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Evangelium vom Samstag/ Bibelteilen/ Verweilen....


Monika

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Ihr seid mehr wert als viele Spatzen.

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Samstag der 15. Woche im Jahreskreis

 

 

 

Lesung Mich 2, 1-5

 

Sie wollen Felder haben und reißen sie an sich, sie wollen Häuser haben und bringen sie in ihren Besitz

 

Lesung aus dem Buch Micha

 

Weh denen, die auf ihrem Lager Unheil planen und Böses ersinnen. Wenn es Tag wird, führen sie es aus; denn sie haben die Macht dazu.

 

Sie wollen Felder haben und reißen sie an sich, sie wollen Häuser haben und bringen sie in ihren Besitz. Sie wenden Gewalt an gegen den Mann und sein Haus, gegen den Besitzer und sein Eigentum.

 

Darum - so spricht der Herr: Seht, ich plane Unheil gegen diese Sippe. Dann könnt ihr den Hals nicht mehr aus der Schlinge ziehen, und ihr werdet den Kopf nicht mehr so hoch tragen; denn es wird eine böse Zeit sein.

 

An jenem Tag singt man ein Spottlied auf euch, und es ertönt die Klage: Vernichtet sind wir, vernichtet! Den Besitz seines Volkes veräußert der Herr, und niemand gibt ihn zurück; an Treulose verteilt er unsere Felder.

 

Darum wird in der Gemeinde des Herrn keiner mehr sein, der euch einen Acker zuteilt mit der Messschnur.

 

 

 

 

 

 

 

Evangelium Mt 12, 14-21

 

Er verbot ihnen, in der Öffentlichkeit von ihm zu reden. Auf diese Weise sollte sich erfüllen, was gesagt worden ist

 

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

 

Die Pharisäer aber gingen hinaus und fassten den Beschluss, Jesus umzubringen.

 

Als Jesus das erfuhr, ging er von dort weg. Viele folgten ihm, und er heilte alle Kranken.

 

Aber er verbot ihnen, in der Öffentlichkeit von ihm zu reden.

 

Auf diese Weise sollte sich erfüllen, was durch den Propheten Jesaja gesagt worden ist:

 

Seht, das ist mein Knecht, den ich erwählt habe, mein Geliebter, an dem ich Gefallen gefunden habe. Ich werde meinen Geist auf ihn legen, und er wird den Völkern das Recht verkünden.

 

Er wird nicht zanken und nicht schreien, und man wird seine Stimme nicht auf den Straßen hören.

 

Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen und den glimmenden Docht nicht auslöschen, bis er dem Recht zum Sieg verholfen hat.

 

Und auf seinen Namen werden die Völker ihre Hoffnung setzen.

 

 

 

(Quelle: Erzabtei Beuron)

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Samstag der 16. Woche im Jahreskreis

 

 

 

Zur Lesung Weder die Predigt des Propheten noch die Reformen des Königs Joschija hatten beim Volk eine Sinnesänderung herbeigeführt Und nun war Joschija in der Schlacht von Megiddo gefallen, Jahwe hatte ihn, den frommen König, im Stich gelassen. Also war es gleichgültig, ob man Jahwe verehrte oder nicht. So dachten gewiss viele im Volk. Andere klammerten sich an die letzte Hoffnung, die ihnen blieb: den Tempel des Herrn in Jerusalem. Jahwe konnte Jerusalem, seine heilige Stadt, nicht untergehen lassen. Nun aber muss Jeremia auch diese Hoffnung zerstören. Vermutlich beim Bundesfest im Herbst des Jahres 609 oder 608 („im Anfang der Regierung Jojakims“, Jer 26, 1) muss er den Festpilgern gerade das sagen, was für sie am härtesten ist: Ihr blindes Vertrauen auf den Tempel ist Trug und Täuschung. Nicht der Tempel bietet Sicherheit, son­dern allein Jahwe, der lebendige Gott. Er bietet sie denen, die sich bei ihm bergen. Er kann aber denen nichts geben, die sich ihm verschließen (vgl. Freitag der 17. Woche, Lesung, Jahr II). - Jer 26, 1-6; 11, 15-17; Ez 24, 21; Jes 1, 16-17; Jer 22, 3; Hos 4, 2; Mt 21, 13; Mk 11, 17; Lk 19, 46.

 

 

 

 

Lesung Jer 7, 1-11

 

Ist denn in euren Augen dieses Haus, über dem mein Name ausgerufen ist, eine Räuberhöhle geworden?

 

Lesung aus dem Buch Jeremia

 

1Das Wort, das vom Herrn an Jeremia erging:

 

2Stell dich an das Tor des Hauses des Herrn! Dort ruf dieses Wort aus und sprich: Hört das Wort des Herrn, ganz Juda, alle, die ihr durch diese Tore kommt, um dem Herrn zu huldigen.

 

3So spricht der Herr der Heere, der Gott Israels: Bessert euer Verhalten und euer Tun, dann will ich bei euch wohnen hier an diesem Ort.

 

4Vertraut nicht auf die trügerischen Worte: Der Tempel des Herrn, der Tempel des Herrn, der Tempel des Herrn ist hier!

 

5Denn nur wenn ihr euer Verhalten und euer Tun von Grund auf bessert, wenn ihr gerecht entscheidet im Rechtsstreit,

 

6wenn ihr die Fremden, die Waisen und Witwen nicht unterdrückt, unschuldiges Blut an diesem Ort nicht vergießt und nicht anderen Göttern nachlauft zu eurem eigenen Schaden,

 

7dann will ich bei euch wohnen hier an diesem Ort, in dem Land, das ich euren Vätern gegeben habe für ewige Zeiten.

 

8Freilich, ihr vertraut auf die trügerischen Worte, die nichts nützen.

 

9Wie? Stehlen, morden, die Ehe brechen, falsch schwören, dem Baal opfern und anderen Göttern nachlaufen, die ihr nicht kennt -,

 

10und dabei kommt ihr und tretet vor mein Angesicht in diesem Haus, über dem mein Name ausgerufen ist, und sagt: Wir sind geborgen!, um dann weiter alle jene Gräuel zu treiben.

 

11Ist denn in euren Augen dieses Haus, über dem mein Name ausgerufen ist, eine Räuberhöhle geworden? Gut, dann betrachte auch ich es so - Spruch des Herrn.

 

 

 

 

 

Antwortpsalm Ps 84 (83), 3.4.5-6a u. 8a.11 (R: vgl. 2a)

 

R Wie lieb ist mir deine Wohnung, o Herr! - R (GL 649, 1)

 

3 Meine Seele verzehrt sich in Sehnsucht V. Ton

 

nach dem Tempel des Herrn.

 

Mein Herz und mein Leib jauchzen ihm zu,

 

ihm, dem lebendigen Gott. - ®

 

4 Auch der Sperling findet ein Haus

 

und die Schwalbe ein Nest für ihre Jungen

 

deine Altäre, Herr der Heerscharen,

 

mein Gott und mein König. - ®

 

5 Wohl denen, die wohnen in deinem Haus,

 

die dich allezeit loben.

 

6a Wohl den Menschen, die Kraft finden in dir;

 

8a sie schreiten dahin mit wachsender Kraft. - ®

 

11 Denn ein einziger Tag in den Vorhöfen deines Heiligtums

 

ist besser als tausend andere.

 

Lieber an der Schwelle stehen im Haus meines Gottes

 

als wohnen in den Zelten der Frevler.

 

R Wie lieb ist mir deine Wohnung, o Herr!

 

 

 

 

 

 

Ruf vor dem Evangelium Vers: Jak 1, 21bc

 

Halleluja. Halleluja.

 

Nehmt euch das Wort zu Herzen, das in euch eingepflanzt worden ist

 

und das die Macht hat, euch zu retten.

 

Halleluja.

 

 

 

 

 

Zum Evangelium Das Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen steht nur im Matthäusevangelium, und zwar an der Stelle, wo bei Mar­kus das von der selbstwachsenden Saat steht (Mk 4, 26-29). Beide Gleichnisse geben Antwort auf Fragen, die im Lauf der Jahrhunderte im­mer wieder die Kirche bedrängt haben; bei Markus konnte die Frage etwa lauten: Warum geht es nicht schneller voran mit dem Reich Gottes, warum geschieht nicht mehr in der Kirche? Bei Matthäus dagegen: Warum gibt es in dieser Zeit zwischen Saat und Ernte auf dem Acker Gottes das Un­kraut? Bei dieser Frage geht es nicht nur darum, einen Tatbestand zu er­klären, sondern darum, ihn zu verändern: die Kirche soll eine Gemeinde von Heiligen sein. Sie ist aber in allen Jahrhunderten eine Gemeinde aus Sündern und Heiligen. Die Scheidung wird kommen, sagt Jesus aber nicht jetzt. Noch ist die Zeit der Geduld Gottes, die Zeit der Toleranz. Wer von den Menschen weiß denn so genau, was Weizen und was Unkraut ist? Nicht nur in der weltweiten Kirche und in der Ortsgemeinde ist Unkraut unter dem Weizen; Unkraut wächst auch auf dem eigenen Acker. - ­2 Petr 3, 4-9; Röm 11, 25-27; 8, 17-18; Joh 15, 6; Mt 3, 12.

 

 

 

 

 

Evangelium Mt 13, 24-30

 

Lasst beides wachsen bis zur Ernte!

 

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

 

24Und Jesus erzählte ihnen noch ein anderes Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte.

 

25Während nun die Leute schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging wieder weg.

 

26Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein.

 

27Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut?

 

28Er antwortete: Das hat ein Feind von mir getan. Da sagten die Knechte zu ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen?

 

29Er entgegnete: Nein, sonst reißt ihr zusammen mit dem Unkraut auch den Weizen aus.

 

30Lasst beides wachsen bis zur Ernte. Wenn dann die Zeit der Ernte da ist, werde ich den Arbeitern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine Scheune.

 

Quelle

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Lasst beides wachsen bis zur Ernte!

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31. Juli

 

Hl. Ignatius von Loyola

 

Priester, Ordensgründer

 

 

 

Ignatius, der Gründer des Jesuitenordens, wurde 1491 auf Schloss Loyola (Nordspanien) geboren. Sein Taufname war Inigo; er selbst hat ihn später in Ignacio umgeändert, aus Verehrung zum Märtyrerbischof Ignatius von Antiochien. Ignatius schlug die militärische Laufbahn ein, wurde aber 1521 bei der Verteidigung von Pamplona schwer verwundet. Auf dem langen Krankenlager vollzog sich in ihm ein tiefer Wandel. Er ging nach Montserrat und legte beim Abt des Klosters eine Lebensbeichte ab. Dann lebte er in einer Höhle bei Manresa, wo er strenge Buße tat und auch sein berühmtes Exerzitienbüchlein entwarf. Nach einer Wallfahrt ins Heilige Land begann der Zweiunddreißigjährige Latein zu lernen, studierte dann in Barcelona, Alcala und Salamanca, zuletzt in Paris, wo er die geistigen Strömungen der Zeit kennen lernte und wo er 1534 mit sechs Freunden ­- Studenten wie er - die Gesellschaft Jesu gründete. Nach seiner Priesterweihe (1537) wurde Ignatius zum Generaloberen des Ordens gewählt; der Orden wurde 1540 von Papst Paul III. bestätigt. Da sich der Orden ganz der apostolischen Arbeit widmen sollte, wurde auf Chorgebet und Ordenstracht verzichtet - damals eine große Neuerung. Der Orden entwickelte sich rasch und gewann großen Einfluss auf das religiöse Leben der folgenden Jahrhunderte. Ignatius starb am 31. Juli 1556 in Rom. Er wurde 1622 heilig gesprochen.

 

 

 

„Der Geist der Gesellschaft

 

ist es, in aller Einfachheit und Niedrigkeit Stadt zu Stadt, von Ort zu Ort zu ziehen, ohne sich an einen bestimmten Platz binden zu lassen ... Wollten wir diese Einfachheit verlassen, es wäre gleichbedeutend mit der Zerstörung unseres Ordensgeistes.“

 

„Solange die Gesellschaft in diesem Geist verharrte, hat sich der Herr ihrer in ganz besonderer Weise bedient, zum großen geistlichen Nutzen für die Seelen. Wenn auch in deutschen Landen das Erdreich härter befunden wurde, in anderen trägt es umso reichere Ernte.“ (Ignatius, Brief an König Ferdinand I.)

 

 

 

 

 

 

Zur Lesung Zwei Mahnungen stehen in dieser Lesung: 1. Tut alles zur Verherrlichung Gottes; 2. Gebt keinen Anlass zu einem Vorwurf. Ob der Mensch etwas (oder gar: alles) zur Verherrlichung Gottes tun kann, ist eine schwierige Frage: denn Gott ist Gott, und der Mensch ist nur ein Mensch. Wenn aber das Nebeneinander der beiden Imperative in dieser Lesung einen Sinn hat, lässt sich wenigstens so viel sagen: Wer - etwa durch rücksichtsloses Verhalten - „Anlass zu einem Vorwurf“ gibt, innerhalb der Gemeinde oder nach außen, der „verherrlicht“ Gott nicht; er verhindert, so weit es an ihm liegt, dass Gott erkannt und geliebt wird. Der Apostel sagt das hier in einem bestimmten Zusammenhang: in Korinth war die Frage akut, ob ein Christ Fleisch essen darf, das vorher einem heidnischen Gott als Opfer dargebracht wurde. Er darf es, sagt Paulus; und jeder Mensch hat das Recht, das zu tun, was er in seinem Gewissen als erlaubt und gut erkennt. Aber das eigene Gewissen und die innere Freiheit haben es nicht nur mit der Tat (dem Getanen) selbst zu tun, sondern mit den Menschen und letzten Endes mit Gott. „Alles zur Ehre Gottes“ ist hier kein frommer allgemeiner Spruch; es ist die strenge Norm für menschliche Tun. - Zu 10, 31-33: Kol 3, 17; Röm 14, 3.6; 1 Tim 4, 3-4; Phil 1, 10-11; 1 Kor 9, 20-22. - Zu 11, 1: 1 Kor 4, 16; Phil 3, 17.

 

 

 

 

 

Lesung 1 Kor 10, 31 - 11, 1

Tut alles zur größeren Ehre Gottes!

 

Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Korinther

 

31Ob ihr also esst oder trinkt oder etwas anderes tut: tut alles zur Verherrlichung Gottes!

 

32Gebt weder Juden noch Griechen, noch der Kirche Gottes Anlass zu einem Vorwurf!

 

33Auch ich suche allen in allem entgegenzukommen; ich suche nicht meinen Nutzen, sondern den Nutzen aller, damit sie gerettet werden.

 

1Nehmt mich zum Vorbild, wie ich Christus zum Vorbild nehme.

 

 

 

 

 

Antwortpsalm Ps 34 (33), 2-3.4-5.6-7.8-9.10-11 (R: vgl. 2a oder 9a)

 

R Den Herrn will ich preisen alle Zeit. - R (GL 477)

 

Oder:

 

R Kostet und seht, wie gütig der Herr ist! - R

 

2 Ich will den Herrn allezeit preisen; V. Ton

 

immer sei sein Lob in meinem Mund.

 

3 Meine Seele rühme sich des Herrn;

 

die Armen sollen es hören und sich freuen. - ®

 

4 Verherrlicht mit mir den Herrn,

 

lasst uns gemeinsam seinen Namen rühmen.

 

5 Ich suchte den Herrn, und er hat mich erhört,

 

er hat mich all meinen Ängsten entrissen. - ®

 

6 Blickt auf zu ihm, so wird euer Gesicht leuchten,

 

und ihr braucht nicht zu erröten.

 

7 Da ist ein Armer; er rief, und der Herr erhörte ihn.

 

Er half ihm aus all seinen Nöten. - ®

 

8 Der Engel des Herrn umschirmt alle, die ihn fürchten und ehren,

 

und er befreit sie.

 

9 Kostet und seht, wie gütig der Herr ist;

 

wohl dem, der zu ihm sich flüchtet! - ®

 

10 Fürchtet den Herrn, ihr seine Heiligen;

 

denn wer ihn fürchtet, leidet keinen Mangel.

 

11 Reiche müssen darben und hungern;

 

wer aber den Herrn sucht, braucht kein Gut zu entbehren. - R

 

 

 

Ruf vor dem Evangelium Vers: Mt 5, 3

 

Halleluja. Halleluja.

 

Selig, die arm sind vor Gott;

 

denn ihnen gehört das Himmelreich.

 

Halleluja.

 

 

 

 

 

Zum Evangelium Viele Menschen folgen Jesus auf dem Weg nach Jerusalem; werden sie auch bis nach Golgota mitge­hen? Jesus nennt ihnen die Bedingungen der Nachfolge: Bereitschaft zum Verzicht auf Familie und Freunde, auf Ehre und Besitz, ja auf das eigene Leben. Wer sich zur Nachfolge entschlieft, muss wissen, was er wagt. Er muss seine Kräfte und Möglichkeiten prüfen wie jemand, der einen Bau ausführen oder einen Krieg unternehmen will. Besagen diese Gleichnisse auch, dass die Nachfolge jedem freigestellt ist? Das vorausgegangene Gleichnis vom Gastmahl empfiehlt eine sol­che Deutung nicht. Aber Jesus verlangt nicht von jedem die gleiche Art und Weise der Nachfolge. Er ruft jeden auf seinen ihm eigenen Weg. Die Forderung zu größerem Verzicht hat als Voraussetzung und als Ziel die größere Liebe. Wer angefangen hat, die Größe Gottes zu begreifen, dem werden alle geschaffenen Dinge klein. - Zu 14, 25-27: Mt 10, 37-38; Lk 22, 26-28; Dtn 33, 9-10; Lk 18, 24-30; Joh 12, 26. - Zu 14, 28-31: Spr 24, 6; Lk 9, 61-62.

 

 

 

Evangelium Lk 14, 25-33

Keiner von euch kann mein Jünger sein, wenn er nicht auf seinen ganzen Besitz verzichtet

 

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

 

25Viele Menschen begleiteten ihn; da wandte er sich an sie und sagte:

 

26Wenn jemand zu mir kommt und nicht Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein Leben gering achtet, dann kann er nicht mein Jünger sein.

 

27Wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein.

 

28Wenn einer von euch einen Turm bauen will, setzt er sich dann nicht zuerst hin und rechnet, ob seine Mittel für das ganze Vorhaben ausreichen?

 

29Sonst könnte es geschehen, dass er das Fundament gelegt hat, dann aber den Bau nicht fertig stellen kann. Und alle, die es sehen, würden ihn verspotten

 

30und sagen: Der da hat einen Bau begonnen und konnte ihn nicht zu Ende führen.

 

31Oder wenn ein König gegen einen anderen in den Krieg zieht, setzt er sich dann nicht zuerst hin und überlegt, ob er sich mit seinen zehntausend Mann dem entgegenstellen kann, der mit zwanzigtausend gegen ihn anrückt?

 

32Kann er es nicht, dann schickt er eine Gesandtschaft, solange der andere noch weit weg ist, und bittet um Frieden.

 

33Darum kann keiner von euch mein Jünger sein, wenn er nicht auf seinen ganzen Besitz verzichtet.

 

Quelle

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Tut alles zur Verherrlichung Gottes!

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Samstag der 18. Woche im Jahreskreis

 

 

Lesung Hab 1, 12 - 2, 4

 

Der Gerechte bleibt wegen seiner Treue am Leben

 

Lesung aus dem Buch Habakuk

 

Herr, bist nicht du von Ewigkeit her mein heiliger Gott? Wir wollen nicht sterben. Herr, du hast sie doch nur dazu gerufen, an uns das Gericht zu vollziehen: Du, unser Fels, du hast sie dazu bestimmt, uns zu bestrafen.

 

Deine Augen sind zu rein, um Böses mit anzusehen, du kannst der Unterdrückung nicht zusehen. Warum siehst du also den Treulosen zu und schweigst, wenn der Ruchlose den Gerechten verschlingt?

 

Warum behandelst du die Menschen wie die Fische im Meer, wie das Gewürm, das keinen Herrn hat?

 

Mit der Angel holt er sie alle herauf, er schleppt sie weg in seinem Netz und rafft sie fort in seinem Fischgarn; er freut sich darüber und jubelt.

 

Deshalb opfert er seinem Netz und bringt seinem Fischgarn Rauchopfer dar; denn durch sie hat er reichen Gewinn und ein üppiges Mahl.

 

Darum zückt er unablässig sein Schwert, um ohne Erbarmen die Völker zu morden.

 

Ich will auf meinem Wachtturm stehen, ich stelle mich auf den Wall und spähe aus, um zu sehen, was er mir sagt, was er auf meine Klage entgegnet.

 

Der Herr gab mir Antwort und sagte: Schreib nieder, was du siehst, schreib es deutlich auf die Tafeln, damit man es mühelos lesen kann.

 

Denn erst zu der bestimmten Zeit trifft ein, was du siehst; aber es drängt zum Ende und ist keine Täuschung; wenn es sich verzögert, so warte darauf; denn es kommt, es kommt und bleibt nicht aus.

 

Sieh her: Wer nicht rechtschaffen ist, schwindet dahin, der Gerechte aber bleibt wegen seiner Treue am Leben.

 

 

 

 

Evangelium Mt 17, 14-20

 

Wenn ihr Glauben habt, wird euch nichts unmöglich sein

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

 

Als sie zurückkamen, begegneten sie einer großen Zahl von Menschen. Da trat ein Mann auf ihn zu, fiel vor ihm auf die Knie

 

und sagte: Herr, hab Erbarmen mit meinem Sohn! Er ist mondsüchtig und hat schwer zu leiden. Immer wieder fällt er ins Feuer oder ins Wasser.

 

Ich habe ihn schon zu deinen Jüngern gebracht, aber sie konnten ihn nicht heilen.

 

Da sagte Jesus: O du ungläubige und unbelehrbare Generation! Wie lange muss ich noch bei euch sein? Wie lange muss ich euch noch ertragen? Bringt ihn her zu mir!

 

Dann drohte Jesus dem Dämon. Der Dämon verließ den Jungen, und der Junge war von diesem Augenblick an geheilt.

 

Als die Jünger mit Jesus allein waren, wandten sie sich an ihn und fragten: Warum konnten denn wir den Dämon nicht austreiben?

 

Er antwortete: Weil euer Glaube so klein ist. Amen, das sage ich euch: Wenn euer Glaube auch nur so groß ist wie ein Senfkorn, dann werdet ihr zu diesem Berg sagen: Rück von hier nach dort!, und er wird wegrücken. Nichts wird euch unmöglich sein.

 

 

 

(Quelle: Erzabtei Beuron)

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Der Gerechte bleibt am Leben.

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14. August

Hl. Maximilian Maria Kolbe; Märtyrer, Ordensmann

 

Maximilian Maria Kolbe, geboren 7. Januar 1894 zu Zdunska-Wola in Polen, wurde Minorit und 1918 Priester, rief eine marianische Apostolatsvereinigung ins Leben und baute seit 1922 in Polen und seit 1930 in Japan die katholische Presse auf. 1936 nach Polen zurückgekehrt, wurde er 1940 ins Konzentrationslager Oranienburg, dann 1941 nach Auschwitz verschleppt. Hier opferte er freiwillig sein Leben in Stellvertretung für einen jungen polnischen Familienvater.

 

 

Tagesgebet

 

Gott,

 

in deiner Kraft hat der heilige Maximilian Maria Kolbe

die Qualen des Martyriums ausgehalten

und sein Leben für den Bruder in Christus hingegeben.

Sieh auf unsere Schwachheit

und gib uns die Kraft,

deine Wahrheit und deine Liebe

in unserem Leben und Sterben zu bezeugen.

 

Darum bitten wir durch Jesus Christus.

 

 

 

Zur Lesung Die ersten fünf Kapitel des Buches der Weisheit erklä­ren sich aus der Situation der Religionsverfolgung, wie sie die Juden ums Jahr 80 vor Christus in Ägypten erfuhren. Die „Gerechten“ (Weish 3, 1) sind hier die glaubenstreuen Juden; als Toren werden in 3, 2 die bezeich­net, die nichts von der Weisheit Gottes begriffen haben. Es können Heiden oder abgefallene Juden sein. Sie sind unfähig. über die Natur des Men­schen und seine letzte Bestimmung nachzudenken, sie haben auch keine Augen, um in der Geschichte Israels das Eingreifen Gottes zu sehen. Für sie sind die Toten tot, und die Frommen, die ihres Glaubens wegen vor der Zeit ihr Leben verloren haben, sind Narren. Die Gerechten „aber sind in Frieden“ (3, 3): in dem Frieden, den allein Gott geben kann und den nur die Menschen empfangen können, die sich für Gott geöffnet haben: die Menschen des Glaubens und der Hoffnung. Ihre Hoffnung war wie ein Gefäß, das Gott mit Unsterblichkeit gefüllt hat (3, 4), mit einem Leben, das nicht einfach die Verlängerung des irdischen Lebens ist; es ist ein neu geschaffenes Leben, dem gegenüber alles Bisherige wie nichts erscheint. Leiden und Tod sind darauf die Vorbereitung, sie dienen zur Prüfung und Läuterung. Auf den Glauben und die Treue des Menschen antwortet Gott mit Gnade und Erbarmen (3, 9), die in Wirklichkeit ja allem menschlichen Tun schon vorausgehen und dieses erst möglich machen. - Zu 3, 1: Dtn 33, 3. - Zu 3, 2: Weish 4, 17. - Zu 3, 3: Jes 57, 2. - Zu 3, 4: Weish 2, 23; 6, 18. - Zu 3, 5: Röm 8, 18; 2 Kor 4, 17. - Zu 3, 6: Ijob 23, 10; Ps 17, 3; 26, 2; Spr 17, 3. - Zu 3, 9: 1 Kor 13, 12; 1 Joh 3, 2.

 

 

 

 

 

Lesung (Weish 3, 1-9)

 

Gott hat die Gerechten angenommen als ein vollgültiges Opfer

 

Lesung aus dem Buch der Weisheit

 

1Die Seelen der Gerechten sind in Gottes Hand, und keine Qual kann sie berühren.

2In den Augen der Toren sind sie gestorben, ihr Heimgang gilt als Unglück,

3ihr Scheiden von uns als Vernichtung; sie aber sind in Frieden.

4In den Augen der Menschen wurden sie gestraft; doch ihre Hoffnung ist voll Unsterblichkeit.

5Ein wenig nur werden sie gezüchtigt; doch sie empfangen große Wohltat. Denn Gott hat sie geprüft und fand sie seiner würdig.

6Wie Gold im Schmelzofen hat er sie erprobt und sie angenommen als ein vollgültiges Opfer.

7Beim Endgericht werden sie aufleuchten wie Funken, die durch ein Stoppelfeld sprühen.

8Sie werden Völker richten und über Nationen herrschen, und der Herr wird ihr König sein in Ewigkeit.

9Alle, die auf ihn vertrauen, werden die Wahrheit erkennen, und die Treuen werden bei ihm bleiben in Liebe. Denn Gnade und Erbarmen wird seinen Erwählten zuteil.

 

 

 

Antwortpsalm (Ps 126 (125), 1-2b.2c-3.4-5.6 (R: 5))

R Die mit Tränen säen, werden mit Jubel ernten. - R (GL 528, 2)

 

1 Als der Herr das Los der Gefangenschaft Zions wendete, IV. Ton

da waren wir alle wie Träumende.

 

2ab Da war unser Mund voll Lachen

und unsere Zunge voll Jubel. - (R )

 

2cd Da sagte man unter den andern Völkern:

„Der Herr hat an ihnen Großes getan.“

 

3 Ja, Großes hat der Herr an uns getan.

Da waren wir fröhlich. - (R )

 

4 Wende doch, Herr, unser Geschick,

wie du versiegte Bäche wieder füllst im Südland.

 

5 Die mit Tränen säen,

werden mit Jubel ernten. - (R )

 

6 Sie gehen hin unter Tränen

und tragen den Samen zur Aussaat.

Sie kommen wieder mit Jubel

und bringen ihre Garben ein. - R

 

 

 

Ruf vor dem Evangelium (Vers: Joh 15, 15b)

 

Halleluja. Halleluja.

 

(So spricht der Herr:)

Ich habe euch Freunde genannt;

denn ich habe euch alles mitgeteilt,

was ich gehört habe von meinem Vater.

 

Halleluja.

 

 

 

Zum Evangelium Die Liebe, von der Jesus spricht und die er uns zum Gebot macht, hat ihren Ursprung in der Liebe, mit der Gott seinen eigenen Sohn liebt, und sie hat ihr Vorbild in der Innigkeit, mit der sich der Sohn dem Vater zuwendet. Der Sohn war „am Anfang“ bei Gott (Joh 1, 2), er „ruht am Herzen des Vaters“ (1, 18), er bleibt in der Liebe des Vaters (15, 10) auch als der Menschgewordene. Den Willen des Vaters zu tun ist sein Leben und auch sein Sterben. Das Gegenteil von „bleiben“ wäre sich trennen, sich entfernen, treulos werden, den Gehorsam aufkündigen. - Wir sind „in ihm“, seit er uns angenommen, geliebt hat, konkret seitdem wir durch die Taufe in seinen Tod und in sein Leben hineingenommen wurden. Wir bleiben in ihm durch den Glauben und die Treue: dadurch, dass wir immer neu sein Wort aufnehmen, festhalten und tun. Frucht dieser Liebe ist die Freude, die Freundschaft, das Vertrauen. - Zu 15, 9: Joh 3, 35; 10, 14-15; 13, 1; 17, 23. - Zu 15, 10: Joh 6, 38; 8,29. - Zu 15, 11: Joh 17, 13; 1 Joh 1, 4. - Zu 15, 12: Joh13, 34. - Zu 15, 13: 1 Joh 3, 16; Röm 5, 6-8. - Zu 15, 15: Röm 8, 15; Lk 12, 4.

 

 

 

Evangelium (Joh 15, 9-17)

 

Ich nenne euch nicht mehr Knechte; vielmehr habe ich euch Freunde genannt

 

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

 

9Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!

 

10Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe.

 

11Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch ist und damit eure Freude vollkommen wird.

 

12Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe.

 

13Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt.

 

14Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage.

 

15Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe.

 

16Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt. Dann wird euch der Vater alles geben, um was ihr ihn in meinem Namen bittet.

 

17Dies trage ich euch auf: Liebt einander!

 

 

 

Quelle

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Dies trage ich euch auf: Liebet einander!

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21. August

 

Hl. Pius X.

 

Papst

 

 

 

Pius X. (Giuseppe Sarto) war das Kind armer Eltern; er wurde 1835 in dem Dorf Riese bei Treviso geboren, studierte in Padua, wurde 1858 Priester, 1875 Domherr in Treviso und 1884 Bischof von Mantua. „Der alte Bauernpfarrer taugt nicht zum Bischof“, sagte er damals. Aber neun Jahre später ernannte ihn Papst Leo XIII. zum Patriarchen von Venedig. Als solcher reiste er 1903 (mit Rückfahrkarte) nach Rom zum Konklave, bei dem er zum Papst gewählt wurde. Mit Widerstreben nahm er die Wahl an. Er blieb auch als Papst, was er schon immer gewesen war: ein Seelsorger. Er sah seine Aufgabe darin, „alles in Christus zu erneuern“, Liturgie, Kirchenrecht, Bibelwissenschaft: das alles förderte er mit der ihm eigenen Energie. Furchtlos nahm er auch den Kampf gegen die zeitgenössischen Irrlehren auf, die unter dem Namen Modernismus zusammengefasst werden. Er war ein großer Beter und Helfer in vielerlei Nöten. Er erlaubte und empfahl die häufige, ja tägliche Kommunion allen Ständen und Lebensaltern. Seine Güte und Lauterkeit machte tiefen Eindruck auch auf nicht kirchlich gesinnte Menschen. Er starb bald nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges, am 20. August 1914. Er wurde 1954 heilig gesprochen.

 

 

 

Die Grabinschrift

 

Papst Pius X., arm und doch reich,

 

sanft und von Herzen demütig,

 

tapferer Streiter des katholischen Glaubens,

 

bestrebt, alles in Christus zu erneuern,

 

fromm entschlafen am 20. August 1914.

 

 

 

 

 

Lesung 1 Thess 2, 2b-8

 

Wir wollten euch nicht nur am Evangelium Gottes teilhaben lassen, sondern auch an unserem eigenen Leben

 

Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Thessalonicher

 

Brüder!

 

Wir haben im Vertrauen auf unseren Gott das Evangelium Gottes trotz harter Kämpfe freimütig und furchtlos bei euch verkündet.

 

Denn wir predigen nicht, um euch irrezuführen, in schmutziger Weise auszunutzen oder zu betrügen,

 

sondern wir tun es, weil Gott uns geprüft und uns das Evangelium anvertraut hat, nicht also um den Menschen, sondern um Gott zu gefallen, der unsere Herzen prüft.

 

Nie haben wir mit unseren Worten zu schmeicheln versucht, das wisst ihr, und nie haben wir aus versteckter Habgier gehandelt, dafür ist Gott Zeuge.

 

Wir haben auch keine Ehre bei den Menschen gesucht, weder bei euch noch bei anderen,

 

obwohl wir als Apostel Christi unser Ansehen hätten geltend machen können. Im Gegenteil, wir sind euch freundlich begegnet: Wie eine Mutter für ihre Kinder sorgt,

 

so waren wir euch zugetan und wollten euch nicht nur am Evangelium Gottes teilhaben lassen, sondern auch an unserem eigenen Leben; denn ihr wart uns sehr lieb geworden.

 

 

 

 

 

 

 

Evangelium Joh 21, 1.15-17

 

Weide meine Lämmer! Weide meine Schafe!

 

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

 

In jener Zeit

 

offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal. Es war am See von Tiberias, und er offenbarte sich in folgender Weise.

 

Als sie gegessen hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als diese? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Lämmer!

 

Zum zweiten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe!

 

Zum dritten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Da wurde Petrus traurig, weil Jesus ihn zum dritten Mal gefragt hatte: Hast du mich lieb? Er gab ihm zu Antwort: Herr, du weißt alles; du weißt, dass ich dich lieb habe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe!

 

 

 

(Quelle: Erzabtei Beuron)

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