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Evangelium vom Samstag/ Bibelteilen/ Verweilen....


Monika

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Christus aber ist gekommen als Hoherpriester der künftigen Güter;

 

 

Jesus ging in ein Haus, und wieder kamen so viele Menschen zusammen, dass er und die Jünger nicht einmal mehr essen konnten.

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Samstag der 3. Woche im Jahreskreis

 

 

 

 

Lesung Hebr 11, 1-2.8-19

 

Er erwartete die Stadt, die Gott selbst geplant und gebaut hat

 

Lesung aus dem Hebräerbrief

 

1Glaube aber ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht.

 

2Aufgrund dieses Glaubens haben die Alten ein ruhmvolles Zeugnis erhalten.

 

8Aufgrund des Glaubens gehorchte Abraham dem Ruf, wegzuziehen in ein Land, das er zum Erbe erhalten sollte; und er zog weg, ohne zu wissen, wohin er kommen würde.

 

9Aufgrund des Glaubens hielt er sich als Fremder im verheißenen Land wie in einem fremden Land auf und wohnte mit Isaak und Jakob, den Miterben derselben Verheißung, in Zelten;

 

10denn er erwartete die Stadt mit den festen Grundmauern, die Gott selbst geplant und gebaut hat.

 

11Aufgrund des Glaubens empfing selbst Sara die Kraft, trotz ihres Alters noch Mutter zu werden; denn sie hielt den für treu, der die Verheißung gegeben hatte.

 

12So stammen denn auch von einem einzigen Menschen, dessen Kraft bereits erstorben war, viele ab: zahlreich wie die Sterne am Himmel und der Sand am Meeresstrand, den man nicht zählen kann.

 

13Voll Glauben sind diese alle gestorben, ohne das Verheißene erlangt zu haben; nur von fern haben sie es geschaut und gegrüßt und haben bekannt, dass sie Fremde und Gäste auf Erden sind.

 

14Mit diesen Worten geben sie zu erkennen, dass sie eine Heimat suchen.

 

15Hätten sie dabei an die Heimat gedacht, aus der sie weggezogen waren, so wäre ihnen Zeit geblieben zurückzukehren;

 

16nun aber streben sie nach einer besseren Heimat, nämlich der himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, er schämt sich nicht, ihr Gott genannt zu werden; denn er hat für sie eine Stadt vorbereitet.

 

17Aufgrund des Glaubens brachte Abraham den Isaak dar, als er auf die Probe gestellt wurde, und gab den einzigen Sohn dahin, er, der die Verheißungen empfangen hatte

 

18und zu dem gesagt worden war: Durch Isaak wirst du Nachkommen haben.

 

19Er verließ sich darauf, dass Gott sogar die Macht hat, Tote zum Leben zu erwecken; darum erhielt er Isaak auch zurück. Das ist ein Sinnbild.

 

 

 

 

 

 

 

Evangelium Mk 4, 35-41

 

Was ist das für ein Mensch, dass ihm sogar der Wind und der See gehorchen?

 

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Markus

 

35Am Abend dieses Tages sagte er zu ihnen: Wir wollen ans andere Ufer hinüberfahren.

 

36Sie schickten die Leute fort und fuhren mit ihm in dem Boot, in dem er saß, weg; einige andere Boote begleiteten ihn.

 

37Plötzlich erhob sich ein heftiger Wirbelsturm, und die Wellen schlugen in das Boot, so dass es sich mit Wasser zu füllen begann.

 

38Er aber lag hinten im Boot auf einem Kissen und schlief. Sie weckten ihn und riefen: Meister, kümmert es dich nicht, dass wir zugrunde gehen?

 

39Da stand er auf, drohte dem Wind und sagte zu dem See: Schweig, sei still! Und der Wind legte sich, und es trat völlige Stille ein.

 

40Er sagte zu ihnen: Warum habt ihr solche Angst? Habt ihr noch keinen Glauben?

 

41Da ergriff sie große Furcht, und sie sagten zueinander: Was ist das für ein Mensch, dass ihm sogar der Wind und der See gehorchen?

 

 

 

 

„Als Christus siegte, hat er auch die Angst besiegt. Wo einer sich glaubend zu Christus stellt, verschwindet sie. Die Angst des neuzeitlichen Menschen ist ein Rückfall in den Zustand vor der Erlösung. Ja er ist schlimmer als dieser, weil er aus der Erlösung herausgefallen ist, während die erste Unerlöstheit ja die Hoffnung hatte. Die neuzeitliche Angst ist nicht nur furchtbar, sondern in einem bösen Sinn unnötig“ (R. Guardini).

 

 

( Quelle: Erzabtei Beuron)

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SAMSTAG DER 4. WOCHE IM JAHRESKREIS

 

 

 

 

ERSTE Lesung Hebr 13, 15-17.20-21

 

 

Der Gott des Friedens, der den erhabenen Hirten von den Toten heraufgeführt hat, mache euch tüchtig in allem Guten

 

Lesung aus dem Hebräerbrief

 

Brüder!

 

15Durch Jesus lasst uns Gott allezeit das Opfer des Lobes darbringen, nämlich die Frucht der Lippen, die seinen Namen preisen.

 

16Vergesst nicht, Gutes zu tun und mit anderen zu teilen; denn an solchen Opfern hat Gott Gefallen.

 

17Gehorcht euren Vorstehern, und ordnet euch ihnen unter, denn sie wachen über euch und müssen Rechenschaft darüber ablegen; sie sollen das mit Freude tun können, nicht mit Seufzen, denn das wäre zu eurem Schaden.

 

20Der Gott des Friedens aber, der Jesus, unseren Herrn, den erhabenen Hirten seiner Schafe, von den Toten heraufgeführt hat durch das Blut eines ewigen Bundes,

 

21er mache euch tüchtig in allem Guten, damit ihr seinen Willen tut. Er bewirke in uns, was ihm gefällt, durch Jesus Christus, dem die Ehre sei in alle Ewigkeit. Amen.

 

 

 

 

 

Evangelium Mk 6, 30-34

 

 

Sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben

 

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Markus

 

In jener Zeit

 

30versammelten sich die Apostel, die Jesus ausgesandt hatte, wieder bei ihm und berichteten ihm alles, was sie getan und gelehrt hatten.

 

31Da sagte er zu ihnen: Kommt mit an einen einsamen Ort, wo wir allein sind, und ruht ein wenig aus. Denn sie fanden nicht einmal Zeit zum Essen, so zahlreich waren die Leute, die kamen und gingen.

 

32Sie fuhren also mit dem Boot in eine einsame Gegend, um allein zu sein.

 

33Aber man sah sie abfahren, und viele erfuhren davon; sie liefen zu Fuß aus allen Städten dorthin und kamen noch vor ihnen an.

 

34Als er ausstieg und die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und er lehrte sie lange.

 

 

 

(Quelle: Erzabtei Beuron)

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Er bewirke in uns, was ihm gefällt, durch Jesus Christus.

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10. Februar

 

 

Hl. Scholastika

 

Jungfrau

 

Gedenktag

 

Über Scholastika haben wir Nachrichten nur durch den legendären Bericht des Papstes Gregor d. Gr. Scholastika war eine Schwester des hl. Benedikt und wohnte als gottgeweihte Jungfrau nicht weit vom Kloster Monte Cassino. Einmal im Jahr besuchte sie ihren Bruder zu einem geistlichen Gespräch. Das Letzte dieser Gespräche ist bemerkenswert, dass es bis in die Nacht hinein verlängert wurde; Scholastika hat den Bruder dazu gezwungen, indem sie durch ihr Gebet ein plötzliches Gewitter bewirkte, das ein Verlassen des Hauses unmöglich machte. Scholastika „war mächtiger, weil sie die größere Liebe hatte“, sagt Gregor. Drei Tage später sah Benedikt die Seele seiner Schwester in Gestalt einer Taube zum Himmel aufsteigen. Ihren Leib ließ er in dem Grab beisetzen, das für ihn selbst bestimmt war.

 

 

 

 

 

ERSTE Lesung Hld 8, 6-7

 

 

Stark wie der Tod ist die Liebe

 

Lesung aus dem Hohenlied

 

Leg mich wie ein Siegel auf dein Herz, wie ein Siegel an deinen Arm! Stark wie der Tod ist die Liebe, die Leidenschaft ist hart wie die Unterwelt. Ihre Gluten sind Feuergluten, gewaltige Flammen.

 

Auch mächtige Wasser können die Liebe nicht löschen; auch Ströme schwemmen sie nicht weg. Böte einer für die Liebe den ganzen Reichtum seines Hauses, nur verachten würde man ihn.

 

 

 

 

 

Evangelium Lk 10, 38-42

 

 

Marta nahm ihn freundlich auf. - Maria hat das Bessere gewählt

 

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

 

In jener Zeit

 

kam Jesus in ein Dorf, und eine Frau namens Marta nahm ihn freundlich auf.

 

Sie hatte eine Schwester, die Maria hieß. Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seinen Worten zu.

 

Marta aber war ganz davon in Anspruch genommen, für ihn zu sorgen. Sie kam zu ihm und sagte: Herr, kümmert es dich nicht, dass meine Schwester die ganze Arbeit mir allein überlässt? Sag ihr doch, sie soll mir helfen!

 

Der Herr antwortete: Marta, Marta, du machst dir viele Sorgen und Mühen.

 

Aber nur eines ist notwendig. Maria hat das Bessere gewählt, das soll ihr nicht genommen werden.

 

 

 

(Quelle: Erzabtei Beuron)

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Stark wie der Tod ist die Liebe.

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Samstag der 6. Woche im Jahreskreis

 

 

 

 

Lesung Hebr 11, 1-7

 

Aufgrund des Glaubens erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort erschaffen worden ist

Lesung aus dem Hebräerbrief

 

1Glaube aber ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht.

 

2Aufgrund dieses Glaubens haben die Alten ein ruhmvolles Zeugnis erhalten.

 

3Aufgrund des Glaubens erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort erschaffen worden und dass so aus Unsichtbarem das Sichtbare entstanden ist.

 

4Aufgrund des Glaubens brachte Abel Gott ein besseres Opfer dar als Kain; durch diesen Glauben erhielt er das Zeugnis, dass er gerecht war, da Gott es bei seinen Opfergaben bezeugte, und durch den Glauben redet Abel noch, obwohl er tot ist.

 

5Aufgrund des Glaubens wurde Henoch entrückt und musste nicht sterben; er wurde nicht mehr gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte; vor der Entrückung erhielt er das Zeugnis, dass er Gott gefiel.

 

6Ohne Glauben aber ist es unmöglich, (Gott) zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn geben wird.

 

7Aufgrund des Glaubens wurde Noach das offenbart, was noch nicht sichtbar war, und er baute in frommem Gehorsam eine Arche zur Rettung seiner Familie; durch seinen Glauben sprach er der Welt das Urteil und wurde Erbe der Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt.

 

 

 

 

 

Evangelium Mk 9, 2-13

 

Er wurde vor ihren Augen verwandelt

 

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Markus

 

2Sechs Tage danach nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg, aber nur sie allein. Und er wurde vor ihren Augen verwandelt;

 

3seine Kleider wurden strahlend weiß, so weiß, wie sie auf Erden kein Bleicher machen kann.

 

4Da erschien vor ihren Augen Elija und mit ihm Mose, und sie redeten mit Jesus.

 

5Petrus sagte zu Jesus: Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind. Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija.

 

6Er wusste nämlich nicht, was er sagen sollte; denn sie waren vor Furcht ganz benommen.

 

7Da kam eine Wolke und warf ihren Schatten auf sie, und aus der Wolke rief eine Stimme: Das ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören.

 

8Als sie dann um sich blickten, sahen sie auf einmal niemand mehr bei sich außer Jesus.

 

9Während sie den Berg hinabstiegen, verbot er ihnen, irgendjemand zu erzählen, was sie gesehen hatten, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden sei.

 

10Dieses Wort beschäftigte sie, und sie fragten einander, was das sei: von den Toten auferstehen.

 

11Da fragten sie ihn: Warum sagen die Schriftgelehrten, zuerst müsse Elija kommen?

 

12Er antwortete: Ja, Elija kommt zuerst und stellt alles wieder her. Aber warum heißt es dann vom Menschensohn in der Schrift, er werde viel leiden müssen und verachtet werden?

 

13Ich sage euch: Elija ist schon gekommen, doch sie haben mit ihm gemacht, was sie wollten, wie es in der Schrift steht.

 

 

 

 

 

(Quelle: Erzabtei Beuron)

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Glaube ist feststehen in dem, was man erhofft.

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24. Februar

 

Hl. Matthias

 

Apostel

 

Fest

 

 

 

Über das Leben des Apostels Matthias wissen wir nur, was in der Apostelgeschichte steht (Apg 1,15-25): dass er anstelle des Judas Iskariot zum Apostelkollegium hinzugewählt wurde. Aus der Rede des Petrus ergibt sich auch, dass Matthias zu den Männern gehörte, „die die ganze Zeit mit uns zusammen waren, als Jesus, der Herr, bei uns ein und aus ging, angefangen von der Taufe durch Johannes bis zu dem Tag, an dem er von uns ging und aufgenommen wurde“ (Apg 1,21-22). Nach der Legende soll Matthias in Äthiopien gewirkt und das Martyrium erlitten haben. Seine Reliquien wurden im Auftrag der Kaiserin Helena nach Trier gebracht; dort werden sie in der Abteikirche St. Matthias verehrt, die im Mittelalter das Ziel vieler Wallfahrten war.

 

 

 

 

 

ERSTE Lesung Apg 1, 15-17.20ac-26

 

 

Einer von diesen muss zusammen mit uns Zeuge seiner Auferstehung sein

Lesung aus der Apostelgeschichte

 

15In jenen Tagen erhob sich Petrus im Kreis der Brüder - etwa hundertzwanzig waren zusammengekommen - und sagte:

 

16Brüder! Es musste sich das Schriftwort erfüllen, das der Heilige Geist durch den Mund Davids im Voraus über Judas gesprochen hat. Judas wurde zum Anführer derer, die Jesus gefangen nahmen.

 

17Er wurde zu uns gezählt und hatte Anteil am gleichen Dienst.

 

20acDenn es steht im Buch der Psalmen: Sein Amt soll ein anderer erhalten!

 

21Einer von den Männern, die die ganze Zeit mit uns zusammen waren, als Jesus, der Herr, bei uns ein und aus ging,

 

22angefangen von der Taufe durch Johannes bis zu dem Tag, an dem er von uns ging und in den Himmel aufgenommen wurde, - einer von diesen muss nun zusammen mit uns Zeuge seiner Auferstehung sein.

 

23Und sie stellten zwei Männer auf: Josef, genannt Barsabbas, mit dem Beinamen Justus, und Matthias.

 

24Dann beteten sie: Herr, du kennst die Herzen aller; zeige, wen von diesen beiden du erwählt hast,

 

25diesen Dienst und dieses Apostelamt zu übernehmen. Denn Judas hat es verlassen und ist an den Ort gegangen, der ihm bestimmt war.

 

26Dann gaben sie ihnen Lose; das Los fiel auf Matthias, und er wurde den elf Aposteln zugerechnet.

 

 

 

 

 

 

 

Evangelium Joh 15, 9-17

 

 

Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

 

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:

 

9Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!

 

10Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe.

 

11Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch ist und damit eure Freude vollkommen wird.

 

12Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe.

 

13Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt.

 

14Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage.

 

15Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe.

 

16Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt. Dann wird euch der Vater alles geben, um was ihr ihn in meinem Namen bittet.

 

17Dies trage ich euch auf: Liebt einander!

 

 

 

(Quelle: Erzabtei Beuron)

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Ihr seid meine Freunde.

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