Mariamante Geschrieben 18. November 2010 Melden Share Geschrieben 18. November 2010 Du hast die Zeit der Gnade nicht erkannt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 18. November 2010 Melden Share Geschrieben 18. November 2010 ..., was dir Frieden bringt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 24. November 2010 Autor Melden Share Geschrieben 24. November 2010 DONNERSTAG DER 34. WOCHE IM JAHRESKREIS Lesung Offb 18, 1-2.21-23; 19,1-3.9a Gefallen, gefallen ist Babylon Lesung aus der Offenbarung des Johannes Ich, Johannes, sah einen anderen Engel aus dem Himmel herabsteigen; er hatte große Macht, und die Erde leuchtete auf von seiner Herrlichkeit. Und er rief mit gewaltiger Stimme: Gefallen, gefallen ist Babylon, die Große! Zur Wohnung von Dämonen ist sie geworden, zur Behausung aller unreinen Geister und zum Schlupfwinkel aller unreinen und abscheulichen Vögel. Dann hob ein gewaltiger Engel einen Stein auf, so groß wie ein Mühlstein; er warf ihn ins Meer und rief: So wird Babylon, die große Stadt, mit Wucht hinabgeworfen werden, und man wird sie nicht mehr finden. Die Musik von Harfenspielern und Sängern, von Flötenspielern und Trompetern hört man nicht mehr in dir. Einen kundigen Handwerker gibt es nicht mehr in dir. Das Geräusch des Mühlsteins hört man nicht mehr in dir. Das Licht der Lampe scheint nicht mehr in dir. Die Stimme von Braut und Bräutigam hört man nicht mehr in dir. Deine Kaufleute waren die Großen der Erde, deine Zauberei verführte alle Völker. Danach hörte ich etwas wie den lauten Ruf einer großen Schar im Himmel: Halleluja! Das Heil und die Herrlichkeit und die Macht ist bei unserm Gott. Seine Urteile sind wahr und gerecht. Er hat die große Hure gerichtet, die mit ihrer Unzucht die Erde verdorben hat. Er hat Rache genommen für das Blut seiner Knechte, das an ihren Händen klebte. Noch einmal riefen sie: Halleluja! Der Rauch der Stadt steigt auf in alle Ewigkeit. Jemand sagte zu mir: Schreib auf: Selig, wer zum Hochzeitsmahl des Lammes eingeladen ist. Evangelium Lk 21, 20-28 Jerusalem wird von den Heiden zertreten werden, bis die Zeiten der Heiden sich erfüllen + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn ihr aber seht, dass Jerusalem von einem Heer eingeschlossen wird, dann könnt ihr daran erkennen, dass die Stadt bald verwüstet wird. Dann sollen die Bewohner von Judäa in die Berge fliehen; wer in der Stadt ist, soll sie verlassen, und wer auf dem Land ist, soll nicht in die Stadt gehen. Denn das sind die Tage der Vergeltung, an denen alles in Erfüllung gehen soll, was in der Schrift steht. Wehe den Frauen, die in jenen Tagen schwanger sind oder ein Kind stillen. Denn eine große Not wird über das Land hereinbrechen: Der Zorn Gottes wird über dieses Volk kommen. Mit scharfem Schwert wird man sie erschlagen, als Gefangene wird man sie in alle Länder verschleppen, und Jerusalem wird von den Heiden zertreten werden, bis die Zeiten der Heiden sich erfüllen. Es werden Zeichen sichtbar werden an Sonne, Mond und Sternen, und auf der Erde werden die Völker bestürzt und ratlos sein über das Toben und Donnern des Meeres. Die Menschen werden vor Angst vergehen in der Erwartung der Dinge, die über die Erde kommen; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden. Dann wird man den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf einer Wolke kommen sehen. Wenn all das beginnt, dann richtet euch auf, und erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung ist nahe. Sonne, die mich heute bescheint, hat dem ersten Menschen geleuchtet. Es ist die Sonne Homers ebenso wie die Sonne Davids. Sie ging über Sodoma unter, sie ist die Sonne des Karfreitags und die Sonne des Ostertags; die gleiche Sonne wird das Ende unserer Welt sehen. Warum schauen wir sie nicht mit ehrfürchtigem Schauer?“ (Josef Eger). (Quelle: Erzabtei Beuron) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 25. November 2010 Melden Share Geschrieben 25. November 2010 .....erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung ist nahe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 25. November 2010 Melden Share Geschrieben 25. November 2010 Das Heil und die Herrlichkeit und die Macht ist bei unserm Gott. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 25. November 2010 Melden Share Geschrieben 25. November 2010 Selig, wer zum Hochzeitsmahl des Lammes eingeladen ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 1. Dezember 2010 Melden Share Geschrieben 1. Dezember 2010 Donnerstag der 1. Woche im Advent Zur Lesung Inhalt dieses Liedes ist der Sieg über die heidnische Weltmacht, die „hoch aufragende Stadt“. Welches ist diese Stadt oder Macht, und wer hat sie besiegt? Assur, Babel, Ninive? Auf jeden Fall geht der Blick über das geschichtliche Ereignis hinaus auf den Tag, an dem Gott seinem Volk, den Armen und Unterdrückten, Recht schaffen wird. Eine feste Stadt, Friede, Sicherheit: das alles hat Gott für die Menschen bereit, die auf ihn allein vertrauen. Für sie stehen die Tore des neuen Jerusalem offen. Daher in der Mitte des Liedes der Aufruf zum Vertrauen auf Jahwe: er ist der ewige Fels, alles Übrige ist Wasser, Wind, Luft ... - Jes 60,18; Ps 48,13-14; 118,19-20; Dtn 32,4; Ps 62,8. Lesung Jes 26, 1-6 Öffnet die Tore, damit ein gerechtes Volk durch sie einzieht Lesung aus dem Buch Jesaja 1An jenem Tag singt man in Juda dieses Lied: Wir haben eine befestigte Stadt, zu unserem Schutz baute der Herr Mauern und Wälle. 2Öffnet die Tore, damit ein gerechtes Volk durch sie einzieht, ein Volk, das dem Herrn die Treue bewahrt. 3Sein Sinn ist fest; du schenkst ihm Ruhe und Frieden; denn es verlässt sich auf dich. 4Verlasst euch stets auf den Herrn; denn der Herr ist ein ewiger Fels. 5Er hat die Bewohner des hohen Berges hinabgestürzt, die hoch aufragende Stadt; er hat sie zu Boden geworfen, in den Staub hat er sie gestoßen. 6Sie wird zermalmt von den Füßen der Armen, unter den Tritten der Schwachen. Antwortpsalm Ps 118 (117), 1-2.8-9.19-20.25-27a (R: 26a) R Gesegnet sei, der kommt im Namen des Herrn! - R (GL 198, 2) (Oder: Halleluja.) 1 Danket dem Herrn, denn er ist gütig, VI. Ton denn seine Huld währt ewig. 2 So soll Israel sagen: Denn seine Huld währt ewig. - ® 8 Besser, sich zu bergen beim Herrn, als auf Menschen zu bauen. 9 Besser, sich zu bergen beim Herrn, als auf Fürsten zu bauen. - ® 19 Öffnet mir die Tore zur Gerechtigkeit, damit ich eintrete, um dem Herrn zu danken. 20 Das ist das Tor zum Herrn, nur Gerechte treten hier ein. - ® 25 Ach, Herr, bring doch Hilfe! Ach, Herr, gib doch Gelingen! 26 Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn. Wir segnen euch, vom Haus des Herrn her. 27a Gott, der Herr, erleuchte uns. - R Ruf vor dem Evangelium Vers: Jes 55, 6 Halleluja. Halleluja. Sucht den Herrn, solange er sich finden lässt, ruft ihn an, solange er nahe ist! Halleluja. Zum Evangelium Die Verse 21-27 bilden den Schluss der Bergpredigt. Von 5, 20 an ging es immer wieder um die neue, bessere „Gerechtigkeit“, ohne die niemand in das Reich Gottes eintreten kann. Nun wird abschließend betont, dass es mit dem Hören allein nicht getan ist; auch die Berufung auf empfangene Geistesgaben (Weissagung, Wunder: V. 21-23) wird im Endgericht nichts nützen. Das war der Sinn des Bildes von der engen Pforte (V. 13-14) und vom guten und schlechten Baum (V. 17-19); zum Abschluss betont das Bild vom Hausbau (V. 24-27) nochmals mit aller Macht, um was es geht und worin die wahre Klugheit besteht. Nur wer den Willen Gottes tut, kann hoffen, im Gericht zu bestehen. Was aber der Wille Gottes ist, darüber hat die ganze Bergpredigt („diese meine Worte“ V. 24) eindeutig Auskunft gegeben - dem, der hören will. - Ez 13, 10-14; Mt 16, 27; Lk 6, 46. Evangelium Mt 7, 21.24-27 Nur wer den Willen meines Vaters erfüllt, wird in das Himmelreich kommen + Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus 21Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt. 24Wer diese meine Worte hört und danach handelt, ist wie ein kluger Mann, der sein Haus auf Fels baute. 25Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es nicht ein; denn es war auf Fels gebaut. 26Wer aber meine Worte hört und nicht danach handelt, ist wie ein unvernünftiger Mann, der sein Haus auf Sand baute. 27Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es ein und wurde völlig zerstört. Quelle Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 2. Dezember 2010 Melden Share Geschrieben 2. Dezember 2010 Verlasst euch stets auf den Herrn! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 2. Dezember 2010 Melden Share Geschrieben 2. Dezember 2010 Verlasst euch stets auf den Herrn..... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 2. Dezember 2010 Melden Share Geschrieben 2. Dezember 2010 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 2. Dezember 2010 Melden Share Geschrieben 2. Dezember 2010 ... wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ennasus Geschrieben 2. Dezember 2010 Melden Share Geschrieben 2. Dezember 2010 Die Bewohner des hohen Berges werden hinabgestürzt; die hoch aufragende Stadt wird zermalmt - von den Füßen der Armen, unter den Tritten der Schwachen. Stehen bleibt das Haus auf festem Grund: wer hört und tut. Es wächst die befestigte Stadt, ihr werden Mauern und Wällen zum Schutz gebaut - sie kann ihre Tore öffnen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 2. Dezember 2010 Melden Share Geschrieben 2. Dezember 2010 Wir segnen euch, vom Haus des Herrn her. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JohannaP Geschrieben 2. Dezember 2010 Melden Share Geschrieben 2. Dezember 2010 hören und danach handeln. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 8. Dezember 2010 Melden Share Geschrieben 8. Dezember 2010 Donnerstag der 2. Woche im Advent Zur Lesung Der Prophet des babylonischen Exils hat die Aufgabe, durch eine neue Heilsbotschaft dem zusammengebrochenen Volk die Wendung seines Geschicks zu verkünden. Der Ruf „Fürchte dich nicht!“ (V. 10.13.14) ist Gottes Antwort auf die Klage des Volkes. Nach dem Schweigen der langen Exilsjahre beginnt Jahwe zu antworten. Die Zeit der Furcht, der Hoffnungslosigkeit ist vorbei: Gott ist da, und er hilft. Die Verse 14-16 entfalten die Heilszusage des V. 13 und nennen das Ziel des göttlichen Handelns (16b): die Freude des Volkes und die Rühmung Gottes bei seinem Volk. Die Verse 17-20 sind ein weiteres, vom vorausgehenden verschiedenes Heilswort, eine Ankündigung der Hilfe in großer Not (Dürre?). Ziel des Eingreifens Gottes ist hier: die Menschen sollen sehen und anerkennen, dass Gott es ist, der hilft. - Jes 49,26; 63,16; Sach 10,6; Jes 35,6b-7; Ps 107,35. ERSTE Lesung Jes 41, 13-20 Fürchte dich nicht, ich werde dir helfen Der Heilige Israels löst dich aus Lesung aus dem Buch Jesaja 13Ich bin der Herr, dein Gott, der deine rechte Hand ergreift und der zu dir sagt: Fürchte dich nicht, ich werde dir helfen. 14Fürchte dich nicht, du armer Wurm Jakob, du Würmlein Israel! Ich selber werde dir helfen - Spruch des Herrn. Der Heilige Israels löst dich aus. 15Zu einem Dreschschlitten mache ich dich, zu einem neuen Schlitten mit vielen Schneiden. Berge wirst du dreschen und sie zermalmen, und Hügel machst du zu Spreu. 16Du worfelst sie, und es verweht sie der Wind, es zerstreut sie der Sturm. Du aber jubelst über den Herrn, du rühmst dich des Heiligen Israels. 17Die Elenden und Armen suchen Wasser, doch es ist keines da; ihre Zunge vertrocknet vor Durst. Ich, der Herr, will sie erhören, ich, der Gott Israels, verlasse sie nicht. 18Auf den kahlen Hügeln lasse ich Ströme hervorbrechen und Quellen inmitten der Täler. Ich mache die Wüste zum Teich und das ausgetrocknete Land zur Oase. 19In der Wüste pflanze ich Zedern, Akazien, Ölbäume und Myrten. In der Steppe setze ich Zypressen, Platanen und auch Eschen. 20Dann werden alle sehen und erkennen, begreifen und verstehen, dass die Hand des Herrn das alles gemacht hat, dass der Heilige Israels es erschaffen hat. Antwortpsalm Ps 145 (144), 1 u. 9.10-11.12-13b (R: vgl. 8) R Gnädig und barmherzig ist der Herr, (GL 477) voll Langmut und reich an Gnade. - R 1 Ich will dich rühmen, mein Gott und König, V. Ton und deinen Namen preisen immer und ewig. 9 Der Herr ist gütig zu allen, sein Erbarmen waltet über all seinen Werken. - ® 10 Danken sollen dir, Herr, all deine Werke und deine Frommen dich preisen. 11 Sie sollen von der Herrlichkeit deines Königtums reden, sollen sprechen von deiner Macht. - ® 12 Sie sollen den Menschen deine machtvollen Taten verkünden und den herrlichen Glanz des Königtums. 13ab Dein Königtum ist ein Königtum für ewige Zeiten, deine Herrschaft währt von Geschlecht zu Geschlecht. - R Ruf vor dem Evangelium Vers: Jes 45, 8ab Halleluja. Halleluja. Taut, ihr Himmel, von oben, ihr Wolken, lasst Gerechtigkeit regnen! Die Erde tue sich auf und bringe das Heil hervor. Halleluja. Zum Evangelium Nach der Anfrage der Johannesjünger (V. 2-6) belehrt Jesus das Volk über die Sendung des Täufers und seine Rolle in der Heilsgeschichte (V. 7-19). Johannes war „mehr als ein Prophet“ (V. 9): der Wegbereiter des Messias, der größte aller Menschen - bis auf Jesus. In V. 11b wird nicht die persönliche Größe des Johannes in Frage gestellt; aber mit Jesus hat ein neues Zeitalter begonnen, die Zeit der Gottesherrschaft (11,5-6), die alles Frühere in den Schatten stellt. Johannes steht an der Schwelle der neuen Heilszeit (vgl. aber Lk 16,16). Seit seinem Auftreten geschieht, was die Gottesherrschaft betrifft, etwas Neues; es gibt Menschen, die vom Geist Gottes so erfasst sind, dass sie ihre ganze Kraft und sogar ihr Leben für die Gottesherrschaft einsetzen. Das ist vielleicht der Sinn des schwierigen V. 12, der aber auch besagen kann, dass es seither, eindeutiger als früher, Menschen gibt, die sich mit Gewalt der Herrschaft Gottes entgegenstellen. - Mal 3,1.23. Evangelium Mt 11, 7b.11-15 Unter allen Menschen hat es keinen größeren gegeben als Johannes den Täufer + Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus In jener Zeit 7bbegann Jesus zu der Menge über Johannes zu reden: 11Amen, das sage ich euch: Unter allen Menschen hat es keinen größeren gegeben als Johannes den Täufer; doch der Kleinste im Himmelreich ist größer als er. 12Seit den Tagen Johannes' des Täufers bis heute wird dem Himmelreich Gewalt angetan; die Gewalttätigen reißen es an sich. 13Denn bis hin zu Johannes haben alle Propheten und das Gesetz über diese Dinge geweissagt. 14Und wenn ihr es gelten lassen wollt: Ja, er ist Elija, der wiederkommen soll. 15Wer Ohren hat, der höre! Quelle Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 9. Dezember 2010 Melden Share Geschrieben 9. Dezember 2010 Ich bin der Herr, dein Gott, der deine rechte Hand ergreift und der zu dir sagt: Fürchte dich nicht, ich werde dir helfen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 9. Dezember 2010 Melden Share Geschrieben 9. Dezember 2010 Fürchte dich nicht, ich selber werde dir helfen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 9. Dezember 2010 Melden Share Geschrieben 9. Dezember 2010 Ich mache die Wüste zum Teich Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 16. Dezember 2010 Melden Share Geschrieben 16. Dezember 2010 Donnerstag der 3. Woche im Advent Zur Lesung Hintergrund dieser Verheißung ist das babylonische Exil. Israel war von seinem Gott verstoßen wie eine untreue Frau von ihrem Mann. Aber der Zorn Gottes dauert nur einen Augenblick, seine erbarmende Liebe währt ewig (V. 7-8). Gott schließt mit der zurückgerufenen Gemahlin einen Bund, der in V. 9-10 mit dem Noach-Bund (Gen 9,11), in 55,3-5 mit dem David-Bund (2 Sam 23,5) verglichen wird. - Im jetzigen Zusammenhang des Jesaja-Buches wurde vor dieser Verheißung das Lied vom leidenden Gottesknecht eingeschoben (Jes 53). Das zeigt, wie die Propheten im Gefolge Jesajas die Heilsankündigung verstanden haben: die Erfüllung steht noch aus; zuerst muss der Gottesknecht seinen Leidensweg gehen und für die Sünde der Welt Sühne leisten. - Gal 4,27; Hos 1-2; 11,7-9. ERSTE Lesung Jes 54, 1-10 Ja, der Herr hat dich gerufen als verlassene, bekümmerte Frau Lesung aus dem Buch Jesaja 1Freu dich, du Unfruchtbare, die nie gebar, du, die nie in Wehen lag, brich in Jubel aus und jauchze! Denn die Einsame hat jetzt viel mehr Söhne als die Vermählte, spricht der Herr. 2Mach den Raum deines Zeltes weit, spann deine Zelttücher aus, ohne zu sparen. Mach die Stricke lang und die Pflöcke fest! 3Denn nach rechts und links breitest du dich aus. Deine Nachkommen werden Völker beerben und verödete Städte besiedeln. 4Fürchte dich nicht, du wirst nicht beschämt; schäme dich nicht, du wirst nicht enttäuscht. Denn die Schande in deiner Jugend wirst du vergessen, an die Schmach deiner Witwenschaft wirst du nicht mehr denken. 5Denn dein Schöpfer ist dein Gemahl, „Herr der Heere“ ist sein Name. Der Heilige Israels ist dein Erlöser, „Gott der ganzen Erde“ wird er genannt. 6Ja, der Herr hat dich gerufen als verlassene, bekümmerte Frau. Kann man denn die Frau verstoßen, die man in der Jugend geliebt hat?, spricht dein Gott. 7Nur für eine kleine Weile habe ich dich verlassen, doch mit großem Erbarmen hole ich dich heim. 8Einen Augenblick nur verbarg ich vor dir mein Gesicht in aufwallendem Zorn; aber mit ewiger Huld habe ich Erbarmen mit dir, spricht dein Erlöser, der Herr. 9Wie in den Tagen Noachs soll es für mich sein: So wie ich damals schwor, dass die Flut Noachs die Erde nie mehr überschwemmen wird, so schwöre ich jetzt, dir nie mehr zu zürnen und dich nie mehr zu schelten. 10Auch wenn die Berge von ihrem Platz weichen und die Hügel zu wanken beginnen - meine Huld wird nie von dir weichen und der Bund meines Friedens nicht wanken, spricht der Herr, der Erbarmen hat mit dir. Antwortpsalm Ps 30 (29), 2 u. 4.5-6b.6cd u. 12a u. 13b (R: vgl. 2ab) R Herr, du zogst mich empor aus der Tiefe; (GL 233, 7) ich will dich rühmen in Ewigkeit. - R 2 Ich will dich rühmen, Herr, VI. Ton denn du hast mich aus der Tiefe gezogen und lässt meine Feinde nicht über mich triumphieren. 4 Herr, du hast mich herausgeholt aus dem Reich des Todes, aus der Schar der Todgeweihten mich zum Leben gerufen. - ® 5 Singt und spielt dem Herrn, ihr seine Frommen, preist seinen heiligen Namen! 6ab Denn sein Zorn dauert nur einen Augenblick, doch seine Güte ein Leben lang. - ® 6cd Wenn man am Abend auch weint, am Morgen herrscht wieder Jubel. 12a Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt, 13b Herr, mein Gott, ich will dir danken in Ewigkeit. - R Ruf vor dem Evangelium Vers: Lk 3, 4.6 Halleluja. Halleluja. Bereitet dem Herrn den Weg! Ebnet ihm die Straßen! Und alle Menschen werden das Heil sehen, das von Gott kommt. Halleluja. Zum Evangelium Die Jünger des Johannes sind weggegangen (vgl. das gestrige Evangelium). Nun belehrt Jesus das Volk über Johannes. Johannes ist ein Prophet, und er überragt alle andern Propheten; er weist nicht nur aus der Ferne auf den Messias hin, er zeigt mit dem Finger auf den Gekommenen. Die Größe des Johannes und zugleich seine dienende Stellung werden hier herausgestellt. Die zwei letzten Verse (29-30) stehen nur bei Lukas, haben jedoch eine Entsprechung in Matthäus 21,32; Jesus stellt sich entschieden auf die Seite des Täufers und erhebt Anklage gegen die Führer des Volkes, die ihn abgelehnt haben. - Mal 3,1; Ex 23,20. Evangelium Lk 7, 24-30 Ich sende meinen Boten vor dir her er soll den Weg für dich bahnen + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas 24Als die Boten des Johannes weggegangen waren, begann Jesus zu der Menge über Johannes zu reden; er sagte: Was habt ihr denn sehen wollen, als ihr in die Wüste hinausgegangen seid? Ein Schilfrohr, das im Wind schwankt? 25Oder was habt ihr sehen wollen, als ihr hinausgegangen seid? Einen Mann in feiner Kleidung? Leute, die vornehm gekleidet sind und üppig leben, findet man in den Palästen der Könige. 26Oder was habt ihr sehen wollen, als ihr hinausgegangen seid? Einen Propheten? Ja, ich sage euch: Ihr habt sogar mehr gesehen als einen Propheten. 27Er ist der, von dem es in der Schrift heißt: Ich sende meinen Boten vor dir her; er soll den Weg für dich bahnen. 28Ich sage euch: Unter allen Menschen gibt es keinen größeren als Johannes; doch der Kleinste im Reich Gottes ist größer als er. 29Das ganze Volk, das Johannes hörte, selbst die Zöllner, sie alle haben den Willen Gottes anerkannt und sich von Johannes taufen lassen. 30Doch die Pharisäer und die Gesetzeslehrer haben den Willen Gottes missachtet und sich von Johannes nicht taufen lassen. Quelle Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 16. Dezember 2010 Melden Share Geschrieben 16. Dezember 2010 mit großem Erbarmen hole ich dich heim Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 16. Dezember 2010 Melden Share Geschrieben 16. Dezember 2010 Ich habe Erbarmen mit dir. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 16. Dezember 2010 Melden Share Geschrieben 16. Dezember 2010 Ich sende meinen Boten vor dir her; er soll den Weg für dich bahnen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 16. Dezember 2010 Melden Share Geschrieben 16. Dezember 2010 der Heilige Israels ist dein Erlöser Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 22. Dezember 2010 Melden Share Geschrieben 22. Dezember 2010 23. Dezember Zur Lesung Nach der Rückkehr aus dem babylonischen Exil hat das jüdische Volk keine politische Selbständigkeit mehr erlangt; Mittelpunkt und einziger Halt der Heimgekehrten war der wieder aufgebaute Tempel. Nie waren die Beziehungen zwischen Kult und Leben enger gewesen. Beide aber lagen zur Zeit Maleachis gleicherweise im Argen. Der Prophet ruft die Priesterschaft und das Volk zur Umkehr auf. Gott lässt seiner nicht spotten. Der „Tag des Herrn“ wird kommen; im Tempel wird das Gericht seinen Anfang nehmen. Aber vorher wird Gott einen Boten senden, der gegen die allgemeine Zerrüttung des religiösen und sozialen Lebens angehen und das Volk auf jenen Tag vorbereiten soll. Die angehängten Verse 23-24 sagen, es werde sich um einen neuen Elija handeln. Das Neue Testament sieht diese Ankündigung in Johannes dem Täufer erfüllt (Mt 17, 9-13). Damit ist aber auch gesagt, dass Jesus, dem Johannes den Weg bereitet, der Herr ist. - 1 Kön 18, 20-40; 2 Kön 2, 11-13; Lk 1, 17; 7, 24-30. Lesung Mal 3, 1-4.23-24 Bevor der Tag des Herrn kommt, seht, da sende ich zu euch den Propheten Elija Lesung aus dem Buch Maleachi 1Seht, ich sende meinen Boten; er soll den Weg für mich bahnen. Dann kommt plötzlich zu seinem Tempel der Herr, den ihr sucht, und der Bote des Bundes, den ihr herbeiwünscht. Seht, er kommt!, spricht der Herr der Heere. 2Doch wer erträgt den Tag, an dem er kommt? Wer kann bestehen, wenn er erscheint? Denn er ist wie das Feuer im Schmelzofen und wie die Lauge im Waschtrog. 3Er setzt sich, um das Silber zu schmelzen und zu reinigen: Er reinigt die Söhne Levis, er läutert sie wie Gold und Silber. Dann werden sie dem Herrn die richtigen Opfer darbringen. 4Und dem Herrn wird das Opfer Judas und Jerusalems angenehm sein wie in den Tagen der Vorzeit, wie in längst vergangenen Jahren. 23Bevor aber der Tag des Herrn kommt, der große und furchtbare Tag, seht, da sende ich zu euch den Propheten Elija. 24Er wird das Herz der Väter wieder den Söhnen zuwenden und das Herz der Söhne ihren Vätern, damit ich nicht kommen und das Land dem Untergang weihen muss. Antwortpsalm Ps 25 (24), 4-5.8-9.10 u. 14 (R: vgl. Lk 21, 28) R Richtet euch auf, erhebt euer Haupt; (GL 126) denn es naht eure Erlösung. - R 4 Zeige mir, Herr, deine Wege, III. Ton lehre mich deine Pfade! 5 Führe mich in deiner Treue und lehre mich; denn du bist der Gott meines Heiles. Auf dich hoffe ich allezeit. - ® 8 Gut und gerecht ist der Herr, darum weist er die Irrenden auf den rechten Weg. 9 Die Demütigen leitet er nach seinem Recht, die Gebeugten lehrt er seinen Weg. - ® 10 Alle Pfade des Herrn sind Huld und Treue denen, die seinen Bund und seine Gebote bewahren. 14 Die sind Vertraute des Herrn, die ihn fürchten; er weiht sie ein in seinen Bund. - R Ruf vor dem Evangelium Halleluja. Halleluja. Du Immanuel, unser König und Lehrer: komm, eile und schaffe uns Hilfe; du unser Herr und unser Gott! Halleluja. Zum Evangelium Die Erzählung von der Geburt und der Beschneidung des Vorläufers gipfelt in der Namengebung (vgl. Lk 1, 13). „Gott ist gnädig“ bedeutet dieser Name, oder genauer: „Gott hat sich als gnädig erwiesen“. Die Eltern und Verwandten des Johannes betrachten seine Geburt als Geschenk der Gnade Gottes. Sie wissen noch nicht, was Gott mir diesem Kind vorhat: aber sie spüren, dass etwas Großes in Gang gekommen ist. Staunende Freude erfüllt die Menschen, die in dem kleinen menschlichen Ereignis die Gewissheit der Gegenwart Gottes erfahren. - Jes 32, 3-4; Zef 3, 14-17. Evangelium Lk 1, 57-66 Die Geburt Johannes‘ des Täufers + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas 57Für Elisabet kam die Zeit der Niederkunft, und sie brachte einen Sohn zur Welt. 58Ihre Nachbarn und Verwandten hörten, welch großes Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte, und freuten sich mit ihr. 59Am achten Tag kamen sie zur Beschneidung des Kindes und wollten ihm den Namen seines Vaters Zacharias geben. 60Seine Mutter aber widersprach ihnen und sagte: Nein, er soll Johannes heißen. 61Sie antworteten ihr: Es gibt doch niemand in deiner Verwandtschaft, der so heißt. 62Da fragten sie seinen Vater durch Zeichen, welchen Namen das Kind haben solle. 63Er verlangte ein Schreibtäfelchen und schrieb zum Erstaunen aller darauf: Sein Name ist Johannes. 64Im gleichen Augenblick konnte er Mund und Zunge wieder gebrauchen, und er redete und pries Gott. 65Und alle, die in jener Gegend wohnten, erschraken, und man sprach von all diesen Dingen im ganzen Bergland von Judäa. 66Alle, die davon hörten, machten sich Gedanken darüber und sagten: Was wird wohl aus diesem Kind werden? Denn es war deutlich, dass die Hand des Herrn mit ihm war. Quelle Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 23. Dezember 2010 Melden Share Geschrieben 23. Dezember 2010 Er läutert sie wie Silber und Gold. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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