Elima Geschrieben 14. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 14. Juni 2009 wer dich bittet, dem gib! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 14. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 14. Juni 2009 wir haben nichts und haben doch alles Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 15. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2009 jetzt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 21. Juni 2009 Autor Melden Share Geschrieben 21. Juni 2009 Montag der 12. Woche im Jahreskreis Lesung Gen 12, 1-9 Abram zog weg, wie der Herr ihm gesagt hatte Lesung aus dem Buch Genesis Der Herr sprach zu Abram: Zieh weg aus deinem Land, von deiner Verwandtschaft und aus deinem Vaterhaus in das Land, das ich dir zeigen werde. Ich werde dich zu einem großen Volk machen, dich segnen und deinen Namen groß machen. Ein Segen sollst du sein. Ich will segnen, die dich segnen; wer dich verwünscht, den will ich verfluchen. Durch dich sollen alle Geschlechter der Erde Segen erlangen. Da zog Abram weg, wie der Herr ihm gesagt hatte, und mit ihm ging auch Lot. Abram war fünfundsiebzig Jahre alt, als er aus Haran fortzog. Abram nahm seine Frau Sarai mit, seinen Neffen Lot und alle ihre Habe, die sie erworben hatten, und die Knechte und Mägde, die sie in Haran gewonnen hatten. Sie wanderten nach Kanaan aus und kamen dort an. Abram zog durch das Land bis zur Stätte von Sichem, bis zur Orakeleiche. Die Kanaaniter waren damals im Land. Der Herr erschien Abram und sprach: Deinen Nachkommen gebe ich dieses Land. Dort baute er dem Herrn, der ihm erschienen war, einen Altar. Von da brach er auf zum Bergland östlich von Bet-El und schlug sein Zelt so auf, dass er Bet-El im Westen und Ai im Osten hatte. Dort baute er dem Herrn einen Altar und rief den Namen des Herrn an. Dann zog Abram immer weiter, dem Negeb zu. Evangelium Mt 7, 1-5 Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge! + Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! Denn wie ihr richtet, so werdet ihr gerichtet werden, und nach dem Maß, mit dem ihr messt und zuteilt, wird euch zugeteilt werden. Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht? Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Lass mich den Splitter aus deinem Auge herausziehen! - und dabei steckt in deinem Auge ein Balken? Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, dann kannst du versuchen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen. (Quelle: Erzabtei Beuron) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 21. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 21. Juni 2009 Richtet nicht, dass ihr nicht gerichtet werdet! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 21. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 21. Juni 2009 Zieh weg aus deinem Land Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 22. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 22. Juni 2009 Ein Segen sollst du sein Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 5. Juli 2009 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2009 Montag der 14. Woche im Jahreskreis Zur Lesung Bet-El, der ehrwürdige und berühmte Wallfahrtsort, lag nur 18 Kilometer nördlich von Jerusalem. Nach der Reichstrennung gehörte er zum Nordreich Israel; Jerobeam I. ließ dort das eine der zwei goldenen Stierbilder aufstellen; die Propheten nannten den Ort deshalb Bet-Aven, „Haus des Unrechts, des Götzendienstes“, statt Bet-El, „Haus Gottes“. - Wie kann irgendein Ort auf der Erde „Haus Gottes“ sein? Gott lässt sich nicht einsperren, so gern die Menschen es auch täten. Aber wie er nicht außerhalb der menschlichen Geschichte lebt, sondern zutiefst in ihr, so ist er auch nicht außerhalb des menschlichen Lebensraumes. Er „steigt vom Himmel herab“ und kümmert sich um die Menschen, und der Ort, wo seine Gegenwart erfahren wird, sei es auch nur im Traum oder in einem leisen Windhauch (1 Kön 19, 12), wird heilige Stätte und bleibt es. Jakob, der seinen Bruder um den Segen betrogen hat und vor ihm fliehen muss, erfährt die Nähe Gottes und empfängt aufs Neue die Verheißung, die schon Abraham und Isaak empfangen haben. Ob Jakob eine solche Gnade verdient hat, danach fragt Gott nicht. Er schenkt seine Gegenwart, wem und wo er will. Er heißt und ist Jahwe, der wirkliche, gegenwärtige Gott; in der Sprache des Neuen Testaments: der Herrscher des Alls, der war und der ist und der kommt (Offb 4, 8). - Gen 35, 1-5; 1 Kön 12, 26-29; Hos 4, 15; 10, 5; Am 5, 5-6; 7, 13; 2 Kön 23, 15. Lesung Gen 28, 10-22a Er sah eine Treppe, die bis zum Himmel reichte; auf ihr stiegen Engel Gottes auf und nieder. Und siehe, der Herr stand oben und sprach Lesung aus dem Buch Genesis 10Jakob zog aus Beerscheba weg und ging nach Haran. 11Er kam an einen bestimmten Ort, wo er übernachtete, denn die Sonne war untergegangen. Er nahm einen von den Steinen dieses Ortes, legte ihn unter seinen Kopf und schlief dort ein. 12Da hatte er einen Traum: Er sah eine Treppe, die auf der Erde stand und bis zum Himmel reichte. Auf ihr stiegen Engel Gottes auf und nieder. 13Und siehe, der Herr stand oben und sprach: Ich bin der Herr, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Isaaks. Das Land, auf dem du liegst, will ich dir und deinen Nachkommen geben. 14Deine Nachkommen werden zahlreich sein wie der Staub auf der Erde. Du wirst dich unaufhaltsam ausbreiten nach Westen und Osten, nach Norden und Süden, und durch dich und deine Nachkommen werden alle Geschlechter der Erde Segen erlangen. 15Ich bin mit dir, ich behüte dich, wohin du auch gehst, und bringe dich zurück in dieses Land. Denn ich verlasse dich nicht, bis ich vollbringe, was ich dir versprochen habe. 16Jakob erwachte aus seinem Schlaf und sagte: Wirklich, der Herr ist an diesem Ort, und ich wusste es nicht. 17Furcht überkam ihn, und er sagte: Wie Ehrfurcht gebietend ist doch dieser Ort! Hier ist nichts anderes als das Haus Gottes und das Tor des Himmels. 18Jakob stand früh am Morgen auf, nahm den Stein, den er unter seinen Kopf gelegt hatte, stellte ihn als Steinmal auf und goss Öl darauf. 19Dann gab er dem Ort den Namen Bet-El (Gotteshaus). Früher hieß die Stadt Lus. 20Jakob machte das Gelübde: Wenn Gott mit mir ist und mich auf diesem Weg, den ich eingeschlagen habe, behütet, wenn er mir Brot zum Essen und Kleider zum Anziehen gibt, 21wenn ich wohlbehalten heimkehre in das Haus meines Vaters und der Herr sich mir als Gott erweist, 22dann soll der Stein, den ich als Steinmal aufgestellt habe, ein Gotteshaus werden. Antwortpsalm Ps 91 (90), 1-2.14-15a.15b-16 (R: vgl. 2b) R Du bist mein Gott, dem ich vertraue. - R (GL 172, 4) 1 Wer im Schutz des Höchsten wohnt VIII. Ton und ruht im Schatten des Allmächtigen, 2 der sagt zum Herrn: „Du bist für mich Zuflucht und Burg, mein Gott, dem ich vertraue.“ - ® 14 Weil er an mir hängt, will ich ihn retten; ich will ihn schützen, denn er kennt meinen Namen. 15a Wenn er mich anruft, dann will ich ihn erhören. - ® 15bc Ich bin bei ihm in der Not, befreie ihn und bringe ihn zu Ehren. 16 Ich sättige ihn mit langem Leben und lasse ihn schauen mein Heil.“ R Du bist mein Gott, dem ich vertraue. Ruf vor dem Evangelium Vers: vgl. 2 Tim 1, 10 Halleluja. Halleluja. Unser Retter Jesus Christus hat dem Tod die Macht genommen und uns das Licht des Lebens gebracht durch das Evangelium. Halleluja. Zum Evangelium Zwei Wunder sind in diesem Evangelium ineinander geschoben: Jesus heilt die kranke Frau, und er ruft das tote Mädchen ins Leben zurück. In der Mitte steht das Wort Jesu vom Glauben: „Dein Glaube hat dir geholfen“, sagt er zur Frau. Und zum Synagogenvorsteher Jairus nach Mk 5, 36: „Sei ohne Furcht, glaube nur!“ Das soll nicht heißen, dass der Glaube selbst die Macht hätte, gesund zu machen oder Tote zu erwecken. Der Glaubende ist mächtig durch seine Schwachheit: er weiß, dass er selbst absolut nichts vermag, und klammert sich an den, der allein helfen kann. Der Glaube ist die Haltung des Armen, und das Alte Testament wird nicht müde, zu sagen, dass Gott die Not der Armen sieht und ihren Hilferuf hört. Gott verweigert sich dem nicht, der sich ihm nicht verweigert. - Mk 5, 21-43; Lk 8, 40-56; Apg 19, 12; Joh 11, 11-13. Evangelium Mt 9, 18-26 Meine Tochter ist eben gestorben; komm doch, dann wird sie wieder lebendig + Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus 18Während Jesus so mit ihnen redete, kam ein Synagogenvorsteher, fiel vor ihm nieder und sagte: Meine Tochter ist eben gestorben; komm doch, leg ihr deine Hand auf, dann wird sie wieder lebendig. 19Jesus stand auf und folgte ihm mit seinen Jüngern. 20Da trat eine Frau, die schon zwölf Jahre an Blutungen litt, von hinten an ihn heran und berührte den Saum seines Gewandes; 21denn sie sagte sich: Wenn ich auch nur sein Gewand berühre, werde ich geheilt. 22Jesus wandte sich um, und als er sie sah, sagte er: Hab keine Angst, meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen. Und von dieser Stunde an war die Frau geheilt. 23Als Jesus in das Haus des Synagogenvorstehers kam und die Flötenspieler und die Menge der klagenden Leute sah, 24sagte er: Geht hinaus! Das Mädchen ist nicht gestorben, es schläft nur. Da lachten sie ihn aus. 25Als man die Leute hinausgedrängt hatte, trat er ein und fasste das Mädchen an der Hand; da stand es auf. 26Und die Kunde davon verbreitete sich in der ganzen Gegend. Quelle Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 6. Juli 2009 Melden Share Geschrieben 6. Juli 2009 Hab keine Angst Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 6. Juli 2009 Melden Share Geschrieben 6. Juli 2009 Ich bin mit dir Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 6. Juli 2009 Melden Share Geschrieben 6. Juli 2009 Dein Glaube hat dir geholfen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lucie Geschrieben 6. Juli 2009 Melden Share Geschrieben 6. Juli 2009 Jakob erwachte aus seinem Schlaf und sagte: Wirklich, der Herr ist an diesem Ort, und ich wusste es nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 12. Juli 2009 Melden Share Geschrieben 12. Juli 2009 Montag der 15. Woche im Jahreskreis Zur Lesung Im Buch Exodus (= Auszug) handelt es sich nicht mehr um Familiengeschichte wie im Buch Genesis. Die Söhne Israels (Jakobs) sind in Ägypten so zahlreich geworden, dass es im Land von ihnen wimmelt (Ex 1, 7; vgl. Gen 1, 20). Aus diesem Gewimmel wird ein Volk, das Volk Gottes. Zwei grundlegende Ereignisse stehen am Anfang seiner Geschichte: der Auszug aus Ägypten und der Bundesschluss am Sinai. ,Jahwe hat uns aus Ägypten herausgeführt“, das ist eine Grundaussage des israelitischen Glaubens. Verschiedene Überlieferungen, alte und spätere, kommen im Buch Exodus (wie schon im Buch Genesis) zum Wort. Wenn wir hier eine streng durchgeführte wissenschaftliche Geschichtsdarstellung suchen, versperren wir uns selbst den Weg zum Verständnis. Es geht im Buch Exodus darum, Gottes große Taten zu rühmen und sie in der Erinnerung lebendig zu erhalten. Nur wenn das Volk weiß, woher es kommt, kann es den Sinn seiner Existenz begreifen und verwirklichen. Die Unterdrückung Israels in Ägypten haben wir wahrscheinlich im 13. Jahrhundert anzusetzen, unter dem großen Pharao Ramses II., wenn nicht unter seinem Vorgänger Seti I. Die Existenz des Volkes war bedroht; damit aber stand die Verheißung in Frage, die Gott den Vätern gegeben hatte. - Gen 47; Weish 19, 16; Apg 7, 18-19; 2 Sam 12, 31; Weish 18, 5. Lesung Ex 1, 8-14.22 Wir müssen überlegen, was wir gegen Israel tun können, damit sie sich nicht weiter vermehren Lesung aus dem Buch Exodus 8In Ägypten kam ein neuer König an die Macht, der Josef nicht gekannt hatte. 9Er sagte zu seinem Volk: Seht nur, das Volk der Israeliten ist größer und stärker als wir. 10Gebt acht! Wir müssen überlegen, was wir gegen sie tun können, damit sie sich nicht weiter vermehren. Wenn ein Krieg ausbricht, können sie sich unseren Feinden anschließen, gegen uns kämpfen und sich des Landes bemächtigen. 11Da setzte man Fronvögte über sie ein, um sie durch schwere Arbeit unter Druck zu setzen. Sie mussten für den Pharao die Städte Pitom und Ramses als Vorratslager bauen. 12Je mehr man sie aber unter Druck hielt, umso stärker vermehrten sie sich und breiteten sie sich aus, so dass die Ägypter vor ihnen das Grauen packte. 13Daher gingen sie hart gegen die Israeliten vor und machten sie zu Sklaven. 14Sie machten ihnen das Leben schwer durch harte Arbeit mit Lehm und Ziegeln und durch alle möglichen Arbeiten auf den Feldern. So wurden die Israeliten zu harter Sklavenarbeit gezwungen. 22Daher gab der Pharao seinem ganzen Volk den Befehl: Alle Knaben, die den Hebräern geboren werden, werft in den Nil! Die Mädchen dürft ihr alle am Leben lassen. Antwortpsalm Ps 124 (123), 1-2.3-4.5-6.7-8 (R: vgl. 8a) R Unsere Hilfe ist im Namen des Herrn. - R (GL 733, 1) 1 Hätte sich nicht der Herr für uns eingesetzt VI. Ton - so soll Israel sagen -, 2 hätte sich nicht der Herr für uns eingesetzt, als sich gegen uns Menschen erhoben. - ® 3 Sie hätten uns lebendig verschlungen, als gegen uns ihr Zorn entbrannt war. 4 Dann hätten die Wasser uns weggespült, hätte sich über uns ein Wildbach ergossen. - ® 5 Die Wasser hätten sich über uns ergossen, die wilden und wogenden Wasser. 6 Gelobt sei der Herr, der uns nicht ihren Zähnen als Beute überließ. - ® 7 Unsre Seele ist wie ein Vogel dem Netz des Jägers entkommen; das Netz ist zerrissen, und wir sind frei. 8 Unsre Hilfe steht im Namen des Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat. - R Ruf vor dem Evangelium Vers: vgl. Mt 5, 10 Halleluja. Halleluja. Selig, die um der Gerechtigkeit willen Verfolgung leiden; denn ihnen gehört das Himmelreich. Halleluja. Zum Evangelium Nicht von jedem Jünger wird das Martyrium, der gewaltsame Tod um des Glaubens willen, verlangt, aber grundsätzlich schließt die Entscheidung für Jesus - die Entscheidung für Gott - die Bereitschaft in sich, auch das Leben preiszugeben. Und immer ist die Nachfolge Jesu, wo sie ernst genommen wird, ein ständiges Abschiednehmen, ein Leben wie durch den Tod hindurch. Das ist keineswegs nur den Ordensleuten gesagt. - Der Schluss der Aussendungsrede (V. 40-42) greift auf den Anfang zurück: die Sendung der Jünger ist Fortsetzung der Sendung Jesu, nicht mehr und nicht weniger. „Propheten“ und „Gerechte“ werden im Matthäusevangelium die Gottesmänner des Alten Bundes genannt. Ihnen werden die Jünger gleichgestellt; wer sie aufnimmt, dem wird Gott selbst es danken. - Propheten und Gerechte: Mt 13, 17; 23, 29.35. - Lk 12, 51 -53; Mi 7, 6; 1 Kön 17, 9-24; 2 Kön 4, 8-37; Mt 10, 13-15.24-25; 25, 40; 2 Kor 6, 9-10; 5, 10; Mk 8, 34-35; Lk 9, 23224; 17, 33; Joh 12, 25; Mk 9, 37; Lk 9, 48; 10, 16; Joh 12, 44-45. Evangelium Mt 10, 34 - 11, 1 Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert + Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus 34Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert. 35Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter; 36und die Hausgenossen eines Menschen werden seine Feinde sein. 37Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig. 38Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig. 39Wer das Leben gewinnen will, wird es verlieren; wer aber das Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen. 40Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat. 41Wer einen Propheten aufnimmt, weil es ein Prophet ist, wird den Lohn eines Propheten erhalten. Wer einen Gerechten aufnimmt, weil es ein Gerechter ist, wird den Lohn eines Gerechten erhalten. 42Und wer einem von diesen Kleinen auch nur einen Becher frisches Wasser zu trinken gibt, weil es ein Jünger ist - amen, ich sage euch: Er wird gewiss nicht um seinen Lohn kommen. 1Als Jesus die Unterweisung der zwölf Jünger beendet hatte, zog er weiter, um in den Städten zu lehren und zu predigen. Quelle Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 13. Juli 2009 Melden Share Geschrieben 13. Juli 2009 sein Kreuz auf sich nimmt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 13. Juli 2009 Melden Share Geschrieben 13. Juli 2009 Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 13. Juli 2009 Melden Share Geschrieben 13. Juli 2009 ... zog er weiter ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 13. Juli 2009 Melden Share Geschrieben 13. Juli 2009 das Netz ist zerrissen, und wir sind frei Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 13. Juli 2009 Melden Share Geschrieben 13. Juli 2009 Denkt nicht, ich sei gekommen, um ... (Frieden auf die Erde zu bringen). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 19. Juli 2009 Melden Share Geschrieben 19. Juli 2009 Montag der 16. Woche im Jahreskreis Zur Lesung Über den Auszug Israels aus Ägypten haben wir nicht den sachlich-nüchternen Bericht eines Zuschauers; was wir haben, sind verschiedene Überlieferungen, die ihre schriftliche Endgestalt erst erhielten, als Israel schon geraume Zeit in Kanaan wohnte, und teilweise noch später: als es in der babylonischen Gefangenschaft lebte. Dennoch weiß sich der biblische Verfasser ebenso wie seine Leser direkt an jenen Ereignissen beteiligt, ja geradezu gleichzeitig mit ihnen. In jedem Augenblick seiner Geschichte ist sich Israel bewusst, dass es seine Existenz der großen Rettungstat Gottes am Anfang verdankt. - Die Schlachtung des Paschalammes, der Durchzug durch das Schilfmeer und der Bundesschluss am Sinai sind die drei Höhepunkte des Ereignisses, das wir kurz als „Auszug aus Ägypten“ bezeichnen. Erst mit dem Durchzug durch das Schilfmeer kann der Auszug als gesichert gelten: es ist auch das Ereignis, in dem Gott dem Pharao, gleichsam zum Abschied, am deutlichsten seine Macht offenbart hat, „die Ägypter sollen erkennen, dass ich der Herr bin“ (V. 18). Den Israeliten wird gesagt: Fürchtet euch nicht! Mir dieser Aufforderung wird später noch öfters das machtvolle Eingreifen Gottes angekündigt. - Weish 19; Jes 51, 10; 63, 10; Ex 16, 2-3; 17, 3; Num 14, 2; 20, 2-5; 21, 4-5; Ps 78, 40; Ex 5, 21; 6, 9. Lesung Ex 14, 5-18 Die Ägypter sollen erkennen, dass ich der Herr bin, wenn ich am Pharao meine Herrlichkeit erweise Lesung aus dem Buch Exodus 5Als man dem König von Ägypten meldete, das Volk sei geflohen, änderten der Pharao und seine Diener ihre Meinung über das Volk und sagten: Wie konnten wir nur Israel aus unserem Dienst entlassen! 6Er ließ seinen Streitwagen anspannen und nahm seine Leute mit. 7Sechshundert auserlesene Streitwagen nahm er mit und alle anderen Streitwagen der Ägypter und drei Mann auf jedem Wagen. 8Der Herr verhärtete das Herz des Pharao, des Königs von Ägypten, so dass er den Israeliten nachjagte, während sie voll Zuversicht weiterzogen. 9Die Ägypter jagten mit allen Pferden und Streitwagen des Pharao, mit seiner Reiterei und seiner Streitmacht hinter ihnen her und holten sie ein, als sie gerade am Meer lagerten. Es war bei Pi-Hahirot vor Baal-Zefon. 10Als der Pharao sich näherte, blickten die Israeliten auf und sahen plötzlich die Ägypter von hinten anrücken. Da erschraken die Israeliten sehr und schrien zum Herrn. 11Zu Mose sagten sie: Gab es denn keine Gräber in Ägypten, dass du uns zum Sterben in die Wüste holst? Was hast du uns da angetan? Warum hast du uns aus Ägypten herausgeführt? 12Haben wir dir in Ägypten nicht gleich gesagt: Lass uns in Ruhe! Wir wollen Sklaven der Ägypter bleiben; denn es ist für uns immer noch besser, Sklaven der Ägypter zu sein, als in der Wüste zu sterben. 13Mose aber sagte zum Volk: Fürchtet euch nicht! Bleibt stehen, und schaut zu, wie der Herr euch heute rettet. Wie ihr die Ägypter heute seht, so seht ihr sie niemals wieder. 14Der Herr kämpft für euch, ihr aber könnt ruhig abwarten. 15Der Herr sprach zu Mose: Was schreist du zu mir? Sag den Israeliten, sie sollen aufbrechen. 16Und du heb deinen Stab hoch, streck deine Hand über das Meer, und spalte es, damit die Israeliten auf trockenem Boden in das Meer hineinziehen können. 17Ich aber will das Herz der Ägypter verhärten, damit sie hinter ihnen hineinziehen. So will ich am Pharao und an seiner ganzen Streitmacht, an seinen Streitwagen und Reitern meine Herrlichkeit erweisen. 18Die Ägypter sollen erkennen, dass ich der Herr bin, wenn ich am Pharao, an seinen Streitwagen und Reitern meine Herrlichkeit erweise. Antwortpsalm Ex 15, 1b-2b.2c-3.4-5.6 u. 13 (R: vgl. 1bc) R Dem Herrn will ich singen, (GL 209, 1) machtvoll hat er sich kundgetan. - R 1b Ich singe dem Herrn ein Lied, VIII. Ton denn er ist hoch und erhaben. Rosse und Wagen warf er ins Meer. 2ab Meine Stärke und mein Lied ist der Herr; er ist für mich zum Retter geworden. - ® 2cd Er ist mein Gott, ihn will ich preisen; den Gott meines Vaters will ich rühmen. 3 Der Herr ist ein Krieger, Jahwe ist sein Name. - ® 4 Pharaos Wagen und seine Streitmacht warf er ins Meer. Seine besten Kämpfer versanken im Schilfmeer. 5 Fluten deckten sie zu, sie sanken in die Tiefe wie Steine. - ® 6 Deine Rechte, Herr, ist herrlich an Stärke; deine Rechte, Herr, zerschmettert den Feind. 13 Du lenktest in deiner Güte das Volk, das du erlöst hast, du führtest sie machtvoll zu deiner heiligen Wohnung. - R Ruf vor dem Evangelium Vers: vgl. Ps 95 (94), 7d.8a Halleluja. Halleluja. Wenn ihr heute seine Stimme hört, verhärtet nicht euer Herz! Halleluja. Zum Evangelium Die Schriftgelehrten und Pharisäer verlangen von Jesus ein Beglaubigungswunder nicht weniger als sechsmal wird in den Evangelien diese Forderung erhoben, und jedes Mal weigert sich Jesus. Er verweist an anderen Stellen auf seine Verkündigung und seine Taten, in Mt 12, 39-40 auf das Zeichen des Jona. Auch das ist praktisch die Verweigerung eines Zeichens; denn der Tod Jesu ist für die Juden kein Zeichen im Sinn einer Bestätigung, sondern ein Ärgernis, und seine Auferstehung nach drei Tagen bleibt ihnen unsichtbar. - An das Wort vom Zeichen des Jona schließt sich ein Gerichtswort gegen „diese Generation“, „diese böse und treulose Generation“ (V. 41-42): die heidnischen Einwohner Ninives und die heidnische Königin von Saba sind besser als Israel; in Ninive hat man die Bußpredigt des Jona ernst genommen, die Königin von Saba hat die Weisheit Salomos gesucht. Jesus ist Prophet und Weisheitslehrer, und er ist mehr. Er ist mehr als ein „Zeichen“: er ist die sichtbar anwesende Gotteswirklichkeit, die jeden Menschen vor die Entscheidung stellt. - Mk 8, 11-13; Lk 11, 29-32; Mt 16, 1-4; Joh 2, 18; 6,30; 4, 48; 1 Kor 1, 22; Jona 2, 1; 3, 1-10; 1 Kön 10, 1-13. Evangelium Mt 12, 38-42 Die Königin des Südens wird beim Gericht gegen diese Generation auftreten + Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus 38Zu dieser Zeit sagten einige Schriftgelehrte und Pharisäer zu ihm: Meister, wir möchten von dir ein Zeichen sehen. 39Er antwortete ihnen: Diese böse und treulose Generation fordert ein Zeichen, aber es wird ihr kein anderes gegeben werden als das Zeichen des Propheten Jona. 40Denn wie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches war, so wird auch der Menschensohn drei Tage und drei Nächte im Innern der Erde sein. 41Die Männer von Ninive werden beim Gericht gegen diese Generation auftreten und sie verurteilen; denn sie haben sich nach der Predigt des Jona bekehrt. Hier aber ist einer, der mehr ist als Jona. 42Die Königin des Südens wird beim Gericht gegen diese Generation auftreten und sie verurteilen; denn sie kam vom Ende der Erde, um die Weisheit Salomos zu hören. Hier aber ist einer, der mehr ist als Salomo. Quelle Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 20. Juli 2009 Melden Share Geschrieben 20. Juli 2009 ..........und schaut zu, wie der Herr euch heute rettet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 20. Juli 2009 Melden Share Geschrieben 20. Juli 2009 ...... dass ich der Herr bin. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 20. Juli 2009 Melden Share Geschrieben 20. Juli 2009 Laß uns - nicht - in Ruhe! Wir wollen - keine - Sklaven bleiben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 20. Juli 2009 Melden Share Geschrieben 20. Juli 2009 Hier aber ist einer, der mehr ist als Salomo. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 26. Juli 2009 Melden Share Geschrieben 26. Juli 2009 Montag der 17. Woche im Jahreskreis Zur Lesung Dass Israel nur an einen Gott glaubte, war trotz aller großen Erfahrungen keineswegs selbstverständlich. Der Abfall beginnt schon in der Wüste und ist die Klage der Propheten bis zur Zerstörung des salomonischen Tempels. Selbst wenn das Goldene Kalb ursprünglich nur als Symbol Jahwes oder als sein Thron gemeint war (wie später die „Goldenen Kälber“ Jerobeams I. im Nordreich Israel), so kamen doch das Misstrauen gegen Jahwe und die versuchte Selbsthilfe des Volkes einem Abfall gleich: der Bund ist gebrochen, darum zertrümmert Mose die Gesetzestafeln. Mose erweist sich als Prophet zuerst in seinem harten Vorgehen gegen den Abfall, dann aber in der Fürbitte für dieses Volk, das „eine große Sünde begangen hat“ (V. 31). Er weiß sich für das Volk verantwortlich und fühlt sich mit ihm solidarisch. Er bietet sich selbst als stellvertretendes Opfer an. - Ex 24, 12; 31, 18; Dtn 9, 21. - Zu Vers 32: Ps 69, 29; Jes 4, 3; Ez 13, 9; Mal 3, 16; Röm 9, 3; Joh 15, 13. Lesung Ex 32, 15-24.30-34 Dieses Volk hat eine große Sünde begangen; Götter aus Gold haben sie sich gemacht Lesung aus dem Buch Exodus 15Mose kehrte um und stieg den Berg hinab, die zwei Tafeln der Bundesurkunde in der Hand, die Tafeln, die auf beiden Seiten beschrieben waren. Auf der einen wie auf der andern Seite waren sie beschrieben. 16Die Tafeln hatte Gott selbst gemacht, und die Schrift, die auf den Tafeln eingegraben war, war Gottes Schrift. 17Josua hörte das Lärmen und Schreien des Volkes und sagte zu Mose: Horch, Krieg ist im Lager. 18Mose antwortete: Nicht Siegesgeschrei, auch nicht Geschrei nach Niederlage ist das Geschrei, das ich höre. 19Als Mose dem Lager näher kam und das Kalb und den Tanz sah, entbrannte sein Zorn. Er schleuderte die Tafeln fort und zerschmetterte sie am Fuß des Berges. 20Dann packte er das Kalb, das sie gemacht hatten, verbrannte es im Feuer und zerstampfte es zu Staub. Den Staub streute er in Wasser und gab es den Israeliten zu trinken. 21Zu Aaron sagte Mose: Was hat dir dieses Volk getan, dass du ihm eine so große Schuld aufgeladen hast? 22Aaron erwiderte: Mein Herr möge sich doch nicht vom Zorn hinreißen lassen. Du weißt doch, wie böse das Volk ist. 23Sie haben zu mir gesagt: Mach uns Götter, die uns vorangehen. Denn dieser Mose, der Mann, der uns aus Ägypten heraufgeführt hat – wir wissen nicht, was mit ihm geschehen ist. 24Da habe ich zu ihnen gesagt: Wer Goldschmuck trägt, soll ihn ablegen. Sie haben mir das Gold übergeben, ich habe es ins Feuer geworfen, und herausgekommen ist dieses Kalb. 30Am folgenden Morgen sprach Mose zum Volk: Ihr habt eine große Sünde begangen. Jetzt will ich zum Herrn hinaufsteigen; vielleicht kann ich für eure Sünde Sühne erwirken. 31Mose kehrte zum Herrn zurück und sagte: Ach, dieses Volk hat eine große Sünde begangen. Götter aus Gold haben sie sich gemacht. 32Doch jetzt nimm ihre Sünde von ihnen! Wenn nicht, dann streich mich aus dem Buch, das du angelegt hast. 33Der Herr antwortete Mose: Nur den, der gegen mich gesündigt hat, streiche ich aus meinem Buch. 34Aber jetzt geh, führe das Volk, wohin ich dir gesagt habe. Mein Engel wird vor dir hergehen. Am Tag aber, an dem ich Rechenschaft verlange, werde ich über ihre Sünde mit ihnen abrechnen. Antwortpsalm Ps 106 (105), 19-20.21-22.23-24 (R: 1a) R Danket dem Herrn; denn er ist gütig. - R (GL 526, 5) (Oder: Halleluja.) 19 Unsere Väter machten am Horeb ein Kalb I. Ton und warfen sich vor dem Gussbild nieder. 20 Die Herrlichkeit Gottes tauschten sie ein gegen das Bild eines Stieres, der Gras frisst. - ® 21 Sie vergaßen Gott, ihren Retter, der einst in Ägypten Großes vollbrachte, 22 Wunder im Lande Hams, Furcht erregende Taten am Schilfmeer. - ® 23 Da fasste er einen Plan, und er hätte sie vernichtet, wäre nicht Mose, sein Erwählter, für sie in die Bresche gesprungen, so dass Gott sie im Zorn nicht vertilgte. 24 Sie verschmähten das köstliche Land; sie glaubten seinen Verheißungen nicht. - R Ruf vor dem Evangelium Vers: vgl. Jak 1, 18 Halleluja. Halleluja. Durch das Wort der Wahrheit hat uns der Vater das Leben geschenkt und uns zu Erstlingen seiner Schöpfung gemacht. Halleluja. Zum Evangelium Wenn Gott in dieser Welt seine Königsherrschaft aufrichtet, müssen große und wunderbare Dinge geschehen - meinen die Menschen. Aber was geschieht denn wirklich? Jesus predigt und heilt Kranke; er sammelt ein paar Jünger um sich, aber im Übrigen bleibt die Welt so gut oder schlecht, wie sie schon immer war. Helfen uns die Gleichnisse vom Senfkorn und vom Sauerteig hier weiter? Jesus hat ihnen keine Erklärung beigegeben; sie müssen also selbst sprechen. Beim Senfkorn und beim Sauerteig steht dem unscheinbaren, fast unsichtbaren Anfang ein großes Endergebnis gegenüber. Anfang und Ende stehen aber nicht unbezogen nebeneinander; im Senfkorn liegt die Kraft zum Wachstum: der Sauerteig ruht nicht, bis er die ganze Teigmasse durchsäuert hat. So ist im Wirken Jesu die verborgene Kraft Gottes gegenwärtig; zu der Zeit, in der Matthäus sein Evangelium schreibt, beginnt der Baum schon seine Äste auszubreiten, und der Sauerteig tut seine Arbeit. Tut er sie wirklich, heute? Mit dieser Frage entlässt uns das Evangelium. - Mk 4, 30-32; Lk 13, 18-21; Dan 4, 9.18; Ez 17, 22-23; Mt 24, 14. Evangelium Mt 13, 31-35 Das Senfkorn wird zu einem Baum, so dass die Vögel des Himmels in seinen Zweigen nisten + Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus 31Er erzählte ihnen ein weiteres Gleichnis und sagte: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Senfkorn, das ein Mann auf seinen Acker säte. 32Es ist das kleinste von allen Samenkörnern; sobald es aber hoch gewachsen ist, ist es größer als die anderen Gewächse und wird zu einem Baum, so dass die Vögel des Himmels kommen und in seinen Zweigen nisten. 33Und er erzählte ihnen noch ein Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit dem Sauerteig, den eine Frau unter einen großen Trog Mehl mischte, bis das Ganze durchsäuert war. 34Dies alles sagte Jesus der Menschenmenge durch Gleichnisse; er redete nur in Gleichnissen zu ihnen. 35Damit sollte sich erfüllen, was durch den Propheten gesagt worden ist: Ich öffne meinen Mund und rede in Gleichnissen, ich verkünde, was seit der Schöpfung verborgen war. 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Edith1 Geschrieben 26. Juli 2009 Melden Share Geschrieben 26. Juli 2009 sie glaubten seinen Verheißungen nicht Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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