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Evangelium vom Donnerstag/ Bibelteilen/ Verweilen.....


Monika

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euer Vater weiß, was ihr braucht

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Donnerstag der 12. Woche im Jahreskreis

 

 

 

 

 

Lesung Gen 16, 1-12.15-16

 

Hagar gebar dem Abram einen Sohn, und Abram nannte ihn Ismael

 

Lesung aus dem Buch Genesis

 

Sarai, Abrams Frau, hatte ihm keine Kinder geboren. Sie hatte aber eine ägyptische Magd namens Hagar.

 

Sarai sagte zu Abram: Der Herr hat mir Kinder versagt. Geh zu meiner Magd! Vielleicht komme ich durch sie zu einem Sohn. Abram hörte auf sie.

 

Sarai, Abrams Frau, nahm also die Ägypterin Hagar, ihre Magd - zehn Jahre, nachdem sich Abram in Kanaan niedergelassen hatte -, und gab sie ihrem Mann Abram zur Frau.

 

Er ging zu Hagar, und sie wurde schwanger. Als sie merkte, dass sie schwanger war, verlor die Herrin bei ihr an Achtung.

 

Da sagte Sarai zu Abram: Das Unrecht, das ich erfahre, komme auf dich. Ich habe dir meine Magd überlassen. Kaum merkt sie, dass sie schwanger ist, so verliere ich schon an Achtung bei ihr. Der Herr entscheide zwischen mir und dir.

 

Abram entgegnete Sarai: Hier ist deine Magd; sie ist in deiner Hand. Tu mit ihr, was du willst. Da behandelte Sarai sie so hart, dass ihr Hagar davonlief.

 

Der Engel des Herrn fand Hagar an einer Quelle in der Wüste, an der Quelle auf dem Weg nach Schur.

 

Er sprach: Hagar, Magd Sarais, woher kommst du, und wohin gehst du? Sie antwortete: Ich bin meiner Herrin Sarai davongelaufen.

 

Da sprach der Engel des Herrn zu ihr: Geh zurück zu deiner Herrin, und ertrag ihre harte Behandlung!

 

Der Engel des Herrn sprach zu ihr: Deine Nachkommen will ich so zahlreich machen, dass man sie nicht zählen kann.

 

Weiter sprach der Engel des Herrn zu ihr: Du bist schwanger, du wirst einen Sohn gebären und ihn Ismael (Gott hört) nennen; denn der Herr hat auf dich gehört in deinem Leid.

 

Er wird ein Mensch sein wie ein Wildesel. Seine Hand gegen alle, die Hände aller gegen ihn! Allen seinen Brüdern setzt er sich vors Gesicht.

 

Hagar gebar dem Abram einen Sohn, und Abram nannte den Sohn, den ihm Hagar gebar, Ismael.

 

Abram war sechsundachtzig Jahre alt, als Hagar ihm Ismael gebar.

 

 

 

 

 

Evangelium Mt 7, 21-29

 

Auf Fels gebaut - auf Sand gebaut

 

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

 

Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt.

 

Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, sind wir nicht in deinem Namen als Propheten aufgetreten, und haben wir nicht mit deinem Namen Dämonen ausgetrieben und mit deinem Namen viele Wunder vollbracht?

 

Dann werde ich ihnen antworten: Ich kenne euch nicht. Weg von mir, ihr Übertreter des Gesetzes!

 

Wer diese meine Worte hört und danach handelt, ist wie ein kluger Mann, der sein Haus auf Fels baute.

 

Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es nicht ein; denn es war auf Fels gebaut.

 

Wer aber meine Worte hört und nicht danach handelt, ist wie ein unvernünftiger Mann, der sein Haus auf Sand baute.

 

Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es ein und wurde völlig zerstört.

 

Als Jesus diese Rede beendet hatte, war die Menge sehr betroffen von seiner Lehre;

 

denn er lehrte sie wie einer, der (göttliche) Vollmacht hat, und nicht wie ihre Schriftgelehrten.

 

 

 

„Die Menschen reden in einer allgemeinen Art und Weise von der Güte Gottes, seinem Wohlwollen, seinem Erbarmen und seiner Langmut; aber sie stellen sich das als eine Art Flut vor, die sich über die ganze Welt ergießt, nicht als das ununterbrochen wiederholte Handeln eines verständigen und lebendigen Geistes, der überlegt, wen er heimsucht, und der beabsichtigt, was er wirkt. Folglich können sie, wenn sie in Schwierigkeiten kommen, nur sagen: ‚Es gereicht alles zum Besten - Gott ist gut‘ und dergleichen; und das fällt wie ein kalter Trost über sie und verringert ihr Leid nicht, weil ihre Gemüter nicht gewohnt sind, zu fühlen, dass er ein barmherziger Gott ist, der sie persönlich ansieht, und nicht eine bloß allumfassende Vorsehung, die nach allgemeinen Gesetzen handelt. Und dann bricht vielleicht mit aller Plötzlichkeit die wahre Vorstellung über sie herein, wie über Hagar. Mitten in ihrer Prüfung dringt ein besonderes Zeichen der Vorsehung zutiefst in ihr Herz und bringt ihnen in einer Weise, die sie nie zuvor erfahren haben, zum Bewusstsein, dass Gott sie sieht“ (John Henry Newman).

 

 

(Quelle: Erzabtei Beuron)

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Sie waren betroffen von seiner Lehre.

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einer, der (göttliche) Vollmacht hat

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Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt.

 

Dein Wille geschehe

bearbeitet von pmn
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2. Juli

 

Mariä Heimsuchung

 

 

Zur Lesung Nachdem über Jerusalem das Gericht ergangen und das Volk zur Umkehr bereit ist, wird dem Rest Israels Mut zugesprochen. Die Lesung enthält im ersten Teil einen Aufruf zur Freude (3, 1415), im zweiten Teil ein Trostwort. Die Begründung für beides: Jahwe ist in deiner Mitte; er zürnt nicht mehr, er liebt dich, er beschützt dich: er ist dein König und dein Gott. Er ist, was sein Name sagt: „Jahwe“, der wirkliche, gegenwärtige, rettende Gott. - Die „Tochter Zion“, an die sich der Aufruf: „Freu dich!“ richtet, ist nach dem Lukasevangelium Maria, die Mutter Jesu (Lk 1, 28; gewöhnlich wird übersetzt „Sei gegrüßt!“). „Der Herr, dein Gott, ist in deiner Mitte“: dieses Wort hat bei der Verkündigung an Maria eine ungeahnte neue Dimension erhalten. - Sach 2, 14; 9, 9; Lk 1, 28-35; Jes 12, 6; Jer 31, 3-6; Jes 62, 5; Hos 11, 1.

 

 

 

 

 

Lesung Zef 3, 14-18

Der König Israels, der Herr, ist in deiner Mitte

 

Lesung aus dem Buch Zefanja

 

14Juble, Tochter Zion! Jauchze, Israel! Freu dich, und frohlocke von ganzem Herzen, Tochter Jerusalem!

 

15Der Herr hat das Urteil gegen dich aufgehoben und deine Feinde zur Umkehr gezwungen. Der König Israels, der Herr, ist in deiner Mitte; du hast kein Unheil mehr zu fürchten.

 

16An jenem Tag wird man zu Jerusalem sagen: Fürchte dich nicht, Zion! Lass die Hände nicht sinken!

 

17Der Herr, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein Held, der Rettung bringt. Er freut sich und jubelt über dich, er erneuert seine Liebe zu dir, er jubelt über dich und frohlockt, wie man frohlockt an einem Festtag.

 

18Ich mache deinem Unglück ein Ende, ich nehme die Schmach von dir.

 

 

 

Ruf vor dem Evangelium Vers: vgl. Lk 1, 45

Halleluja. Halleluja.

 

Selig bist du, Jungfrau Maria;

 

du hast geglaubt,

 

dass sich erfüllt, was der Herr dir sagen ließ.

 

Halleluja.

 

 

 

 

 

Zum Evangelium Nachdem Maria ihr großes Ja gesprochen hat, beeilt sie sich, Elisabet aufzusuchen; beide Frauen sind gesegnet und in besonderer Weise in den Heilsplan Gottes einbezogen. Der Vorläufer spürt die Nähe des Herrn und beginnt schon im Mutterschoß, vom Heiligen Geist erfüllt (Lk 1, 15), auf den Größeren hinzuweisen, der nach ihm kommt. Elisabet begrüßt mit Freude und Ehrfurcht ihre jüngere Verwandte; als Glaubende bezeugt sie das Geheimnis Marias und bestätigt deren Glauben. Der Lobgesang Marias, das Magnificat, ist ihre Antwort auf das, was ihr von Gott her geschehen und in diesem Augenblick neu bewusst geworden ist. Der Lobgesang aller Glaubenden Israels und der aller kommenden Generationen fügt sich in dieses Danklied ein. Niedrigkeit und Erhöhung, demütiger Glaube und das Hochgefühl der Erwählung klingen im Leben und im Lied Marias zusammen. Das Lied feiert die Größe Gottes, seine Macht, seine Barmherzigkeit und seine ewige Treue. ­- 1 Sam 2, 1-10.

 

 

 

 

 

Evangelium Lk 1, 39-56

Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?

 

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

 

39Nach einigen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa.

 

40Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabet.

 

41Als Elisabet den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabet vom Heiligen Geist erfüllt

 

42und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.

 

43Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?

 

44In dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.

 

45Selig ist die, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen ließ.

 

47Da sagte Maria: Meine Seele preist die Größe des Herrn,

 

47und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.

 

48Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter.

 

49Denn der Mächtige hat Großes an mir getan, und sein Name ist heilig.

 

50Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht über alle, die ihn fürchten.

 

51Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten: Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind;

 

52er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen.

 

52Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben und lässt die Reichen leer ausgehen.

 

54Er nimmt sich seines Knechtes Israel an und denkt an sein Erbarmen,

 

55das er unsern Vätern verheißen hat, Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.

 

56Und Maria blieb etwa drei Monate bei ihr; dann kehrte sie nach Hause zurück.

 

Quelle

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Juble.

Jauchze.

Freu dich.

Frohlocke von ganzem Herzen.

Gott ist in deiner Mitte; du hast kein Unheil zu fürchten.

Er freut sich und jubelt über dich,

er erneuert seine Liebe zu dir,

er jubelt über dich und frohlockt.

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Fürchte dich nicht!

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Meine Seele preist die Größe des Herrn

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Donnerstag der 14. Woche im Jahreskreis

 

 

 

Zur Lesung Zum zweiten Mal kommen Josefs Brüder nach Ägypten. Das erste Mal hatte Josef sich nicht zu erkennen gegeben. Er wusste seine Gefühle zu beherrschen, wie es nach hebräischer Weisheitslehre dem rei­fen Mann, zumal dem hohen Beamten, ansteht. Aber Josef war nicht nur weise, er war auch gottesfürchtig (42, 18). Die Gottesfurcht hat ihn weise gemacht; Gen 39 ist dafür ein Beispiel. Auch darin verwirklicht Josef das Ideal des Weisen, dass er an erlittenes Unrecht mit Gelassenheit denken kann und seinen Brüdern verzeiht. Von Gott spricht der Weise nur spar­sam; Josef spricht von ihm nur an zwei Stellen: da, wo er in der verworre­nen Geschichte seines Lebens die Führung Gottes erkennt (Gen 45, 5; 50, 20). - Spr 12, 23; 14, 29-30; 10, 12; 24, 29; Apg 7, 13; Gen 50, 15-21. - Zu 45, 5: Spr 16, 9; 19, 21.

 

 

 

 

 

Lesung Gen 44, 18-21.23b-29; 45, 1-5

Um Leben zu erhalten, hat mich Gott vor euch hergeschickt

 

Lesung aus dem Buch Genesis

 

18Da trat Juda an ihn heran und sagte: Bitte, mein Herr, dein Knecht darf vielleicht meinem Herrn offen etwas sagen, ohne dass sein Zorn über deinen Knecht entbrennt; denn du bist wie der Pharao.

 

19Mein Herr hat seine Knechte gefragt: Habt ihr einen Vater oder Bruder?

 

20Wir erwiderten meinem Herrn: Wir haben einen alten Vater und einen kleinen Bruder, der ihm noch in hohem Alter geboren wurde. Dessen Bruder ist gestorben; er ist allein von seiner Mutter noch da, und sein Vater liebt ihn besonders.

 

21Du aber hast von deinen Knechten verlangt: Bringt ihn her zu mir, ich will ihn mit eigenen Augen sehen.

 

23Wenn euer jüngster Bruder nicht mit euch kommt, dürft ihr mir nicht mehr unter die Augen treten.

 

24Als wir zu deinem Knecht, deinem Vater, hinaufgekommen waren, erzählten wir ihm, was mein Herr gesagt hatte.

 

25Als dann unser Vater sagte: Kauft uns noch einmal etwas Brotgetreide!,

 

26entgegneten wir: Wir können nicht hinunterziehen; nur wenn unser jüngster Bruder dabei ist, ziehen wir hinunter. Wir können nämlich dem Mann nicht mehr unter die Augen treten, wenn nicht unser jüngster Bruder dabei ist.

 

27Darauf antwortete uns dein Knecht, mein Vater: Ihr wisst, dass mir meine Frau zwei Söhne geboren hat.

 

28Einer ist von mir gegangen, und ich sagte: Er ist gewiss zerrissen worden. Ich habe ihn bis heute nicht mehr gesehen.

 

29Nun nehmt ihr mir auch den noch weg. Stößt ihm ein Unglück zu, dann bringt ihr mein graues Haar vor Leid in die Unterwelt.

 

1Josef vermochte sich vor all den Leuten, die um ihn standen, nicht mehr zu halten und rief: Schafft mir alle Leute hinaus! So stand niemand bei Josef, als er sich seinen Brüdern zu erkennen gab.

 

2Er begann so laut zu weinen, dass es die Ägypter hörten; auch am Hof des Pharao hörte man davon.

 

3Josef sagte zu seinen Brüdern: Ich bin Josef. Ist mein Vater noch am Leben? Seine Brüder waren zu keiner Antwort fähig, weil sie fassungslos vor ihm standen.

 

4Josef sagte zu seinen Brüdern: Kommt doch näher zu mir her! Als sie näher herangetreten waren, sagte er: Ich bin Josef, euer Bruder, den ihr nach Ägypten verkauft habt.

 

5Jetzt aber lasst es euch nicht mehr leid sein, und grämt euch nicht, weil ihr mich hierher verkauft habt. Denn um Leben zu erhalten, hat mich Gott vor euch hergeschickt.

 

 

 

 

 

Antwortpsalm Ps 105 (104), 16-17.18-19.20-21 (R: vgl. 5a)

 

R Gedenkt der Wunder, die der Herr getan! - R (GL 712, 1)

 

(Oder: Halleluja)

 

16 Er rief den Hunger ins Land, VI. Ton

 

entzog ihnen allen Vorrat an Brot.

 

17 Doch hatte er ihnen einen Mann vorausgesandt:

 

Josef wurde als Sklave verkauft. - ®

 

18 Man spannte seine Füße in Fesseln

 

und zwängte seinen Hals ins Eisen

 

19 bis zu der Zeit, als sein Wort sich erfüllte

 

und der Spruch des Herrn ihm Recht gab. - ®

 

20 Da sandte der König einen Boten und ließ ihn frei,

 

der Herrscher der Völker ließ ihn heraus.

 

21 Er bestellte ihn zum Herrn über sein Haus,

 

zum Gebieter über seinen ganzen Besitz. - R

 

 

 

Ruf vor dem Evangelium Vers: Mk 1, 15b

 

Halleluja. Halleluja.

 

Das Reich Gottes ist nahe.

 

Kehrt um, und glaubt an das Evangelium!

 

Halleluja.

 

 

 

 

 

Zum Evangelium Jesus sendet die Jünger mit seiner eigenen Voll­macht (vgl. Mt 4, 23). Sie sollen auch seine Art des Auftretens zum Vor­bild nehmen. Das Mitleid mit den Not leidenden Menschen soll ihr Tun ebenso bestimmen wie das seine (vgl. 9, 36-38). Wie er sollen sie ihren Dienst in radikaler Armut tun. Gleichzeitig werden die Gemeinden an ihre Pflicht erinnert, für den Lebensunterhalt derer zu sorgen, die im Dienst des Evangeliums stehen. - Das Evangelium ist ein Angebot Gottes. Wer die Boten Jesu aufnimmt, empfängt die Gottesgabe des Friedens; der Frie­densgruß des Missionars ist mehr als eine bloße Höflichkeit. Die Glau­bensboten abweisen ist dasselbe wie Jesus selbst abweisen (vgl. 11, 22.24). - Bei all dem wird vorausgesetzt, dass die Glaubensboten als solche erkennbar sind – wodurch? Kaum durch ihre bloße Behauptung. Zeichen ihrer Sendung sind neben der Wundergabe die Klarheit ihres Wortes und die Art ihres Auftretens. Die Verantwortung dafür, ob die Botschaft ankommt, liegt auf beiden Seiten: beim Verkündiger und beim Hörer. - Mk 6, 8-11; Lk 9, 2-5; 10, 4-12; Jes 55, 1; Apg 8, 20; 13, 51; 18, 6.

 

 

 

 

Evangelium Mt 10, 7-15

Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben

 

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

 

7Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe.

 

8Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben.

 

9Steckt nicht Gold, Silber und Kupfermünzen in euren Gürtel.

 

10Nehmt keine Vorratstasche mit auf den Weg, kein zweites Hemd, keine Schuhe, keinen Wanderstab; denn wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Unterhalt.

 

11Wenn ihr in eine Stadt oder in ein Dorf kommt, erkundigt euch, wer es wert ist, euch aufzunehmen; bei ihm bleibt, bis ihr den Ort wieder verlasst.

 

12Wenn ihr in ein Haus kommt, dann wünscht ihm Frieden.

 

13Wenn das Haus es wert ist, soll der Friede, den ihr ihm wünscht, bei ihm einkehren. Ist das Haus es aber nicht wert, dann soll der Friede zu euch zurückkehren.

 

14Wenn man euch aber in einem Haus oder in einer Stadt nicht aufnimmt und eure Worte nicht hören will, dann geht weg, und schüttelt den Staub von euren Füßen.

 

15Amen, das sage ich euch: Dem Gebiet von Sodom und Gomorra wird es am Tag des Gerichts nicht so schlimm ergehen wie dieser Stadt.

 

Quelle

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umsonst sollt ihr geben.

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Donnerstag der 15. Woche im Jahreskreis

 

 

 

Zur Lesung Mose ist vor dem Auftrag zurückgeschreckt. Er kennt den Pharao, und er kennt auch seine Landsleute, „die Söhne Israels“. Aber kennt er den Gott, der zu ihm sagt: „Ich sende dich“ und: „Ich bin mit dir“ (3, 10.12)? Und kennen die Israeliten ihn noch, nach ihrem lan­gen Aufenthalt im Land eines prunk- und phantasievollen Götzendien­stes? Wird dieser Gott, der ihn sendet, ihm auch helfen? Diese letzte Frage steckt zutiefst in der Frage nach dem Namen Gottes. Gott nennt ihm den Namen und die Deutung, doch so, dass er sein Geheimnis nicht preisgibt. „Jahwe“ ist der Name des Gottes, der den Vätern erschienen ist und der seine Verheißungen wahr macht; er ist der wirkliche, lebendige und machtvoll anwesende Gott, der „Ich-bin-da“. Aber - das ist aus dem he­bräischen Wortlaut herauszuhören - er ist da, und er greift ein, wann und wie er will: die Menschen können über ihn nicht verfügen, wie etwa in Ägypten, dem Land der Magie, die Menschen über ihre Götter verfügen. - Man kann es bedauern, dass unsere Übersetzungen statt „Jahwe“ meistens „der Herr“ sagen (so schon die alte griechische Übersetzung). Die Kurzform des Jahwe-Namens (Jah) steckt in dem Wort „hallelu-jah“ (= preist Jahwe!). - Ex 15, 3; 33, 21; Jes 42, 8; Joh 8, 24; 17, 6-26; Hebr 11, 6; Offb 1, 4; Num 12, 2; Ps 135, 13; Apg 3, 13; Dtn 7, 1-6.

 

 

 

Lesung Ex 3, 13-20

Ich bin der "Ich-bin-da". Der "Ich-bin-da" hat mich zu euch gesandt

 

Lesung aus dem Buch Exodus

 

In jenen Tagen, als Gott dem Mose aus dem Dornbusch zurief,

 

13sagte Mose zu Gott: Iich werde zu den Israeliten kommen und ihnen sagen: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt. Da werden sie mich fragen: Wie heißt er? Was soll ich ihnen darauf sagen?

 

14Da antwortete Gott dem Mose: Ich bin der "Ich-bin-da". Und er fuhr fort: So sollst du zu den Israeliten sagen: Der "Ich-bin-da" hat mich zu euch gesandt.

 

15Weiter sprach Gott zu Mose: So sag zu den Israeliten: Jahwe, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name für immer, und so wird man mich nennen in allen Generationen.

 

16Geh, versammle die Ältesten Israels, und sag ihnen: Jahwe, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, ist mir erschienen und hat mir gesagt: Ich habe sorgsam auf euch geachtet und habe gesehen, was man euch in Ägypten antut.

 

17Darum habe ich beschlossen, euch aus dem Elend Ägyptens hinaufzuführen in das Land der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter, in ein Land, in dem Milch und Honig fließen.

 

18Wenn sie auf dich hören, so geh mit den Ältesten Israels zum König von Ägypten; sagt ihm: Jahwe, der Gott der Hebräer, ist uns begegnet. Und jetzt wollen wir drei Tagesmärsche weit in die Wüste ziehen und Jahwe, unserem Gott, Schlachtopfer darbringen.

 

19Ich weiß, dass euch der König von Ägypten nicht ziehen lässt, es sei denn, er würde von starker Hand dazu gezwungen.

 

20Erst wenn ich meine Hand ausstrecke und Ägypten niederschlage mit allen meinen Wundern, die ich in seiner Mitte vollbringe, wird er euch ziehen lassen.

 

 

 

 

 

Antwortpsalm Ps 105 (104), 1 u. 5.8-9.24-25.26-27 (R: 7a.8a)

 

R Der Herr ist unser Gott; - R (GL 233, 7)

 

ewig denkt er an seinen Bund. - R

 

(Oder: Halleluja.)

 

1 Dankt dem Herrn! Ruft seinen Namen an! VI. Ton

 

Macht unter den Völkern seine Taten bekannt!

 

5 Denkt an die Wunder, die er getan hat,

 

an seine Zeichen und die Beschlüsse aus seinem Mund. - ®

 

8 Ewig denkt er an seinen Bund,

 

an das Wort, das er gegeben hat für tausend Geschlechter,

 

9 an den Bund, den er mit Abraham geschlossen,

 

an den Eid, den er Isaak geschworen hat. - ®

 

24 Gott mehrte sein Volk gewaltig,

 

machte es stärker als das Volk der Bedrücker.

 

25 Er wandelte ihren Sinn zum Hass gegen sein Volk,

 

so dass sie an seinen Knechten tückisch handelten. - ®

 

26 Er sandte Mose, seinen Knecht,

 

und Aaron, den Gott sich erwählte.

 

27 Sie wirkten unter ihnen seine Zeichen,

 

im Lande Hams seine Wunder. - R

 

 

 

 

 

Ruf vor dem Evangelium Vers: Mt 11, 28

 

Halleluja. Halleluja.

 

(So spricht der Herr:)

 

Kommt alle zu mir,

 

die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt.

 

Ich werde euch Ruhe verschaffen.

 

Halleluja.

 

 

 

 

 

Zum Evangelium Drei ursprünglich wohl selbständige Jesus­worte hat der Evangelist in 11, 25-3o so zusammengestellt, dass jedes von ihnen im Licht der beiden anderen steht. Jesus ist der Sohn, der den Vater offenbart; vor ihm scheiden sich die Wege der Menschen. Man kann ihm ausweichen und anderswo anderes suchen. Nach Vers 25 sind es die „Unmündigen“, denen die Wahrheit aufgeht: Menschen, die es in ihrem Denken und Wollen nicht zu großer Selbständigkeit gebracht haben, sind fähig, den Weg Jesu zu gehen. Jesus ist der Weg und zugleich die Kraft für den Weg, er ist aber auch das Ziel und die Ruhe am Ende des Weges. Aber ist es nicht ein mühsamer Weg? Hat Jesus nicht in der Bergpredigt das Gesetz auf unerhörte Weise verschärft, radikalisiert? Das hat er getan, aber nicht um es schwerer zu machen, sondern im Gegenteil: um den Ballast abzuschütteln, den die Gesetzeslehrer hinzugeladen hatten, und den wirk­lichen Willen Gottes klarer sichtbar zu machen. Seine Last ist vor allem deswegen leicht, weil er selbst auf dem Weg mitgeht und mitträgt; er hat das Joch zuerst getragen - bis hinauf nach Golgota. - Sir 24, 19; Jer 2, 20; 5, 5; Spr 3, 17; Hos l0, 11-12; Jer 6, 16; Apg 15, 10; Gal 5, 1.

 

 

 

 

Evangelium Mt 11, 28-30

Ich bin gütig und von Herzen demütig

 

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

 

In jener Zeit sprach Jesus:

 

28Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen.

 

29Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele.

 

30Denn mein Joch drückt nicht, und meine Last ist leicht.

 

Quelle

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Ich werde euch Ruhe verschaffen.

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mein Joch drückt nicht, und meine Last ist leicht

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23. Juli

 

Hl. Birgitta von Schweden

 

Ordensgründerin

 

 

Birgitta (Brigitta), aus dem edlen Geschlecht der Folkunger, wurde 1303 (oder 1302) in Finstad bei Uppsala geboren. Es war das Jahr, in dem Papst Bonifaz VIII. und die hl. Gertrud die Große starben. 1316 vermählte sich Birgitta mit dem Edlen Ulf Gudmarsson. Der glücklichen Ehe entsprossten acht Kinder, darunter die hl. Katharina von Schweden. Der Tod ihres Mannes, den sie „liebte wie ihr eigenes Herz“, bedeutete die große Wende in ihrem Leben. Mit Hilfe des schwedischen Königs gründete sie um 1346 in Vadstena das erste Kloster des Birgittenordens, auch „Erlöserorden“ genannt, weil Christus selbst der hl. Birgitta den Wortlaut der Regel und die Angaben für den Bau der Kirche mitgeteilt haben soll. Der Orden, vor allem zu Sühne für die Sünden des Landes und zur Verehrung des Leidens Christi gegründet, erlangte große Bedeutung für die religiöse und literarische Kultur des Nordens. Birgitta selbst ging, einer inneren Stimme gehorchend, 1349 nach Rom. Sie verbrachte die letzten 24 Jahre ihres Lebens in Italien, bemühte sich um die Reform der Kirche und (vergeblich) um die Rückkehr des Papstes aus Avignon nach Rom. Birgitta hatte von Jugend an mystische Gnaden und Offenbarungen, die sie in schwedischer Sprache niederschrieb.

 

 

 

 

 

Zur Lesung Keine eigene Leistung, und wäre es die Erfüllung aller göttlichen Gebote, kann den Menschen vor Gott gerecht machen, sondern allein die Gnade Christi. Der Getaufte ist mit Christus gestorben (Röm 6, 6-7); er ist frei geworden vom Gesetz, vom Zwang zur Leistung und zur Werkgerechtigkeit. Christsein heißt sich selbst aufgeben und an die Liebe glauben, die im gekreuzigten Sohn Gottes sichtbar geworden ist. „Durch die Worte ,So lebe nun nicht mehr ich, Christus lebt in mir‘ gibt der Apostel zu verstehen: das Leben, das er lebte, war nicht mehr sein eigenes Leben, denn es war umgestaltet in Christus, so dass sein Leben mehr göttlich als menschlich war ... Sein Leben und das Leben Christi waren ganz und gar ein einziges Leben geworden. Das wird im Himmel vollkommen in Erfüllung gehen an allen, die Gott schauen dürfen ... Sie leben nicht mehr ihr eigenes Leben, sondern das Leben Gottes, und doch auch wieder ihr eigenes, denn das göttliche Leben wird das ihre sein“ (Johannes vom Kreuz, Geistlicher Gesang). - Joh 13, 1; 17, 23; 1 Joh 3, 16; Gal 1, 4.

 

 

 

 

Lesung Gal 2, 19-20

Nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir

 

Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Galater

 

Brüder!

 

19Ich bin durch das Gesetz dem Gesetz gestorben, damit ich für Gott lebe. Ich bin mit Christus gekreuzigt worden;

 

20nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir. So weit ich aber jetzt noch in dieser Welt lebe, lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich für mich hingegeben hat.

 

 

 

 

 

Antwortpsalm Ps 34 (33), 2-3.4-5.6-7.8-9.10-11 (R: vgl. 2a oder 9a)

R Den Herrn will ich preisen alle Zeit. - R (GL 477)

 

Oder:

 

R Kostet und seht, wie gütig der Herr ist! - R

 

2 Ich will den Herrn allezeit preisen; V. Ton

 

immer sei sein Lob in meinem Mund.

 

3 Meine Seele rühme sich des Herrn;

 

die Armen sollen es hören und sich freuen. - ®

 

4 Verherrlicht mit mir den Herrn,

 

lasst uns gemeinsam seinen Namen rühmen.

 

5 Ich suchte den Herrn, und er hat mich erhört,

 

er hat mich all meinen Ängsten entrissen. - ®

 

6 Blickt auf zu ihm, so wird euer Gesicht leuchten,

 

und ihr braucht nicht zu erröten.

 

7 Da ist ein Armer; er rief, und der Herr erhörte ihn.

 

Er half ihm aus all seinen Nöten. - ®

 

8 Der Engel des Herrn umschirmt alle, die ihn fürchten und ehren,

 

und er befreit sie.

 

9 Kostet und seht, wie gütig der Herr ist;

 

wohl dem, der zu ihm sich flüchtet! - ®

 

10 Fürchtet den Herrn, ihr seine Heiligen;

 

denn wer ihn fürchtet, leidet keinen Mangel.

 

11 Reiche müssen darben und hungern;

 

wer aber den Herrn sucht, braucht kein Gut zu entbehren. - R

 

 

Ruf vor dem Evangelium Vers: Joh 15, 9b.5b

 

Halleluja. Halleluja.

 

(So spricht der Herr:)

 

Bleibt in meiner Liebe!

 

Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht.

 

Halleluja.

 

 

 

 

 

Zum Evangelium Jesus ist der wahre Weinstock, wie er das wahre Licht ist und der gute Hirt und das lebendige Brot. Er ist die urbildliche Wirklichkeit, von der alles Geschaffene ein Gleichnis ist. In der Rede Jesu vom Weinstock gehen Gleichnis und Wirklichkeit ineinander über. Die gemeinte Wirklichkeit ist die lebensnotwendige Verbindung: der Rebzweig ist nichts ohne die lebendige Einheit mit dem Weinstock. Nur wer in der Einheit bleibt, hat das Leben. Die Mahnung „Bleibt in mir!“ (15, 4) wird in 15, 9 ergänzt und verdeutlicht durch das Wort: „Bleibt in meiner Liebe!“; in 15, 17 heißt es dafür: „Liebt einander!“ Die Liebe, die hier gemeint ist, ist die Treue des Glaubens; nur der liebende Glaube ist fruchtbar. Der Glaube kommt vom Hören und Aufnehmen des Wortes: in Jesus spricht uns Gott selbst an und fordert uns. Das Wort macht uns rein (15, 3): nicht dadurch, dass wir es auseinander nehmen und untersuchen, sondern dadurch, dass wir unser zwiespältiges Leben von der Kraft des Wortes Jesu sammeln und verwandeln lassen. Und nicht nur das gesprochene Wort ist Wort; auf vielfache Weise nimmt Gott den Menschen in seine Schule, um ihn rein und reif zu machen. - Jes 5, 1-7; Jer 2, 21; Mt 15, 13; 1 Joh 3, 21-24.

 

 

 

Evangelium Joh 15, 1-8

Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht

 

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

 

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:

 

1Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Winzer.

 

2Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, schneidet er ab, und jede Rebe, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.

 

3Ihr seid schon rein durch das Wort, das ich zu euch gesagt habe.

 

4Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch. Wie die Rebe aus sich keine Frucht bringen kann, sondern nur, wenn sie am Weinstock bleibt, so könnt auch ihr keine Frucht bringen, wenn ihr nicht in mir bleibt.

 

5Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen.

 

6Wer nicht in mir bleibt, wird wie die Rebe weggeworfen, und er verdorrt. Man sammelt die Reben, wirft sie ins Feuer, und sie verbrennen.

 

7Wenn ihr in mir bleibt und wenn meine Worte in euch bleiben, dann bittet um alles, was ihr wollt: Ihr werdet es erhalten.

 

8Mein Vater wird dadurch verherrlicht, dass ihr reiche Frucht bringt und meine Jünger werdet.

 

Quelle

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