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Von der Freude katholisch zu sein


Erich

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Und ich bin überzeugt - wenn hier ein wenig tiefer in das Herz auch eines Erich geschaut würde - und man sich nicht an seinen herausfordernden Aussagen so oft stossen würde (die ja manches auf den Punkt bringen oder auch "provozieren"- wie auch Jesus selbst nicht ohne Anstoß sprach) könnte man die tiefere Freude auch in seinem Herzen wohl wahrnehmen.

 

ja ja, der erich, der jesus und der peter. nun, ich ich nehme angst wahr, angst ncht besser zu sein, nicht glaubensfleißig genug, noch nicht genug abgegrenzt(ich bin doch nicht wie jene).

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Und ich bin überzeugt - wenn hier ein wenig tiefer in das Herz auch eines Erich geschaut würde - und man sich nicht an seinen herausfordernden Aussagen so oft stossen würde (die ja manches auf den Punkt bringen oder auch "provozieren"- wie auch Jesus selbst nicht ohne Anstoß sprach) könnte man die tiefere Freude auch in seinem Herzen wohl wahrnehmen.

 

ja ja, der erich, der jesus und der peter. nun, ich ich nehme angst wahr, angst nicht besser zu sein, nicht glaubensfleißig genug, noch nicht genug abgegrenzt(ich bin doch nicht wie jene).

Was du subjektiv wahr nimmst, und was Realität und Objektivität ist, das unterscheidet sich hier essentiell - und ich spreche hier mal für meine Person.
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Nietzsche schrieb: "Erlöster müssten sie mir aussehen (die Christen) damit ich an ihren Erlöser glaube.

Herr, lass Pech und Schwefel über diese freudlose Bande hier in den GG herabregnen B)

 

Und davon wird die Freunde größer?

:lol:

 

Naja, vorausgesetzt, wir Katholen sind wirklich leicht masochistisch veranlagt, vielleicht...

flagel.gif

 

 

Obwohl, das Bild kann ich wiederum gut verstehen. Es ist die Freude, wenn der Schmerz nachlässt. :ph34r:

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Und ich bin überzeugt - wenn hier ein wenig tiefer in das Herz auch eines Erich geschaut würde - und man sich nicht an seinen herausfordernden Aussagen so oft stossen würde (die ja manches auf den Punkt bringen oder auch "provozieren"- wie auch Jesus selbst nicht ohne Anstoß sprach) könnte man die tiefere Freude auch in seinem Herzen wohl wahrnehmen.

 

ja ja, der erich, der jesus und der peter. nun, ich ich nehme angst wahr, angst nicht besser zu sein, nicht glaubensfleißig genug, noch nicht genug abgegrenzt(ich bin doch nicht wie jene).

Was du subjektiv wahr nimmst, und was Realität und Objektivität ist, das unterscheidet sich hier essentiell - und ich spreche hier mal für meine Person.

 

wer sich und die seinen mit jesus vergleicht hat wohl motive. welche wohl?

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wer sich und die seinen mit jesus vergleicht hat wohl motive. welche wohl?

 

Vielleicht: Sich nicht MIT Ihm, sondern AN Ihm und seiner Botschaft zu messen?!

Ist es das etwa nicht, was er von uns möchte?

Ich höre bei keinem der Beiträge die Anmaßung, dass jemand WIE ER sei, sondern lediglichen den guten Willen, Ihm nachzueifern.

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Und ich bin überzeugt - wenn hier ein wenig tiefer in das Herz auch eines Erich geschaut würde - und man sich nicht an seinen herausfordernden Aussagen so oft stossen würde (die ja manches auf den Punkt bringen oder auch "provozieren"- wie auch Jesus selbst nicht ohne Anstoß sprach) könnte man die tiefere Freude auch in seinem Herzen wohl wahrnehmen.

 

ja ja, der erich, der jesus und der peter. nun, ich ich nehme angst wahr, angst nicht besser zu sein, nicht glaubensfleißig genug, noch nicht genug abgegrenzt(ich bin doch nicht wie jene).

Was du subjektiv wahr nimmst, und was Realität und Objektivität ist, das unterscheidet sich hier essentiell - und ich spreche hier mal für meine Person.

 

wer sich und die seinen mit jesus vergleicht hat wohl motive. welche wohl?

Nun - ich nehme mal an Motive der Liebe. Wenn man Jesus liebt, will man ihm nachfolgen, ähnlich werden, mit IHM den Lebensweg gehen. Leute die mit Jesus nichts zu tun haben wollen, werden sich wohl kaum mit ihm vergleichen. Also schlußfolgere ich, dass es eher positive Motive sind. B)
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wer sich und die seinen mit jesus vergleicht hat wohl motive. welche wohl?

 

Vielleicht: Sich nicht MIT Ihm, sondern AN Ihm und seiner Botschaft zu messen?!

Ist es das etwa nicht, was er von uns möchte?

Ich höre bei keinem der Beiträge die Anmaßung, dass jemand WIE ER sei, sondern lediglichen den guten Willen, Ihm nachzueifern.

Schön gesagt. Nicht jeder hat diesen klaren Blick.

 

Die "Nachfolge Christi" ist seit jeher das Ziel jener, die Christus lieben. Wie dankbar dürfen wir sein, dass wir in den hl. Sakramenten die besondere Hilfe Gottes haben. Auch die Beispiele der Heiligen können uns ermutigen. Manche hatten ja schwer mit ihren Fehlern zu ringen - aber sie haben den Mut nie verloren.

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Die ganze Freude am katholischen erstreckt sich an der Teilnahme der heiligen Eucharistie.

 

in Johannes ab 6,26 deutet Jesus auf das Abendmahl hin, bzw. er konkretisiert es. Durch seine Speise und seinen Trank haben wir nicht nur eine persönliche Beziehung zu ihm, sondern zu Gott, den heiligen Geist, Maria und all den Heiligen. Wenn sein Opfer auf dem Altar für uns erneuert wird, versammeln wir uns am Familientisch in der Eucharestie für das heilige Mahl des Lammes, das uns mit dem Himmel vereint.

 

Manche Beleidigung protestantischer Christen entfernt sagen, mir reicht es, wen ich nur Jesus als Retter und Herrn annehme. Doch Jesus will mehr, als nur eine persönliche Beziehung: Er will, dass wir zu seinen Bund stehen. Ich kann eine persönliche Beziehung zum Nachbarn am Ende der Strasse haben, dass heisst aber lange noch nicht, dass er mich bei sich einziehen und mitleben will.

Ebenso hat Kaiser Augustus sich selbst als Herrn und Retter all seiner Untertanen bezeichnet, aber ist nicht an einen Kreuz gestorben, damit sie seine Brüder und Schwestern würden.

 

Auch möchte er, dass wir in der Familienstruktur leben, die er für seine Kirche auf Erden eingerichtet hat: mit dem Papst und all den Bischöfen und Priestern, sowie allen Gläubigen, die mit ihm vereint sind.

 

Na, wenn das kein Grund ist katholisch zu sein B)

bearbeitet von ThomasBloemer
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Die ganze Freude am katholischen erstreckt sich an der Teilnahme der heiligen Eucharistie.

 

in Johannes ab 6,26 deutet Jesus auf das Abendmahl hin, bzw. er konkretisiert es. Durch seine Speise und seinen Trank haben wir nicht nur eine persönliche Beziehung zu ihm, sondern zu Gott, den heiligen Geist, Maria und all den Heiligen. Wenn sein Opfer auf dem Altar für uns erneuert wird, versammeln wir uns am Familientisch in der Eucharestie für das heilige Mahl des Lammes, das uns mit dem Himmel vereint.

 

Manche Beleidigung protestantischer Christen entfernt sagen, mir reicht es, wen ich nur Jesus als Retter und Herrn annehme. Doch Jesus will mehr, als nur eine persönliche Beziehung: Er will, dass wir zu seinen Bund stehen. Ich kann eine persönliche Beziehung zum Nachbarn am Ende der Strasse haben, dass heisst aber lange noch nicht, dass er mich bei sich einziehen und mitleben will.

Ebenso hat Kaiser Augustus sich selbst als Herrn und Retter all seiner Untertanen bezeichnet, aber ist nicht an einen Kreuz gestorben, damit sie seine Brüder und Schwestern würden.

 

Auch möchte er, dass wir in der Familienstruktur leben, die er für seine Kirche auf Erden eingerichtet hat: mit dem Papst und all den Bischöfen und Priestern, sowie allen Gläubigen, die mit ihm vereint sind.

 

Na, wenn das kein Grund ist katholisch zu sein B)

 

50% ist negativ definiert, wenn dass eine freude ist?

bearbeitet von ThomasBloemer
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Ebenso hat Kaiser Augustus sich selbst als Herrn und Retter all seiner Untertanen bezeichnet, aber ist nicht an einen Kreuz gestorben, damit sie seine Brüder und Schwestern würden.

 

Auch möchte er, dass wir in der Familienstruktur leben, die er für seine Kirche auf Erden eingerichtet hat: mit dem Papst und all den Bischöfen und Priestern, sowie allen Gläubigen, die mit ihm vereint sind.

 

Na, wenn das kein Grund ist katholisch zu sein B)

1) wußte ich bisher nicht, daß Kaiser Augustus möchte, daß wir in einer Familienstruktur leben

 

2) ist das für mich noch lange kein Grund, katholisch zu sein.

 

Daß Kaiser Augustus nicht am Kreuz gestorben ist, wußte ich allerdings schon.

bearbeitet von Petrus
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So besonders viel Freude habe ich hier nicht gefunden, eher alles mögliche sonst.

Das kannst Du schnell ändern - fang an und versprüh Freude über Dein Katholischsein :lol:

 

 

Also was man hier alles liest - man ist fast beschämt über so einen Grabenkrieg zwischen Christen.

 

Kann man nicht einfach glücklich sein, daß man in der Liebe Gottes aufgehoben ist? Unabhängig von katholisch, evangelisch, "heidnisch" (schwachsinniger Begriff!)?

 

Vielleicht sollten einfach mal ein paar Leutz hier durchatmen, einen Rosenkranz oder so beten und dann weiterschauen...

 

B)

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Heute ist der Sonntag "Gaudete" - Freuet euch.

 

Phil 4, 4.5

 

Freut euch im Herrn zu jeder Zeit! Noch einmal sage ich: Freut euch!

 

Denn der Herr ist nahe.

 

Ich freue mich. Über diesen Sonntag, über die Adventszeit, und auf die Ankunft des Herrn. B)

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