Elima Geschrieben 2. März 2007 Melden Share Geschrieben 2. März 2007 Wenn sich der Schuldige von allem Unrecht abwendet, ....wird er sein Leben bewahren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 2. März 2007 Melden Share Geschrieben 2. März 2007 Du Dummkopf!, soll dem Spruch des Hohen Rates verfallen sein; w er aber zu ihm sagt: Du gottloser Narr!, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 2. März 2007 Melden Share Geschrieben 2. März 2007 Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten und der Pharisäer... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 8. März 2007 Autor Melden Share Geschrieben 8. März 2007 Freitag der 2. Woche der Fastenzeit Lesung Gen 37, 3-4.12-13a.17b-28 Sie sagten zueinander: Dort kommt ja der Träumer; auf, erschlagen wir ihn! Lesung aus dem Buch Genesis 3Israel liebte Josef unter allen seinen Söhnen am meisten, weil er ihm noch in hohem Alter geboren worden war. Er ließ ihm einen Ärmelrock machen. 4Als seine Brüder sahen, dass ihr Vater ihn mehr liebte als alle seine Brüder, hassten sie ihn und konnten mit ihm kein gutes Wort mehr reden. 12Als seine Brüder fortgezogen waren, um das Vieh ihres Vaters bei Sichem zu weiden, 13asagte Israel zu Josef: Deine Brüder weiden bei Sichem das Vieh. Geh, ich will dich zu ihnen schicken. 17bDa ging Josef seinen Brüdern nach und fand sie in Dotan. 18Sie sahen ihn von weitem. Bevor er jedoch nahe an sie herangekommen war, fassten sie den Plan, ihn umzubringen. 19Sie sagten zueinander: Dort kommt ja dieser Träumer. 20Jetzt aber auf, erschlagen wir ihn, und werfen wir ihn in eine der Zisternen. Sagen wir, ein wildes Tier habe ihn gefressen. Dann werden wir ja sehen, was aus seinen Träumen wird. 21Ruben hörte das und wollte ihn aus ihrer Hand retten. Er sagte: Begehen wir doch keinen Mord. 22Und Ruben sagte zu ihnen: Vergießt kein Blut! Werft ihn in die Zisterne da in der Steppe, aber legt nicht Hand an ihn! Er wollte ihn nämlich aus ihrer Hand retten und zu seinem Vater zurückbringen. 23Als Josef bei seinen Brüdern angekommen war, zogen sie ihm sein Gewand aus, den Ärmelrock, den er anhatte, 24packten ihn und warfen ihn in die Zisterne. Die Zisterne war leer; es war kein Wasser darin. 25Als sie dann beim Essen saßen und aufblickten, sahen sie, dass gerade eine Karawane von Ismaelitern aus Gilead kam. Ihre Kamele waren mit Tragakant, Mastix und Ladanum beladen. Sie waren unterwegs nach Ägypten. 26Da schlug Juda seinen Brüdern vor: Was haben wir davon, wenn wir unseren Bruder erschlagen und sein Blut zudecken? 27Kommt, verkaufen wir ihn den Ismaelitern. Wir wollen aber nicht Hand an ihn legen, denn er ist doch unser Bruder und unser Verwandter. Seine Brüder waren einverstanden. 28Midianitische Kaufleute kamen vorbei. Da zogen sie Josef aus der Zisterne heraus und verkauften ihn für zwanzig Silberstücke an die Ismaeliter. Diese brachten Josef nach Ägypten. Evangelium Mt 21, 33-43.45-46 Das ist der Erbe; auf, wir wollen ihn töten + Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus In jener Zeit sprach Jesus zu den Hohenpriestern und den Ältesten des Volkes: 33Hört noch ein anderes Gleichnis: Es war ein Gutsbesitzer, der legte einen Weinberg an, zog ringsherum einen Zaun, hob eine Kelter aus und baute einen Turm. Dann verpachtete er den Weinberg an Winzer und reiste in ein anderes Land. 34Als nun die Erntezeit kam, schickte er seine Knechte zu den Winzern, um seinen Anteil an den Früchten holen zu lassen. 35Die Winzer aber packten seine Knechte; den einen prügelten sie, den andern brachten sie um, einen dritten steinigten sie. 36Darauf schickte er andere Knechte, mehr als das erste Mal; mit ihnen machten sie es genauso. 37Zuletzt sandte er seinen Sohn zu ihnen; denn er dachte: Vor meinem Sohn werden sie Achtung haben. 38Als die Winzer den Sohn sahen, sagten sie zueinander: Das ist der Erbe. Auf, wir wollen ihn töten, damit wir seinen Besitz erben. 39Und sie packten ihn, warfen ihn aus dem Weinberg hinaus und brachten ihn um. 40Wenn nun der Besitzer des Weinbergs kommt: Was wird er mit solchen Winzern tun? 41Sie sagten zu ihm: Er wird diesen bösen Menschen ein böses Ende bereiten und den Weinberg an andere Winzer verpachten, die ihm die Früchte abliefern, wenn es Zeit dafür ist. 42Und Jesus sagte zu ihnen: Habt ihr nie in der Schrift gelesen: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, er ist zum Eckstein geworden; das hat der Herr vollbracht, vor unseren Augen geschah dieses Wunder? 43Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das die erwarteten Früchte bringt. 45Als die Hohenpriester und die Pharisäer seine Gleichnisse hörten, merkten sie, dass er von ihnen sprach. 46Sie hätten ihn gern verhaften lassen; aber sie fürchteten sich vor den Leuten, weil alle ihn für einen Propheten hielten. (Quelle: Erzabtei Beuron) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 8. März 2007 Melden Share Geschrieben 8. März 2007 Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 8. März 2007 Melden Share Geschrieben 8. März 2007 Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das die erwarteten Früchte bringt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 9. März 2007 Melden Share Geschrieben 9. März 2007 Sie sagten zueinander: Dort kommt ja dieser Träumer. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 9. März 2007 Melden Share Geschrieben 9. März 2007 Ruben hörte das und wollte ihn aus ihrer Hand retten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 9. März 2007 Melden Share Geschrieben 9. März 2007 Es war ein Gutsbesitzer, der legte einen Weinberg an, zog ringsherum einen Zaun, Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 16. März 2007 Autor Melden Share Geschrieben 16. März 2007 Freitag der 3. Woche der Fastenzeit Lesung Hos 14, 2-10 Zum Machwerk unserer Hände sagen wir nie mehr: Unser Gott Lesung aus dem Buch Hosea So spricht der Herr: 2Kehr um, Israel, zum Herrn, deinem Gott! Denn du bist zu Fall gekommen durch deine Schuld. 3Kehrt um zum Herrn, nehmt Worte der Reue mit euch, und sagt zu ihm: Nimm alle Schuld von uns, und lass uns Gutes erfahren! Wir danken es dir mit der Frucht unserer Lippen. 4Assur kann uns nicht retten. Wir wollen nicht mehr auf Pferden reiten, und zum Machwerk unserer Hände sagen wir nie mehr: Unser Gott. Denn nur bei dir findet der Verwaiste Erbarmen. 5Ich will ihre Untreue heilen und sie aus lauter Großmut wieder lieben. Denn mein Zorn hat sich von Israel abgewandt. 6Ich werde für Israel da sein wie der Tau, damit es aufblüht wie eine Lilie und Wurzeln schlägt wie der Libanon. 7Seine Zweige sollen sich ausbreiten, seine Pracht soll der Pracht des Ölbaums gleichen und sein Duft dem Duft des Libanon. 8Sie werden wieder in meinem Schatten wohnen; sie bauen Getreide an und gedeihen wie die Reben, deren Wein so berühmt ist wie der Wein vom Libanon. 9Was hat Efraim noch mit den Götzen zu tun? Ich, ja, ich erhöre ihn, ich schaue nach ihm. Ich bin wie der grünende Wacholder, an mir findest du reiche Frucht. 10Wer weise ist, begreife dies alles, wer klug ist, erkenne es. Ja, die Wege des Herrn sind gerade; die Gerechten gehen auf ihnen, die Treulosen aber kommen auf ihnen zu Fall. Evangelium Mk 12, 28b-34 Der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr, ihn sollst du lieben + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus In jener Zeit 28bging ein Schriftgelehrter zu Jesus hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das Erste von allen? 29Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. 30Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft. 31Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden. 32Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: Sehr gut, Meister! Ganz richtig hast du gesagt: Er allein ist der Herr, und es gibt keinen anderen außer ihm, 33und ihn mit ganzem Herzen, ganzem Verstand und ganzer Kraft zu lieben und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, ist weit mehr als alle Brandopfer und anderen Opfer. 34Jesus sah, dass er mit Verständnis geantwortet hatte, und sagte zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und keiner wagte mehr, Jesus eine Frage zu stellen. „Unsere Frommen tun meist so, als sei alles irgendwie in Ordnung. Sie wagen es nicht einzugestehen, dass es zuweilen bis an die Wurzeln geht, dass das Haus ihres Glaubens bis in die Fundamente hinein brüchig ist, dass sie mit Gott nicht zurechtkommen. Das würde ja alles Bisherige ‚in Frage stellen‘! Und das will man nicht, weil es zu viele schwere Konsequenzen hätte, vor allem die herrliche Konsequenz einer wirklichen Bekehrung, die durch nichts ersetzt werden kann! Gott darf man alles sagen. Bei den Menschen ist das nicht immer anzuraten ...“ (Josef Eger). (Quelle: Erzabtei Beuron) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 16. März 2007 Melden Share Geschrieben 16. März 2007 Kehre um zum Herrn, deinem Gott! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 16. März 2007 Melden Share Geschrieben 16. März 2007 (bearbeitet) den Herrn, deinen Gott, unseren Vater lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft. Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden. Du bist nicht fern vom Reich Gottes bearbeitet 16. März 2007 von pmn Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 22. März 2007 Autor Melden Share Geschrieben 22. März 2007 Freitag der 4. Woche der Fastenzeit Lesung Weish 2, 1a.12-22 Zu einem ehrlosen Tod wollen wir ihn verurteilen Lesung aus dem Buch der Weisheit 1aDie Frevler tauschen ihre verkehrten Gedanken aus und sagen: 12Lasst uns dem Gerechten auflauern! Er ist uns unbequem und steht unserem Tun im Weg. Er wirft uns Vergehen gegen das Gesetz vor und beschuldigt uns des Verrats an unserer Erziehung. 13Er rühmt sich, die Erkenntnis Gottes zu besitzen, und nennt sich einen Knecht des Herrn. 14Er ist unserer Gesinnung ein lebendiger Vorwurf, schon sein Anblick ist uns lästig; 15denn er führt ein Leben, das dem der andern nicht gleicht, und seine Wege sind grundverschieden. 16Als falsche Münze gelten wir ihm; von unseren Wegen hält er sich fern wie von Unrat. Das Ende der Gerechten preist er glücklich und prahlt, Gott sei sein Vater. 17Wir wollen sehen, ob seine Worte wahr sind, und prüfen, wie es mit ihm ausgeht. 18Ist der Gerechte wirklich Sohn Gottes, dann nimmt sich Gott seiner an und entreißt ihn der Hand seiner Gegner. 19Roh und grausam wollen wir mit ihm verfahren, um seine Sanftmut kennen zu lernen, seine Geduld zu erproben. 20Zu einem ehrlosen Tod wollen wir ihn verurteilen; er behauptet ja, es werde ihm Hilfe gewährt. 21So denken sie, aber sie irren sich; denn ihre Schlechtigkeit macht sie blind. 22Sie verstehen von Gottes Geheimnissen nichts, sie hoffen nicht auf Lohn für die Frömmigkeit und erwarten keine Auszeichnung für untadelige Seelen. Evangelium Joh 7, 1-2.10.25-30 Sie wollten ihn festnehmen; doch seine Stunde war noch nicht gekommen + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes In jener Zeit 1zog Jesus in Galiläa umher; denn er wollte sich nicht in Judäa aufhalten, weil die Juden darauf aus waren, ihn zu töten. 2Das Laubhüttenfest der Juden war nahe. 10Als seine Brüder zum Fest hinaufgegangen waren, zog auch er hinauf, jedoch nicht öffentlich, sondern heimlich. 25Da sagten einige Leute aus Jerusalem: Ist das nicht der, den sie töten wollen? 26Und doch redet er in aller Öffentlichkeit, und man lässt ihn gewähren. Sollte der Hohe Rat wirklich erkannt haben, dass er der Messias ist? 27Aber von dem hier wissen wir, woher er stammt; wenn jedoch der Messias kommt, weiß niemand, woher er stammt. 28Während Jesus im Tempel lehrte, rief er: Ihr kennt mich und wisst, woher ich bin; aber ich bin nicht in meinem eigenen Namen gekommen, sondern er, der mich gesandt hat, bürgt für die Wahrheit. Ihr kennt ihn nur nicht. 29Ich kenne ihn, weil ich von ihm komme und weil er mich gesandt hat. 30Da wollten sie ihn festnehmen; aber keiner wagte ihn anzufassen, denn seine Stunde war noch nicht gekommen. (Quelle: Erzabtei Beuron) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 22. März 2007 Melden Share Geschrieben 22. März 2007 Ist das nicht der, den sie töten wollen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 23. März 2007 Melden Share Geschrieben 23. März 2007 Wir wollen sehen, ob seine Worte wahr sind, und prüfen, wie es mit ihm ausgeht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 23. März 2007 Melden Share Geschrieben 23. März 2007 Wenn der Gerechte Gottes Sohn ist, nimmt sich Gott seiner an. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 29. März 2007 Melden Share Geschrieben 29. März 2007 Freitag der 5. Woche der Fastenzeit Lesung Jer 20, 10-13 Der Herr steht mir bei wie ein gewaltiger Held Lesung aus dem Buch Jeremia Jeremia sprach: 10Ich hörte doch das Flüstern der Vielen: Grauen ringsum! Zeigt ihn an! Wir wollen ihn anzeigen. Meine nächsten Bekannten warten alle darauf, dass ich stürze: Vielleicht lässt er sich betören, dass wir ihm beikommen können und uns an ihm rächen. 11Doch der Herr steht mir bei wie ein gewaltiger Held. Darum straucheln meine Verfolger und kommen nicht auf. Sie werden schmählich zuschanden, da sie nichts erreichen, in ewiger, unvergesslicher Schmach. 12Aber der Herr der Heere prüft den Gerechten, er sieht Herz und Nieren. Ich werde deine Rache an ihnen erleben; denn dir habe ich meine Sache anvertraut. 13Singt dem Herrn, rühmt den Herrn; denn er rettet das Leben des Armen aus der Hand der Übeltäter Evangelium Joh 10, 31-42 Sie wollten ihn festnehmen; er aber entzog sich ihrem Zugriff + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes In jener Zeit 31hoben die Juden Steine auf, um ihn zu steinigen. 32Jesus hielt ihnen entgegen: Viele gute Werke habe ich im Auftrag des Vaters vor euren Augen getan. Für welches dieser Werke wollt ihr mich steinigen? 33Die Juden antworteten ihm: Wir steinigen dich nicht wegen eines guten Werkes, sondern wegen Gotteslästerung; denn du bist nur ein Mensch und machst dich selbst zu Gott. 34Jesus erwiderte ihnen: Heißt es nicht in eurem Gesetz: Ich habe gesagt: Ihr seid Götter? 35Wenn er jene Menschen Götter genannt hat, an die das Wort Gottes ergangen ist, und wenn die Schrift nicht aufgehoben werden kann, 36dürft ihr dann von dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat, sagen: Du lästerst Gott - weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn? 37Wenn ich nicht die Werke meines Vaters vollbringe, dann glaubt mir nicht. 38Aber wenn ich sie vollbringe, dann glaubt wenigstens den Werken, wenn ihr mir nicht glaubt. Dann werdet ihr erkennen und einsehen, dass in mir der Vater ist und ich im Vater bin. 39Wieder wollten sie ihn festnehmen; er aber entzog sich ihrem Zugriff. 40Dann ging Jesus wieder weg auf die andere Seite des Jordan, an den Ort, wo Johannes zuerst getauft hatte; und dort blieb er. 41Viele kamen zu ihm. Sie sagten: Johannes hat kein Zeichen getan; aber alles, was Johannes über diesen Mann gesagt hat, ist wahr. 42Und viele kamen dort zum Glauben an ihn. (Quelle: Erzabtei Beuron) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 29. März 2007 Melden Share Geschrieben 29. März 2007 erkennen und einsehen, dass in mir der Vater ist und ich im Vater bin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 27. April 2007 Autor Melden Share Geschrieben 27. April 2007 Freitag der 3. Osterwoche Lesung Apg 9, 1-20 Dieser Mann ist mein auserwähltes Werkzeug: Er soll meinen Namen vor die Völker tragen Lesung aus der Apostelgeschichte 1Saulus wütete immer noch mit Drohung und Mord gegen die Jünger des Herrn. Er ging zum Hohenpriester 2und erbat sich von ihm Briefe an die Synagogen in Damaskus, um die Anhänger des (neuen) Weges, Männer und Frauen, die er dort finde, zu fesseln und nach Jerusalem zu bringen. 3Unterwegs aber, als er sich bereits Damaskus näherte, geschah es, dass ihn plötzlich ein Licht vom Himmel umstrahlte. 4Er stürzte zu Boden und hörte, wie eine Stimme zu ihm sagte: Saul, Saul, warum verfolgst du mich? 5Er antwortete: Wer bist du, Herr? Dieser sagte: Ich bin Jesus, den du verfolgst. 6Steh auf und geh in die Stadt; dort wird dir gesagt werden, was du tun sollst. 7Seine Begleiter standen sprachlos da; sie hörten zwar die Stimme, sahen aber niemand. 8Saulus erhob sich vom Boden. Als er aber die Augen öffnete, sah er nichts. Sie nahmen ihn bei der Hand und führten ihn nach Damaskus hinein. 9Und er war drei Tage blind, und er aß nicht und trank nicht. 10In Damaskus lebte ein Jünger namens Hananias. Zu ihm sagte der Herr in einer Vision: Hananias! Er antwortete: Hier bin ich, Herr. 11Der Herr sagte zu ihm: Steh auf und geh zur so genannten Geraden Straße, und frag im Haus des Judas nach einem Mann namens Saulus aus Tarsus. Er betet gerade 12und hat in einer Vision gesehen, wie ein Mann namens Hananias hereinkommt und ihm die Hände auflegt, damit er wieder sieht. 13Hananias antwortete: Herr, ich habe von vielen gehört, wie viel Böses dieser Mann deinen Heiligen in Jerusalem angetan hat. 14Auch hier hat er Vollmacht von den Hohenpriestern, alle zu verhaften, die deinen Namen anrufen. 15Der Herr aber sprach zu ihm: Geh nur! Denn dieser Mann ist mein auserwähltes Werkzeug: Er soll meinen Namen vor Völker und Könige und die Söhne Israels tragen. 16Ich werde ihm auch zeigen, wie viel er für meinen Namen leiden muss. 17Da ging Hananias hin und trat in das Haus ein; er legte Saulus die Hände auf und sagte: Bruder Saul, der Herr hat mich gesandt, Jesus, der dir auf dem Weg hierher erschienen ist; du sollst wieder sehen und mit dem Heiligen Geist erfüllt werden. 18Sofort fiel es wie Schuppen von seinen Augen, und er sah wieder; er stand auf und ließ sich taufen. 19Und nachdem er etwas gegessen hatte, kam er wieder zu Kräften. Einige Tage blieb er bei den Jüngern in Damaskus; 20und sogleich verkündete er Jesus in den Synagogen und sagte: Er ist der Sohn Gottes. Evangelium Joh 6, 52-59 Mein Fleisch ist wirklich eine Speise, und mein Blut ist wirklich ein Trank + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes 52Da stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben? 53Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch. 54Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag. 55Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise, und mein Blut ist wirklich ein Trank. 56Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir, und ich bleibe in ihm. 57Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich isst, durch mich leben. 58Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Mit ihm ist es nicht wie mit dem Brot, das die Väter gegessen haben; sie sind gestorben. Wer aber dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit. 59Diese Worte sprach Jesus, als er in der Synagoge von Kafarnaum lehrte. (Quelle: Erzabtei Beuron) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 28. April 2007 Melden Share Geschrieben 28. April 2007 So wird jeder durch mich leben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 3. Mai 2007 Autor Melden Share Geschrieben 3. Mai 2007 Freitag der 4. Osterwoche Lesung Apg 13, 26-33 Gott hat die Verheißung erfüllt, indem er Jesus auferweckt hat Lesung aus der Apostelgeschichte 26Brüder, ihr Söhne aus Abrahams Geschlecht und ihr Gottesfürchtigen! Uns wurde das Wort dieses Heils gesandt. 27Denn die Einwohner von Jerusalem und ihre Führer haben Jesus nicht erkannt, aber sie haben die Worte der Propheten, die an jedem Sabbat vorgelesen werden, erfüllt und haben ihn verurteilt. 28Obwohl sie nichts fanden, wofür er den Tod verdient hätte, forderten sie von Pilatus seine Hinrichtung. 29Als sie alles vollbracht hatten, was in der Schrift über ihn gesagt ist, nahmen sie ihn vom Kreuzesholz und legten ihn ins Grab. 30Gott aber hat ihn von den Toten auferweckt, 31und er ist viele Tage hindurch denen erschienen, die mit ihm zusammen von Galiläa nach Jerusalem hinaufgezogen waren und die jetzt vor dem Volk seine Zeugen sind. 32So verkünden wir euch das Evangelium: Gott hat die Verheißung, die an die Väter ergangen ist, 33an uns, ihren Kindern, erfüllt, indem er Jesus auferweckt hat, wie es schon im zweiten Psalm heißt: Mein Sohn bist du, heute habe ich dich gezeugt. Evangelium Joh 14, 1-6 Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes 1Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott, und glaubt an mich! 2Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten? 3Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin. 4Und wohin ich gehe - den Weg dorthin kennt ihr. 5Thomas sagte zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin die gehst. Wie sollen wir dann den Weg kennen? 6Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich. (Quelle: Erzabtei Beuron) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 3. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2007 ... wohin ich gehe - den Weg dorthin kennt ihr. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 4. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 4. Mai 2007 Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 11. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 11. Mai 2007 Freitag der 5. Osterwoche Lesung Apg 15, 22-31 Der Heilige Geist und wir haben beschlossen, euch keine Last aufzuerlegen als diese notwendigen Dinge Lesung aus der Apostelgeschichte 22Da beschlossen die Apostel und die Ältesten zusammen mit der ganzen Gemeinde, Männer aus ihrer Mitte auszuwählen und sie zusammen mit Paulus und Barnabas nach Antiochia zu senden, nämlich Judas, genannt Barsabbas, und Silas, führende Männer unter den Brüdern. 23Sie gaben ihnen folgendes Schreiben mit: Die Apostel und die Ältesten, eure Brüder, grüßen die Brüder aus dem Heidentum in Antiochia, in Syrien und Zilizien. 24Wir haben gehört, dass einige von uns, denen wir keinen Auftrag erteilt haben, euch mit ihren Reden beunruhigt und eure Gemüter erregt haben. 25Deshalb haben wir uns geeinigt und beschlossen, Männer auszuwählen und zusammen mit unseren lieben Brüdern Barnabas und Paulus zu euch zu schicken, 26die beide für den Namen Jesu Christi, unseres Herrn, ihr Leben eingesetzt haben. 27Wir haben Judas und Silas abgesandt, die euch das Gleiche auch mündlich mitteilen sollen. 28Denn der Heilige Geist und wir haben beschlossen, euch keine weitere Last aufzuerlegen als diese notwendigen Dinge: 29Götzenopferfleisch, Blut, Ersticktes und Unzucht zu meiden. Wenn ihr euch davor hütet, handelt ihr richtig. Lebt wohl! 30Man verabschiedete die Abgesandten, und sie zogen hinab nach Antiochia, riefen die Gemeinde zusammen und übergaben ihr den Brief. 31Die Brüder lasen ihn und freuten sich über die Ermunterung. Evangelium Joh 15, 12-17 Dies trage ich euch auf: Liebt einander! + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes 12Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe. 13Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt. 14Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage. 15Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe. 16Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt. Dann wird euch der Vater alles geben, um was ihr ihn in meinem Namen bittet. 17Dies trage ich euch auf: Liebt einander! (Quelle: Erzabtei Beuron) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 11. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 11. Mai 2007 Dies trage ich euch auf: Liebet einander! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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