Ateliers“ findet dort nun auch ein besonderer Weihnachtsmarkt statt: ein Vintage-Weihnachtsmarkt.

 

Wer mich kennt, weiß, dass das genau die Sachen sind, mit denen ich mich schon immer beschäftigen wollte. B)

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Ein physionomisch erweiterter Selbsterfahrungskurs in astrologischer Breitenwirkung und damit verbundene Erfahrungen in der psychoanalytischen Gedächtnissphäre könnte dir zumindest helfen beim Rennsport auch mal auf die schnellsten Gäule zu setzen. :winke:

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Am 4.12.2024 um 08:34 schrieb rince:

Ach, das ist so lange her. Länger als Corona. Ich kenne niemanden in meinem Umfeld, den das interessiert. Eine Aufarbeitung braucht es gar nicht. 

 

Ja, das ist interessant. Schreckliche Missbrauchsfälle aus den 60ern sind wichtiger als schrecklicher politischer Missbrauch von 2020.

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Ich hatte vorhin den vermutlich skurril-gruseligsten Einsatz, den man sich nicht vorstellen könnte:

Anruf aus weit entferntem Bundesland, jemand soll von der Treppe gestürzt sein und nicht mehr ansprechbar. Die Bewohnerin sagt, ihr Mann sei gestürzt, läßt uns allerdings nur zögerlich ins Haus. Er liege schon auf dem Sofa.

Wir finden einen Toten vor, stocksteif. Gestern sei bereits jemand vom Rettungsdienst dagewesen. Wir bitten um das Einsatzprotokoll - und erhalten den vorläufigen und den finalen Totenschein. Wir versuchen der Frau klar zu machen, dass ihr Mann tot sei, und dies bereits von zwei Ärzten bescheinigt. Ob das endgültig wäre?

Wir haben das dann den Kollegen, der Polizei und der Notfallseelsorge überlassen, aber wenn dann jetzt keine kompetenten jüngeren Verwandten zu ermitteln sind, eine sehr traurige Perspektive. 

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vor einer Stunde schrieb Shubashi:

Ich hatte vorhin den vermutlich skurril-gruseligsten Einsatz, den man sich nicht vorstellen könnte:

Anruf aus weit entferntem Bundesland, jemand soll von der Treppe gestürzt sein und nicht mehr ansprechbar. Die Bewohnerin sagt, ihr Mann sei gestürzt, läßt uns allerdings nur zögerlich ins Haus. Er liege schon auf dem Sofa.

Wir finden einen Toten vor, stocksteif. Gestern sei bereits jemand vom Rettungsdienst dagewesen. Wir bitten um das Einsatzprotokoll - und erhalten den vorläufigen und den finalen Totenschein. Wir versuchen der Frau klar zu machen, dass ihr Mann tot sei, und dies bereits von zwei Ärzten bescheinigt. Ob das endgültig wäre?

Wir haben das dann den Kollegen, der Polizei und der Notfallseelsorge überlassen, aber wenn dann jetzt keine kompetenten jüngeren Verwandten zu ermitteln sind, eine sehr traurige Perspektive. 

Wie ist das hier kommt automatisch die Bestattung ?

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Es ist Aufgabe der Witwe den Bestatter zu rufen. Das macht die Polizei nur, wenn niemand erreichbar ist.

 

In diesem Fall wird die Polizei das wohl schon in die Hand genommen haben.

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vor einer Stunde schrieb Flo77:

Es ist Aufgabe der Witwe den Bestatter zu rufen. Das macht die Polizei nur, wenn niemand erreichbar ist.

 

In diesem Fall wird die Polizei das wohl schon in die Hand genommen haben.

Also im dümmsten Fall würde der dahingeschiedene Gatte auf unbestimmte Zeit auf dem Sofa verweilen? 

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