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Evangelium vom Sonntag/ Bibelteilen/ Verweilen.....


Monika

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18. Sonntag im Jahreskreis

 

 

 

Hungrige Menschen gab es auch zur Zeit Jesu und in seiner Nähe. Jesus hat seine Jünger nicht gelehrt, Brot zu vermehren, wohl aber, für das vorhandene zu danken und es denen weiterzugeben, die Hunger haben. Das Problem des Hungers ist nicht nur ein Problem der Produktion. Es ist zuerst eine Frage des Austeilens: nicht nur Fremdes verteilen, sondern Eigenes hergeben. Also eine Frage an das Herz.

 

 

 

 

 

 

 

1. Lesung Jes 55, 1-3

 

Kommt und esst!

 

Lesung aus dem Buch Jesaja

 

So spricht der Herr:

 

Auf, ihr Durstigen, kommt alle zum Wasser! Auch wer kein Geld hat, soll kommen. Kauft Getreide, und esst, kommt und kauft ohne Geld, kauft Wein und Milch ohne Bezahlung!

 

Warum bezahlt ihr mit Geld, was euch nicht nährt, und mit dem Lohn eurer Mühen, was euch nicht satt macht? Hört auf mich, dann bekommt ihr das Beste zu essen und könnt euch laben an fetten Speisen.

 

Neigt euer Ohr mir zu, und kommt zu mir, hört, dann werdet ihr leben. Ich will einen ewigen Bund mit euch schließen gemäß der beständigen Huld, die ich David erwies.

 

 

2. Lesung Röm 8, 35.37-39

 

Nichts kann uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist

 

Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Römer

 

Brüder!

 

Was kann uns scheiden von der Liebe Christi? Bedrängnis oder Not oder Verfolgung, Hunger oder Kälte, Gefahr oder Schwert?

 

All das überwinden wir durch den, der uns geliebt hat.

 

Denn ich bin gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Gewalten der Höhe oder Tiefe

 

noch irgendeine andere Kreatur können uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.

 

 

 

Evangelium Mt 14, 13-21

 

Alle aßen und wurden satt

 

Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

 

In jener Zeit,

 

als Jesus hörte, dass Johannes enthauptet worden war, fuhr er mit dem Boot in eine einsame Gegend, um allein zu sein. Aber die Leute in den Städten hörten davon und gingen ihm zu Fuß nach.

 

Als er ausstieg und die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen und heilte die Kranken, die bei ihnen waren.

 

Als es Abend wurde, kamen die Jünger zu ihm und sagten: Der Ort ist abgelegen, und es ist spät geworden. Schick doch die Menschen weg, damit sie in die Dörfer gehen und sich etwas zu essen kaufen können.

 

Jesus antwortete: Sie brauchen nicht wegzugehen. Gebt ihr ihnen zu essen!

 

Sie sagten sie ihm: Wir haben nur fünf Brote und zwei Fische bei uns.

 

Darauf antwortete er: Bringt sie her!

 

Dann ordnete er an, die Leute sollen sich ins Gras setzen. Und er nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf, sprach den Lobpreis, brach die Brote und gab sie den Jüngern; die Jünger aber gaben sie den Leuten,

 

und alle aßen und wurden satt. Als die Jünger die übrig gebliebenen Brotstücke einsammelten, wurden zwölf Körbe voll.

 

Es waren etwa fünftausend Männer, die an dem Mahl teilnahmen, dazu noch Frauen und Kinder.

 

 

 

Für den Tag und die Woche

 

Verwandlungen Das Korn, das sterben muss, um Frucht zu bringen; die Ähren, die gemäht werden; die Körner, die gemahlen werden; das Mehl, das gebacken wird, damit es Brot wird und auf unseren Tisch kommt ... Und das Brot schließlich, das auf den Tisch der gläubigen Gemeinde kommt, von dem der Herr sagt: Das Brot bin ich, nehmt es und esst. Das Brot, das ich empfange, will mich selber zu Brot machen ... Ernst Wiechert: „Und gib, dass es mir niemals fehlt an dem, wonach ihr Herz sich quält: ein bisschen Brot und viel Erbarmen“. (H.-A. Höntges)

 

 

(Quelle: Erzabtei Beuron)

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Gebt ihnen zu essen!

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19. Sonntag im Jahreskreis

 

 

 

Im Sturm und in der Stille kann der Mensch die Stimme Gottes hören. Aber erst in der Stille wird das Wort verstanden. Aus der Stille wächst auch die Verantwortung und die Antwort. Das Wort, das von Gott zu uns kommt, ist nie harmlos. Es schafft Bewegung, Gefahr, Rettung.

 

 

1. Lesung 1 Kön 19, 9a.11-13a

 

Komm heraus, und stell dich auf den Berg vor den Herrn!

 

Lesung aus dem ersten Buch der Könige

 

In jenen Tagen kam Elija zum Gottesberg Horeb.

 

Dort ging er in eine Höhle, um darin zu übernachten. Doch das Wort des Herrn erging an ihn:

 

Komm heraus, und stell dich auf den Berg vor den Herrn! Da zog der Herr vorüber: Ein starker, heftiger Sturm, der die Berge zerriss und die Felsen zerbrach, ging dem Herrn voraus. Doch der Herr kam nicht im Sturm. Nach dem Sturm kam ein Erdbeben. Doch der Herr kam nicht im Erdbeben.

 

Nach dem Beben kam ein Feuer. Doch der Herr kam nicht im Feuer. Nach dem Feuer kam ein sanftes, leises Säuseln.

 

Als Elija es hörte, hüllte er sein Gesicht in den Mantel, trat hinaus und stellte sich an den Eingang der Höhle.

 

 

 

2. Lesung Röm 9, 1-5

 

Ich möchte selber verflucht sein um meiner Brüder willen

 

Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Römer

 

Brüder!

 

Ich sage in Christus die Wahrheit und lüge nicht, und mein Gewissen bezeugt es mir im Heiligen Geist.

 

Ich bin voll Trauer, unablässig leidet mein Herz.

 

Ja, ich möchte selber verflucht und von Christus getrennt sein um meiner Brüder willen, die der Abstammung nach mit mir verbunden sind.

 

Sie sind Israeliten; damit haben sie die Sohnschaft, die Herrlichkeit, die Bundesordnungen, ihnen ist das Gesetz gegeben, der Gottesdienst und die Verheißungen,

 

sie haben die Väter, und dem Fleisch nach entstammt ihnen der Christus, der über allem als Gott steht, er ist gepriesen in Ewigkeit. Amen.

 

 

 

 

 

Evangelium Mt 14, 22-33

 

Herr, befiehl, dass ich auf dem Wasser zu dir komme

 

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

 

Nachdem Jesus die Menge gespeist hatte, forderte er die Jünger auf, ins Boot zu steigen und an das andere Ufer vorauszufahren. Inzwischen wollte er die Leute nach Hause schicken.

 

Nachdem er sie weggeschickt hatte, stieg er auf einen Berg, um in der Einsamkeit zu beten. Spät am Abend war er immer noch allein auf dem Berg.

 

Das Boot aber war schon viele Stadien vom Land entfernt und wurde von den Wellen hin und her geworfen; denn sie hatten Gegenwind.

 

In der vierten Nachtwache kam Jesus zu ihnen; er ging auf dem See.

 

Als ihn die Jünger über den See kommen sahen, erschraken sie, weil sie meinten, es sei ein Gespenst, und sie schrien vor Angst.

 

Doch Jesus begann mit ihnen zu reden und sagte: Habt Vertrauen, ich bin es; fürchtet euch nicht!

 

Darauf erwiderte ihm Petrus: Herr, wenn du es bist, so befiehl, dass ich auf dem Wasser zu dir komme.

 

Jesus sagte: Komm! Da stieg Petrus aus dem Boot und ging über das Wasser auf Jesus zu.

 

Als er aber sah, wie heftig der Wind war, bekam er Angst und begann unterzugehen. Er schrie: Herr, rette mich!

 

Jesus streckte sofort die Hand aus, ergriff ihn und sagte zu ihm: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?

 

Und als sie ins Boot gestiegen waren, legte sich der Wind.

 

Die Jünger im Boot aber fielen vor Jesus nieder und sagten: Wahrhaftig, du bist Gottes Sohn.

 

 

 

Für den Tag und die Woche

 

Der Mut Die Kirche muss verstehbar werden als Weg Jesu zu uns. Er gibt sich in die Geschichte hinein (...Wort, Sakrament, Amt), um sich mitzuteilen und je neu Menschen in seine Nachfolge zu rufen. „Wenn du es bist, dann sag, dass ich kommen soll!“ Diese Leidenschaft des Petrus für den Herrn, dieser Mut, das Boot des Gewohnten zu verlassen und auf dem See ihm entgegenzugehen, heißt heute Mut zur Kirche. Wenn Jesus es ist, der in der Kirche ruft, dann brauchen wir den Mut, uns auch auf eine fremde und schwer verständliche Kirche einzulassen. (Klaus Hemmerle)

 

 

 

(Quelle: Erzabtei Beuron)

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Herr, rette mich!

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20. Sonntag im Jahreskreis

 

 

 

Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf (Joh 1,11). Dass Israel seinen Messias nicht erkannte, wiegt schwer, aber „sein Eigentum“ sind alle Menschen, alles Geschaffene. Die Welt ist nicht christlich geworden, auch das „christliche Abendland“ nicht. Immerhin, einige haben Christus aufgenommen, wenige Juden, viele Heiden. An ihnen liegt es, ob das Licht in der Finsternis leuchtet.

 

 

 

 

 

1. Lesung Jes 56, 1.6-7

 

Die Fremden bringe ich zu meinem heiligen Berg

 

Lesung aus dem Buch Jesaja

 

So spricht der Herr: Wahrt das Recht, und sorgt für Gerechtigkeit; denn bald kommt von mir das Heil, meine Gerechtigkeit wird sich bald offenbaren.

 

Die Fremden, die sich dem Herrn angeschlossen haben, die ihm dienen und seinen Namen lieben, um seine Knechte zu sein, alle, die den Sabbat halten und ihn nicht entweihen, die an meinem Bund festhalten,

 

sie bringe ich zu meinem heiligen Berg und erfülle sie in meinem Bethaus mit Freude. Ihre Brandopfer und Schlachtopfer finden Gefallen auf meinem Altar, denn mein Haus wird ein Haus des Gebets für alle Völker genannt.

 

 

 

 

2. Lesung Röm 11, 13-15.29-32

 

Unwiderruflich sind Gnade und Berufung, die Gott Israel gewährt

 

Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Römer

 

Brüder!

 

Euch, den Heiden, sage ich: Gerade als Apostel der Heiden preise ich meinen Dienst,

 

weil ich hoffe, die Angehörigen meines Volkes eifersüchtig zu machen und wenigstens einige von ihnen zu retten.

 

Denn wenn schon ihre Verwerfung für die Welt Versöhnung gebracht hat, dann wird ihre Annahme nichts anderes sein als Leben aus dem Tod.

 

Denn unwiderruflich sind Gnade und Berufung, die Gott gewährt.

 

Und wie ihr einst Gott ungehorsam wart, jetzt aber infolge ihres Ungehorsams Erbarmen gefunden habt,

 

so sind sie infolge des Erbarmens, das ihr gefunden habt, ungehorsam geworden, damit jetzt auch sie Erbarmen finden.

 

Gott hat alle in den Ungehorsam eingeschlossen, um sich aller zu erbarmen.

 

 

 

 

 

 

 

Evangelium Mt 15, 21-28

 

Frau, dein Glaube ist groß!

 

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

 

In jener Zeit

 

zog Jesus sich in das Gebiet von Tyrus und Sidon zurück.

 

Da kam eine kanaanäische Frau aus jener Gegend zu ihm und rief: Hab Erbarmen mit mir, Herr, du Sohn Davids! Meine Tochter wird von einem Dämon gequält.

 

Jesus aber gab ihr keine Antwort. Da traten seine Jünger zu ihm und baten: Befrei sie von ihrer Sorge, denn sie schreit hinter uns her.

 

Er antwortete: Ich bin nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt.

 

Doch die Frau kam, fiel vor ihm nieder und sagte: Herr, hilf mir!

 

Er erwiderte: Es ist nicht recht, das Brot den Kindern wegzunehmen und den Hunden vorzuwerfen.

 

Da entgegnete sie: Ja, du hast Recht, Herr! Aber selbst die Hunde bekommen von den Brotresten, die vom Tisch ihrer Herren fallen.

 

Darauf antwortete ihr Jesus: Frau, dein Glaube ist groß. Was du willst, soll geschehen. Und von dieser Stunde an war ihre Tochter geheilt.

 

 

 

(Quelle: Erzabtei Beuron)

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Herr, hilf mir!

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21. Sonntag im Jahreskreis

 

 

 

Zum Haus gehört, dass es festen Bestand hat und dass es bewohnbar ist. Bewohnbar ist es durch Mauern und durch die Tür; auch die Fenster gehören dazu. Tür und Fenster sind zum Öffnen und zum Schließen gut. Festen Bestand aber hat das Haus vor allem durch das Fundament. Die Kirche Christi ist apostolisch: sie ruht auf dem Fundament der Apostel, auf ihrem Glauben, ihrer Lehre, das heißt aber letzten Endes: auf Christus selbst. Er ist der Fels.

 

 

 

1. Lesung Jes 22, 19-23

 

Ich lege ihm den Schlüssel des Hauses David auf die Schulter

 

Lesung aus dem Buch Jesaja

 

So spricht der Herr zu Schebna, dem Tempelvorsteher:

 

Ich verjage dich aus deinem Amt, ich vertreibe dich von deinem Posten.

 

An jenem Tag werde ich meinen Knecht Eljakim, den Sohn Hilkijas, berufen.

 

Ich bekleide ihn mit deinem Gewand und lege ihm deine Schärpe um. Ich übergebe ihm dein Amt, und er wird für die Einwohner Jerusalems und für das Haus Juda ein Vater sein.

 

Ich lege ihm den Schlüssel des Hauses David auf die Schulter. Wenn er öffnet, kann niemand schießen; wenn er schließt, kann niemand öffnen.

 

Ich schlage ihn an einer festen Stelle als Pflock ein; er wird in seinem Vaterhaus den Ehrenplatz einnehmen.

 

 

 

 

2. Lesung Röm 11, 33-36

 

Aus ihm und durch ihn und auf ihn hin ist die ganze Schöpfung

 

Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Römer

 

Brüder!

 

O Tiefe des Reichtums, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unergründlich sind seine Entscheidungen, wie unerforschlich seine Wege.

 

Denn wer hat die Gedanken des Herrn erkannt? Oder wer ist sein Ratgeber gewesen?

 

Wer hat ihm etwas gegeben, so dass Gott ihm etwas zurückgeben müsste?

 

Denn aus ihm und durch ihn und auf ihn hin ist die ganze Schöpfung. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen.

 

 

 

 

Evangelium Mt 16, 13-20

 

Du bist Petrus; ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben

 

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

 

In jener Zeit,

 

als Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger: Für wen halten die Leute den Menschensohn?

 

Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für Jeremia oder sonst einen Propheten.

 

Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich?

 

Simon Petrus antwortete: Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes!

 

Jesus sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel.

 

Ich aber sage die: Du bist Petrus - der Fels -, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.

 

Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein.

 

Dann befahl er den Jüngern, niemand zu sagen, dass er der Messias sei.

 

 

 

Für den Tag und die Woche

 

In die Zukunft hinein Jede wahrhaft im Glauben gesetzte Tat wirkt jetzt und hier nicht nur Gegenwärtiges, sondern Zukünftiges, indem sie aufs wirksamste und unfehlbarste die Struktur des Kommenden bestimmt und verwandelt. Die Anregung, dass Kirche und Christen mehr für die kommenden Geschlechter beten müssten (Gebet ist Tat), ist deshalb richtig. Durch Jesu Leben ist die Kirche und alles innerhalb der Kirche gelebte Leben möglich geworden; es ist potentiell darin erhalten und als echt zukünftiges verbürgt. So schafft jede sich erfüllende christliche Sendung die Grundlage neuer Sendungen. Entzieht sich ein Christ der Aufgabe, an dieser bestimmten Stelle sich „als lebendiger Baustein in den geistigen Tempel“ einfügen zu lassen (1 Petr 2,5), dann verändert er in abträglichem Sinne die Sendung all derer, die sich über ihm, auf der Grundlage seiner vollzogenen Sendung, höher oben einfügen lassen sollten. (H. U. von Balthasar)

 

 

(Quelle: Erzabtei Beuron)

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auf ihn hin ist die ganze Schöpfung

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Du bist Petrus - der Fels -, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.

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