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Evangelium vom Dienstag/ Bibelteilen/ Verweilen...


Monika

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Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast. Ja, Vater, so hat es dir gefallen.

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Der Geist der Weisheit und der Einsicht.

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Dienstag der 2. Woche im Advent

 

 

 

Eröffnungsvers Vgl. Sach 14, 5.7

 

Seht, der Herr wird kommen und alle Heiligen mit ihm.

Ein großes Licht wird aufstrahlen an jenem Tag.

 

 

 

Zur Lesung Am Anfang des „Trostbuches“ (=Jes 40-55) steht die Aufforderung an die Propheten, das Volk im babylonischen Exil zu trösten; Gott betrachtet die Schuld als gesühnt, er will das Volk zurückführen (V. 1-5). Dann ergeht an Jesaja (den „Zweiten Jesaja“) ein besonderer Auftrag (V. 6-8). Dem Volk, das die Botschaft von der Rettung nicht glauben will, soll er sagen, dass Menschen und Völker vergehen, dass aber Gottes Wort Bestand hat und mächtig ist, um die Geschichte zu regieren. Darauf folgt die große Freudenbotschaft (V. 9-11): Gott selbst kommt als guter Hirt und bringt sein Volk in die Heimat zurück. - Johannes der Täufer hat die Jesaja-Weissagung aufgegriffen und auf Jesus als den kommenden Retter hingewiesen (Mt 3, 1-3; Lk 3, 1-6). - Jer 49, 13; 52, 7-12; Zef 3, 15.

 

 

 

 

Lesung Jes 40, 1-11

 

Tröstet, tröstet mein Volk, spricht euer Gott

Lesung aus dem Buch Jesaja

 

1Tröstet, tröstet mein Volk, spricht euer Gott.

 

2Redet Jerusalem zu Herzen und verkündet der Stadt, dass ihr Frondienst zu Ende geht, dass ihre Schuld beglichen ist; denn sie hat die volle Strafe erlitten von der Hand des Herrn für all ihre Sünden.

 

3Eine Stimme ruft: Bahnt für den Herrn einen Weg durch die Wüste! Baut in der Steppe eine ebene Straße für unseren Gott!

 

4Jedes Tal soll sich heben, jeder Berg und Hügel sich senken. Was krumm ist, soll gerade werden, und was hüglig ist, werde eben.

 

5Dann offenbart sich die Herrlichkeit des Herrn, alle Sterblichen werden sie sehen. Ja, der Mund des Herrn hat gesprochen.

 

6Eine Stimme sagte: Verkünde! Ich fragte: Was soll ich verkünden? Alles Sterbliche ist wie das Gras, und all seine Schönheit ist wie die Blume auf dem Feld.

 

7Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, wenn der Atem des Herrn darüberweht. Wahrhaftig, Gras ist das Volk.

 

8Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, doch das Wort unseres Gottes bleibt in Ewigkeit.

 

9Steig auf einen hohen Berg, Zion, du Botin der Freude! Erheb deine Stimme mit Macht, Jerusalem, du Botin der Freude! Erheb deine Stimme, fürchte dich nicht! Sag den Städten in Juda: Seht, da ist euer Gott.

 

10Seht, Gott der Herr, kommt mit Macht, er herrscht mit starkem Arm. Seht, er bringt seinen Siegespreis mit: Alle, die er gewonnen hat, gehen vor ihm her.

 

11Wie ein Hirt führt er seine Herde zur Weide, er sammelt sie mit starker Hand. Die Lämmer trägt er auf dem Arm, die Mutterschafe führt er behutsam.

 

 

 

 

 

Antwortpsalm Ps 96 (95), 1-2.3 u. 10ac.11-12.13 (R: vgl. Jes 40, 10)

 

R Seht, unser Gott kommt mit Macht. - R (GL 529,6)

 

1 Singet dem Herrn ein neues Lied, II. Ton

 

singt dem Herrn, alle Länder der Erde!

 

2 Singt dem Herrn und preist seinen Namen,

 

verkündet sein Heil von Tag zu Tag! - ®

 

3 Erzählt bei den Völkern von seiner Herrlichkeit,

 

bei allen Nationen von seinen Wundern!

 

10ac Verkündet bei den Völkern: Der Herr ist König.

 

Er richtet die Nationen so, wie es recht ist. - ®

 

11 Der Himmel freue sich, die Erde frohlocke,

 

es brause das Meer und alles, was es erfüllt.

 

12 Es jauchze die Flur und was auf ihr wächst.

 

Jubeln sollen alle Bäume des Waldes. - ®

 

13 Jubeln sollen alle vor dem Herrn, wenn er kommt,

 

wenn er kommt, um die Erde zu richten.

 

Er richtet den Erdkreis gerecht

 

und die Nationen nach seiner Treue.

 

R Seht, unser Gott kommt mit Macht.

 

 

 

 

 

Ruf vor dem Evangelium

 

Halleluja. Halleluja.

 

Nahe ist der Tag des Herrn;

 

seht, er wird kommen, um uns zu retten.

 

Halleluja.

 

 

 

 

 

Zum Evangelium Im Lukasevangelium (Lk 15, 3-7) steht das Gleichnis vom verlorenen Schaf neben dem von der verlorenen Drachme und vom verlorenen Sohn. Alle drei zeigen Gottes erbarmende Liebe zum verlorenen Menschen. Auch in Mt 18 heißt es, dass Gott sich freut, wenn er das verlorene Schaf findet; aber nun wird der Gemeinde: das Handeln Gottes soll Vorbild sein; die Gemeinde ist verpflichtet, sich liebevoll um die verlorenen Schafe zu kümmern, umso mehr als sie ja selbst ihre Berufung und Existenz ganz der erbarmenden Liebe Gottes verdankt. - Ez 34, 1-4.16.

 

 

 

 

Evangelium Mt 18, 12-14

 

Gott will nicht, dass die Kleinen verloren gehen

 

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

 

12Was meint ihr? Wenn jemand hundert Schafe hat und eines von ihnen sich verirrt, lässt er dann nicht die neunundneunzig auf den Bergen zurück und sucht das verirrte?

 

13Und wenn er es findet - amen, ich sage euch: er freut sich über dieses eine mehr als über die neunundneunzig, die sich nicht verirrt haben.

 

14So will auch euer himmlischer Vater nicht, dass einer von diesen Kleinen verloren geht.

 

Quelle

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Wenn jemand hundert Schafe hat und eines von ihnen sich verirrt, lässt er dann nicht die neunundneunzig auf den Bergen zurück und sucht das verirrte?

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18. Dezember

 

 

 

Lesung Jer 23, 5-8

 

Ich werde für David einen gerechten Spross erwecken

 

Lesung aus dem Buch Jeremia

 

Seht, es kommen Tage - Spruch des Herrn -, da werde ich für David einen gerechten Spross erwecken. Er wird als König herrschen und weise handeln, für Recht und Gerechtigkeit wird er sorgen im Land.

 

In seinen Tagen wird Juda gerettet werden, Israel kann in Sicherheit wohnen. Man wird ihm den Namen geben: Der Herr ist unsere Gerechtigkeit.

 

Darum seht, es werden Tage kommen - Spruch des Herrn -, da sagt man nicht mehr: So wahr der Herr lebt, der die Söhne Israels aus Ägypten heraufgeführt hat!,

 

sondern: So wahr der Herr lebt, der das Geschlecht des Hauses Israel aus dem Nordland und aus allen Ländern, in die er sie verstoßen hatte, heraufgeführt und zurückgebracht hat. Dann werden sie wieder in ihrem Heimatland wohnen.

 

 

 

Evangelium Mt 1, 18-24

 

Jesus wird geboren werden von Maria, die verlobt ist mit Josef, dem Sohn Davids

 

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

 

Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete - durch das Wirken des Heiligen Geistes.

 

Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen.

 

Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.

 

Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen.

 

Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat:

 

Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, einen Sohn wird sie gebären, und man wird ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott ist mit uns.

 

Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich.

 

 

(Quelle: Erzabtei Beuron)

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Dienstag, 01 Januar 2008

 

 

Hochfest der Gottesmutter Maria und Weltfriedenstag

 

 

Buch Numeri 6,22-27.

 

Der Herr sprach zu Mose:

Sag zu Aaron und seinen Söhnen: So sollt ihr die Israeliten segnen; sprecht zu ihnen:

Der Herr segne dich und behüte dich.

Der Herr lasse sein Angesicht über dich leuchten und sei dir gnädig.

Der Herr wende sein Angesicht dir zu und schenke dir Heil.

So sollen sie meinen Namen auf die Israeliten legen, und ich werde sie segnen.

 

 

 

Brief des Paulus an die Galater 4,4-7.

 

Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und dem Gesetz unterstellt,

damit er die freikaufe, die unter dem Gesetz stehen, und damit wir die Sohnschaft erlangen.

Weil ihr aber Söhne seid, sandte Gott den Geist seines Sohnes in unser Herz, den Geist, der ruft: Abba, Vater.

Daher bist du nicht mehr Sklave, sondern Sohn; bist du aber Sohn, dann auch Erbe, Erbe durch Gott.

 

 

Evangelium nach Lukas 2,16-21.

 

So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag.

Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war.

Und alle, die es hörten, staunten über die Worte der Hirten.

Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach.

Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten; denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war.

Als acht Tage vorüber waren und das Kind beschnitten werden sollte, gab man ihm den Namen Jesus, den der Engel genannt hatte, noch ehe das Kind im Schoß seiner Mutter empfangen wurde.

 

"Tagesimpuls"

(Quelle: Erzabtei Beuron)

 

 

Allen Mitlesern und Mitschreibern von mykath ein gelungenes und gesegnetes Jahr 2008

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Der Herr segne dich und behüte dich.

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8. Januar

 

 

 

Zur Lesung Vom Liebesgebot war schon in 2, 7-11 und in 3, 11-18 die Rede. In 4, 7-21 kommt es ein drittes Mal zur Sprache. Die Liebe fängt nicht beim Menschen an, sie kommt von Gott, stammt aus seinem innersten Wesen: Gott ist Liebe (V. 7-10). Gottes Liebe ist nicht eine Idee, sondern eine Tat: Gott hat seinen Sohn gesandt. Der Sohn ist für unsere Sünden gestorben. Es ist nicht gleichgültig, ob das gewusst und anerkannt wird in der Gemeinde. Denn von dieser Liebe Gottes lebt die Gemeinde, und von ihr kommt die stärkste Verpflichtung zur Bruderliebe (V. 11). - 1 Thess 4, 9; Joh 3, 16; Röm 5, 8; 8, 31-39.

 

 

 

 

Lesung 1 Joh 4, 7-10

 

Gott ist die Liebe

 

Lesung aus dem ersten Johannesbrief

 

7Liebe Brüder, wir wollen einander lieben; denn die Liebe ist aus Gott, und jeder, der liebt, stammt von Gott und erkennt Gott.

 

8Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist die Liebe.

 

9Die Liebe Gottes wurde unter uns dadurch offenbart, dass Gott seinen einzigen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben.

 

10Nicht darin besteht die Liebe, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühne für unsere Sünden gesandt hat.

 

 

 

 

 

Antwortpsalm Ps 72 (71), 1-2.3-4b.7-8 (R: 11)

 

R Alle Könige müssen ihm huldigen, (GL 153, 1 oder 152, 1)

 

alle Völker ihm dienen. - R

 

1 Verleih dein Richteramt, o Gott, dem König, VI. Ton

 

dem Königssohn gib dein gerechtes Walten!

 

2 Er regiere dein Volk in Gerechtigkeit

 

und deine Armen durch rechtes Urteil. - ®

 

3 Dann tragen die Berge Frieden für das Volk

 

und die Höhen Gerechtigkeit.

 

4ab Er wird Recht verschaffen den Gebeugten im Volk,

 

Hilfe bringen den Kindern der Armen. - ®

 

7 Die Gerechtigkeit blühe auf in seinen Tagen

 

und großer Friede, bis der Mond nicht mehr da ist.

 

8 Er herrsche von Meer zu Meer,

 

vom Strom bis an die Enden der Erde. - R

 

 

 

 

 

Ruf vor dem Evangelium Vers: vgl. Jes 61, 1 (Lk 4, 18)

 

Halleluja. Halleluja.

 

Der Herr hat mich gesandt,

 

den Armen die Frohe Botschaft zu bringen

 

und den Gefangenen die Freiheit zu verkünden.

 

Halleluja.

 

 

 

 

 

Zum Evangelium Die beiden Berichte über das Speisewunder in Mk 6, 30-44 und 8, 1-9 bezogen sich ursprünglich wohl auf ein und dasselbe Ereignis; es wurde in der christlichen Unterweisung mehrfach erzählt, wobei jeweils der Ton auf die eine oder die andere Bedeutung des Wunders gelegt wurde. In 8, 21 weist Jesus die Jünger ausdrücklich auf den tieferen Sinn dieses Wunders hin. Im ersten Bericht (heutiges Evangelium) erscheint Jesus als der Hirte, der mit dem Volk Mitleid hat und es zuerst mit dem Wort der Lehre, dann mit den Broten speist. Er lässt das Volk im „grünen Gras“ lagern wie der gute Hirt in Ps 23, 2. Das Volk setzt sich in Gruppen zu je 100 und 50; dadurch wird an den Wüstenzug Israels erinnert (Ex 18, 13-27). Die Jünger werden mit dem Austeilen beauftragt, ähnlich wie in Ex 18 Mose den Richtern einen Teil seiner Arbeit übertragen hat. Jesus ist der neue Mose, der das neue Volk regiert und versorgt. Er teilt es in Gemeinden auf, in denen die Vorsteher durch Wort und Sakrament das Brot des Lebens austeilen. - Ex 16; Num 11; Ps 23; Ps 78, 18-32; Ez 34; Mt 9, 36; 14, 13-21; Lk 9, 10-17; Joh 6, 1-13.

 

 

 

 

 

Evangelium Mk 6, 34-44

 

Als Jesus die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen

 

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Markus

 

34Als er ausstieg und die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und er lehrte sie lange.

 

35Gegen Abend kamen seine Jünger zu ihm und sagten: Der Ort ist abgelegen, und es ist schon spät.

 

36Schick sie weg, damit sie in die umliegenden Gehöfte und Dörfer gehen und sich etwas zu essen kaufen können.

 

37Er erwiderte: Gebt ihr ihnen zu essen! Sie sagten zu ihm: Sollen wir weggehen, für zweihundert Denare Brot kaufen und es ihnen geben, damit sie zu essen haben?

 

38Er sagte zu ihnen: Wie viele Brote habt ihr? Geht und seht nach! Sie sahen nach und berichteten: Fünf Brote, und außerdem zwei Fische.

 

39Dann befahl er ihnen, den Leuten zu sagen, sie sollten sich in Gruppen ins grüne Gras setzen.

 

40Und sie setzten sich in Gruppen zu hundert und zu fünfzig.

 

41Darauf nahm er die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf, sprach den Lobpreis, brach die Brote und gab sie den Jüngern, damit sie sie an die Leute austeilten. Auch die zwei Fische ließ er unter allen verteilen.

 

42Und alle aßen und wurden satt.

 

43Als die Jünger die Reste der Brote und auch der Fische einsammelten, wurden zwölf Körbe voll.

 

44Es waren fünftausend Männer, die von den Broten gegessen hatten.

 

Quelle

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Liebe Brüder, wir wollen einander lieben; denn die Liebe ist aus Gott, und jeder, der liebt, stammt von Gott und erkennt Gott

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Gott ist die Liebe.

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