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Evangelium vom Montag/Bibelteilen/ Verweilen...


Monika

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Komm doch!

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Montag der 15. Woche im Jahreskreis

 

 

Lesung Jes 1, 10-17

 

Wascht euch, reinigt euch! Hört auf, vor meinen Augen Böses zu tun!

 

Lesung aus dem Buch Jesaja

 

10Hört das Wort des Herrn, ihr Herrscher von Sodom! Vernimm die Weisung unseres Gottes, du Volk von Gomorra!

 

11Was soll ich mit euren vielen Schlachtopfern?, spricht der Herr. Die Widder, die ihr als Opfer verbrennt, und das Fett eurer Rinder habe ich satt; das Blut der Stiere, der Lämmer und Böcke ist mir zuwider.

 

12Wenn ihr kommt, um mein Angesicht zu schauen - wer hat von euch verlangt, dass ihr meine Vorhöfe zertrampelt?

 

13Bringt mir nicht länger sinnlose Gaben, Rauchopfer, die mir ein Gräuel sind. Neumond und Sabbat und Festversammlung - Frevel und Feste - ertrage ich nicht.

 

14Eure Neumondfeste und Feiertage sind mir in der Seele verhasst, sie sind mir zur Last geworden, ich bin es müde, sie zu ertragen.

 

15Wenn ihr eure Hände ausbreitet, verhülle ich meine Augen vor euch. Wenn ihr auch noch so viel betet, ich höre es nicht. Eure Hände sind voller Blut.

 

16Wascht euch, reinigt euch! Lasst ab von eurem üblen Treiben! Hört auf, vor meinen Augen Böses zu tun!

 

17Lernt, Gutes zu tun! Sorgt für das Recht! Helft den Unterdrückten! Verschafft den Waisen Recht, tretet ein für die Witwen!

 

 

 

Evangelium Mt 10, 34 - 11, 1

Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert

 

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

 

34Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert.

 

35Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter;

 

36und die Hausgenossen eines Menschen werden seine Feinde sein.

 

37Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig.

 

38Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig.

 

39Wer das Leben gewinnen will, wird es verlieren; wer aber das Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen.

 

40Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat.

 

41Wer einen Propheten aufnimmt, weil es ein Prophet ist, wird den Lohn eines Propheten erhalten. Wer einen Gerechten aufnimmt, weil es ein Gerechter ist, wird den Lohn eines Gerechten erhalten.

 

42Und wer einem von diesen Kleinen auch nur einen Becher frisches Wasser zu trinken gibt, weil es ein Jünger ist - amen, ich sage euch: Er wird gewiss nicht um seinen Lohn kommen.

 

1Als Jesus die Unterweisung der zwölf Jünger beendet hatte, zog er weiter, um in den Städten zu lehren und zu predigen.

 

(Quelle: Erzabtei Beuron)

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Lernt Gutes zu tun!

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Montag der 16. Woche im Jahreskreis

 

 

 

Lesung Mi 6, 1-4.6-8

 

Es ist dir gesagt worden, was gut ist und was der Herr von dir erwartet

 

Lesung aus dem Buch Micha

 

Hört doch, was der Herr sagt: Auf, tritt an zum Rechtsstreit! Die Berge sollen Zeugen sein, die Hügel sollen deine Worte hören.

 

Hört zu, ihr Berge, beim Rechtsstreit des Herrn, gebt acht, ihr Fundamente der Erde! Denn der Herr hat einen Rechtsstreit mit seinem Volk, er geht mit Israel ins Gericht:

 

Mein Volk, was habe ich dir getan, oder womit bin ich dir zur Last gefallen? Antworte mir!

 

Ich habe dich doch aus Ägypten heraufgeführt und dich freigekauft aus dem Sklavenhaus. Ich habe Mose vor dir hergesandt und Aaron und Mirjam.

 

Womit soll ich vor den Herrn treten, wie mich beugen vor dem Gott in der Höhe? Soll ich mit Brandopfern vor ihn treten, mit einjährigen Kälbern?

 

Hat der Herr Gefallen an Tausenden von Widdern, an zehntausend Bächen von Öl? Soll ich meinen Erstgeborenen hingeben für meine Vergehen, die Frucht meines Leibes für meine Sünde?

 

Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.

 

 

 

 

 

Evangelium Mt 12, 38-42

 

Die Königin des Südens wird beim Gericht gegen diese Generation auftreten

 

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

 

Zu dieser Zeit sagten einige Schriftgelehrte und Pharisäer zu ihm: Meister, wir möchten von dir ein Zeichen sehen.

 

Er antwortete ihnen: Diese böse und treulose Generation fordert ein Zeichen, aber es wird ihr kein anderes gegeben werden als das Zeichen des Propheten Jona.

 

Denn wie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches war, so wird auch der Menschensohn drei Tage und drei Nächte im Innern der Erde sein.

 

Die Männer von Ninive werden beim Gericht gegen diese Generation auftreten und sie verurteilen; denn sie haben sich nach der Predigt des Jona bekehrt. Hier aber ist einer, der mehr ist als Jona.

 

Die Königin des Südens wird beim Gericht gegen diese Generation auftreten und sie verurteilen; denn sie kam vom Ende der Erde, um die Weisheit Salomos zu hören. Hier aber ist einer, der mehr ist als Salomo.

 

 

 

(Quelle: Erzabtei Beuron)

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Hört doch!

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Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.

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Montag der 17. Woche im Jahreskreis

 

 

 

Lesung Jer 13, 1-11

 

Dieses böse Volk soll wie dieser Gürtel werden, der zu nichts mehr zu gebrauchen ist

 

Lesung aus dem Buch Jeremia

 

So hat der Herr zu mir gesagt: Geh, kauf dir einen leinenen Gürtel, und leg ihn dir um die Hüften, aber tauch ihn nicht ins Wasser!

 

Da kaufte ich, wie der Herr mir aufgetragen hatte, den Gürtel und legte ihn mir um die Hüften.

 

Nun erging das Wort des Herrn zum zweiten Mal an mich; er sagte:

 

Nimm den gekauften Gürtel, den du um die Hüften trägst, mach dich auf den Weg an den Eufrat, und verbirg ihn dort in einer Felsspalte!

 

Ich ging hin und verbarg ihn am Eufrat, wie mir der Herr befohlen hatte.

 

Nach längerer Zeit sprach der Herr zu mir: Mach dich auf den Weg an den Eufrat, und hol den Gürtel zurück, den du dort auf meinen Befehl hin verborgen hast.

 

Da ging ich zum Eufrat, suchte den Gürtel und holte ihn von der Stelle, wo ich ihn verborgen hatte. Doch der Gürtel war verdorben, zu nichts mehr zu gebrauchen.

 

Nun erging das Wort des Herrn an mich:

 

So spricht der Herr: Ebenso verderbe ich die stolze Pracht Judas und Jerusalems, wie groß sie auch sei.

 

Dieses böse Volk weigert sich, auf meine Worte zu hören, es folgt dem Trieb seines Herzens und läuft anderen Göttern nach, um ihnen zu dienen und sie anzubeten; es soll daher wie dieser Gürtel werden, der zu nichts mehr zu gebrauchen ist.

 

Denn wie sich der Gürtel den Hüften des Mannes anschmiegt, so wollte ich, dass sich das ganze Haus Juda mir anschmiegte - Spruch des Herrn -, damit es mein Volk und mein Ruhm, mein Preis und mein Schmuck wäre. Sie aber haben nicht gehorcht.

 

 

 

 

 

Evangelium Mt 13, 31-35

 

Das Senfkorn wird zu einem Baum, so dass die Vögel des Himmels in seinen Zweigen nisten

 

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

 

Er erzählte ihnen ein weiteres Gleichnis und sagte: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Senfkorn, das ein Mann auf seinen Acker säte.

 

Es ist das kleinste von allen Samenkörnern; sobald es aber hoch gewachsen ist, ist es größer als die anderen Gewächse und wird zu einem Baum, so dass die Vögel des Himmels kommen und in seinen Zweigen nisten.

 

Und er erzählte ihnen noch ein Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit dem Sauerteig, den eine Frau unter einen großen Trog Mehl mischte, bis das Ganze durchsäuert war.

 

Dies alles sagte Jesus der Menschenmenge durch Gleichnisse; er redete nur in Gleichnissen zu ihnen.

 

Damit sollte sich erfüllen, was durch den Propheten gesagt worden ist: Ich öffne meinen Mund und rede in Gleichnissen, ich verkünde, was seit der Schöpfung verborgen war.

 

 

(Quelle: Erzabtei Beuron)

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Mit dem Himmelreich ist es wie mit dem Sauerteig.

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Dieses böse Volk weigert sich, auf meine Worte zu hören, es folgt dem Trieb seines Herzens und läuft anderen Göttern nach, um ihnen zu dienen und sie anzubeten

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4. August

 

 

Hl. Johannes Maria Vianney

 

Pfarrer von Ars

 

 

 

Der heilige „Pfarrer von Ars“ wurde am 8. Mai 1786 in der Nähe von Lyon geboren. Seine Jugend fällt also in die Zeit der Französischen Revolution. Die erste Kommunion empfing er bei verschlossenen Fensterläden in seinem Elternhaus. Er arbeitete zunächst auf dem Bauernhof seiner Eltern. Mit 19 Jahren begann er zu studieren, um Priester zu werden. Obwohl nicht unbegabt, war er im Studium ein Versager. Wegen seiner großen Frömmigkeit wurde er trotzdem zum Priestertum zugelassen (1815). Als Pfarrer von Ars lebte er in harter Armut. Die verwahrloste Pfarrei erweckte er zu neuem Leben. Bei Tag und Nacht war er als Beichtvater, Prediger und Seelenführer tätig. Zahllose Menschen aus nah und fern suchten bei ihm Rat und Hilfe. Dabei fühlte er, der eine große Ehrfurcht vor dem Priestertum hatte, sich in seinem Beruf immer wieder unsicher und wäre in einen kontemplativen Orden eingetreten, wenn nicht seine Gemeinde ihn daran gehindert hätte. Er starb am 4. August 1859 und wurde in Ars begraben. Papst Pius XI. hat ihn heilig gesprochen und zum Patron der Seelsorger erklärt.

 

 

 

Der Mensch

 

„Die Menschen gleichen Maulwürfen, die unter der Erde, ihre Gänge graben und nur selten bis zum Tageslicht vorstoßen.“

 

„Der Mensch ist so groß, dass nichts auf der Erde ihm genügen kann. Nur wenn er sich Gott zuwendet, ist er zufrieden. Zieh einen Fisch aus dem Wasser: er wird nicht leben können. Das ist der Mensch ohne Gott.“ (Johannes Maria Vianney)

 

 

Lesung Ez 3, 16-21

 

Ich gebe dich dem Haus Israel als Wächter

 

Lesung aus dem Buch Ezechiel

 

Am Ende der sieben Tage erging das Wort des Herrn an mich:

 

Menschensohn, ich gebe dich dem Haus Israel als Wächter. Wenn du ein Wort aus meinem Mund hörst, musst du sie vor mir warnen.

 

Wenn ich zu einem, der sich schuldig gemacht hat, sage: Du musst sterben!, und wenn du ihn nicht warnst und nicht redest, um den Schuldigen von seinem schuldhaften Weg abzubringen, damit er am Leben bleibt, dann wird der Schuldige seiner Sünde wegen sterben; von dir aber fordere ich Rechenschaft für sein Blut.

 

Wenn du aber den Schuldigen warnst und er sich von seiner Schuld und seinem schuldhaften Weg nicht abwendet, dann wird er seiner Sünde wegen sterben; du aber hast dein Leben gerettet.

 

Und wenn ein Gerechter sein rechtschaffenes Leben aufgibt und Unrecht tut, werde ich ihn zu Fall bringen, und er wird sterben, weil du ihn nicht gewarnt hast. Seiner Sünde wegen wird er sterben, und an seine gerechten Taten von einst wird man nicht mehr denken. Von dir aber fordere ich Rechenschaft für sein Blut.

 

Wenn du aber den Gerechten davor warnst zu sündigen, und er sündigt nicht, dann wird er am Leben bleiben, weil er gewarnt wurde, und du hast dein Leben gerettet.

 

 

 

 

 

 

 

Evangelium Mt 9, 35 - 10, 1

 

Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen

 

Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

 

Jesus zog durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden.

 

Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben.

 

Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter.

 

Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.

 

Dann rief er seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen.

 

 

 

(Quelle: Erzabtei Beuron)

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Arbeiter in seinen Weinberg zu senden.

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