Monika Geschrieben 30. Dezember 2011 Autor Melden Share Geschrieben 30. Dezember 2011 Samstag der Weihnachtsoktav Tagesheilige: Hl Silvester I., Hl Melanie Erster Brief des Johannes 2,18-21. Meine Kinder, es ist die letzte Stunde. Ihr habt gehört, daß der Antichrist kommt, und jetzt sind viele Antichriste gekommen. Daran erkennen wir, daß es die letzte Stunde ist. Sie sind aus unserer Mitte gekommen, aber sie gehörten nicht zu uns; denn wenn sie zu uns gehört hätten, wären sie bei uns geblieben. Es sollte aber offenbar werden, daß sie alle nicht zu uns gehörten. Ihr habt die Salbung von dem, der heilig ist, und ihr alle wisst es. Ich schreibe euch nicht, daß ihr die Wahrheit nicht wisst, sondern ich schreibe euch, daß ihr sie wisst und daß keine Lüge von der Wahrheit stammt. Psalm 96(95),1-2.11-12.13. Singet dem Herrn ein neues Lied, singt dem Herrn, alle Länder der Erde! Singt dem Herrn und preist seinen Namen, verkündet sein Heil von Tag zu Tag! Der Himmel freue sich, die Erde frohlocke, es brause das Meer und alles, was es erfüllt. Es jauchze die Flur und was auf ihr wächst. Jubeln sollen alle Bäume des Waldes vor dem Herrn, wenn er kommt, wenn er kommt, um die Erde zu richten. Er richtet den Erdkreis gerecht und die Nationen nach seiner Treue. Evangelium nach Johannes 1,1-18. Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Im Anfang war es bei Gott. Alles ist durch das Wort geworden, und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfaßt. Es trat ein Mensch auf, der von Gott gesandt war; sein Name war Johannes. Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen. Er war nicht selbst das Licht, er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht. Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt. Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf. Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben, die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt, und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit. Johannes legte Zeugnis für ihn ab und rief: Dieser war es, über den ich gesagt habe: Er, der nach mir kommt, ist mir voraus, weil er vor mir war. Aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, Gnade über Gnade. Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben, die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus. Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht. (Quelle: Evangelium Tag für Tag) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 30. Dezember 2011 Melden Share Geschrieben 30. Dezember 2011 Gnade über Gnade Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 30. Dezember 2011 Autor Melden Share Geschrieben 30. Dezember 2011 Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 31. Dezember 2011 Melden Share Geschrieben 31. Dezember 2011 Niemand hat Gott je gesehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 6. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 6. Januar 2012 7. Januar Zur Lesung Glaube an Gott ist Glaube an Jesus Christus, und es gibt keinen Glauben. der nicht Liebe ist: Gemeinschaft mit Gott und Gemeinschaft mit den Brüdern. Woran erkennen wir, dass wir diese Gemeinschaft haben? Darauf gibt Vers 24 zwei ungleiche Antworten: 1. daran, dass wir seine Gebote halten; 2. an dem Geist, den er uns gegeben hat. Seit der Erhöhung Jesu ist es der göttliche Geist, der die Jüngergemeinde schafft und in ihr die neue Schöpfung hervorbringt. Es gibt auch andere Geister, Gegengeister, so wie es „Gegenchristen“ gibt. Woran man sie erkennt, sagen die Verse 4,1-6. Es sind die Geister, die sich auf Gott berufen, ohne Gottes Kraft und Gottes Wahrheit zu besitzen. Johannes hat hier ganz bestimmte „Geister“ im Auge: wer nicht bekennt, dass Jesus im Fleisch gekommen, also wahrer Mensch geworden ist, der ist nicht aus Gott. Nur wer die Menschwerdung mit allen ihren Konsequenzen ernst nimmt, hat den Geist Gottes - heute wie damals. - Joh 13,14-15; 15,17; 14,21-24; 7,39; 1 Joh 4,13; 1 Kor 12,3. ERSTE Lesung 1 Joh 3, 22 - 4, 6 Prüft die Geister, ob sie aus Gott sind Lesung aus dem ersten Johannesbrief Liebe Brüder! 22 Alles, was wir erbitten, empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und tun, was ihm gefällt. 23 Und das ist sein Gebot: Wir sollen an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben und einander lieben, wie es seinem Gebot entspricht. 24 Wer seine Gebote hält, bleibt in Gott und Gott in ihm. Und dass er in uns bleibt, erkennen wir an dem Geist, den er uns gegeben hat. 1 Liebe Brüder, traut nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie aus Gott sind; denn viele falsche Propheten sind in die Welt hinausgezogen. 2 Daran erkennt ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt, Jesus Christus sei im Fleisch gekommen, ist aus Gott. 3 Und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, ist nicht aus Gott. Das ist der Geist des Antichrists, über den ihr gehört habt, dass er kommt. Jetzt ist er schon in der Welt. 4 Ihr aber, meine Kinder, seid aus Gott und habt sie besiegt; denn Er, der in euch ist, ist größer als jener, der in der Welt ist. 5 Sie sind aus der Welt; deshalb sprechen sie, wie die Welt spricht, und die Welt hört auf sie. 6 Wir aber sind aus Gott. Wer Gott erkennt, hört auf uns; wer nicht aus Gott ist, hört nicht auf uns. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums. Antwortpsalm Ps 2, 7-8.10-11 (R: 8a) R Ich gebe dir die Völker zum Erbe. - R (GL 149, 5) 7 Den Beschluss des Herrn will ich kundtun. VI. Ton Er sprach zu mir: „Mein Sohn bist du. Heute habe ich dich gezeugt. 8 Fordere von mir, und ich gebe dir die Völker zum Erbe, die Enden der Erde zum Eigentum.“ - ® 10 Nun denn, ihr Könige, kommt zur Einsicht, lasst euch warnen, ihr Gebieter der Erde! 11 Dient dem Herrn in Furcht, und küsst ihm mit Beben die Füße. - R Ruf vor dem Evangelium Vers: Mt 4, 23b Halleluja. Halleluja. Jesus verkündete das Evangelium vom Reich und heilte im Volk alle Krankheiten und Leiden. Halleluja. Zum Evangelium Jesus beginnt seine öffentliche Tätigkeit in dem Augenblick, als Johannes vom Schauplatz abtritt. Über die Einkerkerung des Johannes berichtet Mt 14,3-12. Auch Jesus wird „ausgeliefert“ werden (20,18f.); das ist Prophetenschicksal. Dass Jesus in Galiläa auftritt und nicht, wie man erwarten sollte, in Judäa, wird doppelt begründet: durch das Schicksal des Vorläufers in Judäa und durch die Weissagung des Propheten Jesaja (Jes 8,23 - 9,1). Das Wirken Jesu wird in Vers 23 zusammengefasst: er ruft die Königsherrschaft Gottes aus, und er heilt Kranke (vgl. 9,35). So bringt er auf zweifache Weise das „Licht“ in das dunkle Land. Wort und Wunder zusammen sind wirksame Zeichen des gekommenen Heils. - Mk 1,14-15.39; Lk 4,14-15; Joh 8,12; Mt 3,12; Lk 17,20-21; 6,17-19. Evangelium Mt 4, 12-17.23-25 Das Himmelreich ist nahe + Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus In jener Zeit, 12 als Jesus hörte, dass man Johannes ins Gefängnis geworfen hatte, zog er sich nach Galiläa zurück. 13 Er verließ Nazaret, um in Kafarnaum zu wohnen, das am See liegt, im Gebiet von Sebulon und Naftali. 14 Denn es sollte sich erfüllen, was durch den Propheten Jesaja gesagt worden ist: 15 Das Land Sebulon und das Land Naftali, die Straße am Meer, das Gebiet jenseits des Jordan, das heidnische Galiläa: 16 das Volk, das im Dunkel lebte, hat ein helles Licht gesehen; denen, die im Schattenreich des Todes wohnten, ist ein Licht erschienen. 17 Von da an begann Jesus zu verkünden: Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe. 23 Er zog in ganz Galiläa umher, lehrte in den Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte im Volk alle Krankheiten und Leiden. 24 Und sein Ruf verbreitete sich in ganz Syrien. Man brachte Kranke mit den verschiedensten Gebrechen und Leiden zu ihm, Besessene, Mondsüchtige und Gelähmte, und er heilte sie alle. 25 Scharen von Menschen aus Galiläa, der Dekapolis, aus Jerusalem und Judäa und aus dem Gebiet jenseits des Jordan folgten ihm. Quelle Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 7. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 7. Januar 2012 Das Himmelreich ist nahe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GeSu Geschrieben 7. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 7. Januar 2012 das Himmelreich ist nahe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 13. Januar 2012 Autor Melden Share Geschrieben 13. Januar 2012 (bearbeitet) Samstag der 1. Woche im Jahreskreis Tagesheilige: Hl Felix, Hl Christiana Erstes Buch des Samuel 9,1-4.17-19.10,1a. Damals lebte in Benjamin ein Mann namens Kisch, ein Sohn Abiëls, des Sohnes Zerors, des Sohnes Bechorats, des Sohnes Afiachs, ein wohlhabender Benjaminiter. Er hatte einen Sohn namens Saul, der jung und schön war; kein anderer unter den Israeliten war so schön wie er; er überragte alle um Haupteslänge. Eines Tages verliefen sich die Eselinnen von Sauls Vater Kisch. Da sagte Kisch zu seinem Sohn Saul: Nimm einen von den Knechten, mach dich mit ihm auf den Weg, und such die Eselinnen! Sie durchquerten das Gebirge Efraim und durchstreiften das Gebiet von Schalischa, fanden sie aber nicht. Sie zogen durch das Gebiet von Schaalim - ohne Erfolg; dann durchwanderten sie das Land Jemini, fanden sie aber wieder nicht. Als Samuel Saul sah, sagte der Herr zu ihm: Das ist der Mann, von dem ich dir gesagt habe: Der wird über mein Volk herrschen. Saul trat mitten im Tor zu Samuel und fragte: Sag mir doch, wo das Haus des Sehers ist. Samuel antwortete Saul: Ich bin der Seher. Geh vor mir her zur Kulthöhe hinauf! Ihr sollt heute mit mir essen. Morgen früh will ich dich dann weiterziehen lassen. Ich werde dir Auskunft über alles geben, was du auf dem Herzen hast. Da nahm Samuel den Ölkrug und goß Saul das Öl auf das Haupt, küßte ihn und sagte: Hiermit hat der Herr dich zum Fürsten über sein Erbe gesalbt. Psalm 21(20),2-3.4-5.6-7. An deiner Macht, Herr, freut sich der König; über deine Hilfe, wie jubelt er laut! Du hast ihm den Wunsch seines Herzens erfüllt, ihm nicht versagt, was seine Lippen begehrten. [sela] Du kamst ihm entgegen mit Segen und Glück, du kröntest ihn mit einer goldenen Krone. Leben erbat er von dir, du gabst es ihm, viele Tage, für immer und ewig. Groß ist sein Ruhm durch deine Hilfe, du hast ihn bekleidet mit Hoheit und Pracht. Du machst ihn zum Segen für immer; wenn du ihn anblickst, schenkst du ihm große Freude. Evangelium nach Markus 2,13-17. Jesus ging wieder hinaus an den See. Da kamen Scharen von Menschen zu ihm, und er lehrte sie. Als er weiterging, sah er Levi, den Sohn des Alphäus, am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da stand Levi auf und folgte ihm. Und als Jesus in seinem Haus beim Essen war, aßen viele Zöllner und Sünder zusammen mit ihm und seinen Jüngern; denn es folgten ihm schon viele. Als die Schriftgelehrten, die zur Partei der Pharisäer gehörten, sahen, daß er mit Zöllnern und Sündern aß, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann er zusammen mit Zöllnern und Sündern essen? Jesus hörte es und sagte zu ihnen: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten. (Quelle: Evangelium Tag für Tag) bearbeitet 13. Januar 2012 von Monika Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 13. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 13. Januar 2012 die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JohannaP Geschrieben 13. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 13. Januar 2012 Er stand auf und folgte ihm. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GeSu Geschrieben 14. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 14. Januar 2012 Ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 20. Januar 2012 Autor Melden Share Geschrieben 20. Januar 2012 Samstag der 2. Woche im Jahreskreis Tagesheilige: Hl Agnes, Hl Meinrad Zweites Buch Samuel 1,1-4.11-12.19.23-27. Als David nach dem Tod Sauls von seinem Sieg über die Amalekiter zurückgekehrt war und sich zwei Tage lang in Ziklag aufgehalten hatte, kam am dritten Tag ein Mann aus dem Lager Sauls, mit zerrissenen Kleidern und Staub auf dem Haupt. Als er bei David angelangt war, warf er sich (vor ihm) auf den Boden nieder und huldigte ihm. David fragte ihn: Woher kommst du? Er antwortete ihm: Ich habe mich aus dem Lager Israels gerettet. David sagte zu ihm: Wie stehen die Dinge? Berichte mir! Er erwiderte: Das Volk ist aus dem Kampf geflohen, viele von den Männern sind gefallen und umgekommen; auch Saul und sein Sohn Jonatan sind tot. Da faßte David sein Gewand und zerriß es, und ebenso (machten es) alle Männer, die bei ihm waren. Sie klagten, weinten und fasteten bis zum Abend wegen Saul, seines Sohnes Jonatan, des Volkes des Herrn und des Hauses Israel, die unter dem Schwert gefallen waren. Israel, dein Stolz liegt erschlagen auf deinen Höhen. Ach, die Helden sind gefallen! Saul und Jonatan, die Geliebten und Teuren, im Leben und Tod sind sie nicht getrennt. Sie waren schneller als Adler, waren stärker als Löwen. Ihr Töchter Israels, um Saul müßt ihr weinen; er hat euch in köstlichen Purpur gekleidet, hat goldenen Schmuck auf eure Gewänder geheftet. Ach, die Helden sind gefallen mitten im Kampf. Jonatan liegt erschlagen auf deinen Höhen. Weh ist mir um dich, mein Bruder Jonatan. Du warst mir sehr lieb. Wunderbarer war deine Liebe für mich als die Liebe der Frauen. Ach, die Helden sind gefallen, die Waffen des Kampfes verloren. Psalm 80(79),2-3.5-7. Du Hirte Israels, höre, der du Josef weidest wie eine Herde! Der du auf den Kerubim thronst, erscheine vor Efraim, Benjamin und Manasse! Biete deine gewaltige Macht auf, und komm uns zu Hilfe! Herr, Gott der Heerscharen, wie lange noch zürnst du, während dein Volk zu dir betet? Du hast sie gespeist mit Tränenbrot, sie überreich getränkt mit Tränen. Du machst uns zum Spielball der Nachbarn, und unsere Feinde verspotten uns. Evangelium nach Markus 3,20-21. Jesus ging in ein Haus, und wieder kamen so viele Menschen zusammen, daß er und die Jünger nicht einmal mehr essen konnten. Als seine Angehörigen davon hörten, machten sie sich auf den Weg, um ihn mit Gewalt zurückzuholen; denn sie sagten: Er ist von Sinnen. (Quelle: Evangelium Tag für Tag) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GeSu Geschrieben 21. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2012 so viele Menschen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 21. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2012 Du warst mir sehr lieb. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 27. Januar 2012 Autor Melden Share Geschrieben 27. Januar 2012 Samstag der 3. Woche im Jahreskreis Tagesheilige: Hl Thomas von Aquin, Hl Manfred Zweite Buch des Samuel 12,1-7a.10-17. Darum schickte der Herr den Natan zu David; dieser ging zu David und sagte zu ihm: In einer Stadt lebten einst zwei Männer; der eine war reich, der andere arm. Der Reiche besaß sehr viele Schafe und Rinder, der Arme aber besaß nichts außer einem einzigen kleinen Lamm, das er gekauft hatte. Er zog es auf, und es wurde bei ihm zusammen mit seinen Kindern groß. Es aß von seinem Stück Brot, und es trank aus seinem Becher, in seinem Schoß lag es und war für ihn wie eine Tochter. Da kam ein Besucher zu dem reichen Mann, und er brachte es nicht über sich, eines von seinen Schafen oder Rindern zu nehmen, um es für den zuzubereiten, der zu ihm gekommen war. Darum nahm er dem Armen das Lamm weg und bereitete es für den Mann zu, der zu ihm gekommen war. Da geriet David in heftigen Zorn über den Mann und sagte zu Natan: So wahr der Herr lebt: Der Mann, der das getan hat, verdient den Tod. Das Lamm soll er vierfach ersetzen, weil er das getan und kein Mitleid gehabt hat. Da sagte Natan zu David: Du selbst bist der Mann. So spricht der Herr, der Gott Israels: Ich habe dich zum König von Israel gesalbt, und ich habe dich aus der Hand Sauls gerettet. Darum soll jetzt das Schwert auf ewig nicht mehr von deinem Haus weichen; denn du hast mich verachtet und dir die Frau des Hetiters genommen, damit sie deine Frau werde. So spricht der Herr: Ich werde dafür sorgen, daß sich aus deinem eigenen Haus das Unheil gegen dich erhebt, und ich werde dir vor deinen Augen deine Frauen wegnehmen und sie einem andern geben; er wird am hellen Tag bei deinen Frauen liegen. Ja, du hast es heimlich getan, ich aber werde es vor ganz Israel und am hellen Tag tun. Darauf sagte David zu Natan: Ich habe gegen den Herrn gesündigt. Natan antwortete David: Der Herr hat dir deine Sünde vergeben; du wirst nicht sterben. Weil du aber die Feinde des Herrn durch diese Sache zum Lästern veranlaßt hast, muß der Sohn, der dir geboren wird, sterben. Dann ging Natan nach Hause. Der Herr aber ließ das Kind, das die Frau des Urija dem David geboren hatte, schwer krank werden. David suchte Gott wegen des Knaben auf und fastete streng; und wenn er heimkam, legte er sich bei Nacht auf die bloße Erde. Die Ältesten seines Hauses kamen zu ihm, um ihn dazu zu bewegen, von der Erde aufzustehen. Er aber wollte nicht und aß auch nicht mit ihnen. Psalm 51(50),12-13.14-15.16-17. Erschaffe mir, Gott, ein reines Herz, und gib mir einen neuen, beständigen Geist! Verwirf mich nicht von deinem Angesicht, und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir! Mach mich wieder froh mit deinem Heil; mit einem willigen Geist rüste mich aus! Dann lehre ich Abtrünnige deine Wege, und die Sünder kehren um zu dir. Befrei mich von Blutschuld, Herr, du Gott meines Heiles, dann wird meine Zunge jubeln über deine Gerechtigkeit. Herr, öffne mir die Lippen, und mein Mund wird deinen Ruhm verkünden. Evangelium nach Markus 4,35-41. Am Abend dieses Tages sagte er zu ihnen: Wir wollen ans andere Ufer hinüberfahren. Sie schickten die Leute fort und fuhren mit ihm in dem Boot, in dem er saß, weg; einige andere Boote begleiteten ihn. Plötzlich erhob sich ein heftiger Wirbelsturm, und die Wellen schlugen in das Boot, so daß es sich mit Wasser zu füllen begann. Er aber lag hinten im Boot auf einem Kissen und schlief. Sie weckten ihn und riefen: Meister, kümmert es dich nicht, daß wir zugrunde gehen? Da stand er auf, drohte dem Wind und sagte zu dem See: Schweig, sei still! Und der Wind legte sich, und es trat völlige Stille ein. Er sagte zu ihnen: Warum habt ihr solche Angst? Habt ihr noch keinen Glauben? Da ergriff sie große Furcht, und sie sagten zueinander: Was ist das für ein Mensch, daß ihm sogar der Wind und der See gehorchen? (Quelle: Evangelium Tag für Tag) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 27. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2012 Warum habt ihr solche Angst? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GeSu Geschrieben 28. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2012 Was ist das für ein Mensch Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 3. Februar 2012 Autor Melden Share Geschrieben 3. Februar 2012 Samstag der 4. Woche im Jahreskreis Tagesheilige: Hl Christian, Hl Veronika Erste Buch der Könige 3,4-13. So ging der König nach Gibeon, um dort zu opfern; denn hier war die angesehenste Kulthöhe. Tausend Brandopfer legte Salomo auf ihren Altar. In Gibeon erschien der Herr dem Salomo nachts im Traum und forderte ihn auf: Sprich eine Bitte aus, die ich dir gewähren soll. Salomo antwortete: Du hast deinem Knecht David, meinem Vater, große Huld erwiesen; denn er lebte vor dir in Treue, in Gerechtigkeit und mit aufrichtigem Herzen. Du hast ihm diese große Huld bewahrt und ihm einen Sohn geschenkt, der heute auf seinem Thron sitzt. So hast du jetzt, Herr, mein Gott, deinen Knecht anstelle meines Vaters David zum König gemacht. Doch ich bin noch sehr jung und weiß nicht, wie ich mich als König verhalten soll. Dein Knecht steht aber mitten in deinem Volk, das du erwählt hast: einem großen Volk, das man wegen seiner Menge nicht zählen und nicht schätzen kann. Verleih daher deinem Knecht ein hörendes Herz, damit er dein Volk zu regieren und das Gute vom Bösen zu unterscheiden versteht. Wer könnte sonst dieses mächtige Volk regieren? Es gefiel dem Herrn, dass Salomo diese Bitte aussprach. Daher antwortete ihm Gott: Weil du gerade diese Bitte ausgesprochen hast und nicht um langes Leben, Reichtum oder um den Tod deiner Feinde, sondern um Einsicht gebeten hast, um auf das Recht zu hören, werde ich deine Bitte erfüllen. Sieh, ich gebe dir ein so weises und verständiges Herz, dass keiner vor dir war und keiner nach dir kommen wird, der dir gleicht. Aber auch das, was du nicht erbeten hast, will ich dir geben: Reichtum und Ehre, so dass zu deinen Lebzeiten keiner unter den Königen dir gleicht. Psalm 119(118),9.10.11.12.13.14. (Bet) Wie geht ein junger Mann seinen Pfad ohne Tadel? Wenn er sich hält an dein Wort. Ich suche dich von ganzem Herzen. Laß mich nicht abirren von deinen Geboten! Ich berge deinen Spruch im Herzen, damit ich gegen dich nicht sündige. Gepriesen seist du, Herr. Lehre mich deine Gesetze! Mit meinen Lippen verkünde ich alle Urteile deines Mundes. Nach deinen Vorschriften zu leben freut mich mehr als großer Besitz. Evangelium nach Markus 6,30-34. Die Apostel versammelten sich wieder bei Jesus und berichteten ihm alles, was sie getan und gelehrt hatten. Da sagte er zu ihnen: Kommt mit an einen einsamen Ort, wo wir allein sind, und ruht ein wenig aus. Denn sie fanden nicht einmal Zeit zum Essen, so zahlreich waren die Leute, die kamen und gingen. Sie fuhren also mit dem Boot in eine einsame Gegend, um allein zu sein. Aber man sah sie abfahren, und viele erfuhren davon; sie liefen zu Fuß aus allen Städten dorthin und kamen noch vor ihnen an. Als er ausstieg und die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und er lehrte sie lange. (Quelle: Evangelium Tag für Tag) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 3. Februar 2012 Melden Share Geschrieben 3. Februar 2012 Er hatte Mitleid mit ihnen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 3. Februar 2012 Melden Share Geschrieben 3. Februar 2012 sie fanden nicht einmal Zeit zum Essen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 3. Februar 2012 Autor Melden Share Geschrieben 3. Februar 2012 Verleih daher deinem Knecht ein hörendes Herz, damit er dein Volk zu regieren und das Gute vom Bösen zu unterscheiden versteht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GeSu Geschrieben 4. Februar 2012 Melden Share Geschrieben 4. Februar 2012 ruht ein wenig aus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 11. Februar 2012 Melden Share Geschrieben 11. Februar 2012 SAMSTAG DER 5. Woche im Jahreskreis Zur Lesung Jerobeam ist König des abgetrennten Nordreichs Israel geworden und steht vor ähnlichen Problemen wie vor ihm David und Salomo. Die völkische und religiöse Einheit in seinem Herrschaftsgebiet muss erst noch geschaffen werden; außer den Stämmen Israels ist vor allem in den Städten noch die kanaanäische Bevölkerung da und muss berücksichtigt werden. Das Heiligtum in Jerusalem schien dem König eher gefährlich als nützlich zu sein. So richtete er die alten Heiligtümer in Bet-El und Dan wieder ein und ließ dort Standarten mit kleinen Stierfiguren aufstellen. Diese „Kälber“ werden keineswegs als fremde Götter vorgestellt, sondern als Symbole des Gottes Israels und als Gegengewicht zur Bundeslade in Jerusalem. Aber das Stiersymbol selber bedeutete doch eine entscheidende Annäherung an die heidnischen Kulte Kanaans, und die Entwicklung blieb hier nicht stehen. Die Sünde Jerobeams ist sozusagen die Ursünde und Erbsünde der Nordstämme; sie wird von den Propheten heftig, aber ohne Erfolg bekämpft. - 2 Kön 17,21; Tob 1,5; Sir 47,24-25; Ex 32,1-6; 2 Kön 10,29; 17,16.32; Hos 8,5; 13,2; Am 3,14; 7,10-17. ERSTE Lesung 1 Kön 12, 26-32; 13, 33-34 Jerobeam ließ zwei goldene Kälber anfertigen. Dies wurde Anlass zur Sünde Lesung aus dem ersten Buch der Könige In jenen Tagen 26dachte Jerobeam bei sich: Das Königtum könnte wieder an das Haus David fallen. 27Wenn dieses Volk hinaufgeht, um im Haus des Herrn in Jerusalem Opfer darzubringen, wird sich sein Herz wieder seinem Herrn, dem König Rehabeam von Juda, zuwenden. Mich werden sie töten und zu Rehabeam, dem König von Juda, zurückkehren. 28So ging er mit sich zu Rate, ließ zwei goldene Kälber anfertigen und sagte zum Volk: Ihr seid schon zu viel nach Jerusalem hinaufgezogen. Hier ist dein Gott, Israel, der dich aus Ägypten heraufgeführt hat. 29Er stellte das eine Kalb in Bet-El auf, das andere brachte er nach Dan. 30Dies wurde Anlass zur Sünde. Das Volk zog sogar bis nach Dan, vor das eine Kalb. 31Auch errichtete er Kulthöhen und setzte Priester ein, die aus allen Teilen des Volkes stammten und nicht zu den Söhnen Levis gehörten. 32Für den fünfzehnten Tag des achten Monats stiftete Jerobeam ein Fest, das dem Fest in Juda entsprach. Er stieg in Bet-El zum Altar hinauf, um den Kälbern zu opfern, die er hatte anfertigen lassen. In Bet-El ließ er auch die Priester, die er für die Kulthöhen bestellt hatte, Dienst tun. 33Jerobeam kehrte auch nach diesem Ereignis von seinem bösen Weg nicht um. Er bestellte weiterhin aus allen Teilen des Volkes Priester für die Kulthöhen; jeden, der es wünschte, setzte er als Höhenpriester ein. 34Das aber wurde dem Haus Jerobeam als Sünde angerechnet, so dass es vernichtet und vom Erdboden vertilgt wurde. Antwortpsalm Ps 106 (105), 6-7b.19-20.21-22 (R: vgl. 4a) R Denk an uns, Herr, aus Liebe zu deinem Volk! - R (GL 172, 1) 6 Wir haben zusammen mit unsern Vätern gesündigt, IV. Ton wir haben unrecht getan und gefrevelt. 7ab Unsre Väter in Ägypten begriffen deine Wunder nicht, dachten nicht an deine reiche Huld. - ® 19 Sie machten am Horeb ein Kalb und warfen sich vor dem Gussbild nieder. 20 Die Herrlichkeit Gottes tauschten sie ein gegen das Bild eines Stieres, der Gras frisst. - ® 21 Sie vergaßen Gott, ihren Retter, der einst in Ägypten Großes vollbrachte, 22 Wunder im Lande Hams, Furcht erregende Taten am Schilfmeer. R Denk an uns, Herr, aus Liebe zu deinem Volk! Ruf vor dem Evangelium Vers: vgl. Mt 4, 4b Halleluja. Halleluja. Nicht nur von Brot lebt der Mensch, sondern von jedem Wort aus Gottes Mund. Halleluja. Zum EvangeliumDer zweite Bericht über die Brotvermehrung weicht in Einzelheiten vom ersten ab (6,34-44; 8. Januar), womit aber nicht gesagt ist, dass es sich um zwei verschiedene Begebenheiten gehandelt hat. Der Evangelist hat diesen zweiten Bericht bereits in der Überlieferung vorgefunden und in sein Evangelium aufgenommen, um die Verständnislosigkeit der Jünger noch deutlicher zu zeigen. Diese wird in 8,17-21 nochmals betont. Die Beschreibung des Brotbrechens und des Austeilens der Brote in Vers 6 entspricht genau der Liturgie des Abendmahls in 1 Kor 11,24. Die Speisung in der Wüste ist Zeichen und Anfang eines viel größeren Wunders. Immer noch, mitten unter uns, bricht der Herr das Brot und teilt es durch seine Jünger an die Vielen aus, die Hunger haben. - Mt 15,32-39. Evangelium Mk 8, 1-10 Die Leute aßen und wurden satt + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus 1In jenen Tagen waren wieder einmal viele Menschen um Jesus versammelt. Da sie nichts zu essen hatten, rief er die Jünger zu sich und sagte: 2Ich habe Mitleid mit diesen Menschen; sie sind schon drei Tage bei mir und haben nichts mehr zu essen. 3Wenn ich sie hungrig nach Hause schicke, werden sie unterwegs zusammenbrechen; denn einige von ihnen sind von weither gekommen. 4Seine Jünger antworteten ihm: Woher soll man in dieser unbewohnten Gegend Brot bekommen, um sie alle satt zu machen? 5Er fragte sie: Wie viele Brote habt ihr? Sie antworteten: Sieben. 6Da forderte er die Leute auf, sich auf den Boden zu setzen. Dann nahm er die sieben Brote, sprach das Dankgebet, brach die Brote und gab sie seinen Jüngern zum Verteilen; und die Jünger teilten sie an die Leute aus. 7Sie hatten auch noch ein paar Fische bei sich. Jesus segnete sie und ließ auch sie austeilen. 8Die Leute aßen und wurden satt. Dann sammelte man die übrig gebliebenen Brotstücke ein, sieben Körbe voll. 9Es waren etwa viertausend Menschen beisammen. Danach schickte er sie nach Hause. 10Gleich darauf stieg er mit seinen Jüngern ins Boot und fuhr in das Gebiet von Dalmanuta. Quelle Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GeSu Geschrieben 11. Februar 2012 Melden Share Geschrieben 11. Februar 2012 Ich habe Mitleid Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lucie Geschrieben 11. Februar 2012 Melden Share Geschrieben 11. Februar 2012 einige von ihnen sind von weither gekommen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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