Elima Geschrieben 24. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 24. Mai 2010 ein kluger Mann, der sein Haus auf Fels baute. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 25. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 25. Mai 2010 Der irdisch gesinnte Mensch aber lässt sich nicht auf das ein, was vom Geist Gottes kommt. Torheit ist es für ihn, und er kann es nicht verstehen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 25. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 25. Mai 2010 denn er lehrte sie wie einer, der (göttliche) Vollmacht hat, und nicht wie ihre Schriftgelehrten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 31. Mai 2010 Autor Melden Share Geschrieben 31. Mai 2010 Dienstag der 9. Woche im Jahreskreis Zweiter Brief des Apostel Petrus 3,12-15.17-18. Den Tag Gottes erwarten und seine Ankunft beschleunigen! An jenem Tag wird sich der Himmel im Feuer auflösen, und die Elemente werden im Brand zerschmelzen. Dann erwarten wir, seiner Verheißung gemäß, einen neuen Himmel und eine neue Erde, in denen die Gerechtigkeit wohnt. Weil ihr das erwartet, liebe Brüder, bemüht euch darum, von ihm ohne Makel und Fehler und in Frieden angetroffen zu werden. Seid überzeugt, daß die Geduld unseres Herrn eure Rettung ist. Das hat euch auch unser geliebter Bruder Paulus mit der ihm geschenkten Weisheit geschrieben; Ihr aber, liebe Brüder, sollt das im voraus wissen und acht geben, daß ihr euch nicht von dem Irrtum der Gottesverächter mitreißen laßt, euren Halt verliert und zu Fall kommt. Wachset in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Retters Jesus Christus! Ihm gebührt die Herrlichkeit, jetzt und bis zum Tag der Ewigkeit. Amen. ? Evangelium nach Markus 12,13-17. Einige Pharisäer und einige Anhänger des Herodes wurden zu Jesus geschickt, um ihn mit einer Frage in eine Falle zu locken. Sie kamen zu ihm und sagten: Meister, wir wissen, daß du immer die Wahrheit sagst und dabei auf niemand Rücksicht nimmst; denn du siehst nicht auf die Person, sondern lehrst wirklich den Weg Gottes. Ist es erlaubt, dem Kaiser Steuer zu zahlen, oder nicht? Sollen wir sie zahlen oder nicht zahlen? Er aber durchschaute ihre Heuchelei und sagte zu ihnen: Warum stellt ihr mir eine Falle? Bringt mir einen Denar, ich will ihn sehen. Man brachte ihm einen. Da fragte er sie: Wessen Bild und Aufschrift ist das? Sie antworteten ihm: Des Kaisers. Da sagte Jesus zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört! Und sie waren sehr erstaunt über ihn. (Quelle: Erzabtei Beuron) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 31. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 31. Mai 2010 Wachset in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Retters! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JohannaP Geschrieben 31. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 31. Mai 2010 Er aber durchschaute ihre Heuchelei Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 31. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 31. Mai 2010 Seid überzeugt, daß die Geduld unseres Herrn eure Rettung ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 1. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2010 gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 7. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2010 Dienstag der 10. Woche im Jahreskreis Zur Lesung Es wird uns nichts darüber gesagt, wie Ahab auf die Drohung des Propheten (17, 1) reagiert hat. Aber die Tatsache, dass Elija sich am Bach Kerit verstecken muss (17, 3), sagt eigentlich genug. Die Könige jener Zeit waren nicht zimperlich, wenn sie einen Propheten zum Verstummen bringen wollten (vgl. 2 Chr 16, 10). - Gott verhindert nicht, dass der Bach, aus dem Elija trinkt, vertrocknet; nicht am Bach will er das Wunder tun und nicht allein für Elija. Sarepta liegt außerhalb Israels, in Phönizien. Dort, im heidnischen Land, lebt eine Witwe, und Gott denkt an diese Witwe ebenso wie an den Propheten Elija. Als Jesus in Nazaret predigte, hat er den Glauben dieser Witwe und des Syrers Naaman dem Unglauben seiner Landsleute gegenübergestellt. - 2 Kön 4, 1-7; Lk 4, 25-27. Lesung 1 Kön 17, 7-16 Der Mehltopf wurde nicht leer, wie der Herr durch Elija versprochen hatte Lesung aus dem ersten Buch der Könige 7Nach einiger Zeit aber vertrocknete der Bach; denn es fiel kein Regen im Land. 8Da erging das Wort des Herrn an Elija: 9Mach dich auf, und geh nach Sarepta, das zu Sidon gehört, und bleib dort! Ich habe dort einer Witwe befohlen, dich zu versorgen. 10Er machte sich auf und ging nach Sarepta. Als er an das Stadttor kam, traf er dort eine Witwe, die Holz auflas. Er bat sie: Bring mir in einem Gefäß ein wenig Wasser zum Trinken! 11Als sie wegging, um es zu holen, rief er ihr nach: Bring mir auch einen Bissen Brot mit! 12Doch sie sagte: So wahr der Herr, dein Gott, lebt: Ich habe nichts mehr vorrätig als eine Hand voll Mehl im Topf und ein wenig Öl im Krug. Ich lese hier ein paar Stücke Holz auf und gehe dann heim, um für mich und meinen Sohn etwas zuzubereiten. Das wollen wir noch essen und dann sterben. 13Elija entgegnete ihr: Fürchte dich nicht! Geh heim, und tu, was du gesagt hast. Nur mache zuerst für mich ein kleines Gebäck, und bring es zu mir heraus! Danach kannst du für dich und deinen Sohn etwas zubereiten; 14denn so spricht der Herr, der Gott Israels: Der Mehltopf wird nicht leer werden und der Ölkrug nicht versiegen bis zu dem Tag, an dem der Herr wieder Regen auf den Erdboden sendet. 15Sie ging und tat, was Elija gesagt hatte. So hatte sie mit ihm und ihrem Sohn viele Tage zu essen. 16Der Mehltopf wurde nicht leer, und der Ölkrug versiegte nicht, wie der Herr durch Elija versprochen hatte. Antwortpsalm Ps 4, 2.3-4.7-8 (R: vgl. 7b) R Lass dein Angesicht über uns leuchten, o Herr! - R (GL 698, 1) 2 Wenn ich rufe, erhöre mich, VIII. Ton Gott, du mein Retter! Du hast mir Raum geschaffen, als mir Angst war. Sei mir gnädig, und hör auf mein Flehen! - ® 3 Ihr Mächtigen, wie lange noch schmäht ihr meine Ehre, warum liebt ihr den Schein und sinnt auf Lügen? 4 Erkennt doch: Wunderbar handelt der Herr an den Frommen; der Herr erhört mich, wenn ich zu ihm rufe. - ® 7 Viele sagen: „Wer lässt uns Gutes erleben?“ Herr, lass dein Angesicht über uns leuchten! 8 Du legst mir größere Freude ins Herz, als andere haben bei Korn und Wein in Fülle. R Lass dein Angesicht über uns leuchten, o Herr! Ruf vor dem Evangelium Vers: Mt 5, 16 Halleluja. Halleluja. Euer Licht soll vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen. Halleluja. Zum Evangelium Auf die Seligpreisungen (gestriges Evangelium) folgt in der Bergpredigt das Wort vom Salz der Erde und vom Licht der Welt; es verdeutlicht die Verantwortung der Jünger für die Welt. Das Licht soll leuchten, das Salz macht die Speise schmackhaft. Die Jünger haben Auftrag und Verantwortung für die Welt. Von ihnen wird es abhängen, ob sich die Gottesherrschaft durchsetzt. Das Bildwort vom „Licht“ (V. 14-15) wird in eine Mahnung umgesetzt (V. 16). Dass die guten Werke der Christen den Menschen zum Anlass werden, den Vater im Himmel zu preisen, ist freilich nur die eine Möglichkeit; die andere steht in V. 11-12: Spott und Verfolgung. Der Jünger teilt das Schicksal des Meisters, der das wahre Licht der Welt ist (Joh 8, 12). - Lev 2, 13; Mk 4, 21; 9, 50; Lk 8, 16; 11, 33; 14, 34-35; Joh 3, 21. Evangelium Mt 5, 13-16 Euer Licht soll vor den Menschen leuchten + Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus 13Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz seinen Geschmack verliert, womit kann man es wieder salzig machen? Es taugt zu nichts mehr; es wird weggeworfen und von den Leuten zertreten. 14Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben. 15Man zündet auch nicht ein Licht an und stülpt ein Gefäß darüber, sondern man stellt es auf den Leuchter; dann leuchtet es allen im Haus. 16So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen. Quelle Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 8. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2010 Ihr seid das Licht der Welt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 8. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2010 Fürchte dich nicht! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 14. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 14. Juni 2010 Dienstag der 11. Woche im Jahreskreis Zur Lesung Auch die Sünde der Mächtigen ist Sünde: auch der Mord, den ein König begeht (oder billigt), ist Mord. Dem König David hatte einst Natan die Wahrheit sagen müssen (2 Sam 12); zu Ahab wird Elija geschickt. Gegen beide Könige wurde nicht nur der Vorwurf des Mordes erhoben: die Wurzel des Mordes war in beiden Fällen die Gier, das zu haben, was einem andern gehörte, und die Missachtung der menschlichen Person und Würde. Beide Könige haben ihre Tat bereut und dann erfahren, dass der unerbittlich richtende Gott auch der barmherzige Gott ist. Das Gesamturteil über Ahab ist jedoch härter als das über David. Der verhängnisvolle Einfluss seiner Frau enthebt den König nicht seiner eigenen Verantwortung. - 2 Kön 9, 22-26; 1 Kön 14, 10-11; 16, 3-4; 2 Kön 9, 8-10.36-37; 10, 10-11; 1 Kön 16, 30-34. Lesung 1 Kön 21, 17-29 Elija sagte zu Ahab: Du hast Israel zur Sünde verführt Lesung aus dem ersten Buch der Könige 17Da erging das Wort des Herrn an Elija aus Tischbe: 18Mach dich auf, und geh Ahab, dem König von Israel, entgegen, der in Samaria seinen Wohnsitz hat. Er ist zum Weinberg Nabots hinabgegangen, um von ihm Besitz zu ergreifen. 19Sag ihm: So spricht der Herr: Durch einen Mord bist du Erbe geworden? Weiter sag ihm: So spricht der Herr: An der Stelle, wo die Hunde das Blut Nabots geleckt haben, werden Hunde auch dein Blut lecken. 20Ahab sagte zu Elija: Hast du mich gefunden, mein Feind? Er erwiderte: Ich habe dich gefunden. Weil du dich hergabst, das zu tun, was dem Herrn missfällt, 21werde ich Unheil über dich bringen. Ich werde dein Geschlecht hinwegfegen und von Ahabs Geschlecht alles, was männlich ist, bis zum letzten Mann in Israel ausrotten. 22Weil du mich zum Zorn gereizt und Israel zur Sünde verführt hast, werde ich mit deinem Haus verfahren wie mit dem Haus Jerobeams, des Sohnes Nebats, und mit dem Haus Baschas, des Sohnes Ahijas. 23Und über Isebel verkündet der Herr: Die Hunde werden Isebel an der Mauer von Jesreel auffressen. 24Wer von der Familie Ahabs in der Stadt stirbt, den werden die Hunde fressen, und wer auf dem freien Feld stirbt, den werden die Vögel des Himmels fressen. 25Es gab in der Tat niemand, der sich wie Ahab hergab zu tun, was dem Herrn missfiel, da seine Frau Isebel ihn verführte. 26Sein Tun war überaus verwerflich; er lief den Götzen nach und folgte den Gebräuchen der Amoriter, die der Herr vor den Israeliten vertrieben hatte. 27Als Ahab diese Drohungen hörte, zerriss er seine Kleider, trug ein Bußgewand auf dem bloßen Leib, fastete, schlief im Bußgewand und ging bedrückt umher. 28Da erging das Wort des Herrn an Elija aus Tischbe: 29Hast du gesehen, wie Ahab sich vor mir gedemütigt hat? Weil er sich vor mir gedemütigt hat, will ich das Unglück nicht schon in seinen Tagen kommen lassen. Erst in den Tagen seines Sohnes werde ich das Unheil über sein Haus bringen. ANTWORTPSALM Ps 51 (50), 3-4.5-6b.11 u. 16 (R: vgl. 3) R Erbarme dich unser, o Herr, (GL 172, 3) denn wir haben gesündigt. - R 3 Gott, sei mir gnädig nach deiner Huld, I. Ton tilge meine Frevel nach deinem reichen Erbarmen! 4 Wasch meine Schuld von mir ab, und mach mich rein von meiner Sünde! - ® 5 Denn ich erkenne meine bösen Taten, meine Sünde steht mir immer vor Augen. 6ab Gegen dich allein habe ich gesündigt, ich habe getan, was dir missfällt. - ® 11 Verbirg dein Gesicht vor meinen Sünden, tilge all meine Frevel! 12 Befrei mich von Blutschuld, Herr, du Gott meines Heiles, dann wird meine Zunge jubeln über deine Gerechtigkeit. - R RUF VOR DEM EVANGELIUM Vers: Joh 13, 34ac Halleluja. Halleluja. (So spricht der Herr:) Ein neues Gebot gebe ich euch: Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. Halleluja. Zum Evangelium Das Alte Testament kennt das Gebot, den Nächsten zu lieben wie sich selbst (Lev 19, 18.34), es enthält aber kein Gebot, den Feind zu hassen. Ein solches konnte sich freilich aus der Beschränkung der Nächstenliebe ergeben; tatsächlich schreibt die Regel der jüdischen Sekte von Qumram vor; „... alle Söhne der Finsternis zu hassen, jeden nach seiner Verschuldung in Gottes Rache“. Solange ich frage: Wer ist mein Nächster? Wer ist mein Feind? Wer sind die Söhne der Finsternis?, und solange es von der Beantwortung dieser Frage abhängt, ob ich einen Menschen liebe oder nicht, habe ich die Absicht des mosaischen Gesetzes und erst recht die in Jesus offenbar gewordene neue Gerechtigkeit nicht verstanden. Der Hass beginnt ja nicht erst beim Mord, sondern bei den kleinen Lieblosigkeiten, die ich mir täglich erlaube, wenn der Mitmensch für mich eben nur der andere, nicht aber der Nächste ist. „Der andere, das ist die Hölle“, wurde mit Recht gesagt. Und es muss hinzugefügt werden: Der Nächste, das ist der Himmel. Die Nächstenliebe ist das Band, das alle verbindet, die Gott nach seinem Bild und Gleichnis geschaffen und zur ewigen Liebe bestimmt hat. Der Feind, der geliebt wird, ist kein Feind mehr, deshalb hat Gott keine Feinde - wenn es auch Menschen gibt, die sich als solche gebärden. - Ijob 31, 29; Lk 6, 27-36; 23, 34; Apg 7, 60; Röm 12, 14-20; Spr 29, 13; Sir 12, 6; Lev 19, 2; Jak 1, 4; 1 Petr 1, 16; 1 Joh 3, 3. Evangelium Mt 5, 43-48 Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde! + Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus 43Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. 44Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen, 45damit ihr Söhne eures Vaters im Himmel werdet; denn er lässt seine Sonne aufgehen über Bösen und Guten, und er lässt regnen über Gerechte und Ungerechte. 46Wenn ihr nämlich nur die liebt, die euch lieben, welchen Lohn könnt ihr dafür erwarten? Tun das nicht auch die Zöllner? 47Und wenn ihr nur eure Brüder grüßt, was tut ihr damit Besonderes? Tun das nicht auch die Heiden? 48Ihr sollt also vollkommen sein, wie es auch euer himmlischer Vater ist. Quelle Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 15. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2010 Ihr sollt vollkommen sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 15. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2010 Wenn ihr nämlich nur die liebt, die euch lieben, welchen Lohn könnt ihr dafür erwarten? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 21. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 21. Juni 2010 Dienstag der 12. Woche im Jahreskreis Zur Lesung Der König von Assur hat die kleinen Königreiche des Westens unterworfen, nur Jerusalem leistet noch Widerstand, einen aussichtslosen Widerstand, wenn man die Machtverhältnisse betrachtet. Aber der König Hiskija, gestützt vom Propheten Jesaja, kapituliert nicht. Er verlässt sich auf Jahwe, den lebendigen Gott, der helfen kann. Tatsächlich wird Jerusalem gerettet. Der biblische Bericht schreibt die Rettung dem „Engel des Herrn“ zu; der griechische Schriftsteller Herodot weiß von einer Epidemie, die im Lager der Assyrer ausbrach. Beide Darstellungen schließen sich nicht aus; die Frage ist, von welcher Seite man die Ereignisse betrachtet. - Zu bedenken ist, dass es keine geschichtliche Situation gibt, in der Gott durch ein Wunder eingreifen müsste, er kann auch zulassen, dass Jerusalem zerstört wird. Gott hat viele Weisen, die Geschichte der Welt und des einzelnen Menschen zu regieren. - 2 Chr 32, 17; Jes 37, 9b-38; 2 Chr 32, 20; Weish 13, 10; 1 Sam 17, 47; 2 Sam 7, 12-17; Hos 1, 7; 2 Chr 32,21-22; 2 Makk 8, 18-19; Sir 48, 17-21. Lesung 2 Kön 19, 9b-11.14-21.31-35a.36 Ich werde diese Stadt beschützen und retten, um meinetwillen und um meines Knechtes David willen Lesung aus dem zweiten Buch der Könige 9Er schickte wiederum Boten zu Hiskija mit dem Auftrag: 10So sollt ihr zu Hiskija, dem König von Juda, sagen: Lass dir nicht von deinem Gott, auf den du vertraust, einreden, Jerusalem werde dem König von Assur nicht in die Hände fallen. 11Du hast doch gehört, was die Könige von Assur mit allen anderen Ländern gemacht haben. Sie haben sie dem Untergang geweiht. Und du meinst, du wirst gerettet? 14Hiskija nahm das Schreiben von den Boten in Empfang und las es. Dann ging er zum Haus des Herrn hinauf, breitete das Schreiben vor dem Herrn aus 15und betete vor dem Herrn; er sagte: Herr, Gott Israels, der über den Kerubim thront, du allein bist der Gott aller Reiche der Erde. Du hast den Himmel und die Erde gemacht. 16Wende mir dein Ohr zu, Herr, und höre! Öffne, Herr, deine Augen, und sieh her! Hör alles, was Sanherib sagt, der seinen Boten hergesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen. 17Es ist wahr, Herr, die Könige von Assur haben die Völker vernichtet, ihre Länder verwüstet 18und ihre Götter ins Feuer geworfen. Aber das waren keine Götter, sondern Werke von Menschenhand, aus Holz und Stein; darum konnte man sie vernichten. 19Nun aber, Herr, unser Gott, rette uns aus seiner Hand, damit alle Reiche der Erde erkennen, dass du, Jahwe, Gott bist, du allein. 20Jesaja, der Sohn des Amoz, schickte zu Hiskija (einen Boten) und ließ ihm sagen: So spricht der Herr, der Gott Israels: Ich habe gehört, wie du wegen des Königs Sanherib von Assur zu mir gebetet hast. 31Denn von Jerusalem wird ein Rest ausziehen, vom Berg Zion ziehen die Geretteten hinaus. Der leidenschaftliche Eifer des Herrn wird das vollbringen. 32Darum - so spricht der Herr über den König von Assur: Er wird nicht in diese Stadt eindringen; er wird keinen einzigen Pfeil hineinschießen, er wird nicht unter dem Schutz seines Schildes gegen sie anrennen und keinen Damm gegen sie aufschütten. 33Auf dem Weg, auf dem er gekommen ist, wird er wieder zurückkehren. Aber in diese Stadt wird er nicht eindringen - Spruch des Herrn. 34Ich werde diese Stadt beschützen und retten, um meinetwillen und um meines Knechtes David willen. 35In jener Nacht zog der Engel des Herrn aus und erschlug im Lager der Assyrer hundertfünfundachtzigtausend Mann. Als man am nächsten Morgen aufstand, fand man sie alle als Leichen. 36Da brach Sanherib, der König von Assur, auf und kehrte in sein Land zurück. Er blieb in Ninive. Antwortpsalm Ps 48 (47), 2-3b.3c-4.10-11 (R: vgl. 9d) R Gott lässt seine Stadt für immer bestehen. - R (GL 647, 2) 2 Groß ist der Herr und hoch zu preisen V. Ton in der Stadt unseres Gottes. 3ab Sein heiliger Berg ragt herrlich empor er ist die Freude der ganzen Welt. - ® 3cd Der Berg Zion liegt weit im Norden; er ist die Stadt des großen Königs. 4 Gott ist in ihren Häusern bekannt als ein sicherer Schutz. - ® 10 Über deine Huld, o Gott, denken wir nach In deinem heiligen Tempel. 11 Wie dein Name, Gott, so reicht dein Ruhm bis an die Enden der Erde; deine rechte Hand ist voll von Gerechtigkeit. - R Ruf vor dem Evangelium Vers: vgl. Joh 8, 12 Halleluja. Halleluja. (So spricht der Herr:) Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, hat das Licht des Lebens. Halleluja. Zum Evangelium Das heutige Evangelium enthält drei Weisungen, die unter sich nur lose zusammenhängen. a) Vers 6: „Gebt das Heilige nicht den Hunden!“ Das ist den Jüngern gesagt, den Boten des Evangeliums; sie sollen unterscheiden, ob es in einer bestimmten Situation angebracht ist, von Christus und von der Gottesherrschaft überhaupt zu sprechen. Seltsam hart und lieblos mag es uns scheinen, dass die Nicht-Hörer der Botschaft mit Schweinen und Hunden verglichen werden; aber mit dem drastischen Bild soll nur anschaulich gemacht werden, wie sinnlos es ist, Menschen zur Annahme des Glaubens nötigen zu wollen, denen dafür alle Voraussetzungen fehlen. Vers 12: Die „goldene Regel“ schließt zusammenfassend die vorhergehenden Weisungen ab und stellt sie nochmals (vgl. 5, 48) unter das große Gebot der Liebe. Die Liebe ist die Mitte und das geheime Ziel auch von „Gesetz und Propheten“. c) Vers 13-14: Mit 7, 13 beginnen die Schlussmahnungen der Bergpredigt (7, 13-27). Das Bild von den zwei Wegen ist weit verbreitet in den Psalmen, bei den Propheten und auch außerhalb der Heiligen Schrift. Das leben des Menschen ist eine Wanderschaft, es kann sein Ziel erreichen oder verfehlen. Am Tor wird es sich entscheiden; das Tor bedeutet Ende, Durchgang, neuen Anfang. Warum ist das Tor eng, das zum Leben, zum Glück der Vollendung führt? Warum werden nur wenige gerettet (Lk 13, 23)? Statt einer Antwort hören wir wieder einmal eine Forderung, einen Imperativ: Sorg, dass du den rechten Weg gehst und durch das rechte Tor eintrittst. – Spr 23, 9; Sir 22, 9-10; Lk 6, 31; Tob 4, 15; Spr 3, 27; Röm 3, 8-10; Dtn 30, 15-16; Ps 1; Lk 13, 24; Sir 21, 10; Mt 19, 24; Mk 10, 25; Lk 18, 25; Joh 10, 9-10. Evangelium Mt 7, 6.12-14 Alles, was ihr von anderen erwartet, das tut auch ihnen! + Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus 6Gebt das Heilige nicht den Hunden, und werft eure Perlen nicht den Schweinen vor, denn sie könnten sie mit ihren Füßen zertreten und sich umwenden und euch zerreißen. 12Alles, was ihr also von anderen erwartet, das tut auch ihnen! Darin besteht das Gesetz und die Propheten. 13Geht durch das enge Tor! Denn das Tor ist weit, das ins Verderben führt, und der Weg dahin ist breit, und viele gehen auf ihm. 14Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng, und der Weg dahin ist schmal, und nur wenige finden ihn. Quelle Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 22. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 22. Juni 2010 Alles (Gute), was ihr von anderen erwartet, tut auch ihnen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 22. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 22. Juni 2010 Geht durch das enge Tor! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 28. Juni 2010 Autor Melden Share Geschrieben 28. Juni 2010 29. Juni Hl. Petrus und hl. Paulus Apostel Nicht der Todestag der beiden Apostel wird heute gefeiert, sondern die vermutliche Übertragung ihrer Reliquien in die Katakombe an der Via Appia, nahe bei der heutigen Kirche San Sebastiano. Das heutige Fest wird zum ersten Mal im römischen Staatskalender von 354 erwähnt. Simon, Bruder des Andreas, stammte aus Betsaida in Galiläa, war verheiratet, von Beruf Fischer. Das war alles sehr normal und gewöhnlich, bis eines Tages Jesus von Nazaret diesen Fischer in seine Nachfolge und seinen Dienst berief. Er gab ihm den Namen Kephas = „Fels“ (woraus lat. Petrus wurde). In diesem Namen ist die künftige Sendung des Petrus ausgesprochen (vgl. Mt 16, 13-20). Petrus wird in allen Apostelverzeichnissen als Erster genannt. Nach dem Weggang Jesu übernahm er die Führung der Gemeinde in Jerusalem. Er nahm auch den ersten Heiden in die Kirche auf (Apg 10, 11). Sein Aufenthalt in Rom und sein Märtyrertod unter Kaiser Nero (zw. 64 und 67) können als historisch gesichert gelten. Als Todesjahr des Paulus wird 67 genannt. Früher gab es am 30. Juni noch einen besonderen Gedenktag des Heiligen Paulus; er steht nicht mehr im neuen römischen Kalender (1970), dafür hat das Fest der Bekehrung des hl. Paulus (25. Januar) einen höheren Rang erhalten. 1. Lesung Apg 12, 1-11 Nun weiß ich, dass der Herr mich der Hand des Herodes entrissen hat Lesung aus der Apostelgeschichte Um jene Zeit ließ der König Herodes einige aus der Gemeinde verhaften und misshandeln. Jakobus, den Bruder des Johannes, ließ er mit dem Schwert hinrichten. Als er sah, dass es den Juden gefiel, ließ er auch Petrus festnehmen. Das geschah in den Tagen der Ungesäuerten Brote. Er nahm ihn also fest und warf ihn ins Gefängnis. Die Bewachung übertrug er vier Abteilungen von je vier Soldaten. Er beabsichtigte, ihn nach dem Paschafest dem Volk vorführen zu lassen. Petrus wurde also im Gefängnis bewacht. Die Gemeinde aber betete inständig für ihn zu Gott. In der Nacht, ehe Herodes ihn vorführen lassen wollte, schlief Petrus, mit zwei Ketten gefesselt, zwischen zwei Soldaten; vor der Tür aber bewachten Posten den Kerker. Plötzlich trat ein Engel des Herrn ein, und ein helles Licht strahlte in den Raum. Er stieß Petrus in die Seite, weckte ihn und sagte: Schnell, steh auf! Da fielen die Ketten von seinen Händen. Der Engel aber sagte zu ihm: Gürte dich, und zieh deine Sandalen an! Er tat es. Und der Engel sagte zu ihm: Wirf deinen Mantel um, und folge mir! Dann ging er hinaus, und Petrus folgte ihm, ohne zu wissen, dass es Wirklichkeit war, was durch den Engel geschah; es kam ihm vor, als habe er eine Vision. Sie gingen an der ersten und an der zweiten Wache vorbei und kamen an das eiserne Tor, das in die Stadt führt; es öffnete sich ihnen von selbst. Sie traten hinaus und gingen eine Gasse weit; und auf einmal verließ ihn der Engel. Da kam Petrus zu sich und sagte: Nun weiß ich wahrhaftig, dass der Herr seinen Engel gesandt und mich der Hand des Herodes entrissen hat und all dem, was das Volk der Juden erhofft hat. 2. Lesung 2 Tim 4, 6-8.17-18 Schon jetzt liegt für mich der Kranz der Gerechtigkeit bereit Lesung aus dem zweiten Brief an Timotheus Denn ich werde nunmehr geopfert, und die Zeit meines Aufbruchs ist nahe. Ich habe den guten Kampf gekämpft, den Lauf vollendet, die Treue gehalten. Schon jetzt liegt für mich der Kranz der Gerechtigkeit bereit, den mir der Herr, der gerechte Richter, an jenem Tag geben wird, aber nicht nur mir, sondern allen, die sehnsüchtig auf sein Erscheinen warten. Aber der Herr stand mir zur Seite und gab mir Kraft, damit durch mich die Verkündigung vollendet wird und alle Heiden sie hören; und so wurde ich dem Rachen des Löwen entrissen. Der Herr wird mich allem Bösen entreißen, er wird mich retten und in sein himmlisches Reich führen. Ihm sei die Ehre in alle Ewigkeit. Amen. Evangelium Mt 16, 13-19 Du bist Petrus, ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben + Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus Als Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger: Für wen halten die Leute den Menschensohn? Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für Jeremia oder sonst einen Propheten. Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Simon Petrus antwortete: Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes! Jesus sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel. Ich aber sage dir: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein. (Quelle: Erzabtei Beuron) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AdG Geschrieben 28. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 28. Juni 2010 und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 28. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 28. Juni 2010 Der Herr wird mich retten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 28. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 28. Juni 2010 Petrus folgte ihm, ohne zu wissen, dass es Wirklichkeit war, was durch den Engel geschah Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 28. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 28. Juni 2010 Da fielen die Ketten von seinen Händen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 5. Juli 2010 Autor Melden Share Geschrieben 5. Juli 2010 Dienstag der 14. Woche im Jahreskreis Lesung Hos 8, 4-7.11-13 Sie säen Wind, und sie ernten Sturm Lesung aus dem Buch Hosea Sie setzen Könige ein, aber gegen meinen Willen; sie wählen Fürsten, doch ich erkenne sie nicht an. Sie machen sich Götzen aus ihrem Silber und Gold - wohl damit es vernichtet wird. Samaria, dein Kalb ist verworfen. Mein Zorn ist entbrannt gegen sie; wie lange noch sind sie unfähig, sich zu läutern? Denn wer sind Israel und das Kalb? Ein Handwerker hat das Kalb gemacht, und es ist kein Gott. Ja, zersplittert soll es am Boden liegen, das Kalb von Samaria. Denn sie säen Wind, und sie ernten Sturm. Halme ohne Ähren bringen kein Mehl. Und wenn sie es bringen, verschlingen es Fremde. Efraim hat viele Altäre gebaut, um sich zu entsündigen, doch die Altäre sind ihm zur Sünde geworden. Ich kann ihnen noch so viele Gesetze aufschreiben, sie gelten ihnen so wenig wie die eines Fremden. Schlachtopfer lieben sie, sie opfern Fleisch und essen davon; der Herr aber hat kein Gefallen an ihnen. Jetzt denkt er an ihre Schuld und straft sie für ihre Sünden: Sie müssen zurück nach Ägypten. Evangelium Mt 9, 32-38 Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter + Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus Als sie gegangen waren, brachte man zu Jesus einen Stummen, der von einem Dämon besessen war. Er trieb den Dämon aus, und der Stumme konnte reden. Alle Leute staunten und sagten: So etwas ist in Israel noch nie geschehen. Die Pharisäer aber sagten: Mit Hilfe des Anführers der Dämonen treibt er die Dämonen aus. Jesus zog durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden. Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden. (Quelle: Erzabtei Beuron) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AdG Geschrieben 5. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2010 sie wählen Fürsten, doch ich erkenne sie nicht an Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 5. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2010 es gibt wenige Arbeiter Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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