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Evangelium vom Freitag/ Bibelteilen/ Verweilen...


Monika

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Er wird nicht sterben.

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Freitag der 2. Woche der Fastenzeit

 

 

 

 

Zur Lesung Die Lesung über Josef, den Sohn Jakobs, wurde vom Evangelium her ausgewählt (vgl. Gen 37,20 und Mt 21,38). Der von seinen Brüdern verfolgte Josef war in mancher Hinsicht eine Vorausdarstellung Jesu; Jesus ist auch mit dem „Sohn“ gemeint, der von den Winzern erschlagen wird (Mt 21,38-39). Jesus ist der von seinem Vater in einzigartiger Weise geliebte Sohn wie Josef und wurde um den Preis verkauft, den man für einen Sklaven berechnete (Ex 21,28-32; vgl. Sach 11,12). Im Übrigen sind die Unterschiede groß. Josef wurde von seinen Brüdern gehasst, weil ihn sein Vater bevorzugt und verwöhnt hat und außerdem wegen der Überheblichkeit, die aus seinen Träumen zu sprechen schien. Sie waren empört über das, was diese Träume ankündigten, und erst viel später sollten sie einsehen, dass es der Plan Gottes war, gegen den sie sich empört hatten und an dessen Durchführung sie mitwirken mussten, ohne es zu wissen. - Apg 7,9; Gen 42,21-22.

 

 

 

 

ERSTE Lesung

 

Gen 37, 3-4.12-13a.17b-28

 

Sie sagten zueinander: Dort kommt ja der Träumer; auf, erschlagen wir ihn!

 

Lesung aus dem Buch Genesis

 

3Israel liebte Josef unter allen seinen Söhnen am meisten, weil er ihm noch in hohem Alter geboren worden war. Er ließ ihm einen Ärmelrock machen.

 

4Als seine Brüder sahen, dass ihr Vater ihn mehr liebte als alle seine Brüder, hassten sie ihn und konnten mit ihm kein gutes Wort mehr reden.

 

12Als seine Brüder fortgezogen waren, um das Vieh ihres Vaters bei Sichem zu weiden,

 

13asagte Israel zu Josef: Deine Brüder weiden bei Sichem das Vieh. Geh, ich will dich zu ihnen schicken.

 

17bDa ging Josef seinen Brüdern nach und fand sie in Dotan.

 

18Sie sahen ihn von weitem. Bevor er jedoch nahe an sie herangekommen war, fassten sie den Plan, ihn umzubringen.

 

19Sie sagten zueinander: Dort kommt ja dieser Träumer.

 

20Jetzt aber auf, erschlagen wir ihn, und werfen wir ihn in eine der Zisternen. Sagen wir, ein wildes Tier habe ihn gefressen. Dann werden wir ja sehen, was aus seinen Träumen wird.

 

21Ruben hörte das und wollte ihn aus ihrer Hand retten. Er sagte: Begehen wir doch keinen Mord.

 

22Und Ruben sagte zu ihnen: Vergießt kein Blut! Werft ihn in die Zisterne da in der Steppe, aber legt nicht Hand an ihn! Er wollte ihn nämlich aus ihrer Hand retten und zu seinem Vater zurückbringen.

 

23Als Josef bei seinen Brüdern angekommen war, zogen sie ihm sein Gewand aus, den Ärmelrock, den er anhatte,

 

24packten ihn und warfen ihn in die Zisterne. Die Zisterne war leer; es war kein Wasser darin.

 

25Als sie dann beim Essen saßen und aufblickten, sahen sie, dass gerade eine Karawane von Ismaelitern aus Gilead kam. Ihre Kamele waren mit Tragakant, Mastix und Ladanum beladen. Sie waren unterwegs nach Ägypten.

 

26Da schlug Juda seinen Brüdern vor: Was haben wir davon, wenn wir unseren Bruder erschlagen und sein Blut zudecken?

 

27Kommt, verkaufen wir ihn den Ismaelitern. Wir wollen aber nicht Hand an ihn legen, denn er ist doch unser Bruder und unser Verwandter. Seine Brüder waren einverstanden.

 

28Midianitische Kaufleute kamen vorbei. Da zogen sie Josef aus der Zisterne heraus und verkauften ihn für zwanzig Silberstücke an die Ismaeliter. Diese brachten Josef nach Ägypten.

 

 

 

 

Antwortpsalm

 

Ps 105 (104), 16-17.18-19.20-21 (R: vgl. 5a)

R Gedenkt der Wunder, die der Herr getan! - R (GL 148, 2)

16 Er rief den Hunger ins Land, IV. Ton

 

entzog ihnen allen Vorrat an Brot.

 

17 Doch hatte er ihnen einen Mann vorausgesandt:

 

Josef wurde als Sklave verkauft. - ®

 

18 Man spannte seine Füße in Fesseln

 

und zwängte seinen Hals in Eisen

 

19 bis zu der Zeit, als sein Wort sich erfüllte

 

und der Spruch des Herrn ihm Recht gab. - ®

 

20 Da sandte der König einen Boten und ließ ihn frei,

 

der Herrscher der Völker ließ ihn heraus.

 

21 Er bestellte ihn zum Herrn über sein Haus,

 

zum Gebieter über seinen ganzen Besitz. - R

 

 

 

 

Ruf vor dem Evangelium Vers: vgl. Joh 3, 16a.15

 

Christus, du ewiges Wort des Vaters, Ehre sei dir! - R

 

So sehr hat Gott die Welt geliebt,

 

dass er seinen einzigen Sohn hingab,

 

damit jeder, der glaubt, in ihm das ewige Leben hat.

 

Christus, du ewiges Wort des Vaters, Ehre sei dir!

 

 

 

 

 

Zum Evangelium Das Gleichnis von den bösen Winzern ist eine Drohrede gegen die Hohenpriester und Pharisäer (V. 45). Die Anspielungen auf das Schicksal der Propheten („Knechte“) und den Tod Jesu, des „Sohnes“ (V. 37-38), sind deutlich. Kein Weinbergbesitzer wird so töricht handeln wie der des Gleichnisses. Er ist die „Torheit Gottes“ (1 Kor 1,22-25), der seinen Sohn schickt und ihn am Kreuz sterben lässt. Die Warnung, die das Gleichnis enthält, gilt nicht allein den Hohenpriestern und Pharisäern. Auch die christlichen Völker stehen vor der Möglichkeit, dass ihnen das Reich Gottes weggenommen und einem Volk gegeben wird, das bessere Früchte erbringt (V. 43). - Mk 12,1-12; Lk 20,9-19; Jes 5,1-7; 28,16; Ps 118,22-23; 1 Petr 2,4-7; Röm 11,11-15.

 

 

 

 

Evangelium

 

Mt 21, 33-43.45-46

Das ist der Erbe; auf, wir wollen ihn töten

 

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

 

In jener Zeit sprach Jesus zu den Hohenpriestern und den Ältesten des Volkes:

 

33Hört noch ein anderes Gleichnis: Es war ein Gutsbesitzer, der legte einen Weinberg an, zog ringsherum einen Zaun, hob eine Kelter aus und baute einen Turm. Dann verpachtete er den Weinberg an Winzer und reiste in ein anderes Land.

 

34Als nun die Erntezeit kam, schickte er seine Knechte zu den Winzern, um seinen Anteil an den Früchten holen zu lassen.

 

35Die Winzer aber packten seine Knechte; den einen prügelten sie, den andern brachten sie um, einen dritten steinigten sie.

 

36Darauf schickte er andere Knechte, mehr als das erste Mal; mit ihnen machten sie es genauso.

 

37Zuletzt sandte er seinen Sohn zu ihnen; denn er dachte: Vor meinem Sohn werden sie Achtung haben.

 

38Als die Winzer den Sohn sahen, sagten sie zueinander: Das ist der Erbe. Auf, wir wollen ihn töten, damit wir seinen Besitz erben.

 

39Und sie packten ihn, warfen ihn aus dem Weinberg hinaus und brachten ihn um.

 

40Wenn nun der Besitzer des Weinbergs kommt: Was wird er mit solchen Winzern tun?

 

41Sie sagten zu ihm: Er wird diesen bösen Menschen ein böses Ende bereiten und den Weinberg an andere Winzer verpachten, die ihm die Früchte abliefern, wenn es Zeit dafür ist.

 

42Und Jesus sagte zu ihnen: Habt ihr nie in der Schrift gelesen: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, er ist zum Eckstein geworden; das hat der Herr vollbracht, vor unseren Augen geschah dieses Wunder?

 

43Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das die erwarteten Früchte bringt.

 

45Als die Hohenpriester und die Pharisäer seine Gleichnisse hörten, merkten sie, dass er von ihnen sprach.

 

46Sie hätten ihn gern verhaften lassen; aber sie fürchteten sich vor den Leuten, weil alle ihn für einen Propheten hielten.

 

Quelle

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Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das die erwarteten Früchte bringt.

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dass jeder, der an ihn glaubt, das ewige Leben habe.

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Da ging Josef seinen Brüdern nach

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Freitag der 3. Woche der Fastenzeit

 

 

 

Lesung Hos 14, 2-10

 

 

Zum Machwerk unserer Hände sagen wir nie mehr: Unser Gott

 

Lesung aus dem Buch Hosea

 

So spricht der Herr:

 

Kehr um, Israel, zum Herrn, deinem Gott! Denn du bist zu Fall gekommen durch deine Schuld.

 

Kehrt um zum Herrn, nehmt Worte der Reue mit euch, und sagt zu ihm: Nimm alle Schuld von uns, und lass uns Gutes erfahren! Wir danken es dir mit der Frucht unserer Lippen.

 

Assur kann uns nicht retten. Wir wollen nicht mehr auf Pferden reiten, und zum Machwerk unserer Hände sagen wir nie mehr: Unser Gott. Denn nur bei dir findet der Verwaiste Erbarmen.

 

Ich will ihre Untreue heilen und sie aus lauter Großmut wieder lieben. Denn mein Zorn hat sich von Israel abgewandt.

 

Ich werde für Israel da sein wie der Tau, damit es aufblüht wie eine Lilie und Wurzeln schlägt wie der Libanon.

 

Seine Zweige sollen sich ausbreiten, seine Pracht soll der Pracht des Ölbaums gleichen und sein Duft dem Duft des Libanon.

 

Sie werden wieder in meinem Schatten wohnen; sie bauen Getreide an und gedeihen wie die Reben, deren Wein so berühmt ist wie der Wein vom Libanon.

 

Was hat Efraim noch mit den Götzen zu tun? Ich, ja, ich erhöre ihn, ich schaue nach ihm. Ich bin wie der grünende Wacholder, an mir findest du reiche Frucht.

 

Wer weise ist, begreife dies alles, wer klug ist, erkenne es. Ja, die Wege des Herrn sind gerade; die Gerechten gehen auf ihnen, die Treulosen aber kommen auf ihnen zu Fall.

 

 

 

 

Evangelium Mk 12, 28b-34

 

 

Der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr, ihn sollst du lieben

 

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Markus

 

In jener Zeit

 

bging ein Schriftgelehrter zu Jesus hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das Erste von allen?

 

Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr.

 

Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft.

 

Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden.

 

Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: Sehr gut, Meister! Ganz richtig hast du gesagt: Er allein ist der Herr, und es gibt keinen anderen außer ihm,

 

und ihn mit ganzem Herzen, ganzem Verstand und ganzer Kraft zu lieben und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, ist weit mehr als alle Brandopfer und anderen Opfer.

 

Jesus sah, dass er mit Verständnis geantwortet hatte, und sagte zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und keiner wagte mehr, Jesus eine Frage zu stellen.

 

 

 

 

 

„Unsere Frommen tun meist so, als sei alles irgendwie in Ordnung. Sie wagen es nicht einzugestehen, dass es zuweilen bis an die Wurzeln geht, dass das Haus ihres Glaubens bis in die Fundamente hinein brüchig ist, dass sie mit Gott nicht zurechtkommen. Das würde ja alles Bisherige ‚in Frage stellen‘! Und das will man nicht, weil es zu viele schwere Konsequenzen hätte, vor allem die herrliche Konsequenz einer wirklichen Bekehrung, die durch nichts ersetzt werden kann! Gott darf man alles sagen. Bei den Menschen ist das nicht immer anzuraten ...“ (Josef Eger).

 

 

 

(Quelle: Erzabtei Beuron)

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Gott und den Nächsten mit ganzer Kraft lieben ist mehr als Brandopfer und andere Opfer.

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sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft.

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an mir findest du reiche Frucht

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Freitag der 4. Woche der Fastenzeit

 

 

 

Lesung Weish 2, 1a.12-22

 

 

Zu einem ehrlosen Tod wollen wir ihn verurteilen

 

Lesung aus dem Buch der Weisheit

 

Die Frevler tauschen ihre verkehrten Gedanken aus und sagen:

 

Lasst uns dem Gerechten auflauern! Er ist uns unbequem und steht unserem Tun im Weg. Er wirft uns Vergehen gegen das Gesetz vor und beschuldigt uns des Verrats an unserer Erziehung.

 

Er rühmt sich, die Erkenntnis Gottes zu besitzen, und nennt sich einen Knecht des Herrn.

 

Er ist unserer Gesinnung ein lebendiger Vorwurf, schon sein Anblick ist uns lästig;

 

denn er führt ein Leben, das dem der andern nicht gleicht, und seine Wege sind grundverschieden.

 

Als falsche Münze gelten wir ihm; von unseren Wegen hält er sich fern wie von Unrat. Das Ende der Gerechten preist er glücklich und prahlt, Gott sei sein Vater.

 

Wir wollen sehen, ob seine Worte wahr sind, und prüfen, wie es mit ihm ausgeht.

 

Ist der Gerechte wirklich Sohn Gottes, dann nimmt sich Gott seiner an und entreißt ihn der Hand seiner Gegner.

 

Roh und grausam wollen wir mit ihm verfahren, um seine Sanftmut kennen zu lernen, seine Geduld zu erproben.

 

Zu einem ehrlosen Tod wollen wir ihn verurteilen; er behauptet ja, es werde ihm Hilfe gewährt.

 

So denken sie, aber sie irren sich; denn ihre Schlechtigkeit macht sie blind.

 

Sie verstehen von Gottes Geheimnissen nichts, sie hoffen nicht auf Lohn für die Frömmigkeit und erwarten keine Auszeichnung für untadelige Seelen.

 

 

 

Evangelium Joh 7, 1-2.10.25-30

 

 

Sie wollten ihn festnehmen; doch seine Stunde war noch nicht gekommen

 

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

 

In jener Zeit

 

zog Jesus in Galiläa umher; denn er wollte sich nicht in Judäa aufhalten, weil die Juden darauf aus waren, ihn zu töten.

 

Das Laubhüttenfest der Juden war nahe.

 

Als seine Brüder zum Fest hinaufgegangen waren, zog auch er hinauf, jedoch nicht öffentlich, sondern heimlich.

 

Da sagten einige Leute aus Jerusalem: Ist das nicht der, den sie töten wollen?

 

Und doch redet er in aller Öffentlichkeit, und man lässt ihn gewähren. Sollte der Hohe Rat wirklich erkannt haben, dass er der Messias ist?

 

Aber von dem hier wissen wir, woher er stammt; wenn jedoch der Messias kommt, weiß niemand, woher er stammt.

 

Während Jesus im Tempel lehrte, rief er: Ihr kennt mich und wisst, woher ich bin; aber ich bin nicht in meinem eigenen Namen gekommen, sondern er, der mich gesandt hat, bürgt für die Wahrheit. Ihr kennt ihn nur nicht.

 

Ich kenne ihn, weil ich von ihm komme und weil er mich gesandt hat.

 

Da wollten sie ihn festnehmen; aber keiner wagte ihn anzufassen, denn seine Stunde war noch nicht gekommen.

 

 

 

 

 

Wenn Jesus „schreit“ (meistens wird statt „schreien“ „rufen“ übersetzt), müssen wir aufhorchen. Denn er war kein Schreier. Aber wo Jesus das Wesen seiner Existenz und Sendung aussagt, wählt der Evangelist das Wort „schreien“; es ist ein Sagen mit dem Aufgebot aller Kräfte des Leibes und der Seele: Joh 7,28-29; 7,37; 12,44; Mt 27,50.

 

 

(Quelle: Erzabtei Beuron)

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Er ist unserer Gesinnung ein lebendiger Vorwurf

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Sie verstehen von Gottes Geheimnissen nichts

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