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Ungläubige Theologen können nicht mehr an Uni lehren


tomlo

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Quelle

 

Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat im Fall "Gerd Lüdemann" eine wegweisende Entscheidung getroffen und festgestellt, dass ungläubige Theologen rechtmäßig von theologischen Fakultäten ausgeschlossen werden dürfen

 

Das Urteil kann man nur als konsequent und richtig erachten.

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Für ProfessorInnen an katholischen Fakultäten ist die Sache sowieso noch einmal speziell im Konkordat geregelt ...... (zumindestens bei uns in Österreich). Da geht es aber nicht um den Glauben oder Unglauben (wie soll man den auch feststellen) sondern um die kirchliche Lehrerlaubnis (die ja auch gläubigen Menschen entzogen werden kann). Wie das bei evangelischen Theologen (und ein solcher ist Gert Lüdemann ja) ist, weiß ich nicht ...

bearbeitet von Christoph Lauermann
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Quelle

 

Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat im Fall "Gerd Lüdemann" eine wegweisende Entscheidung getroffen und festgestellt, dass ungläubige Theologen rechtmäßig von theologischen Fakultäten ausgeschlossen werden dürfen

 

Das Urteil kann man nur als konsequent und richtig erachten.

 

Lieber Thomas!

 

Dass man den Glauben eher auf den "Knien" (Gebet) lernt als durch das Studium drückt der Spruch: "Den Glauben lernt man nicht auf den Akademien sondern auf den Knien" aus.

 

Das Problem liegt m.E. darin, dass jene die sich gescheit dünken das Evangelium nach ihrem Ermessen umdeuten wollen. Dies führt bei einigen dazu, dass sich sich für weiser halten als alle Kirchenlehrer und Heiligen / Theologen vor ihnen und mit neuen Thesen zu Bibelexegesen auch einer gewissen Profilierungsfreude nachgehen.

 

Bei einigen habe ich auch den Eindruck, dass sie ihren Unglauben (z.B. bezüglich Auferstehung Christi, Heilungen, Wunder, Dämonenaustreibungen) hinter vielen gescheit klingenden Worten verbergen. Leider fällt der Mensch, der mehr auf menschliche Philosophien als auf Gottes Wort und den Heiligen Geist baut darauf herein.

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jene die sich gescheit dünken
Bei einigen habe ich auch den Eindruck
haben die Menschen, von denen Du hier sprichst, auch Namen?

 

Auf die Schnelle fallen mir da Namen wie "Haag", Küng oder Drewermann ein....

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Quelle

 

Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat im Fall "Gerd Lüdemann" eine wegweisende Entscheidung getroffen und festgestellt, dass ungläubige Theologen rechtmäßig von theologischen Fakultäten ausgeschlossen werden dürfen

 

Das Urteil kann man nur als konsequent und richtig erachten.

 

Lieber Thomas!

 

Dass man den Glauben eher auf den "Knien" (Gebet) lernt als durch das Studium drückt der Spruch: "Den Glauben lernt man nicht auf den Akademien sondern auf den Knien" aus.

 

Das Problem liegt m.E. darin, dass jene die sich gescheit dünken das Evangelium nach ihrem Ermessen umdeuten wollen. Dies führt bei einigen dazu, dass sich sich für weiser halten als alle Kirchenlehrer und Heiligen / Theologen vor ihnen und mit neuen Thesen zu Bibelexegesen auch einer gewissen Profilierungsfreude nachgehen.

 

Bei einigen habe ich auch den Eindruck, dass sie ihren Unglauben (z.B. bezüglich Auferstehung Christi, Heilungen, Wunder, Dämonenaustreibungen) hinter vielen gescheit klingenden Worten verbergen. Leider fällt der Mensch, der mehr auf menschliche Philosophien als auf Gottes Wort und den Heiligen Geist baut darauf herein.

 

Das Autofahren lernt man auch nicht in der Werkstatt und trotzdem bin ich froh, dass es Mechanikerinnen gibt. Glauben gegen Theologie auszupielen ist so wie Kochen mit Ernhährungswissenschaften zu vergleichen. Natürlich konnte meine Oma kochen ohne über Kalorien oder Vitamine Bescheid zu wissen - sehr gut sogar. Trotzdem würd ich den Rat eines Ernährungsberaters nicht deshalb für schlecht halten, weil er ein schlechter Koch ist.

bearbeitet von Christoph Lauermann
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jene die sich gescheit dünken
Bei einigen habe ich auch den Eindruck
haben die Menschen, von denen Du hier sprichst, auch Namen?

 

Auf die Schnelle fallen mir da Namen wie "Haag", Küng oder Drewermann ein....

 

Da hätte ich drauf wetten können.... B)

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Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat im Fall "Gerd Lüdemann" eine wegweisende Entscheidung getroffen und festgestellt, dass ungläubige Theologen rechtmäßig von theologischen Fakultäten ausgeschlossen werden dürfen

 

Das Urteil kann man nur als konsequent und richtig erachten.

 

Lieber Thomas!

 

Dass man den Glauben eher auf den "Knien" (Gebet) lernt als durch das Studium drückt der Spruch: "Den Glauben lernt man nicht auf den Akademien sondern auf den Knien" aus.

 

Das Problem liegt m.E. darin, dass jene die sich gescheit dünken das Evangelium nach ihrem Ermessen umdeuten wollen. Dies führt bei einigen dazu, dass sich sich für weiser halten als alle Kirchenlehrer und Heiligen / Theologen vor ihnen und mit neuen Thesen zu Bibelexegesen auch einer gewissen Profilierungsfreude nachgehen.

 

Bei einigen habe ich auch den Eindruck, dass sie ihren Unglauben (z.B. bezüglich Auferstehung Christi, Heilungen, Wunder, Dämonenaustreibungen) hinter vielen gescheit klingenden Worten verbergen. Leider fällt der Mensch, der mehr auf menschliche Philosophien als auf Gottes Wort und den Heiligen Geist baut darauf herein.

 

Das Autofahren lernt man auch nicht in der Werkstatt und trotzdem bin ich froh, dass es Mechanikerinnen gibt. Glauben gegen Theologie auszupielen ist so wie Kochen mit Ernhährungswissenschaften zu vergleichen. Natürlich konnte meine Oma kochen ohne über Kalorien oder Vitamine Bescheid zu wissen - sehr gut sogar. Trotzdem würd ich den Rat eines Ernährungsberaters nicht deshalb für schlecht halten, weil er ein schlechter Koch ist.

 

Wer in die Schule Jesu geht (Evangelium) ist sicher besser beraten als jene, die in die Schule jener Theologen gehen, die zu Jesus Christus eine eher diffuse Beziehung haben.

 

Das Vorbild der Heiligen scheint mir hier lebensnäher als die dickbändigen Schriften mancher Theologen....wobei ich gestehen muss, dass es für manche nicht nur ein Aufwand ist sondern eine Zumutung, theologische Sätze die sich über eine Seite hinziehen- und wo man am Ende nicht mehr weiß was am Anfang stand - relevant zu verarbeiten.

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jene die sich gescheit dünken
Bei einigen habe ich auch den Eindruck
haben die Menschen, von denen Du hier sprichst, auch Namen?

 

Auf die Schnelle fallen mir da Namen wie "Haag", Küng oder Drewermann ein....

 

Mir fällt hier, und das nicht zum ersten Male, ein Verbot bei den Muslimen ein, das ich gar nicht so schlecht finde: Man hat nicht über den Glauben oder Unglauben eines Mitmenschen zu urteilen, denn was weiß man schon über das Verhältnis einer Person zu Gott und von Gott zur Person? Ein bisschen mehr Respekt vor den Geheimnissen einer Person würde uns gut stehen.

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Da hätte ich drauf wetten können.... B)
jou. das ist der derzeitige Standardspruch. Ergänzen könnte man vielleicht noch Leonardo Boff und Willigis Jäger. Momentan sehe ich allerdings keine neuen Namen am Horizont.

 

In den sechziger/siebziger Jahren waren das noch die Herren Conzel-, Bult- und Käsemann sowie Dorothee Sölle :lol:

 

Gelten unter den Bischöfen immer noch Döpfner und Lehmann als die Haupt-Buhmänner, während als Lichtgestalten Dyba, Haas und Meisner in Frage kommen? Um Krenn ist es ja etwas still geworden ...

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jener Theologen

 

mancher Theologen
Haag, Küng, Drewermann?

 

ui, bei den langen Sätzen fällt mir noch jemand ein: Rahner?

bearbeitet von Petrus
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jene die sich gescheit dünken
Bei einigen habe ich auch den Eindruck
haben die Menschen, von denen Du hier sprichst, auch Namen?

 

Auf die Schnelle fallen mir da Namen wie "Haag", Küng oder Drewermann ein....

 

Mir fällt hier, und das nicht zum ersten Male, ein Verbot bei den Muslimen ein, das ich gar nicht so schlecht finde: Man hat nicht über den Glauben oder Unglauben eines Mitmenschen zu urteilen, denn was weiß man schon über das Verhältnis einer Person zu Gott und von Gott zur Person? Ein bisschen mehr Respekt vor den Geheimnissen einer Person würde uns gut stehen.

 

Dass Problem ist: Wenn Theologen schwache Gemüter belehren, die nicht Bescheid wissen was los ist- können sie jene verführen und vergiften. Jesus hat über jene, die andere verführen manch scharfes Wort geäußert. Und die Kirche hat durch ihre Erziehungsmittel (Exkommunikation etc). auch dazu beigetragen, dass nicht ein krankes Glied andere mitvergiftet, ohne dass Verantwortung wahr genommen worden wäre.

 

So wie ein Apfel der faul ist andere ansteckt wenn man sie nicht "aussondert", so kann man auch Irrlehren und Häresien aus Liebe zu den Schwachen nicht stehen lassen. Den Menschen (der ja immer wieder ein Irrender und Sünder ist) gilt es zu respektieren- aber es muss erlaubt sein Glaubenszerstörung beim Namen zu nennen und nicht zu beschönigen.

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jene die sich gescheit dünken
Bei einigen habe ich auch den Eindruck
haben die Menschen, von denen Du hier sprichst, auch Namen?

 

Auf die Schnelle fallen mir da Namen wie "Haag", Küng oder Drewermann ein....

 

Mir fällt hier, und das nicht zum ersten Male, ein Verbot bei den Muslimen ein, das ich gar nicht so schlecht finde: Man hat nicht über den Glauben oder Unglauben eines Mitmenschen zu urteilen, denn was weiß man schon über das Verhältnis einer Person zu Gott und von Gott zur Person? Ein bisschen mehr Respekt vor den Geheimnissen einer Person würde uns gut stehen.

 

Jakobus 4! *Flöt*

 

 

11Verleumdet einander nicht, liebe Brüder. Wer seinen Bruder verleumdet oder verurteilt, der verleumdet und verurteilt das Gesetz. Verurteilst du aber das Gesetz, so bist du nicht ein Täter des Gesetzes, sondern ein Richter. 12Einer ist der Gesetzgeber und Richter, der selig machen und verdammen kann. aWer aber bist du, daß du den Nächsten verurteilst?

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jener Theologen

 

mancher Theologen
Haag, Küng, Drewermann?

 

ui, bei den langen Sätzen fällt mir noch jemand ein: Rahner?

 

Wie ich sehe, kennst du dich aus....

 

Eine Anekdote dazu: Hegel - der auch ziemlich kompliziert schrieb soll mal gesagt haben: "Vor zwanzig Jahren haben meine Philosophie noch der liebe Gott und ich verstanden. Heute versteht sie nur Gott."

 

Geht es bei einigen schwierigen Theologen nicht ähnlich?

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jene die sich gescheit dünken
Bei einigen habe ich auch den Eindruck
haben die Menschen, von denen Du hier sprichst, auch Namen?

 

Auf die Schnelle fallen mir da Namen wie "Haag", Küng oder Drewermann ein....

 

Mir fällt hier, und das nicht zum ersten Male, ein Verbot bei den Muslimen ein, das ich gar nicht so schlecht finde: Man hat nicht über den Glauben oder Unglauben eines Mitmenschen zu urteilen, denn was weiß man schon über das Verhältnis einer Person zu Gott und von Gott zur Person? Ein bisschen mehr Respekt vor den Geheimnissen einer Person würde uns gut stehen.

 

Jakobus 4! *Flöt*

 

 

11Verleumdet einander nicht, liebe Brüder. Wer seinen Bruder verleumdet oder verurteilt, der verleumdet und verurteilt das Gesetz. Verurteilst du aber das Gesetz, so bist du nicht ein Täter des Gesetzes, sondern ein Richter. 12Einer ist der Gesetzgeber und Richter, der selig machen und verdammen kann. aWer aber bist du, daß du den Nächsten verurteilst?

 

 

Kennst du die Worte:

 

Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr verschließt den Menschen das Himmelreich. Ihr selbst geht nicht hinein; aber ihr lasst auch die nicht hinein, die hineingehen wollen. Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr zieht über Land und Meer, um einen einzigen Menschen für euren Glauben zu gewinnen; und wenn er gewonnen ist, dann macht ihr ihn zu einem Sohn der Hölle, der doppelt so schlimm ist wie ihr selbst.

 

Lukas 11,43.43 Weh euch Pharisäern! Ihr wollt in den Synagogen den vordersten Sitz haben und auf den Straßen und Plätzen von allen gegrüßt werden. 44 Weh euch: Ihr seid wie Gräber, die man nicht mehr sieht; die Leute gehen darüber, ohne es zu merken.45 Darauf erwiderte ihm ein Gesetzeslehrer: Meister, damit beleidigst du auch uns.46 Er antwortete: Weh auch euch Gesetzeslehrern! Ihr ladet den Menschen Lasten auf, die sie kaum tragen können, selbst aber rührt ihr keinen Finger dafür. 47 Weh euch! Ihr errichtet Denkmäler für die Propheten, die von euren Vätern umgebracht wurden.48 Damit bestätigt und billigt ihr, was eure Väter getan haben. Sie haben die Propheten umgebracht, ihr errichtet ihnen Bauten.

bearbeitet von Mariamante
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Geht es bei einigen schwierigen Theologen nicht ähnlich?
Schon. Ich frage mich schon manchmal (momentan bei Jürgen Werbick, den ich gern lese), ob man manches nicht einfacher ausdrücken könnte. Wenn ich allerdings versuche, das in einfache Sprache zu übertragen, merke ich, daß das gar nicht so einfach ist.

 

Übrigens sind wir hier klammheimlich von den "ungläubigen" zu den "schwierigen" Theologen gewechselt B)

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Bei einigen habe ich auch den Eindruck
haben die Menschen, von denen Du hier sprichst, auch Namen?

 

Auf die Schnelle fallen mir da Namen wie "Haag", Küng oder Drewermann ein....

 

Mir fällt hier, und das nicht zum ersten Male, ein Verbot bei den Muslimen ein, das ich gar nicht so schlecht finde: Man hat nicht über den Glauben oder Unglauben eines Mitmenschen zu urteilen, denn was weiß man schon über das Verhältnis einer Person zu Gott und von Gott zur Person? Ein bisschen mehr Respekt vor den Geheimnissen einer Person würde uns gut stehen.

 

Jakobus 4! *Flöt*

 

 

11Verleumdet einander nicht, liebe Brüder. Wer seinen Bruder verleumdet oder verurteilt, der verleumdet und verurteilt das Gesetz. Verurteilst du aber das Gesetz, so bist du nicht ein Täter des Gesetzes, sondern ein Richter. 12Einer ist der Gesetzgeber und Richter, der selig machen und verdammen kann. aWer aber bist du, daß du den Nächsten verurteilst?

 

 

 

Kennst du die Worte:

 

Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr verschließt den Menschen das Himmelreich. Ihr selbst geht nicht hinein; aber ihr lasst auch die nicht hinein, die hineingehen wollen. Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr zieht über Land und Meer, um einen einzigen Menschen für euren Glauben zu gewinnen; und wenn er gewonnen ist, dann macht ihr ihn zu einem Sohn der Hölle, der doppelt so schlimm ist wie ihr selbst.[/color] Lukas 11,43.43 Weh euch Pharisäern! Ihr wollt in den Synagogen den vordersten Sitz haben und auf den Straßen und Plätzen von allen gegrüßt werden. [/color]44 Weh euch: Ihr seid wie Gräber, die man nicht mehr sieht; die Leute gehen darüber, ohne es zu merken. [/color]45 Darauf erwiderte ihm ein Gesetzeslehrer: Meister, damit beleidigst du auch uns.[/color]46 Er antwortete: Weh auch euch Gesetzeslehrern! Ihr ladet den Menschen Lasten auf, die sie kaum tragen können, selbst aber rührt ihr keinen Finger dafür. [/color]47 Weh euch! Ihr errichtet Denkmäler für die Propheten, die von euren Vätern umgebracht wurden.[/color]48 Damit bestätigt und billigt ihr, was eure Väter getan haben. Sie haben die Propheten umgebracht, ihr errichtet ihnen Bauten.[/color]

 

Mannomann, was hab ich dir denn getan? B)

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Hallo Katta!

 

Bitte nix persönlich nehmen wenn man auf ein Bibelzitat mit einem anderen antwortet.

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Hallo Katta!

 

Bitte nix persönlich nehmen wenn man auf ein Bibelzitat mit einem anderen antwortet.

Es wäre nur extrem sinnvoll, wenn die Zitate einen ersichtlichen Zusammenhang aufweisen würden ...

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Geht es bei einigen schwierigen Theologen nicht ähnlich?
Schon. Ich frage mich schon manchmal (momentan bei Jürgen Werbick, den ich gern lese), ob man manches nicht einfacher ausdrücken könnte. Wenn ich allerdings versuche, das in einfache Sprache zu übertragen, merke ich, daß das gar nicht so einfach ist.

 

Übrigens sind wir hier klammheimlich von den "ungläubigen" zu den "schwierigen" Theologen gewechselt B)

 

 

Lieber Petrus!

 

Wollte ja nicht ein m statt des w schreiben. Im übrigen bin der ich Meinung, dass man auch über Gott klar sprechen und am klarsten schweigen kann (durch Gebet, Anbetung).

 

Gerade was z.B. Rahner betrifft haben ihm manche Kenner vorgeworfen, dass er hinter komplizierten Äußerungen (z.B. ad Immaculata) eine Glaubensänderung, eine andere Aufassung d.h. konsequent: Unglauben verberge.

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Also ich muss sagen ich nehme die unbegründeten (im Sinne von: nicht im Einzelfall begründet, sondern im Verdächtigungston gegenüber manchen, bestimmten, etc. vorgetragen) Verächtlichmachungen einer bestimmten Wissenschaft in der ich mich auch betätige schon sehr persönlich und fühle mich von Dir, Peter, in diesem Punkt wirklich ungerecht verdächtigt und verletzt. Das möchte ich auch einmal gesagt haben.

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Hallo Katta!

 

Bitte nix persönlich nehmen wenn man auf ein Bibelzitat mit einem anderen antwortet.

Es wäre nur extrem sinnvoll, wenn die Zitate einen ersichtlichen Zusammenhang aufweisen würden ...

 

Der Zusammenhang ist darin zu sehen, dass manche gelehrte Theologen den Leuten durch ihre komplizierten Schreibereien den Menschen mal schwere Lasten auferlegen.

 

Des weiteren versuchen manche Schriftgelehrte die Menschen für ihre Sicht zu gewinnen, die mit dem klaren, einfachen Glauben nichts mehr zu tun hat- und machen die Menschen durch Leugnung z.B. der Auferstehung, der Notwendigkeit der Umkehr etc. zu einem "Sohn der Hölle", indem sie z.B: Unmoral rechtfertigen.

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