gouvernante Geschrieben 29. August 2010 Melden Share Geschrieben 29. August 2010 nichts zu wissen außer Jesus Christus, und zwar als den Gekreuzigten Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 29. August 2010 Melden Share Geschrieben 29. August 2010 ....damit sich euer Glaube nicht auf Menschenweisheit stützte, sondern auf die Kraft Gottes. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 30. August 2010 Melden Share Geschrieben 30. August 2010 nicht glänzende Reden nicht gelehrte Weisheit sondern den gekreuzigten Jesus Christus das Zeugnis Gottes in Schwäche und in Furcht, zitternd und bebend mit dem Erweis von Geist und Kraft verbunden Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 30. August 2010 Melden Share Geschrieben 30. August 2010 ich hatte mich entschlossen, bei euch nichts zu wissen außer Jesus Christus, und zwar als den Gekreuzigten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 30. August 2010 Melden Share Geschrieben 30. August 2010 nicht auf Menschenweisheit, sondern auf die Kraft Gottes Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JohannaP Geschrieben 30. August 2010 Melden Share Geschrieben 30. August 2010 Er aber schritt mitten durch die Menge hindurch und ging weg. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 5. September 2010 Melden Share Geschrieben 5. September 2010 Montag der 23. Woche im Jahreskreis Zur Lesung Die Gefahr der Spaltung ist nicht der einzige Kummer des Apostels, wenn er an die Gemeinde von Korinth denkt. Man tut wichtig mit theologischen Problemen, aber grobe sittliche Missstände wer stillschweigend geduldet. Dass jemand seine Stiefmutter zur Frau nimmt war nach jüdischem wie nach römischem Recht verboten. Die Anklage des Paulus richtet sich nicht direkt gegen den Schuldigen, sondern gegen die Gemeinde als solche, die weder den Geist, d. h. die Gegenwart Christi in der Gemeinde, noch das kommende Gericht ernst nimmt. Paulus verlangt von der Gemeinde, dass sie zusammen mit ihm im Geist und in der Kraft Jesu Christi das Ärgernis beseitigt und den Schuldigen ausschließt. Die Bestrafung selbst ist Sache Gottes, und Paulus hofft, dass der, den er jetzt dem „Zorn“ Gottes übergibt, „am Tag des Herrn“ durch die Barmherzigkeit Gottes gerettet wird. Es steht der Gemeinde nicht frei, den Sauerteig (die Schlechtigkeit) in ihrer Mitte zu dulden. Sie ist heilig vor Gott wie Israel, als es aus Ägypten auszog; das Pascha-Ereignis hat eine neue Wirklichkeit geschaffen, das Opfer Christi, unseres Paschalammes, ist nicht Vergangenheit, sondern fordernde Gegenwart. - Lev 18, 8; 20, 11; Dtn 27, 20; Lev 18, 29; 1 Tim 1, 2 0. - Zu 5, 6-8: Gal 5, 9; 1 Petr 1, 19. ERSTE LESUNG 1 Kor 5, 1-8 Schafft den alten Sauerteig weg; denn als unser Paschalamm ist Christus geopfert worden Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Korinther 1Übrigens hört man von Unzucht unter euch, und zwar von Unzucht, wie sie nicht einmal unter den Heiden vorkommt, dass nämlich einer mit der Frau seines Vaters lebt. 2Und da macht ihr euch noch wichtig, statt traurig zu werden und den aus eurer Mitte zu stoßen, der so etwas getan hat. 3Was mich angeht, so habe ich - leiblich zwar abwesend, geistig aber anwesend - mein Urteil über den, der sich so vergangen hat, schon jetzt gefällt, als ob ich persönlich anwesend wäre: 4Im Namen Jesu, unseres Herrn, wollen wir uns versammeln, ihr und mein Geist, und zusammen mit der Kraft Jesu, unseres Herrn, 5diesen Menschen dem Satan übergeben zum Verderben seines Fleisches, damit sein Geist am Tag des Herrn gerettet wird. 6Zu Unrecht rühmt ihr euch. Wisst ihr nicht, dass ein wenig Sauerteig den ganzen Teig durchsäuert? 7Schafft den alten Sauerteig weg, damit ihr neuer Teig seid. Ihr seid ja schon ungesäuertes Brot; denn als unser Paschalamm ist Christus geopfert worden. 8Lasst uns also das Fest nicht mit dem alten Sauerteig feiern, nicht mit dem Sauerteig der Bosheit und Schlechtigkeit, sondern mit den ungesäuerten Broten der Aufrichtigkeit und Wahrheit. Antwortpsalm Ps 5, 5-6.7-8a.12 (R: 9a) R Leite mich, Herr, in deiner Gerechtigkeit! - R (GL 172, 2) 5 Du bist kein Gott, dem das Unrecht gefällt; VII. Ton der Frevler darf nicht bei dir weilen. 6 Wer sich brüstet, besteht nicht vor deinen Augen; denn dein Hass trifft alle die Böses tun. - ® 7 Du lässt die Lügner zugrunde gehn, Mörder und Betrüger sind dem Herrn ein Gräuel. 8a Ich aber darf dein Haus betreten dank deiner großen Güte. - ® 12 Alle sollen sich freuen, die auf dich vertrauen, und sollen immerfort jubeln. Beschütze alle, die deinen Namen lieben, damit sie dich rühmen. - R Ruf vor dem Evangelium Vers: Joh 10, 27 Halleluja. Halleluja. (So spricht der Herr:) Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie, und sie folgen mir. Halleluja. Zum Evangelium Eine seltsame Frage: „Was ist am Sabbat erlaubt, Gutes zu tun oder Böses?“ Noch seltsamer: die offiziellen Vertreter der Religion (die Schriftgelehrten und Pharisäer, V. 7) wissen auf diese Frage keine Antwort. Jesus gibt die Antwort durch seine Tat, er heilt den Mann mit dem gelähmten Arm. Wir haben keinen Anlass, die Schriftgelehrten und Pharisäer zu verurteilen, weil sie menschliche Satzung über göttliches Recht stellten; wir tun oft genug dasselbe, nur geben wir es nicht zu. Jesus unterscheidet göttliche Gebote und menschliche Vorschriften. „Gutes zu tun oder Böses“ (V. 9): darin ist das ganze Gesetz enthalten. Die jüdischen Behörden spüren, dass dieser Mann ihnen gefährlich wird; nach Mt 12, 14 fassten sie den Beschluss Jesus umzubringen; Lukas dagegen sagt nur: Sie „berieten, was sie gegen Jesus unternehmen könnten“ (V. 11). Jesus wird eines gewaltsamen Todes sterben, aber nicht weil die Pharisäer es beschließen, sondern weil es so im Plan Gottes steht. - Mt 12, 9-14; Mk 3, 1-6. Evangelium Lk 6, 6-11 Sie gaben acht, ob er am Sabbat heilen werde + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas 6An einem anderen Sabbat ging er in die Synagoge und lehrte. Dort saß ein Mann, dessen rechte Hand verdorrt war. 7Die Schriftgelehrten und die Pharisäer gaben acht, ob er am Sabbat heilen werde; sie suchten nämlich einen Grund zur Anklage gegen ihn. 8Er aber wusste, was sie im Sinn hatten, und sagte zu dem Mann mit der verdorrten Hand: Steh auf und stell dich in die Mitte! Der Mann stand auf und trat vor. 9Dann sagte Jesus zu ihnen: Ich frage euch: Was ist am Sabbat erlaubt: Gutes zu tun oder Böses, ein Leben zu retten oder es zugrunde gehen zu lassen? 10Und er sah sie alle der Reihe nach an und sagte dann zu dem Mann: Streck deine Hand aus! Er tat es, und seine Hand war wieder gesund. 11Da wurden sie von sinnloser Wut erfüllt und berieten, was sie gegen Jesus unternehmen könnten. Quelle Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 6. September 2010 Melden Share Geschrieben 6. September 2010 Beschütze alle! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 6. September 2010 Melden Share Geschrieben 6. September 2010 ihr euch noch wichtig, statt traurig zu werden Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 6. September 2010 Melden Share Geschrieben 6. September 2010 Was ist am Sabbat erlaubt..... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 12. September 2010 Melden Share Geschrieben 12. September 2010 13. September Hl. Johannes Chrysostomus Bischof, Kirchenlehrer Johannes mit dem Beinamen Chrysostomus (Goldmund), der große Prediger und Seelsorger, wurde gegen 350 in Antiochien (Syrien) geboren. Ein heidnischer Philosoph, der die Mutter des Johannes kennen gelernt hatte, rief aus: „Was für wunderbare Frauen findet man bei den Christen!“ Johannes studierte ausgiebig antike Rechtswissenschaft und Rhetorik. 369 empfing er die Taufe, 374 schloss er sich für einige Jahre einer Eremitengruppe auf einem Berg in der Nähe von Antiochien an. 386 wurde er Priester; bald wurde er durch seine Predigten berühmt, die geradezu einen politischen Machtfaktor darstellten. 397 wurde er als Patriarch nach Konstantinopel geholt. Er lebte weiterhin einfach wie ein Mönch, predigte, erklärte die Heilige Schrift, sorgte für die Armen und die Kranken. Er mahnte zur häufigen Kommunion, aber auch zur Ehrfurcht vor den göttlichen Mysterien. Seine Seelengröße zeigte Johannes im Leiden. Die Kaiserin fühlte sich betroffen, als der Bischof gegen den Luxus der reichen Damen predigte, und betrieb seine Absetzung. Sie hatte Erfolg, und Johannes musste in die Verbannung gehen. Zwar konnte er bald zurückkehren, aber eine zweite Ausweisung war endgültig. Johannes wurde nach Armenien verbracht und sollte von dort an das Ostufer des Schwarzen Meeres transportiert werden. Unterwegs starb er an Erschöpfung; seine letzten Worte waren: „Gott sei für alles gepriesen!“ Das war am 14. September 407. Zur Lesung Weil die Kirche der eine Leib Christi ist und von dem einen Geist Christi lebt, ist die Einheit geradezu ihr Wesensgesetz. Die Einheit setzt den Frieden voraus und ist dessen Vollendung. Frieden aber kann es nur geben, wo die Menschen bereit sind, einander zu dienen und einander in Liebe zu ertragen (Eph 4, 2). In den Versen 4, 4-6 sind zweimal drei Rufe zur Einheit aneinander gereiht: 1. Ein Leib - ein Geist - eine Hoffnung: das ist die Kirche; 2. ein Herr - ein Glaube - eine Taufe: das ist der Ursprung, aus dem die eine Kirche ständig neu geboren wird. Dazu kommt in 4, 6 die alles übergreifende Aussage von dem einen Gott und Vater aller. - Im zweiten Teil dieser Lesung (4, 7.11-13) wird deutlich, dass Einheit nicht dasselbe ist wie Einerleiheit, im Gegenteil: nur die Vielheit der Dienste macht das Leben des einen Leibes überhaupt möglich. Jeder hat in der Gemeinde - im Gottesdienst und im Alltag - seine besondere Gnade: es gibt Apostel, Evangelisten, Hirten und Lehrer (Bischöfe und Diakone werden noch nicht erwähnt). Es ist der eine Christus, der alle diese Ämter und Dienste „gibt“; er, der erhöhte Herr; ist auch „das Haupt“ (4, 15), das den Leib, die Kirche, zusammenhält und beherrscht. - Zu 4, 1-3: Eph 3, 1; Röm 12, 1.16; Kol 3, 12-14. - Zu 4, 4-6: Röm 12, 5; Eph 2, 16.18; 1 Kor 8, 6. - Zu 4, 7.11-13: Röm 12, 3-8; 1 Kor 12,11.28; Kol 1, 25.28. Lesung Eph 4, 1-7.11-13 Die Heiligen für die Erfüllung ihres Dienstes rüsten, für den Aufbau des Leibes Christi Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Epheser 1Ich, der ich um des Herrn willen im Gefängnis bin, ermahne euch, ein Leben zu führen, das des Rufes würdig ist, der an euch erging. 2Seid demütig, friedfertig und geduldig, ertragt einander in Liebe, 3und bemüht euch, die Einheit des Geistes zu wahren durch den Frieden, der euch zusammenhält. 4Ein Leib und ein Geist, wie euch durch eure Berufung auch eine gemeinsame Hoffnung gegeben ist; 5ein Herr, ein Glaube, eine Taufe, 6ein Gott und Vater aller, der über allem und durch alles und in allem ist. 7Aber jeder von uns empfing die Gnade in dem Maß, wie Christus sie ihm geschenkt hat. 11Und er gab den einen das Apostelamt, andere setzte er als Propheten ein, andere als Evangelisten, andere als Hirten und Lehrer, 12um die Heiligen für die Erfüllung ihres Dienstes zu rüsten, für den Aufbau des Leibes Christi. 13So sollen wir alle zur Einheit im Glauben und in der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen, damit wir zum vollkommenen Menschen werden und Christus in seiner vollendeten Gestalt darstellen. Antwortpsalm Ps 40 (39), 2 u. 4ab.7-8.9-10 (R: vgl. 8a.9a) R Mein Gott, ich komme; (GL 528, 1) deinen Willen zu tun macht mir Freude. - R 2 Ich hoffte, ja ich hoffte auf den Herrn I. Ton Da neigte er sich mir zu und hörte mein Schreien. 4ab Er legte mir ein neues Lied in den Mund, einen Lobgesang auf ihn, unsern Gott. - ® 7 An Schlacht- und Speiseopfern hast du kein Gefallen, Brand- und Sündopfer forderst du nicht. Doch das Gehör hast du mir eingepflanzt; 8 darum sage ich: Ja, ich komme. In dieser Schriftrolle steht, was an mir geschehen ist. - ® 9 Deinen Willen zu tun, mein Gott, macht mir Freude, deine Weisung trag‘ ich im Herzen. 10 Gerechtigkeit verkünde ich in großer Gemeinde, meine Lippen verschließe ich nicht; Herr, du weißt es. - R Ruf vor dem Evangelium Halleluja. Halleluja. Der Samen ist das Wort Gottes, der Sämann ist Christus. Wer Christus findet, der bleibt in Ewigkeit. Halleluja. Zum Evangelium In Kap. 4 hat Markus Gleichnisreden zusammengestellt. Eingeleitet wird dieser Abschnitt durch die Verse 1-2, abgeschlossen durch die Verse 33-34. Die Frage nach dem Wesen und Sinn der Gleichnisrede überhaupt wird in dem wichtigen und schwierigen mittleren Teil des Evangelienabschnittes beantwortet (4, 10-12). Hier wird auch das Gleichnis vom Sämann (4, 3-9) grundsätzlich gedeutet; eine weitere Auslegung hat es in den Versen 13-20 gefunden. Im Gleichnis vom Sämann geht es wie in den folgenden Gleichnissen um „das Geheimnis des Reiches Gottes“ (4, 11), um die Art und Weise, wie sich die Gottesherrschaft verwirklicht: ganz anders, als die Menschen es sich denken. Man kann es sehen und hören (Vers 12), es verwirklicht sich im Ereignis und im Wort. Das „Geheimnis“ des Gottesreiches wird aber nur denen gegeben, die „drinnen“ sind: die „draußen“ sehen nicht und verstehen nicht. Dass es aber die Absicht Jesu gewesen sei, durch die Gleichnisrede denen „draußen“ unverständlich zu bleiben, ist doch wohl eine verfehlte Deutung dieses schwierigen Textes (vgl. Mk 4, 33-34; Mt 13, 13). Jesus will verstanden werden, aber er kann nur von denen verstanden werden, die bei ihm sind (4, 10). Für die andern gibt es den Weg der Umkehr und Vergebung (4, 12). - Mt 13, 1-23; Lk 8, 4-15; Mk 2, 13; Lk 5, 1-3; Mk 7, 17; Röm 16, 25; Kol 4, 3; Jes 6, 9-10. Evangelium Mk 4, 1-10.13-20 Ein Sämann ging aufs Feld, um zu säen + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus 1Ein andermal lehrte er wieder am Ufer des Sees, und sehr viele Menschen versammelten sich um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot auf dem See und setzte sich; die Leute aber standen am Ufer. 2Und er sprach lange zu ihnen und lehrte sie in Form von Gleichnissen. Bei dieser Belehrung sagte er zu ihnen: 3Hört! Ein Sämann ging aufs Feld, um zu säen. 4Als er säte, fiel ein Teil der Körner auf den Weg, und die Vögel kamen und fraßen sie. 5Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war; 6als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte. 7Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen, und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat, und sie brachte keine Frucht. 8Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht; die Saat ging auf und wuchs empor und trug dreißigfach, ja sechzigfach und hundertfach. 9Und Jesus sprach: Wer Ohren hat zum Hören, der höre! 10Als er mit seinen Begleitern und den Zwölf allein war, fragten sie ihn nach dem Sinn seiner Gleichnisse. 13Und er sagte zu ihnen: Wenn ihr schon dieses Gleichnis nicht versteht, wie wollt ihr dann all die anderen Gleichnisse verstehen? 14Der Sämann sät das Wort. 15Auf den Weg fällt das Wort bei denen, die es zwar hören, aber sofort kommt der Satan und nimmt das Wort weg, das in sie gesät wurde. 16Ähnlich ist es bei den Menschen, bei denen das Wort auf felsigen Boden fällt: Sobald sie es hören, nehmen sie es freudig auf; 17aber sie haben keine Wurzeln, sondern sind unbeständig, und wenn sie dann um des Wortes willen bedrängt oder verfolgt werden, kommen sie sofort zu Fall. 18Bei anderen fällt das Wort in die Dornen: sie hören es zwar, 19aber die Sorgen der Welt, der trügerische Reichtum und die Gier nach all den anderen Dingen machen sich breit und ersticken es, und es bringt keine Frucht. 20Auf guten Boden ist das Wort bei denen gesät, die es hören und aufnehmen und Frucht bringen, dreißigfach, ja sechzigfach und hundertfach. Quelle Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 13. September 2010 Melden Share Geschrieben 13. September 2010 ein Herr, ein Glaube, eine Taufe Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 13. September 2010 Melden Share Geschrieben 13. September 2010 um die Heiligen für Aufbau des Leibes Christi in seiner vollendeten Gestalt zu rüsten Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 13. September 2010 Melden Share Geschrieben 13. September 2010 die Sorgen der Welt, der trügerische Reichtum und die Gier nach all den anderen Dingen machen sich breit und ersticken es Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 13. September 2010 Melden Share Geschrieben 13. September 2010 ....ein Herr, ein Glaube, eine Taufe, Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 13. September 2010 Melden Share Geschrieben 13. September 2010 Wenn ihr schon dieses Gleichnis nicht versteht, wie wollt ihr dann all die anderen Gleichnisse verstehen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 13. September 2010 Melden Share Geschrieben 13. September 2010 sie haben keine Wurzeln Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 14. September 2010 Melden Share Geschrieben 14. September 2010 ...hören und annehmen und Frucht bringen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 19. September 2010 Melden Share Geschrieben 19. September 2010 Montag der 25. Woche im Jahreskreis Zur Lesung Der erste Teil des Buches der Sprichwörter (Kapitel 1-9) ist eine lange Einleitung, in der ein Vater seinem Sohn verschiedene Ratschläge und Mahnungen gibt. Die heutige Lesung enthält in ihrem ersten Teil (V. 27-31) Mahnungen, im zweiten Teil (V. 32-34) die Begründung dieser Mahnungen. Das Verhalten gegen den Nächsten wird in negativer Form beschrieben: kein hartes Herz, kein böses, verleumderisches Wort, keine neidischen Gedanken, keine Gewalt. Grund und Norm des Verhaltens gegenüber dem Nächsten soll der Blick auf Gott sein, in biblischer Sprache: die Furcht vor Gott. Auf die Frage „Wer ist mein Nächster?“ könnte man dieser Lesung die Antwort entnehmen: Gott ist dein Nächster (vgl. V. 32), wenn du dem Mitmenschen „Nächster“ bist. - Jak 2, 15-16; Lk 10, 25-37; Spr 23, 17; Ps 37, 1; Sir 11, 21; Ps 125, 5. - Zu 3, 34: Ps 18, 28; Sir 3, 18-20; Jak 4, 6; 1 Petr 5, 5. Lesung Spr 3, 27-35 Der Ränkeschmied ist dem Herrn ein Gräuel Lesung aus dem Buch der Sprichwörter 27Versag keine Wohltat dem, der sie braucht, wenn es in deiner Hand liegt, Gutes zu tun. 28Wenn du jetzt etwas hast, sag nicht zu deinem Nächsten: Geh, komm wieder, morgen will ich dir etwas geben. 29Sinne nichts Böses gegen deinen Nächsten, der friedlich neben dir wohnt. 30Bring niemand ohne Grund vor Gericht, wenn er dir nichts Böses getan hat. 31Beneide den Gewalttätigen nicht, wähle keinen seiner Wege; 32denn ein Gräuel ist dem Herrn der Ränkeschmied, die Redlichen sind seine Freunde. 33Der Fluch des Herrn fällt auf das Haus des Frevlers, die Wohnung der Gerechten segnet er. 34Die Zuchtlosen verspottet er, den Gebeugten erweist er seine Gunst. 35Die Weisen erlangen Ehre, die Toren aber häufen Schande auf sich. Antwortpsalm Ps 15 (14), 2-3.4.5 (R: 1b) R Herr, wer darf weilen auf deinem heiligen Berg? - R (GL 626, 3) 2 Der makellos lebt und das Rechte tut; IV. Ton der von Herzen die Wahrheit sagt 3 und mit seiner Zunge nicht verleumdet; der seinem Freund nichts Böses antut und seinen Nächsten nicht schmäht; - ® 4 der den Verworfenen verachtet, doch alle, die den Herrn fürchten, in Ehren hält; der sein Versprechen nicht ändert, das er seinem Nächsten geschworen hat; - ® 5 der sein Geld nicht auf Wucher ausleiht und nicht zum Nachteil des Schuldlosen Bestechung annimmt. Wer sich danach richtet, der wird niemals wanken. R Herr, wer darf weilen auf deinem heiligen Berg? Ruf vor dem Evangelium Vers: Mt 5, 16 Halleluja. Halleluja. Euer Licht soll vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen. Halleluja. Zum Evangelium Die Geheimnisse des Reiches Gottes sind Jüngern anvertraut (V. 10), das soll aber nicht heißen, dass sie in diesem kleinen Kreis bleiben sollen. Die Lampe soll leuchten, dazu wird sie angezündet. Die Botschaft Jesu ist noch in Gleichnissen verborgen (V. 17), aber sie soll und wird öffentlich bekannt werden. Vers 17 ist eine Deutung zu Vers 16, und aus beiden folgert Vers 18 die Mahnung: „Gebt acht, dass ihr richtig zuhört!“ Nur wer die Botschaft richtig gehört und in sich aufgenommen hat, kann sie anderen weitergeben. Der Rest von Vers 18 ist kein soziales Programm; auf sozialer Ebene ist es geradezu der große Skandal: Wer hat, dem wird gegeben ... Jesus spricht vom Glauben und von der Erkenntnis; auch hier gibt es unerbittliche Gesetze des Wachstums wie des Scheiterns. Wer die Erkenntnis hat, der wird darin wachsen, vorausgesetzt, dass er mit gutem und aufrichtigem Herzen hört (V. 15) und sich das Gehörte zu Eigen macht, d. h. sich dem Gehörten zu Eigen gibt. - Zu 8, 16: Mk 4, 21; Lk 11, 33; Mt 5, 15. - Zu 8, 17: Mk 4, 22; Lk 12, 2; Mt 10, 26. - Zu 8, 18: Mk 4, 24-28; Lk 19, 26; Mt 13, 12; 25, 29. Evangelium Lk 8, 16-18 Man stellt das Licht auf den Leuchter, damit alle, die eintreten, es leuchten sehen + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas 16Niemand zündet ein Licht an und deckt es mit einem Gefäß zu oder stellt es unter das Bett, sondern man stellt das Licht auf den Leuchter, damit alle, die eintreten, es leuchten sehen. 17Es gibt nichts Verborgenes, das nicht offenbar wird, und nichts Geheimes, das nicht bekannt wird und an den Tag kommt. 18Gebt also acht, dass ihr richtig zuhört! Denn wer hat, dem wird gegeben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er zu haben meint. Quelle Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 20. September 2010 Melden Share Geschrieben 20. September 2010 Wenn du jetzt etwas hast, sag nicht zu deinem Nächsten: Geh, komm wieder, morgen will ich dir etwas geben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 20. September 2010 Melden Share Geschrieben 20. September 2010 Versage keine Wohltat dem, der sie braucht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 20. September 2010 Melden Share Geschrieben 20. September 2010 Gebt also acht, dass ihr richtig zuhört! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 20. September 2010 Melden Share Geschrieben 20. September 2010 Gebt also acht, dass ihr richtig zuhört! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 26. September 2010 Autor Melden Share Geschrieben 26. September 2010 27. September Hl. Vinzenz von Paul Priester, Ordensgründer Vinzenz von Paul stammte aus Pouy, einem Dorf in der Gascogne (Südfrankreich), das seit 1828 St-Vincent-de-Paul heißt. Er wurde im Jahr 1600, noch nicht zwanzig Jahre alt, zum Priester geweiht. Hatte er diesen Beruf zunächst gewählt, um aus der Armut herauszukommen, so vollzog sich in dem jungen Priester bald ein tiefer Wandel, zu dem die Begegnung mit dem Priester (und späteren Kardinal) Bérulle wesentlich beitrug. Als Hausgeistlicher des Grafen de Gondi entdeckte Vinzenz die Verlassenheit und religiöse Unwissenheit der Landbevölkerung, und er stellte auch die mangelhafte Bildung vieler Geistlicher fest. Aus kleinen Anfängen entstand 1625 die Kongregation der Lazaristen, so genannt nach dem ehemaligen Priorat St-Lazare, das der Kongregation seit 1633 als Mutterhaus dient. Die Aufgabe der Lazaristen sah Vinzenz in der Abhaltung von Volksmissionen und in der Heranbildung eines guten Klerus; der Erfolg einer Mission kann ja nicht von Dauer sein, wenn die Arbeit nicht an Ort und Stelle weiterführt wird. In Zusammenarbeit mit Louise de Marillac gründete Vinzenz die „Töchter der Liebe“ (Barmherzige Schwestern, Vinzentinerinnen). Immer tat Vinzenz „nur“ das Notwendige: das, was die Situation ihm als den Willen Gottes zeigte. Er hat keine Bücher geschrieben und keine Wunder gewirkt, aber er war demütig und treu, groß in seiner Einfachheit. Er starb 1660 in der Nacht zum 27. September. Strom der Güte „Kein Mensch ist im Guten stetiger und unbeirrbarer als der Milde und Gütige. Ewig wankend sind sie alle, die sich vom Zorn und von der unersättlichen Gier der Leidenschaften fortreißen lassen. Sie handeln schrullenhaft und unbeherrscht - wie Sturzbäche sind sie, deren Kraft und Ungestüm nur im Überborden besteht. So wie sie verfließen, trocknen sie aus. Anders die Ströme, die wie gütige Menschen sind - ohne Geräusch und voller Ruhe ziehen sie dahin, ohne je zu versiegen.“ „Ich habe Hochachtung und Liebe, um eine ganze Welt damit zu beschenken.“ (Vinzenz von Paul) Lesung 1 Kor 1, 26-31 Das Schwache in der Welt hat Gott erwählt Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Korinther Seht doch auf eure Berufung, Brüder! Da sind nicht viele Weise im irdischen Sinn, nicht viele Mächtige, nicht viele Vornehme, sondern das Törichte in der Welt hat Gott erwählt, um die Weisen zuschanden zu machen, und das Schwache in der Welt hat Gott erwählt, um das Starke zuschanden zu machen. Und das Niedrige in der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt: das, was nichts ist, um das, was etwas ist, zu vernichten, damit kein Mensch sich rühmen kann vor Gott. Von ihm her seid ihr in Christus Jesus, den Gott für uns zur Weisheit gemacht hat, zur Gerechtigkeit, Heiligung und Erlösung. Wer sich also rühmen will, der rühme sich des Herrn; so heißt es schon in der Schrift. Evangelium Mt 9, 35-38 Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter + Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus Jesus zog durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden. Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden. (Quelle: Erzabtei Beuron) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 26. September 2010 Melden Share Geschrieben 26. September 2010 Wer sich rühmen will, rühme sich im Herrn. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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