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Evangelium vom Donnerstag/ Bibelteilen/ Verweilen.....


Monika

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Alles, was ihr in Worten und Werken tut, geschehe im Namen Jesu, des Herrn.

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Donnerstag der 24. Woche im Jahreskreis

 

 

 

 

Zur Lesung Das kirchliche Amt ist Auftrag und Gabe Gottes, es ist die besondere Gnade (V. 14), die einzelne Menschen für bestimmte Dienste in der Gemeinde empfangen. Sie wird „aufgrund prophetischer Worte“ und durch „Handauflegung der Ältesten“ verliehen (V. 14), nach 2 Tim 1, 6 durch die Handauflegung des Apostels. „Aufgrund prophetischer Worte“ kann heißen, dass Prophetenstimmen in der Gemeinde auf „Timotheus“ aufmerksam gemacht haben und dass er aufgrund dieses Hinweises zum Dienst bestimmt wurde (vgl. 1, 18). „Timotheus“ steht hier für jeden, der in der Gemeinde beauftragt wird, zu verkündigen und zu lehren. Die Gnade vernachlässigen (V. 14) würde heißen, dem übernommenen Auftrag untreu werden. Die Pflichten des Bischofs - des Pfarrers - sind in den Versen 12-13 aufgestellt; in Vers 12 ist seine sittliche Persönlichkeit, in Vers 13 seine Funktion in der liturgischen Feier, näherhin im Wortgot­tesdienst umrissen. „Lesung“ ist die Schriftlesung vor der versammelten Gemeinde, daran schließt sich die Predigt, die als Lehre und Mahnung ge­kennzeichnet wird. Der Bischof „rettet“ sich selbst nur dadurch, dass er die rettende Gnade Gottes denen weitergibt, die bereit sind, sie aufzuneh­men. - 1 Tim 6, 11-16; 1 Kor 16, 10-11; Tit 2, 7-8.15.

 

 

 

 

Lesung 1 Tim 4, 12-16

Achte auf dich selbst und auf die Lehre;

 

so rettest du dich und alle, die auf dich hören

 

Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an Timotheus

 

Mein Sohn!

 

12Niemand soll dich wegen deiner Jugend gering schätzen. Sei den Gläubigen ein Vorbild in deinen Worten, in deinem Lebenswandel, in der Liebe, im Glauben, in der Lauterkeit.

 

13Lies ihnen eifrig aus der Schrift vor, ermahne und belehre sie, bis ich komme.

 

14Vernachlässige die Gnade nicht, die in dir ist und die dir verliehen wurde, als dir die Ältesten aufgrund prophetischer Worte gemeinsam die Hände auflegten.

 

15Dafür sollst du sorgen, darin sollst du leben, damit allen deine Fortschritte offenbar werden.

 

16Achte auf dich selbst und auf die Lehre; halte daran fest! Wenn du das tust, rettest du dich und alle, die auf dich hören.

 

 

 

Antwortpsalm

 

Ps 111 (110),7-8.9-10 (R: 2a)

 

R Groß sind die Werke des Herrn.- R

 

 

(GL 233, 7)

 

(Oder: Halleluja.)

 

 

VI. Ton

 

 

 

7 Die Werke seiner Hände sind gerecht und beständig,

 

all seine Gebote sind verlässlich.

 

8 Sie stehen fest für immer und ewig,

 

geschaffen in Treue und Redlichkeit. - ®

 

9 Er gewährte seinem Volk Erlösung

 

und bestimmte seinen Bund für ewige Zeiten.

 

Furchtgebietend ist sein Name und heilig.

 

10 Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Weisheit;

 

alle, die danach leben, sind klug.

 

Sein Ruhm hat Bestand für immer. - R

 

 

 

 

 

Ruf vor dem Evangelium Vers: Mt 11, 28

 

Halleluja. Halleluja.

 

(So spricht der Herr:)

 

Kommt alle zu mir,

 

die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt.

 

Ich werde euch Ruhe verschaffen.

 

Halleluja.

 

 

 

 

 

Zum Evangelium Die Pharisäer haben den Willen Gottes verachtet, aber die Weisheit hat durch ihre Kinder Recht bekommen (7, 30 u. 35); dazu ist das heutige Evangelium eine Illustration. Von dieser Frau, die beim Gastmahl Jesus die Füße gesalbt hat, wissen wir nur, dass sie eine Sünderin, d. h. eine Dirne, war, dass ihr viel verziehen wurde und dass sie deshalb auch viel geliebt hat. Ob es Maria von Magdala oder Maria von Betanien war, ist unsicher. Vielleicht keine von beiden; es scheint, dass die Lukaserzählung den Darstellungen bei Matthäus, Markus und Johannes selbständig gegenübersteht. - Was für Lukas an dieser Geschichte wichtig ist, zeigt das anschließende Gleichnis von den zwei Schuldnern (V. 41-43). Jeder Mensch, auch der Pharisäer, ist vor Gott ein zahlungsunfähiger Schuldner. Aber Gott verzeiht, wenn der Mensch nur bereit ist, die Verzeihung als Geschenk anzunehmen und darauf mit Dank zu antworten. Diese Frau hat „der Weisheit Gottes Recht gegeben“ (vgl. V. 35), ihr kann Jesus die Vergebung zusprechen und den Frieden schenken. ­Mt 26, 6-13; Mk 14, 3-9; Joh 12, 3-8; Mt 18, 23-35.

 

 

 

 

Evangelium Lk 7, 36-50

Ihr sind ihre vielen Sünden vergeben, weil sie mir so viel Liebe gezeigt hat

 

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

 

In jener Zeit

36ging Jesus in das Haus eines Pharisäers, der ihn zum Essen eingeladen hatte, und legte sich zu Tisch.

 

37Als nun eine Sünderin, die in der Stadt lebte, erfuhr, dass er im Haus des Pharisäers bei Tisch war, kam sie mit einem Alabastergefäß voll wohlriechendem Öl

 

38und trat von hinten an ihn heran. Dabei weinte sie, und ihre Tränen fielen auf seine Füße. Sie trocknete seine Füße mit ihrem Haar, küsste sie und salbte sie mit dem Öl.

 

39Als der Pharisäer, der ihn eingeladen hatte, das sah, dachte er: Wenn er wirklich ein Prophet wäre, müsste er wissen, was das für eine Frau ist, von der er sich berühren lässt; er wüsste, dass sie eine Sünderin ist.

 

40Da wandte sich Jesus an ihn und sagte: Simon, ich möchte dir etwas sagen. Er erwiderte: Sprich, Meister!

 

41 (Jesus sagte:) Ein Geldverleiher hatte zwei Schuldner; der eine war ihm fünfhundert Denare schuldig, der andere fünfzig.

 

42Als sie ihre Schulden nicht bezahlen konnten, erließ er sie beiden. Wer von ihnen wird ihn nun mehr lieben?

 

43Simon antwortete: Ich nehme an, der, dem er mehr erlassen hat. Jesus sagte zu ihm: Du hast Recht.

 

44Dann wandte er sich der Frau zu und sagte zu Simon: Siehst du diese Frau? Als ich in dein Haus kam, hast du mir kein Wasser zum Waschen der Füße gegeben; sie aber hat ihre Tränen über meinen Füßen vergossen und sie mit ihrem Haar abgetrocknet.

 

45Du hast mir (zur Begrüßung) keinen Kuss gegeben; sie aber hat mir, seit ich hier bin, unaufhörlich die Füße geküsst.

 

46Du hast mir nicht das Haar mit Öl gesalbt; sie aber hat mir mit ihrem wohlriechenden Öl die Füße gesalbt.

 

47Deshalb sage ich dir: Ihr sind ihre vielen Sünden vergeben, weil sie (mir) so viel Liebe gezeigt hat. Wem aber nur wenig vergeben wird, der zeigt auch nur wenig Liebe.

 

48Dann sagte er zu ihr: Deine Sünden sind dir vergeben.

 

49Da dachten die anderen Gäste: Wer ist das, dass er sogar Sünden vergibt?

 

50Er aber sagte zu der Frau: Dein Glaube hat dir geholfen. Geh in Frieden!

 

Quelle

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Ihr sind ihre vielen Sünden vergeben, weil sie (mir) so viel Liebe gezeigt hat. Wem aber nur wenig vergeben wird, der zeigt auch nur wenig Liebe.

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Donnerstag der 25. Woche im Jahreskreis

 

 

 

 

Lesung Hag 1, 1-8

 

 

 

 

Baut den Tempel wieder auf! Das würde mir gefallen und mich ehren, spricht der Herr

 

Lesung aus dem Buch Haggai

 

Im zweiten Jahr des Königs Darius erging am ersten Tag des sechsten Monats das Wort des Herrn durch den Propheten Haggai an den Statthalter von Juda, Serubbabel, den Sohn Schealtiëls, und an den Hohenpriester Jeschua, den Sohn des Jozadak:

 

So spricht der Herr der Heere: Dieses Volk sagt: Noch ist die Zeit nicht gekommen, das Haus des Herrn aufzubauen.

 

Da erging das Wort des Herrn durch den Propheten Haggai:

 

Ist etwa die Zeit gekommen, dass ihr in euren getäfelten Häusern wohnt, während dieses Haus in Trümmern liegt?

 

Nun aber spricht der Herr der Heere: Überlegt doch, wie es euch geht.

 

Ihr sät viel und erntet wenig; ihr esst und werdet nicht satt; ihr trinkt, aber zum Betrinken reicht es euch nicht; ihr zieht Kleider an, aber sie halten nicht warm, und wer etwas verdient, verdient es für einen löcherigen Beutel.

 

So spricht der Herr der Heere: Überlegt also, wie es euch geht.

 

Geht ins Gebirge, schafft Holz herbei, und baut den Tempel wieder auf! Das würde mir gefallen und mich ehren, spricht der Herr.

 

 

 

 

 

Evangelium Lk 9, 7-9

 

 

Johannes habe ich selbst enthaupten lassen. Wer ist dann dieser Mann, von dem man mir solche Dinge erzählt?

 

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

 

In jener Zeit

 

hörte der Tetrarch Herodes von allem, was durch Jesus geschah, und wusste nicht, was er davon halten sollte. Denn manche sagten: Johannes ist von den Toten auferstanden.

 

Andere meinten: Elija ist wiedererschienen. Wieder andere: Einer der alten Propheten ist auferstanden.

 

Herodes aber sagte: Johannes habe ich selbst enthaupten lassen. Wer ist dann dieser Mann, von dem man mir solche Dinge erzählt? Und er hatte den Wunsch, ihn einmal zu sehen.

 

 

 

(Quelle: Erzabtei Beuron)

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1. Oktober

 

Hl. Theresia vom Kinde Jesus

 

Ordensfrau

 

 

 

Theresia, geboren 1873, trat mit fünfzehn Jahren in den Karmel von Lisieux ein. Damals hatte sie bereits eine ungewöhnlich reiche religiöse Erfahrung. Sie selbst betrachtete Weihnachten 1886 als entscheidendes Ereignis in ihrem Leben; sie erfuhr die Gnade einer „völligen Umkehr“ und verstand von da an die Liebe zu Christus und zu den Menschen als die eigentliche Berufung ihres Lebens. Ihr Leben im Karmel verlief äußerlich sehr einfach; ihr innerer Weg ging steil nach oben. Sie begriff, dass ihre Christusliebe sich in der Kreuzesnachfolge verwirklichen musste. Die Heilige Schrift wurde mehr und mehr ihre einzige Lektüre; innere Prüfungen und körperliche Krankheit waren ihr Alltag. In der Nacht zum Karfreitag 1896 hatte sie ihren ersten Bluthusten; am 30. September 1897 starb sie mit den Worten: „Mein Gott, ich liebe dich.“ Über ihre innere Welt sind wir durch ihre Aufzeichnungen „Geschichte einer Seele“ und ihre von der Priorin gesammelten „Worte“ unterrichtet. Theresia ging auf das Ganze, auf das Große. Sie wollte Jesus mehr lieben, als er jemals geliebt wurde; sie brachte sich der barmherzigen Liebe Gottes als Brandopfer dar; sie wollte alle Menschen lieben, wie Jesus sie liebte. Vor Hochmut wurde sie durch die Erkenntnis bewahrt, dass sie selbst zu alledem völlig unfähig war und nur durch die Kraft der zuvorkommenden Liebe Gottes überhaupt etwas tun konnte. - Papst Pius XI. hat sie 1925 heilig gesprochen und zur Patronin der Missionen erhoben.

 

 

 

Der Weg

 

„O nein, nie habe ich für mich außergewöhnliche Gnaden begehrt ... Ich habe kein anderes Mittel als Blumen zu streuen, das heißt, keines der kleinen Opfer, keinen Blick, kein Wort mir entgehen zu lassen, auch die kleinsten Taten zu beachten und sie aus Liebe zu vollbringen.“

 

„Ich kann mich nur von der Wahrheit nähren. Aus diesem Grunde habe ich nie nach Visionen verlangt ...“

 

„Ich sehe nur ein halbverschleiertes Licht, das Licht, das aus den gesenkten Augen des Antlitzes des Herrn entströmt.“ (Theresia vom Kinde Jesus)

 

 

 

 

 

 

 

Zur Lesung Nach der Rückkehr des jüdischen Volkes aus dem babylonischen Exil ging der Wiederaufbau der Stadt und des Tempels (zwischen 520 und 515 v. Chr.) nur mühsam voran. Noch schwieriger war das, was Gott eigentlich wollte: die innere Erneuerung des Volkes in der Einheit des Glaubens und in der Kraft der Hoffnung. Die Propheten dieser Zeit, Nachfahren des großen Jesaja, mahnten und trösteten. Die heutige Lesung ist ein Trostwort. Einem gespaltenen und entmutigten Volk wird gesagt, dass es Hoffnung gibt. Nicht Menschen werden die neue Zukunft schaffen; Gott allein hat die Macht, Leben, Frieden und Freude zu schenken. Und alle Völker werden daran teilhaben. Das versteht der Prophet - ­hierin ein Kind seiner Zeit - in dem Sinn, dass die Völker ihren Reichtum nach Jerusalem tragen werden. Aber das neue Jerusalem ist da, wo Menschen an Gott glauben und seine helfende Nähe erfahren. - Ps 86, 9-13; 122, 6-9; Jes 52, 7-10.

 

 

 

 

 

Lesung Jes 66, 10-14c

Wie einen Strom leite ich den Frieden zu ihr

 

Lesung aus dem Buch Jesaja

 

10Freut euch mit Jerusalem! Jubelt in der Stadt, alle, die ihr sie liebt. Seid fröhlich mit ihr, alle, die ihr über sie traurig wart.

 

11Saugt euch satt an ihrer tröstenden Brust, trinkt und labt euch an ihrem mütterlichen Reichtum!

 

12Denn so spricht der Herr: Seht her: Wie einen Strom leite ich den Frieden zu ihr und den Reichtum der Völker wie einen rauschenden Bach. Ihre Kinder wird man auf den Armen tragen und auf den Knien schaukeln.

 

13Wie eine Mutter ihren Sohn tröstet, so tröste ich euch; in Jerusalem findet ihr Trost.

 

14abcWenn ihr das seht, wird euer Herz sich freuen, und ihr werdet aufblühen wie frisches Gras. So offenbart sich die Hand des Herrn an seinen Knechten.

 

 

 

 

 

Antwortpsalm Ps 131 (130), 1.2-3

 

R Herr, bewahre meine Seele in deinem Frieden! - R (GL 692, 1)

 

1 Herr, mein Herz ist nicht stolz, VIII. Ton

 

nicht hochmütig blicken meine Augen.

 

Ich gehe nicht um mit Dingen,

 

die mir zu wunderbar und zu hoch sind. - ®

 

2 Ich ließ meine Seele ruhig werden und still;

 

wie ein kleines Kind bei der Mutter ist meine Seele still in mir.

 

3 Israel, harre auf den Herrn

 

von nun an bis in Ewigkeit!

 

R Herr, bewahre meine Seele in deinem Frieden!

 

 

 

 

 

Ruf vor dem Evangelium Vers: vgl. Mt 11, 25

Halleluja. Halleluja.

 

Sei gepriesen, Vater, Herr des Himmels und der Erde;

 

du hast die Geheimnisse des Reiches den Unmündigen offenbart.

 

Halleluja.

 

 

 

 

 

Zum Evangelium Die Reden und Weisungen Jesu, die Matthäus in Kap. 18 zusammengefasst hat, hat man als „Gemeindeordnung“ oder als „Hausordnung Gottes“ bezeichnet. Die Rede ist an die Jünger gerichtet. Mit „Jünger“ sind hier aber nicht nur die Wenigen gemeint, die damals in der unmittelbaren Nachfolge Jesu standen; der Evangelist hat die Jüngergemeinde seiner eigenen Zeit, die nachösterliche Kirche, im Blick. In jeder Zeit muss neu an das Grundgesetz erinnert werden, das Jesus für seine Jünger aufgestellt hat. Immer ist eine tief greifende Bekehrung notwendig, ein neues Denken und Verhalten, wenn ein Mensch dem Gesetz Christi entsprechen will. Die Forderung, wir sollen wie die Kinder Gottes werden, verlangt von uns eine absolute Wahrhaftigkeit vor Gott und vor uns selbst. Das Kind weiß, dass es klein und schwach ist, dass es völlig von der Liebe und Gunst der Großen abhängt. Aber gerade in dieser Schwachheit des Kindes liegt seine unwiderstehliche Macht. Wer es fertig bringt, zu werden wie ein Kind, der hat alles gewonnen. - In Mt 18, 10 ist im griechischen Text von den „Kleinen“ die Rede; damit sind nicht nur die Kinder gemeint; es sind die Schwachen, die wirtschaftlich und sozial Niedrigstehenden, die „einfachen Menschen“, wie es in anderer Übersetzung heißt. Es wird immer nahe liegen, solche Menschen geringschätzig zu behandeln. Davor warnt uns Jesus mit dem Hinweis auf die Würde ge­rade dieser Menschen. Gott selbst kennt und ehrt jeden von ihnen. Die Tage und Taten der „einfachen Menschen“ sind vor Gott gegenwärtig. Mittler und Boten der Sorge Gottes für jeden Menschen sind die Engel, die ebenso im Dienst der Menschen stehen wie im Dienst Gottes. - Zu 18, 1-5: Mk 9, 33-37; Lk 9, 46-48. - Zu 18, 3: Mk 10, 15; Lk 18, 17. - Zu 18, 4: Mt 23, 12; Lk 14, 11. - Zu 18, 5: Mt 10, 40; Joh 13, 20.

 

 

 

 

Evangelium Mt 18, 1-5

Wenn ihr nicht wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Himmelreich kommen

 

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

 

1In jener Stunde kamen die Jünger zu Jesus und fragten: Wer ist im Himmelreich der Größte?

 

2Da rief er ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte

 

3und sagte: Amen, das sage ich euch: Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Himmelreich kommen.

 

4Wer so klein sein kann wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der Größte.

 

5Und wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf.

 

Quelle

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so tröste ich euch

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Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Himmelreich kommen

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ihr werdet aufblühen wie frisches Gras. So offenbart sich die Hand des Herrn an seinen Knechten.

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