Elima Geschrieben 17. Oktober 2011 Melden Share Geschrieben 17. Oktober 2011 Wenn einer mir dienen will, folge er mir nach! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 23. Oktober 2011 Autor Melden Share Geschrieben 23. Oktober 2011 Montag der 30. Woche im Jahreskreis Tagesheilige: Hl Antonius Maria Claret Brief des Apostel Paulus an die Römer 8,12-17. Wir sind also nicht dem Fleisch verpflichtet, Brüder, so daß wir nach dem Fleisch leben müßten. Wenn ihr nach dem Fleisch lebt, müßt ihr sterben; wenn ihr aber durch den Geist die (sündigen) Taten des Leibes tötet, werdet ihr leben. Denn alle, die sich vom Geist Gottes leiten lassen, sind Söhne Gottes. Denn ihr habt nicht einen Geist empfangen, der euch zu Sklaven macht, so daß ihr euch immer noch fürchten müßtet, sondern ihr habt den Geist empfangen, der euch zu Söhnen macht, den Geist, in dem wir rufen: Abba, Vater! So bezeugt der Geist selber unserem Geist, daß wir Kinder Gottes sind. Sind wir aber Kinder, dann auch Erben; wir sind Erben Gottes und sind Miterben Christi, wenn wir mit ihm leiden, um mit ihm auch verherrlicht zu werden. Psalm 68(67),2.4.6-7ab.20-21. Gott steht auf, seine Feinde zerstieben; die ihn hassen, fliehen vor seinem Angesicht. Die Gerechten aber freuen sich und jubeln vor Gott; sie jauchzen in heller Freude. Ein Vater der Waisen, ein Anwalt der Witwen ist Gott in seiner heiligen Wohnung. Gott bringt die Verlassenen heim, führt die Gefangenen hinaus in das Glück; doch die Empörer müssen wohnen im dürren Land. Gott bringt die Verlassenen heim, führt die Gefangenen hinaus in das Glück; doch die Empörer müssen wohnen im dürren Land. Gepriesen sei der Herr, Tag für Tag! Gott trägt uns, er ist unsre Hilfe. Gott ist ein Gott, der uns Rettung bringt, Gott, der Herr, führt uns heraus aus dem Tod. Evangelium nach Lukas 13,10-17. Am Sabbat lehrte Jesus in einer Synagoge. Dort saß eine Frau, die seit achtzehn Jahren krank war, weil sie von einem Dämon geplagt wurde; ihr Rücken war verkrümmt, und sie konnte nicht mehr aufrecht gehen. Als Jesus sie sah, rief er sie zu sich und sagte: Frau, du bist von deinem Leiden erlöst. Und er legte ihr die Hände auf. Im gleichen Augenblick richtete sie sich auf und pries Gott. Der Synagogenvorsteher aber war empört darüber, daß Jesus am Sabbat heilte, und sagte zu den Leuten: Sechs Tage sind zum Arbeiten da. Kommt also an diesen Tagen und laßt euch heilen, nicht am Sabbat! Der Herr erwiderte ihm: Ihr Heuchler! Bindet nicht jeder von euch am Sabbat seinen Ochsen oder Esel von der Krippe los und führt ihn zur Tränke? Diese Tochter Abrahams aber, die der Satan schon seit achtzehn Jahren gefesselt hielt, sollte am Sabbat nicht davon befreit werden dürfen? Durch diese Worte wurden alle seine Gegner beschämt; das ganze Volk aber freute sich über all die großen Taten, die er vollbrachte. (Quelle: Evangelium Tag für Tag) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 23. Oktober 2011 Melden Share Geschrieben 23. Oktober 2011 ...den Geist der Kindschaft, in dem wir rufen: abba, lieber Vater! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GeSu Geschrieben 24. Oktober 2011 Melden Share Geschrieben 24. Oktober 2011 Als Jesus sie sah, rief er sie zu sich Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lucie Geschrieben 24. Oktober 2011 Melden Share Geschrieben 24. Oktober 2011 Im gleichen Augenblick richtete sie sich auf. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 30. Oktober 2011 Autor Melden Share Geschrieben 30. Oktober 2011 Montag der 31. Woche im Jahreskreis Tagesheilige: Hl Wolfgang, Hl Jutta, Hl Alfons Brief des Apostel Paulus an die Römer 11,29-36. Denn unwiderruflich sind Gnade und Berufung, die Gott gewährt. Und wie ihr einst Gott ungehorsam wart, jetzt aber infolge ihres Ungehorsams Erbarmen gefunden habt, so sind sie infolge des Erbarmens, das ihr gefunden habt, ungehorsam geworden, damit jetzt auch sie Erbarmen finden. Gott hat alle in den Ungehorsam eingeschlossen, um sich aller zu erbarmen. O Tiefe des Reichtums, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unergründlich sind seine Entscheidungen, wie unerforschlich seine Wege! Denn wer hat die Gedanken des Herrn erkannt? Oder wer ist sein Ratgeber gewesen? Wer hat ihm etwas gegeben, so daß Gott ihm etwas zurückgeben müßte? Denn aus ihm und durch ihn und auf ihn hin ist die ganze Schöpfung. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen. Psalm 69(68),30-31.33-34.36-37. Ich aber bin elend und voller Schmerzen; doch deine Hilfe, o Gott, wird mich erhöhen. Ich will den Namen Gottes rühmen im Lied, in meinem Danklied ihn preisen. Schaut her, ihr Gebeugten, und freut euch; ihr, die ihr Gott sucht: euer Herz lebe auf! Denn der Herr hört auf die Armen, er verachtet die Gefangenen nicht. Denn Gott wird Zion retten, wird Judas Städte neu erbauen. Seine Knechte werden dort wohnen und das Land besitzen, ihre Nachkommen sollen es erben; wer seinen Namen liebt, soll darin wohnen. Evangelium nach Lukas 14,12-14. Dann sagte er zu dem Gastgeber: Wenn du mittags oder abends ein Essen gibst, so lade nicht deine Freunde oder deine Brüder, deine Verwandten oder reiche Nachbarn ein; sonst laden auch sie dich ein, und damit ist dir wieder alles vergolten. Nein, wenn du ein Essen gibst, dann lade Arme, Krüppel, Lahme und Blinde ein. Du wirst selig sein, denn sie können es dir nicht vergelten; es wird dir vergolten werden bei der Auferstehung der Gerechten. (Quelle: Evangelium Tag für Tag) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 31. Oktober 2011 Autor Melden Share Geschrieben 31. Oktober 2011 Denn aus ihm und durch ihn und auf ihn hin ist die ganze Schöpfung Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 6. November 2011 Autor Melden Share Geschrieben 6. November 2011 Montag der 32. Woche im Jahreskreis Tagesheilige: Hl Willibrord, Hl Ernst, Hl Karina Buch der Weisheit 1,1-7. Liebt Gerechtigkeit, ihr Herrscher der Erde, denkt in Frömmigkeit an den Herrn, sucht ihn mit reinem Herzen! Denn er läßt sich finden von denen, die ihn nicht versuchen, und zeigt sich denen, die ihm nicht mißtrauen. Verkehrte Gedanken trennen von Gott; wird seine Macht herausgefordert, dann weist sie die Toren zurück. In eine Seele, die auf Böses sinnt, kehrt die Weisheit nicht ein, noch wohnt sie in einem Leib, der sich der Sünde hingibt. Denn der heilige Geist, der Lehrmeister, flieht vor der Falschheit, er entfernt sich von unverständigen Gedanken und wird verscheucht, wenn Unrecht naht. Die Weisheit ist ein menschenfreundlicher Geist, doch läßt sie die Reden des Lästerers nicht straflos; denn Gott ist Zeuge seiner heimlichen Gedanken, untrüglich durchschaut er sein Herz und hört seine Worte. Der Geist des Herrn erfüllt den Erdkreis, und er, der alles zusammenhält, kennt jeden Laut. Psalm 139(138),1-3.4-6.7-8.9-10. [Für den Chormeister. Ein Psalm Davids.] Herr, du hast mich erforscht und du kennst mich. Ob ich sitze oder stehe, du weißt von mir. Von fern erkennst du meine Gedanken. Ob ich gehe oder ruhe, es ist dir bekannt; du bist vertraut mit all meinen Wegen. Noch liegt mir das Wort nicht auf der Zunge - du, Herr, kennst es bereits. Du umschließt mich von allen Seiten und legst deine Hand auf mich. Zu wunderbar ist für mich dieses Wissen, zu hoch, ich kann es nicht begreifen. Wohin könnte ich fliehen vor deinem Geist, wohin mich vor deinem Angesicht flüchten? Steige ich hinauf in den Himmel, so bist du dort; bette ich mich in der Unterwelt, bist du zugegen. Nehme ich die Flügel des Morgenrots und lasse mich nieder am äußersten Meer, auch dort wird deine Hand mich ergreifen und deine Rechte mich fassen. Evangelium nach Lukas 17,1-6. Er sagte zu seinen Jüngern: Es ist unvermeidlich, daß Verführungen kommen. Aber wehe dem, der sie verschuldet. Es wäre besser für ihn, man würde ihn mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer werfen, als daß er einen von diesen Kleinen zum Bösen verführt. Und wenn er sich siebenmal am Tag gegen dich versündigt und siebenmal wieder zu dir kommt und sagt: Ich will mich ändern!, so sollst du ihm vergeben. Die Apostel baten den Herrn: Stärke unseren Glauben! Der Herr erwiderte: Wenn euer Glaube auch nur so groß wäre wie ein Senfkorn, würdet ihr zu dem Maulbeerbaum hier sagen: Heb dich samt deinen Wurzeln aus dem Boden, und verpflanz dich ins Meer!, und er würde euch gehorchen. (Quelle: Evangelium Tag für Tag) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 6. November 2011 Melden Share Geschrieben 6. November 2011 Stärke unseren Glauben! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JohannaP Geschrieben 6. November 2011 Melden Share Geschrieben 6. November 2011 Du umschließt mich von allen Seiten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 7. November 2011 Melden Share Geschrieben 7. November 2011 er läßt sich finden Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lucie Geschrieben 7. November 2011 Melden Share Geschrieben 7. November 2011 Ich will mich ändern! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GeSu Geschrieben 7. November 2011 Melden Share Geschrieben 7. November 2011 Und wenn er sich siebenmal am Tag gegen dich versündigt und siebenmal wieder zu dir kommt und sagt: Ich will mich ändern!, so sollst du ihm vergeben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 14. November 2011 Melden Share Geschrieben 14. November 2011 MONTAG DER 33. WOCHE IM JAHRESKREIS Zur Lesung Das erste Makkabäerbuch berichtet über die aufregende Zeit, in der auch das Buch Daniel entstanden ist: die Jahrzehnte zwischen dem Regierungsantritt Antiochus‘ IV. (175 v. Chr.) und dem Todesjahr des Hohenpriesters Simon (135/134). Das Buch wurde auf hebräisch geschrieben, ist aber nur in Übersetzungen erhalten; in die hebräische Bibel hat es keinen Eingang gefunden. - Das Israel der nachexilischen Zeit verstand sich zwar immer noch als Volk Gottes, aber tatsächlich lebte es nur mehr als religiös-kultische Gemeinde und geriet der Völkerwelt gegenüber immer mehr in eine Isolierung hinein, die man schon fast als Getto bezeichnen kann. Die religionsfeindliche Politik der Seleukidenherrscher, vor allem Antiochus‘ IV., machen deutlich, dass es bei den damaligen Juden zwei Richtungen, zwei Machtgruppen gab: eine weltoffene Partei, deren Losung war: Heraus aus dem Getto!, und eine gesetzestreue Partei, für die alles Heidnische ein Gräuel war. Die Makkabäer hatten also in ihrem Kampf um die Reinerhaltung der jüdischen Religion gegen zwei Fronten zu kämpfen: gegen die Religionspolitik der Staatsmacht und gegen die willigen Helfer, die diese Politik auch in den Reihen des Judentums fand. - 2 Makk 2,4-17; 1 Kor 7,18; Dan 9,27; 11,31. ERSTE Lesung 1 Makk 1, 10-15.41-43.54-57.62-64 Ein gewaltiger Zorn lag auf Israel Lesung aus dem ersten Buch der Makkabäer In jenen Tagen 10ging aus den Nachfolgern Alexanders des Großen ein besonders gottloser Spross hervor, Antiochus Epiphanes, der Sohn des Königs Antiochus. Er war als Geisel in Rom gewesen und trat im Jahr 137 der griechischen Herrschaft die Regierung an. 11Zu dieser Zeit traten Verräter am Gesetz in Israel auf, die viele (zum Abfall) überredeten. Sie sagten: Wir wollen einen Bund mit den fremden Völkern schließen, die rings um uns herum leben; denn seit wir uns von ihnen abgesondert haben, geht es uns schlecht. 12Dieser Vorschlag gefiel ihnen, 13und einige aus dem Volk fanden sich bereit, zum König zu gehen. Der König gab ihnen die Erlaubnis, nach den Gesetzen der fremden Völker zu leben. 14Sie errichteten in Jerusalem eine Sportschule, wie es bei den fremden Völkern Brauch ist, 15und ließen bei sich die Beschneidung rückgängig machen. So fielen sie vom heiligen Bund ab, vermischten sich mit den fremden Völkern und gaben sich dazu her, Böses zu tun. 41Damals schrieb der König seinem ganzen Reich vor, alle sollen zu einem einzigen Volk werden, 42und jeder solle seine Eigenart aufgeben. Alle Völker fügten sich dem Erlass des Königs. 43Auch vielen Männern aus Israel gefiel der Gottesdienst, den er angeordnet hatte; sie opferten den Götterbildern und entweihten den Sabbat. 54Am fünfzehnten Kislew des Jahres 145 ließ der König auf dem Brandopferaltar den unheilvollen Gräuel aufstellen; auch in den Städten Judäas ringsum baute man Altäre. 55Vor den Haustüren und auf den Plätzen opferte man Weihrauch. 56Alle Buchrollen des Gesetzes, die man fand, wurden zerrissen und verbrannt. 57Wer im Besitz einer Bundesrolle angetroffen wurde oder zum Gesetz hielt, wurde aufgrund der königlichen Anordnung zum Tod verurteilt. 62Dennoch blieben viele aus Israel fest und stark; sie aßen nichts, was unrein war. 63Lieber wollten sie sterben, als sich durch die Speisen unrein machen und den heiligen Bund entweihen. So starben sie. 64Ein gewaltiger Zorn lag auf Israel. Antwortpsalm Ps 119 (118), 53 u. 61.134 u. 150.155 u. 158 (R: vgl. 88) R Herr, lass mich leben (GL 526, 5) und ich will deine Weisung beachten. - R 53 Zorn packt mich wegen der Frevler, I. Ton weil sie deine Weisung missachten. 61 Auch wenn mich die Stricke der Frevler fesseln, vergesse ich deine Weisung nicht. - ® 134 Erlöse mich aus der Gewalt der Menschen; dann will ich deine Befehle halten. 150 Mir nähern sich tückische Verfolger; sie haben sich weit von deiner Weisung entfernt. - ® 155 Fern bleibt den Frevlern das Heil; denn sie fragen nicht nach deinen Gesetzen. 158 Wenn ich Abtrünnige sehe, empfinde ich Abscheu, weil sie dein Wort nicht befolgen. - R Ruf vor dem Evangelium Vers: vgl. Joh 8, 12 Halleluja. Halleluja. (So spricht der Herr:) Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, hat das Licht des Lebens. Halleluja. Zum Evangelium Man müsse sehen, um zu glauben, sagen unsere Zeitgenossen, die weder sehen noch glauben wollen. Man muss glauben, um zu sehen, sagt das Evangelium von der Heilung des Blinden. Es ist im Lukasevangelium das letzte Wunder Jesu vor dem Einzug in Jerusalem. Der blinde Bettler ruft: „Jesus, Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir!“ Ihm, dem Bettler mit dem „blinden“ Glauben, kann Jesus helfen. „Dein Glaube hat dir geholfen.“ Das sagt Jesus nicht nur zu dem Geheilten; er sagt es auch den Jüngern, die ihn nicht verstanden, als er ihnen zum dritten oder vierten Mal sein bevorstehendes Leiden ankündigte (18,34). Bald werden auch sie mit der Volksmenge dem „Sohn Davids“, dem Messias, Beifall klatschen, aber dann werden sie ihn allein lassen. Er wird sterben und auferstehn. Dann erst wird ihnen bei seinem Wort das Herz brennen, und beim Brotbrechen werden ihnen die Augen aufgehen (Lk 24,31-32). - Mt 20,29-34; Mk 10,46-52; Jes 35,5; 61,1-2; Lk 24,26-31. Evangelium Lk 18, 35-43 Herr, ich möchte wieder sehen können + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas 35Als Jesus in die Nähe von Jericho kam, saß ein Blinder an der Straße und bettelte. 36Er hörte, dass viele Menschen vorbeigingen, und fragte: Was hat das zu bedeuten? 37Man sagte ihm: Jesus von Nazaret geht vorüber. 38Da rief er: Jesus, Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir! 39Die Leute, die vorausgingen, wurden ärgerlich und befahlen ihm zu schweigen. Er aber schrie noch viel lauter: Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir! 40Jesus blieb stehen und ließ ihn zu sich herführen. Als der Mann vor ihm stand, fragte ihn Jesus: 41Was soll ich dir tun? Er antwortete: Herr, ich möchte wieder sehen können. 42Da sagte Jesus zu ihm: Du sollst wieder sehen. Dein Glaube hat dir geholfen. 43Im gleichen Augenblick konnte er wieder sehen. Da pries er Gott und folgte Jesus. Und alle Leute, die das gesehen hatten, lobten Gott. Quelle Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GeSu Geschrieben 14. November 2011 Melden Share Geschrieben 14. November 2011 Was hat das zu bedeuten? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 14. November 2011 Melden Share Geschrieben 14. November 2011 Dein Glaube hat dir geholfen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 20. November 2011 Autor Melden Share Geschrieben 20. November 2011 Montag der 34. Woche im Jahreskreis Buch Daniel 1,1-6.8-20. Im dritten Jahr der Herrschaft des Königs Jojakim von Juda zog Nebukadnezzar, der König von Babel, gegen Jerusalem und belagerte es. Und der Herr gab König Jojakim von Juda sowie einen Teil der Geräte aus dem Haus Gottes in Nebukadnezzars Gewalt. Er verschleppte sie in das Land Schinar, in den Tempel seines Gottes, die Geräte aber brachte er in das Schatzhaus seines Gottes. Dann befahl der König seinem Oberkämmerer Aschpenas, einige junge Israeliten an den Hof zu bringen, Söhne von königlicher Abkunft oder wenigstens aus vornehmer Familie; sie sollten frei von jedem Fehler sein, schön an Gestalt, in aller Weisheit unterrichtet und reich an Kenntnissen; sie sollten einsichtig und verständig sein und geeignet, im Palast des Königs Dienst zu tun; Aschpenas sollte sie auch in Schrift und Sprache der Chaldäer unterrichten. Als tägliche Kost wies ihnen der König Speisen und Wein von der königlichen Tafel zu. Sie sollten drei Jahre lang ausgebildet werden und dann in den Dienst des Königs treten. Unter diesen jungen Männern waren aus dem Stamm Juda Daniel, Hananja, Mischaël und Asarja. Daniel war entschlossen, sich nicht mit den Speisen und dem Wein der königlichen Tafel unrein zu machen, und er bat den Oberkämmerer darum, sich nicht unrein machen zu müssen. Gott ließ ihn beim Oberkämmerer Wohlwollen und Nachsicht finden. Der Oberkämmerer sagte aber zu Daniel: Ich fürchte mich vor meinem Herrn, dem König, der euch die Speisen und Getränke zugewiesen hat; er könnte finden, dass ihr schlechter ausseht als die anderen jungen Leute eures Alters; dann wäre durch eure Schuld mein Kopf beim König verwirkt. Da sagte Daniel zu dem Mann, den der Oberkämmerer als Aufseher für ihn selbst sowie für Hananja, Mischaël und Asarja eingesetzt hatte: Versuch es doch einmal zehn Tage lang mit deinen Knechten! Lass uns nur pflanzliche Nahrung zu essen und Wasser zu trinken geben! Dann vergleiche unser Aussehen mit dem der jungen Leute, die von den Speisen des Königs essen. Je nachdem, was du dann siehst, verfahr weiter mit deinen Knechten! Der Aufseher nahm ihren Vorschlag an und machte mit ihnen eine zehntägige Probe. Am Ende der zehn Tage sahen sie besser und wohlgenährter aus als all die jungen Leute, die von den Speisen des Königs aßen. Da ließ der Aufseher ihre Speisen und auch den Wein, den sie trinken sollten, beiseite und gab ihnen Pflanzenkost. Und Gott verlieh diesen vier jungen Leuten Wissen und Verständnis in jeder Art Schrifttum und Weisheit; Daniel verstand sich auch auf Visionen und Träume aller Art. Als ihre Zeit zu Ende war und man sie vor den König bringen musste, wie er es bestimmt hatte, stellte sie der Oberkämmerer dem Nebukadnezzar vor. Der König unterhielt sich mit ihnen und fand Daniel, Hananja, Mischaël und Asarja allen anderen überlegen. Sie traten also in den Dienst des Königs. Sooft der König in Fragen, die Weisheit und Einsicht erfordern, ihren Rat einholte, fand er sie allen Zeichendeutern und Wahrsagern in seinem ganzen Reich zehnmal überlegen. Buch Daniel 3,52.53.54.55.56. Gepriesen bist du, Herr, du Gott unserer Väter, gelobt und gerühmt in Ewigkeit. Gepriesen ist dein heiliger, herrlicher Name, hoch gelobt und verherrlicht in Ewigkeit. Gepriesen bist du im Tempel deiner heiligen Herrlichkeit, hoch gerühmt und verherrlicht in Ewigkeit. Gepriesen bist du, der in die Tiefen schaut und auf Kerubim thront, gelobt und gerühmt in Ewigkeit. Gepriesen bist du auf dem Thron deiner Herrschaft, hoch gerühmt und gefeiert in Ewigkeit. Gepriesen bist du am Gewölbe des Himmels, gerühmt und verherrlicht in Ewigkeit. Evangelium nach Lukas 21,1-4. Er blickte auf und sah, wie die Reichen ihre Gaben in den Opferkasten legten. Dabei sah er auch eine arme Witwe, die zwei kleine Münzen hineinwarf. Da sagte er: Wahrhaftig, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr hineingeworfen als alle anderen. Denn sie alle haben nur etwas von ihrem Überfluß geopfert; diese Frau aber, die kaum das Nötigste zum Leben hat, sie hat ihren ganzen Lebensunterhalt hergegeben. (Quelle: Evangelium Tag für Tag) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GeSu Geschrieben 21. November 2011 Melden Share Geschrieben 21. November 2011 Er blickte auf und sah Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 21. November 2011 Melden Share Geschrieben 21. November 2011 Gepriesen bist du! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 27. November 2011 Autor Melden Share Geschrieben 27. November 2011 Montag der 1. Adventswoche Tagesheilige: Hl Berta, Hl Gunther Buch Jesaja 2,1-5. Das Wort, das Jesaja, der Sohn des Amoz, in einer Vision über Juda und Jerusalem gehört hat. Am Ende der Tage wird es geschehen: Der Berg mit dem Haus des Herrn steht fest gegründet als höchster der Berge; er überragt alle Hügel. Zu ihm strömen alle Völker. Viele Nationen machen sich auf den Weg. Sie sagen: Kommt, wir ziehen hinauf zum Berg des Herrn und zum Haus des Gottes Jakobs. Er zeige uns seine Wege, auf seinen Pfaden wollen wir gehen. Denn von Zion kommt die Weisung des Herrn, aus Jerusalem sein Wort. Er spricht Recht im Streit der Völker, er weist viele Nationen zurecht. Dann schmieden sie Pflugscharen aus ihren Schwertern und Winzermesser aus ihren Lanzen. Man zieht nicht mehr das Schwert, Volk gegen Volk, und übt nicht mehr für den Krieg. Ihr vom Haus Jakob, kommt, wir wollen unsere Wege gehen im Licht des Herrn. Psalm 122(121),1-2.3-4a.8-9. [Ein Wallfahrtslied Davids.] Ich freute mich, als man mir sagte: «Zum Haus des Herrn wollen wir pilgern.» Schon stehen wir in deinen Toren, Jerusalem: Jerusalem, du starke Stadt, dicht gebaut und fest gefügt. Dorthin ziehen die Stämme hinauf, die Stämme des Herrn, wie es Israel geboten ist, den Namen des Herrn zu preisen. Wegen meiner Brüder und Freunde will ich sagen: In dir sei Friede. Wegen des Hauses des Herrn, unseres Gottes, will ich dir Glück erflehen. Evangelium nach Matthäus 8,5-11. Als er nach Kafarnaum kam, trat ein Hauptmann an ihn heran und bat ihn: Herr, mein Diener liegt gelähmt zu Hause und hat große Schmerzen. Jesus sagte zu ihm: Ich will kommen und ihn gesund machen. Da antwortete der Hauptmann: Herr, ich bin es nicht wert, daß du mein Haus betrittst; sprich nur ein Wort, dann wird mein Diener gesund. Auch ich muß Befehlen gehorchen, und ich habe selber Soldaten unter mir; sage ich nun zu einem: Geh!, so geht er, und zu einem andern: Komm!, so kommt er, und zu meinem Diener: Tu das!, so tut er es. Jesus war erstaunt, als er das hörte, und sagte zu denen, die ihm nachfolgten: Amen, das sage ich euch: Einen solchen Glauben habe ich in Israel noch bei niemand gefunden. Ich sage euch: Viele werden von Osten und Westen kommen und mit Abraham, Isaak und Jakob im Himmelreich zu Tisch sitzen; (Quelle: Evangelium Tag für Tag) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 27. November 2011 Melden Share Geschrieben 27. November 2011 Wir wollen unsere Wege gehen im Lichte des Herrn. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GeSu Geschrieben 28. November 2011 Melden Share Geschrieben 28. November 2011 Ich will kommen und ihn gesund machen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JohannaP Geschrieben 28. November 2011 Melden Share Geschrieben 28. November 2011 sprich nur ein Wort Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 5. Dezember 2011 Melden Share Geschrieben 5. Dezember 2011 Montag der 2. Woche im Advent Zur Lesung Wie Jes 24-27 sind auch die Kapitel 34-35 späte apokalyptische Texte. Die rettende Ankunft Gottes wird aus der Wüste ein Paradies machen. Dornen und Disteln, Not und Krankheit, der ganze Fluch der Sünde Adams (Gen 3) ist überwunden. Freiheit, Freude, Glück: wir sind heute misstrauisch gegenüber solchen Worten; wir möchten sehen, um zu glauben. Und tatsächlich wird (V. 5-6) gesagt, dass Gott ein neues Sehen und Hören, Sprechen und Gehen schenken wird (vgl. Evangelium). Neue Möglichkeiten, die Wahrheit und Wirklichkeit Gottes zu erfassen. Und das ist das Wesentliche. - Ps 126; Jes 41,19; 60,13; Hebr 12,12. ERSTE Lesung Jes 35, 1-10 Gott selbst wird kommen und euch erretten Lesung aus dem Buch Jesaja 1Die Wüste und das trockene Land sollen sich freuen, die Steppe soll jubeln und blühen. 2Sie soll prächtig blühen wie eine Lilie, jubeln soll sie, jubeln und jauchzen. Die Herrlichkeit des Libanon wird ihr geschenkt, die Pracht des Karmel und der Ebene Scharon. Man wird die Herrlichkeit des Herrn sehen, die Pracht unseres Gottes. 3Macht die erschlafften Hände wieder stark und die wankenden Knie wieder fest! 4Sagt den Verzagten: Habt Mut, fürchtet euch nicht! Seht, hier ist euer Gott! Die Rache Gottes wird kommen und seine Vergeltung; er selbst wird kommen und euch erretten. 5Dann werden die Augen der Blinden geöffnet, auch die Ohren der Tauben sind wieder offen. 6Dann springt der Lahme wie ein Hirsch, die Zunge des Stummen jauchzt auf. In der Wüste brechen Quellen hervor, und Bäche fließen in der Steppe. 7Der glühende Sand wird zum Teich und das durstige Land zu sprudelnden Quellen. An dem Ort, wo jetzt die Schakale sich lagern, gibt es dann Gras, Schilfrohr und Binsen. 8Eine Straße wird es dort geben; man nennt sie den Heiligen Weg. Kein Unreiner darf ihn betreten. Er gehört dem, der auf ihm geht. Unerfahrene gehen nicht mehr in die Irre. 9Es wird keinen Löwen dort geben, kein Raubtier betritt diesen Weg, keines von ihnen ist hier zu finden. Dort gehen nur die Erlösten. 10Die vom Herrn Befreiten kehren zurück und kommen voll Jubel nach Zion. Ewige Freude ruht auf ihren Häuptern. Wonne und Freude stellen sich ein, Kummer und Seufzen entfliehen. Antwortpsalm Ps 85 (84), 9-10.11-12.13-14 (R: vgl. Jes 35, 4d) R Seht, unser Gott wird kommen, uns zu erlösen. - R (GL 118, 4) 9 Ich will hören, was Gott redet: VI. Ton Frieden verkündet der Herr seinem Volk und seinen Frommen, den Menschen mit redlichem Herzen. 10 Sein Heil ist denen nahe, die ihn fürchten. Seine Herrlichkeit wohne in unserm Land. - ® 11 Es begegnen einander Huld und Treue; Gerechtigkeit und Friede küssen sich. 12 Treue sprosst aus der Erde hervor; Gerechtigkeit blickt vom Himmel hernieder. - ® 13 Auch spendet der Herr dann Segen, und unser Land gibt seinen Ertrag. 14 Gerechtigkeit geht vor ihm her, und Heil folgt der Spur seiner Schritte. - R Ruf vor dem Evangelium Halleluja. Halleluja. Seht der König wird kommen, der Herr der Erde; er selbst wird das Joch der Knechtschaft von uns nehmen. Halleluja. Zum Evangelium Sünden vergeben oder einen Gelähmten heilen: was ist das Größere? Gott allein kann Sünden vergeben (V. 21), es ist die größte seiner Taten. Aber woher nimmt Jesus diesen Anspruch, der zudem so unkontrollierbar ist? Die Kraft Gottes (V. 17) drängt ihn zum Sündenvergeben wie zum Heilen. Das kleinere, aber sichtbare Wunder, die Heilung muss das größere bestätigen. Für den Gelähmten - anders als für die Schriftgelehrten und Pharisäer - ist das erste Wunder; die Vergebung, das entscheidende. Er nimmt die Vergebung ohne Widerspruch an, bekennt sich damit als Sünder und erfährt glaubend Gottes heilende Macht. - Jes 43,25; Mt 28,18; Joh 5,36. Evangelium Lk 5, 17-26 Heute haben wir Unglaubliches gesehen + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas 17Eines Tages, als Jesus lehrte, saßen unter den Zuhörern auch Pharisäer und Gesetzeslehrer; sie waren aus allen Dörfern Galiläas und Judäas und aus Jerusalem gekommen. Und die Kraft des Herrn drängte ihn dazu, zu heilen. 18Da brachten einige Männer einen Gelähmten auf einer Tragbahre. Sie wollten ihn ins Haus bringen und vor Jesus hinlegen. 19Weil es ihnen aber wegen der vielen Leute nicht möglich war, ihn hineinzubringen, stiegen sie aufs Dach, deckten die Ziegel ab und ließen ihn auf seiner Tragbahre in die Mitte des Raumes hinunter, genau vor Jesus hin. 20Als er ihren Glauben sah, sagte er zu dem Mann: Deine Sünden sind dir vergeben. 21Da dachten die Schriftgelehrten und die Pharisäer: Wer ist das, dass er eine solche Gotteslästerung wagt? Wer außer Gott kann Sünden vergeben? 22Jesus aber merkte, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Was habt ihr für Gedanken im Herzen? 23Was ist leichter, zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben!, oder zu sagen: Steh auf und geh umher? 24Ihr sollt aber erkennen, dass der Menschensohn die Vollmacht hat, hier auf der Erde Sünden zu vergeben. Und er sagte zu dem Gelähmten: Ich sage dir: Steh auf, nimm deine Tragbahre, und geh nach Hause! 25Im gleichen Augenblick stand der Mann vor aller Augen auf. Er nahm die Tragbahre, auf der er gelegen hatte, und ging heim, Gott lobend und preisend. 26Da gerieten alle außer sich; sie priesen Gott und sagten voller Furcht: Heute haben wir etwas Unglaubliches gesehen. Quelle Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GeSu Geschrieben 5. Dezember 2011 Melden Share Geschrieben 5. Dezember 2011 Ihr sollt ... erkennen, dass der Menschensohn die Vollmacht hat Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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