Gabriele Geschrieben 22. November 2008 Melden Share Geschrieben 22. November 2008 Herr, Herr, mach uns auf! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 22. November 2008 Melden Share Geschrieben 22. November 2008 Seid also wachsam! Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 28. November 2008 Autor Melden Share Geschrieben 28. November 2008 Samstag der 34. Woche im Jahreskreis Lesung Offb 22, 1-7 Es wird keine Nacht mehr geben, denn der Herr wird über ihnen leuchten Lesung aus der Offenbarung des Johannes Und er zeigte mir einen Strom, das Wasser des Lebens, klar wie Kristall; er geht vom Thron Gottes und des Lammes aus. Zwischen der Straße der Stadt und dem Strom, hüben und drüben, stehen Bäume des Lebens. Zwölfmal tragen sie Früchte, jeden Monat einmal; und die Blätter der Bäume dienen zur Heilung der Völker. Es wird nichts mehr geben, was der Fluch Gottes trifft. Der Thron Gottes und des Lammes wird in der Stadt stehen, und seine Knechte werden ihm dienen. Sie werden sein Angesicht schauen, und sein Name ist auf ihre Stirn geschrieben. Es wird keine Nacht mehr geben, und sie brauchen weder das Licht einer Lampe noch das Licht der Sonne. Denn der Herr, ihr Gott, wird über ihnen leuchten, und sie werden herrschen in alle Ewigkeit. Und der Engel sagte zu mir: Diese Worte sind zuverlässig und wahr. Gott, der Herr über den Geist der Propheten, hat seinen Engel gesandt, um seinen Knechten zu zeigen, was bald geschehen muss. Siehe, ich komme bald. Selig, wer an den prophetischen Worten dieses Buches festhält. Evangelium Lk 21, 34-36 Wacht, damit ihr allem, was geschehen wird, entrinnen könnt + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas Nehmt euch in acht, dass Rausch und Trunkenheit und die Sorgen des Alltags euch nicht verwirren und dass jener Tag euch nicht plötzlich überrascht, (so) wie (man in) eine Falle (gerät); denn er wird über alle Bewohner der ganzen Erde hereinbrechen. Wacht und betet allezeit, damit ihr allem, was geschehen wird, entrinnen und vor den Menschensohn hintreten könnt. (Quelle: Erzabtei Beuron) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 28. November 2008 Melden Share Geschrieben 28. November 2008 wachet und betet allezeit! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 29. November 2008 Melden Share Geschrieben 29. November 2008 Es wird keine Nacht mehr geben, und sie brauchen weder das Licht einer Lampe noch das Licht der Sonne. Denn der Herr, ihr Gott, wird über ihnen leuchten, Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 5. Dezember 2008 Autor Melden Share Geschrieben 5. Dezember 2008 Samstag der 1. Woche im Advent Lesung Jes 30, 19-21.23-26 Der Herr ist dir gnädig, wenn du um Hilfe schreist Lesung aus dem Buch Jesaja Ja, du Volk auf dem Berg Zion, das in Jerusalem wohnt, du brauchst jetzt nicht mehr zu weinen. Der Herr ist dir gnädig, wenn du um Hilfe schreist; er wird dir antworten, sobald er dich hört. Auch wenn dir der Herr bisher nur wenig Brot und nicht genug Wasser gab, so wird er, dein Lehrer, sich nicht mehr verbergen. Deine Augen werden deinen Lehrer sehen, deine Ohren werden es hören, wenn er dir nachruft: Hier ist der Weg, auf ihm müsst ihr gehen, auch wenn ihr selbst rechts oder links gehen wolltet. Dann spendet er Regen für die Saat, die du auf den Acker gesät hast. Das Korn, das auf dem Acker heranreift, wird üppig und fett sein. Auf weiten Wiesen weidet dein Vieh an jenem Tag. Die Rinder und Esel, die dir bei der Feldarbeit helfen, bekommen würziges Futter zu fressen, das man mit Schaufel und Gabel gemischt hat. Auf allen hohen Bergen und stattlichen Hügeln gibt es Bäche voll Wasser am Tag des großen Mordens, wenn die Türme einstürzen. Zu der Zeit, wenn der Herr die Leiden seines Volkes heilt und seine Wunden verbindet, wird das Licht des Mondes so hell sein wie das Licht der Sonne, und das Licht der Sonne wird siebenmal so stark sein wie das Licht von sieben Tagen. Evangelium Mt 9, 35 - 10, 1.6-8 Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mir ihnen + Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus Jesus zog durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden. Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden. Dann rief er seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen. sondern geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel. Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe. Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben. „Wir dürfen nicht damit rechnen, dass Gott mit einem atemberaubenden Wunder das Böse aus der Welt vertreiben wird. Solange wir das glauben, können unsere Gebete nicht erhört werden; denn wir werden Gott um Dinge bitten, die er niemals tun wird. Gott wird nicht alles für den Menschen tun, und der Mensch kann nicht alles allein tun. Wir müssen erkennen, dass es Aberglaube ist, wenn wir annehmen, Gott werde handeln, wenn wir müßig bleiben“ (Martin Luther King). (Quelle: Erzabtei Beuron) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 5. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 5. Dezember 2008 Das Himmelreich ist nahe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 6. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 6. Dezember 2008 Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 6. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 6. Dezember 2008 er, dein Lehrer, [wird] sich nicht mehr verbergen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 6. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 6. Dezember 2008 Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lucie Geschrieben 6. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 6. Dezember 2008 deine Ohren werden es hören, wenn er dir nachruft: Hier ist der Weg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 13. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 13. Dezember 2008 13. Dezember Hl. Luzia Jungfrau, Märtyrin Die hl. Luzia, neben der hl. Agatha die berühmteste Märtyrin von Sizilien, erlitt wahrscheinlich am 13. Dezember 304 in der Verfolgung des Diokletian das Martyrium. Ihr Leben und Martyrium wurden von der Legende ausgeschmückt, doch ist ihre Geschichtlichkeit durch die Wiederentdeckung ihres Grabes in der Luzia-Katakombe in Syrakus gesichert. Ihre Verehrung hat sich vor allem in Italien (Rom, Ravenna, Venedig) ausgebreitet. Zur Lesung Im zweiten Korintherbrief setzt sich Paulus mit seinen Gegnern in Korinth auseinander (2 Kor 10-13). In Verteidigung und Angriff behauptet er seine apostolische Autorität. Dabei geht es ihm nicht um Eigenlob und Selbstbehauptung, sondern um die Bewahrung der Kirche von Korinth in der Einheit des Glaubens und der Liebe. Sein Selbstruhm ist in Wirklichkeit eine Selbstpreisgabe im Ruhm Gottes. Denn der wirkliche Ruhm des Apostels ist die Gemeinde von Korinth selbst. Dass es diese Gemeinde überhaupt gibt, ist für Paulus eine Bestätigung apostolischen Berufung. Diese Gemeinde vergleicht er in 11, 1-2 mit einer Braut, die Christus allein gehört und an der sich niemand vergreifen darf. Auch die Propheten des Alten Bundes haben das Volk Gottes als die (meist untreue) Braut oder Gattin Gottes bezeichnet. Für die Gemeinde von Korinth weiß Paulus sich in besonderer Weise verantwortlich, da er selbst diese „Braut“ für Christus geworben hat. Er will sie als „reine Jungfrau“ Christus zuführen, wenn er wiederkommt in Herrlichkeit. - Zu 10, 17-18: Jer 9, 22-23; 1 Kor 1, 29-31; Gal 6, 13-14. - Zu 11, 1-2: Dtn 4, 24; 5, 9; Mt 22, 1-10; 1 Kor 1, 8; Phil 1, 10; Eph 5, 27. Lesung 2 Kor 10, 17 - 11, 2 Ich habe euch einem einzigen Mann verlobt, um euch als reine Jungfrau zu Christus zu führen Lesung aus dem zweiten Brief des Apostels Paulus an die Korinther 17Wer sich also rühmen will, der rühme sich des Herrn. 18Denn nicht, wer sich selbst empfiehlt, ist anerkannt, sondern der, den der Herr empfiehlt. 1Lasst euch doch ein wenig Unverstand von mir gefallen! Aber das tut ihr ja. 2Denn ich liebe euch mit der Eifersucht Gottes; ich habe euch einem einzigen Mann verlobt, um euch als reine Jungfrau zu Christus zu führen. Antwortpsalm Ps 31 (30), 3b-4.6 u. 8.16-17 (R: vgl. 6a) R Herr, in deine Hände lege ich meinen Geist. - R (GL 699, 1) 3b Sei mir ein schützender Fels, I. Ton eine feste Burg, die mich rettet. 4 Denn du bist mein Fels und meine Burg; um deines Namens willen wirst du mich führen und leiten. - ® 6 In deine Hände lege ich voll Vertrauen meinen Geist; du hast mich erlöst, Herr, du treuer Gott. 8 Ich will jubeln und über deine Huld mich freuen; denn du hast mein Elend angesehn, du bist mit meiner Not vertraut. - ® 16 In deiner Hand liegt mein Geschick; entreiß mich der Hand meiner Feinde und Verfolger! 17 Lass dein Angesicht leuchten über deinem Knecht, hilf mir in deiner Güte! - R Ruf vor dem Evangelium Halleluja. Halleluja. Sie ist die kluge Jungfrau, die der Herr wachend antraf, als er kam; sie trat mit ihm ein in den Hochzeitssaal. Halleluja. Zum Evangelium Nicht von Jungfrauen (oder Mädchen) ist in diesem Evangelium die Rede, sondern vom Kommen des Menschensohnes und von der Wachsamkeit. Die wachenden Menschen werden klug, die schlafenden töricht oder einfältig genannt. Im Gleichnis von den zehn Jungfrauen schlafen allerdings auch die klugen ein; für die einen wie für die anderen kommt der Herr plötzlich und unerwartet. Aber während die Einfältigen mir leeren Lampen und leeren Händen dastehen, habe die Klugen ihre Lampen voll Öl: sie haben das Evangelium gehört und verstanden, sie haben danach gelebt, ihr Herz ist wach. Den Einfältigen nützt es nichts, mit leeren Herzen Kyrie („Herr, Herr“) zu rufen. - Lk 12, 35-38; Mt 7, 22; Lk 13, 25; Mt 24, 42; Mk 13, 33-37. Evangelium Mt 25, 1-13 Sie nahmen ihre Lampen und gingen dem Bräutigam entgegen + Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus 1Dann wird es mit dem Himmelreich sein wie mit zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und dem Bräutigam entgegengingen. 2Fünf von ihnen waren töricht, und fünf waren klug. 3Die törichten nahmen ihre Lampen mit, aber kein Öl, 4die klugen aber nahmen außer den Lampen noch Öl in Krügen mit. 5Als nun der Bräutigam lange nicht kam, wurden sie alle müde und schliefen ein. 6Mitten in der Nacht aber hörte man plötzlich laute Rufe: Der Bräutigam kommt! Geht ihm entgegen! 7Da standen die Jungfrauen alle auf und machten ihre Lampen zurecht. 8Die törichten aber sagten zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, sonst gehen unsere Lampen aus. 9Die klugen erwiderten ihnen: Dann reicht es weder für uns noch für euch; geht doch zu den Händlern und kauft, was ihr braucht. 10Während sie noch unterwegs waren, um das Öl zu kaufen, kam der Bräutigam; die Jungfrauen, die bereit waren, gingen mit ihm in den Hochzeitssaal, und die Tür wurde zugeschlossen. 11Später kamen auch die anderen Jungfrauen und riefen: Herr, Herr, mach uns auf! 12Er aber antwortete ihnen: Amen, ich sage euch: Ich kenne euch nicht. 13Seid also wachsam! Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde. Quelle Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 13. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 13. Dezember 2008 laute Rufe: Der Bräutigam kommt! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 13. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 13. Dezember 2008 Du bist mit meiner Not vertraut. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 20. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 20. Dezember 2008 20. Dezember Zur Lesung Der Bestand des davidischen Königshauses und damit die Verheißungen Gottes selbst waren in Gefahr, als der Prophet Jesaja im Jahr 735 zum König Ahas geschickt wurde. Im Auftrag Gottes bietet er dem König ein Zeichen der Rettung an. Der König glaubt weder Gott noch dem Propheten; er will seine eigene Politik machen. Aber Gott gibt dem Haus David ein Zeichen, auch wenn der König es nicht haben und nicht sehen will: Es wird einen Sohn Davids geben, in dem der symbolische Name Immanu-El („Mit uns ist Gott) volle Wahrheit sein wird. Dafür ist die Voraussetzung, dass das Königshaus weiterbesteht, dass also dem König ein Sohn und Erbe geboren wird. Das Kind der „Jungfrau“ weist auf den Sohn der Jungfrau hin, dessen Geburt im Evangelium (Lk 1, 31) angekündigt wird. - Jes 9, 5-6; Mi 5, 2; Mt 1, 23. Lesung Jes 7, 10-14 Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen; sie wird ihm den Namen Immanuel - Gott mit uns - geben Lesung aus dem Buch Jesaja 10Der Herr sprach noch einmal zu Ahas; er sagte: 11Erbitte dir vom Herrn, deinem Gott, ein Zeichen, sei es von unten, aus der Unterwelt, oder von oben, aus der Höhe. 12Ahas antwortete: Ich will um nichts bitten und den Herrn nicht auf die Probe stellen. 13Da sagte Jesaja: Hört her, ihr vom Haus David! Genügt es euch nicht, Menschen zu belästigen? Müsst ihr auch noch meinen Gott belästigen? 14Darum wird euch der Herr von sich aus ein Zeichen geben: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, sie wird einen Sohn gebären, und sie wird ihm den Namen Immanuel (Gott mit uns) geben. Antwortpsalm Ps 24 (23), 1-2.3-4.5-6 (R: vgl. 7c.10b) R Der Herr wird kommen, (GL 122, 1) er ist der König der Herrlichkeit. - R 1 Dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt, VIII. Ton der Erdkreis und seine Bewohner. 2 Denn er hat ihn auf Meere gegründet, ihn über Strömen befestigt. - ® 3 Wer darf hinaufziehn zum Berg des Herrn, wer darf stehn an seiner heiligen Stätte? 4 Der reine Hände hat und ein lauteres Herz, der nicht betrügt und keinen Meineid schwört. - ® 5 Er wird Segen empfangen vom Herrn und Heil von Gott, seinem Helfer. 6 Das sind die Menschen, die nach ihm fragen, die dein Antlitz suchen, Gott Jakobs. - R Ruf vor dem Evangelium Halleluja. Halleluja. Du Schlüssel Davids, du öffnest die Tore des ewigen Reiches: komm und schließe den Kerker der Finsternis auf! Halleluja. Zum Evangelium Maria wird vom Engel als die Frau begrüßt, die mehr als alle andern von Gott geliebt und begnadet ist. Sie steht in der Reihe der großen Erwählten (Abraham, David) und überragt sie alle. Sie ist der neue Zion, das wahre Jerusalem, dem Gottes besondere Liebe und Gegenwart gilt (vgl. Zef 3, 15-16; Sach 9, 9). Was über Jesus gesagt wird (V. 31-33) übertrifft bei weitem das über Johannes Gesagte (gestriges Evangelium). Seine Titel und sein Name kennzeichnen ihn als den verheißenen Messias der Endzeit, der die Einheit von Juda und Israel wiederherstellen und über alle Völker in Ewigkeit herrschen wird. Er wird aus der Jungfrau geboren, ist Mensch und gehört doch zur Welt Gottes (V. 35). Anders als Zacharias (Lk 1, 18) antwortet Maria auf die Botschaft des Engels mit dem einfachen und großen: Mir geschehe nach deinem Wort. - Ex 40, 34-35; 2 Sam 7, 8-16; Dan 7, 14; Mi 5, 4-7. Evangelium Lk 1, 26-38 Du hast bei Gott Gnade gefunden, Maria; du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas 26Im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret 27zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria. 28Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. 29Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. 30Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. 31Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben. 32Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. 33Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen, und seine Herrschaft wird kein Ende haben. 34Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? 35Der Engel antwortete ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden. 36Auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar galt, ist sie jetzt schon im sechsten Monat. 37Denn für Gott ist nichts unmöglich. 38Da sagte Maria: Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel. Quelle Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 20. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 20. Dezember 2008 Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lucie Geschrieben 20. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 20. Dezember 2008 dein Antlitz suchen, Gott Jakobs Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 20. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 20. Dezember 2008 Fürchte dich nicht! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 20. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 20. Dezember 2008 Du Schlüssel Davids Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 20. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 20. Dezember 2008 Fürchte dich nicht, Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 26. Dezember 2008 Autor Melden Share Geschrieben 26. Dezember 2008 27. Dezember Hl. Johannes, Apostel, Evangelist Der Apostel Johannes, nach der Überlieferung Verfasser des vierten Evangeliums und dreier Briefe, war ein Bruder Jakobus‘ des Älteren und stammte aus Betsaida, wo sein Vater Zebedäus die Fischerei betrieb. Johannes war kaum jener sanfte Jüngling, den uns die christliche Kunst gemalt hat; er hatte wie sein Bruder ein heftiges Temperament, Jesus nannte die beiden „Donnersöhne“. Johannes war zuerst Jünger des Täufers gewesen, dann folgte er Jesus. Das besondere Vertrauen, das Jesus zu ihm hatte, zeigte sich darin, dass er ihm sterbend seine Mutter anvertraute (Joh 19, 26-27). Über das spätere Schicksal des Johannes ist wenig Sicheres bekannt. Über die Zeit, in der das Evangelium und die Briefe abgefasst wurden, gehen die Meinungen auseinander. Jesus ist für das Johannesevangelium Gottes ewiges Wort, das der Welt das Leben gibt: durch seine Menschwerdung, durch seine Taten und seine Worte, durch seinen Tod und seine Auferstehung und durch die Sendung der Jünger. Lesung 1 Joh 1, 1-4 Was wir gesehen und gehört haben, das verkünden wir auch euch Lesung aus dem ersten Johannesbrief Was von Anfang an war, was wir gehört haben, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir geschaut und was unsere Hände angefasst haben, das verkünden wir: das Wort des Lebens. Denn das Leben wurde offenbart; wir haben gesehen und bezeugen und verkünden euch das ewige Leben, das beim Vater war und uns offenbart wurde. Was wir gesehen und gehört haben, das verkünden wir auch euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt. Wir aber haben Gemeinschaft mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus. Wir schreiben dies, damit unsere Freude vollkommen ist. Evangelium Joh 20, 2-8 Auch der andere Jünger, der zuerst an das Grab gekommen war, ging hinein; er sah und glaubte + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen, und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat. Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab; sie liefen beide zusammen dorthin, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als Erster ans Grab. Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging aber nicht hinein. Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein. Er sah die Leinenbinden liegen und das Schweißtuch, das auf dem Kopf Jesu gelegen hatte; es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen Stelle. Da ging auch der andere Jünger, der zuerst an das Grab gekommen war, hinein; er sah und glaubte. (Quelle: Erzabtei Beuron) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 26. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 26. Dezember 2008 Das Wort des Lebens Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Schaefchen Geschrieben 26. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 26. Dezember 2008 er sah und glaubte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 27. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 27. Dezember 2008 Was von Anfang an war, was wir gehört haben, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir geschaut und was unsere Hände angefasst haben, das verkünden wir: das Wort des Lebens. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lucie Geschrieben 27. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 27. Dezember 2008 Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen, und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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