Mariamante Geschrieben 1. November 2005 Melden Share Geschrieben 1. November 2005 (bearbeitet) Wer aber aus den Priestern Sozialarbeiter machen will, die sich weniger um die geistliche Not kümmern sollen sondern um einen "gerechten Ausgleich auf Erden" der degradiert das Priestertum auf ein Niveau, für das es nicht vorgesehen ist. Denn der Priester ist auf Grund seiner Weihe befugt und bevollmächtigt die Sakramente zu spenden. Wie kommst du eigentlich darauf, ein Arbeiterpriester würde die Feier der Sakramente vernachlässigen? Was meinst du, was der macht? Den ganzen Tag in ner Suppenküche kochen? Wenn die "Arbeiterpriester" es im Sinn eines sel. Pater Anton Maria Schwartz (Wien) sind, dann ist´s o.k. http://www.aeiou.at/aeiou.encyclop.s/s441022.htm bearbeitet 1. November 2005 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 1. November 2005 Melden Share Geschrieben 1. November 2005 Wieso reisst du die körperlichen und die geistlichen Nöte so auseinander? Werf mal einen Blick in die Psychologie oder die Philosophie (philosophy of mind). Wie ich in dem Wort ("Für viele muss Gott in der Gestalt von Brot kommen") angedeutet habe, will ich die Nöte nicht auseinander reißen. Aber wenn ich mir die geistige Not in den sogenannten Wohlstandländern anschaue komme ich zu dem Ergebnis, dass wir vor allem charismatische und vom Heiligen Geist erfüllte Priester und Menschen brauchen, die fähig sind, uns zu einer spirituellen Erneuerung zu führen. Was wir hier in Europa brauchen ist ja nicht so sehr das materielle Brot als die gute, geistliche Nahrung. Mit einem Wischiwaschiglauben lockt man jene Jugendlichen, die noch Ideale haben nicht hinter dem Ofen hervor. Wie ich ja schon einige Male erwähnte, waren spirituelle Menschen wie Tatjana Goritschewa (Russin) und P. Werenfried van Straaten tief enttäuscht über das laue und vermaterialisierte "Christentum" in Europa. So sehe ich es als besonders wichtig an, dass Priester spirituelle, d.h. vom Heiligen Geist erfüllte Menschen sind, die unserer Seele Nahrung geben, die in der geistlichen Not klare Antworten geben können und uns helfen, von den Verstrickungen in die Sünde frei zu werden. Beschwichtiger, welche die Sünde leugnen oder "heilig" sprechen gibt es m.E. zur Genüge. Aber das ist keine wirkliche Hilfe. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 1. November 2005 Melden Share Geschrieben 1. November 2005 Ich denke, sowohl Jacques Gaillot wie Abbé Pierre, die sich beide unermüdlich für die an den Rand Gedrängten einsetzen, haben die jesuanische Botschaft sehr gut verstanden. Es ist nichts Neues, dass genau diese Menschen von den Gesetzestreuen attackiert werden. Hallo rokmah, Interessant, dass du die katholische Lehrmeinung als Gesetz ansiehst. bedeutet das, dass wir der katholischen Lehre nicht mehr folgen sollen, weil sie der jesuansichen botschaft widersprechen? Fakt ist, was die beiden Herrn hier kundtun, ist nicht die offizielle Meinung der Kirche. Wenn Herr Pierre insgesamt ein Problem mit Zölibat, HS, Gehorsam und Lehrmeinung der KK hat, dann soll er bitteschön sich in den Laienstand zurückversetzen lassen. Schliesslich wird keiner gezwungen, gegen seine Überzeugung weiterhin als Ordensmann tätig zu sein Viele Grüße tomlo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 1. November 2005 Melden Share Geschrieben 1. November 2005 Es scheint die Fürsorge für irdische Wohl aber doch sehr wesentlich zu sein. Es steht nirgends: Ich war hungrig und ihr habt mich bekehrt.... nicht das leibliche Wohl ist entscheidend, sondern das geistige Wohl. Bei all der Sympathie, die ich für diese sozial-engagierten Priester hege, sie sollten darauf achten, dass ihre Meinungen nicht im Widerspruch der KK stehen. Rebellische Priester schaden der gesamten Kirche. Oder trägst du deinen Disput auch vor die Öffentlichkeit? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 1. November 2005 Melden Share Geschrieben 1. November 2005 Alt und verwirrt Frankreich. Der Kardinalerzbischof von Paris, Jean Marie Lustiger, fand für den in die Schlagzeilen geratenen französischen Armenpriester Abbé Pierre eine Erklärung....... ....Kardinal Lustiger erklärte vor der französischen Wochenzeitung ‘Le Journal du Dimanche’: „Er ist über 90 Jahre alt. Er hat ein wenig seinen Kopf verloren. Die Leute bringen ihn zum Reden, geben ihm ein Mikrofon und dann…“ Quelle: http://www.<Link unzulässig>/article.2132.html Den Versuch Abbe Pierre wegen seiner abweichenden Meinungen für senil und verrückt zu erklären finde ich schäbig. Zudem errinnert er an finstere Sowjetzeiten - da hat man auch Abweichler ins Irrenhaus gesteckt. und ist Abbe Pierre schon im Irrenhaus? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 1. November 2005 Melden Share Geschrieben 1. November 2005 Den Versuch Abbe Pierre wegen seiner abweichenden Meinungen für senil und verrückt zu erklären finde ich schäbig. Zudem errinnert er an finstere Sowjetzeiten - da hat man auch Abweichler ins Irrenhaus gesteckt. Es ist auch nicht klar, ob Lustiger das getan hat. Immerhin ist die einzige Quelle die allseits bekannte Mutter aller Lügen. Ich gehe bis zum Beweis des Gegenteils davon aus, dass <Link unzulässig> die Aussagen von Lustiger verdreht hat. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 1. November 2005 Melden Share Geschrieben 1. November 2005 Alt und verwirrt Frankreich. Der Kardinalerzbischof von Paris, Jean Marie Lustiger, fand für den in die Schlagzeilen geratenen französischen Armenpriester Abbé Pierre eine Erklärung....... ....Kardinal Lustiger erklärte vor der französischen Wochenzeitung ‘Le Journal du Dimanche’: „Er ist über 90 Jahre alt. Er hat ein wenig seinen Kopf verloren. Die Leute bringen ihn zum Reden, geben ihm ein Mikrofon und dann…“ Quelle: http://www.<Link unzulässig>/article.2132.html Den Versuch Abbe Pierre wegen seiner abweichenden Meinungen für senil und verrückt zu erklären finde ich schäbig. Zudem errinnert er an finstere Sowjetzeiten - da hat man auch Abweichler ins Irrenhaus gesteckt. und ist Abbe Pierre schon im Irrenhaus? Nein, aber das ist die Vorstufe. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 1. November 2005 Melden Share Geschrieben 1. November 2005 Wer aber aus den Priestern Sozialarbeiter machen will, die sich weniger um die geistliche Not kümmern sollen, sondern um einen "gerechten Ausgleich auf Erden" der degradiert das Priestertum auf ein Niveau, für das es nicht vorgesehen ist. Wenn für Dich der Einsatz für die Armen und die Schwachen in der Gesellschaft eine Degradierung ist, bin ich weit von Dir entfernt. Nochmals Jesus hat nicht gesagt: Ich war hungrig und Du hast mir die Beichte abgenommen. Ich war durstig und Du hast mir eine Predigt gehalten. Ich war nackt und Du hast mir moralische Lehren gehalten. Selber der des Modernismus wohl weitgehend unverdächtige Kardinal Meisner hat in einem Interview erklärt: „Gottesdienst ohne Diakonie würde zu Kult erstarren“.Quelle: Die Welt 23.03.2004 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 1. November 2005 Melden Share Geschrieben 1. November 2005 nicht das leibliche Wohl ist entscheidend, sondern das geistige Wohl. Gute Idee! Es ist sicher kostengünstiger, einem Verhungernden statt Nahrung die Wegzehrung zu geben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 1. November 2005 Melden Share Geschrieben 1. November 2005 nicht das leibliche Wohl ist entscheidend, sondern das geistige Wohl. Gute Idee! Es ist sicher kostengünstiger, einem Verhungernden statt Nahrung die Wegzehrung zu geben. Ich glaube nicht, dass die französische Arbeiterschaft jemals am Verhungern war, eher geistig. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 1. November 2005 Melden Share Geschrieben 1. November 2005 Wer aber aus den Priestern Sozialarbeiter machen will, die sich weniger um die geistliche Not kümmern sollen, sondern um einen "gerechten Ausgleich auf Erden" der degradiert das Priestertum auf ein Niveau, für das es nicht vorgesehen ist. Wenn für Dich der Einsatz für die Armen und die Schwachen in der Gesellschaft eine Degradierung ist, bin ich weit von Dir entfernt. Nochmals Jesus hat nicht gesagt: Ich war hungrig und Du hast mir die Beichte abgenommen. Ich war durstig und Du hast mir eine Predigt gehalten. Ich war nackt und Du hast mir moralische Lehren gehalten. Selber der des Modernismus wohl weitgehend unverdächtige Kardinal Meisner hat in einem Interview erklärt: „Gottesdienst ohne Diakonie würde zu Kult erstarren“.Quelle: Die Welt 23.03.2004 Aber ohne Kult kann es keine wahre Gottesanbetung geben (Papst Benedikt XVI) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 1. November 2005 Melden Share Geschrieben 1. November 2005 Aber ohne Kult kann es keine wahre Gottesanbetung geben (Papst Benedikt XVI) Kannst Du das etwas genauer belegen oder muß ich mit Deiner behauptung begnügen, dass der Papst das gesagt hat? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 1. November 2005 Melden Share Geschrieben 1. November 2005 nicht das leibliche Wohl ist entscheidend, sondern das geistige Wohl. Gute Idee! Es ist sicher kostengünstiger, einem Verhungernden statt Nahrung die Wegzehrung zu geben. ach so - in Frankreich ist also das geistige, und nicht das leibliche Wohl entscheidend ... Warum ausgerechnet in Frankreich? Sonst nirgends? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 1. November 2005 Melden Share Geschrieben 1. November 2005 Ich glaube nicht, dass die französische Arbeiterschaft jemals am Verhungern war, eher geistig. Warst Du schon mal in den Armenviertel rund um Paris? Hast Du mit den Leuten dort gesprochen? Beklagen die sich, dass sie geistig am Verhungern sind, aber weiter nichts brauchen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 1. November 2005 Melden Share Geschrieben 1. November 2005 Aber ohne Kult kann es keine wahre Gottesanbetung geben (Papst Benedikt XVI) Kannst Du das etwas genauer belegen oder muß ich mit Deiner behauptung begnügen, dass der Papst das gesagt hat? dann lies mal: "Der Geist der Liturgie" vom ehemaligen Kardinal Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 1. November 2005 Melden Share Geschrieben 1. November 2005 Ich glaube nicht, dass die französische Arbeiterschaft jemals am Verhungern war, eher geistig. Warst Du schon mal in den Armenviertel rund um Paris? Hast Du mit den Leuten dort gesprochen? Beklagen die sich, dass sie geistig am Verhungern sind, aber weiter nichts brauchen? habe ich jemals gegen Armenspeisungen ausgesprochen, oder für andere Zuwendungen? Unter geistlichen Zuwendungen verstehe ich als Hauptpunkt die Seelsorge. Die Leute werden vom Brot allein nicht satt, wohl aber vom Wort Gottes, das ihnen Trost und Zuversicht im Alltag spendet. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 1. November 2005 Melden Share Geschrieben 1. November 2005 nicht das leibliche Wohl ist entscheidend, sondern das geistige Wohl. Gute Idee! Es ist sicher kostengünstiger, einem Verhungernden statt Nahrung die Wegzehrung zu geben. ach so - in Frankreich ist also das geistige, und nicht das leibliche Wohl entscheidend ... Warum ausgerechnet in Frankreich? Sonst nirgends? Weil du Europa nicht mit den Entwicklungsländern wie in Afrika vergleichen kannst. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 1. November 2005 Melden Share Geschrieben 1. November 2005 Aber ohne Kult kann es keine wahre Gottesanbetung geben (Papst Benedikt XVI) Kannst Du das etwas genauer belegen oder muß ich mit Deiner behauptung begnügen, dass der Papst das gesagt hat? dann lies mal: "Der Geist der Liturgie" vom ehemaligen Kardinal Dann ist Dein Satz also nicht Zitat, sondern Zusammenfassung und damit Interpretation. Tomlo plays Benedikt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 1. November 2005 Melden Share Geschrieben 1. November 2005 nicht das leibliche Wohl ist entscheidend, sondern das geistige Wohl. Gute Idee! Es ist sicher kostengünstiger, einem Verhungernden statt Nahrung die Wegzehrung zu geben. ach so - in Frankreich ist also das geistige, und nicht das leibliche Wohl entscheidend ... Warum ausgerechnet in Frankreich? Sonst nirgends? Weil du Europa nicht mit den Entwicklungsländern wie in Afrika vergleichen kannst. also - damit ich alles richtig verstehe: in Europa ist das geistige Wohl entscheidend in Entwicklungsländern ist das leibliche Wohl entscheidend. Wie ist es dann mit außereuropäischen Ländern, die kein Entwicklungsland sind? Kanada z. B., oder China? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 1. November 2005 Melden Share Geschrieben 1. November 2005 (bearbeitet) nicht das leibliche Wohl ist entscheidend, sondern das geistige Wohl. Gute Idee! Es ist sicher kostengünstiger, einem Verhungernden statt Nahrung die Wegzehrung zu geben. ach so - in Frankreich ist also das geistige, und nicht das leibliche Wohl entscheidend ... Warum ausgerechnet in Frankreich? Sonst nirgends? Weil du Europa nicht mit den Entwicklungsländern wie in Afrika vergleichen kannst. also - damit ich alles richtig verstehe: in Europa ist das geistige Wohl entscheidend vorwiegend, ja in Entwicklungsländern ist das leibliche Wohl entscheidend. sowohl als auch Wie ist es dann mit außereuropäischen Ländern, die kein Entwicklungsland sind? Kanada z. B., oder China? Seelsorge und Verkündung ist einer der Hauptaufgaben der Kirche. Die Leute wollen Antworten auf den Sinn des Lebens, sie brauchen Trost im Leben und sie brauchen eindeutig Gott. Natürlich sollte auch für das leibliche Wohl gedacht werden, was aber die kirchlichen Missionsdienste sowieso übernehmen, aber der Sozialpriester ist hier primär für das obere zuständig. bearbeitet 1. November 2005 von tomlo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 1. November 2005 Melden Share Geschrieben 1. November 2005 Aber ohne Kult kann es keine wahre Gottesanbetung geben (Papst Benedikt XVI) Kannst Du das etwas genauer belegen oder muß ich mit Deiner behauptung begnügen, dass der Papst das gesagt hat? dann lies mal: "Der Geist der Liturgie" vom ehemaligen Kardinal Dann ist Dein Satz also nicht Zitat, sondern Zusammenfassung und damit Interpretation. Tomlo plays Benedikt. ich zitiere: Auch die eucharistische Anbetung betont Ratzinger ausdrücklich. Das was für uns schwierig ist und von Melanchthon und anderen als Aberglaube bezeichnet wurde, nämlich das Gebet vor dem ausgesetzten Allerheiligsten, sieht Ratzinger so: Die Eucharistie zu essen ist "ein spiritueller Vorgang. Ihn ´essen´ heißt: ihn anbeten. Ihn ´essen´ heißt: ihn einlassen in mich, so dass mein Ich umgewandelt wird ... So steht Anbetung nicht gegen Kommunion, auch nicht neben ihr, sondern Kommunion erreicht ihre Tiefe nur, wenn sie getragen und umfangen ist von der Anbetung. Die eucharistische Gegenwart im Tabernakel setzt nicht eine andere Auffassung von Eucharistie neben oder gegen die Eucharistiefeier, sondern bedeutet erst ihre volle Verwirklichung. Eine Kirche ohne eucharistische Gegenwart ist irgendwie tot, auch wenn sie zum Beten einlädt. Aber eine Kirche, in der vor dem Tabernakel das ewige Licht brennt, lebt immer, ist immer mehr als ein steinerner Bau ... Damit die Gegenwart des Herrn und konkret anrührt, muss der Tabernakel auch in der Architektonik des Kirchenbaus einen gebührenden Platz finden" (S. 74ff). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 1. November 2005 Melden Share Geschrieben 1. November 2005 Seelsorge und Verkündung ist die Hauptaufgabe der Kirche. Die Leute wollen Antworten auf den Sinn des Lebens, sie brauchen Trost im Leben und sie brauchen eindeutig Gott. Natürlich sollte auch für das leibliche Wohl gedacht werden, was aber die kirchlichen Missionsdienste sowieso übernehmen, aber der Sozialpriester ist hier primär für das obere zuständig. das ist eine unzulässige verkürzung der aufgaben der kirche. du widersprichst damit eindeutig der tradition.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 1. November 2005 Melden Share Geschrieben 1. November 2005 du widersprichst damit eindeutig der tradition.... danke für den Hinweis, damit hattest du noch nie Probleme Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 1. November 2005 Melden Share Geschrieben 1. November 2005 habe ich jemals gegen Armenspeisungen ausgesprochen, oder für andere Zuwendungen? Ja: nicht das leibliche Wohl ist entscheidend, sondern das geistige Wohl. Da es nicht entscheidend ist, scheint es überflüssig zu sein. Ich glaube nicht, dass die französische Arbeiterschaft jemals am Verhungern war, eher geistig. Wer nicht am Verhungern war, braucht doch keine Armenspeisungen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 1. November 2005 Melden Share Geschrieben 1. November 2005 du widersprichst damit eindeutig der tradition.... danke für den Hinweis, damit hattest du noch nie Probleme du wirst dich vielleicht wundern, aber ich habe kein problem mit tradition - im gegenteil. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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