gouvernante Geschrieben 10. April 2010 Melden Share Geschrieben 10. April 2010 Er aber legte seine rechte Hand auf mich und sagte: Fürchte dich nicht! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 11. April 2010 Melden Share Geschrieben 11. April 2010 Mein Herr und mein Gott! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ennasus Geschrieben 11. April 2010 Melden Share Geschrieben 11. April 2010 Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert.Das ist so. Und es legt uns Verantwortung auf; es liegt (auch) an uns, wie etwas weiter geht: wo wir bereit sind und fähig, uns mit denen, die Böses getan haben, zu versöhnen, ihnen zu vergeben, wird die Zukunft für alle Beteiligten eine andere sein, als wenn das nicht gelingt. Dann wird die Last der Schuld weiter getragen werden müssen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
walrossbaby Geschrieben 11. April 2010 Melden Share Geschrieben 11. April 2010 Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lucie Geschrieben 11. April 2010 Melden Share Geschrieben 11. April 2010 Petrus ... sein Schatten Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 18. April 2010 Autor Melden Share Geschrieben 18. April 2010 3. Sonntag der Osterzeit An Jesus Christus, den Auferstandenen, als an den einen Herrn zu glauben war nie selbstverständlich. Das Erstaunliche ist im Grunde nicht der Unglaube, sondern der Glaube: die Tatsache, dass es Menschen gibt, die sich für Christus entscheiden, ihm ihr Leben weihen - weil er ihnen begegnet ist. 1. Lesung Apg 5, 27b-32.40b-41 Zeugen dieser Ereignisse sind wir und der Heilige Geist Lesung aus der Apostelgeschichte Der Hohepriester verhörte die Apostel und sagte: Wir haben euch streng verboten, in diesem Namen zu lehren; ihr aber habt Jerusalem mit eurer Lehre erfüllt; ihr wollt das Blut dieses Menschen über uns bringen. Petrus und die Apostel antworteten: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. Der Gott unserer Väter hat Jesus auferweckt, den ihr ans Holz gehängt und ermordet habt. Ihn hat Gott als Herrscher und Retter an seine rechte Seite erhoben, um Israel die Umkehr und Vergebung der Sünden zu schenken. Zeugen dieser Ereignisse sind wir und der Heilige Geist, den Gott allen verliehen hat, die ihm gehorchen. dann verboten sie den Aposteln, im Namen Jesu zu predigen, und ließen sie frei. Sie aber gingen weg vom Hohen Rat und freuten sich, dass sie gewürdigt worden waren, für seinen Namen Schmach zu erleiden. 2. Lesung Offb 5, 11-14 Würdig ist das Lamm, das geschlachtet wurde, Macht zu empfangen und Herrlichkeit Lesung aus der Offenbarung des Johannes Ich sah, und ich hörte die Stimme von vielen Engeln rings um den Thron und um die Lebewesen und die Ältesten; die Zahl der Engel war zehntausendmal zehntausend und tausendmal tausend. Sie riefen mit lauter Stimme: Würdig ist das Lamm, das geschlachtet wurde, Macht zu empfangen, Reichtum und Weisheit, Kraft und Ehre, Herrlichkeit und Lob. Und alle Geschöpfe im Himmel und auf der Erde, unter der Erde und auf dem Meer, alles, was in der Welt ist, hörte ich sprechen: Ihm, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm gebühren Lob und Ehre und Herrlichkeit und Kraft in alle Ewigkeit. Und die vier Lebewesen sprachen: Amen. Und die vierundzwanzig Ältesten fielen nieder und beteten an. Evangelium Joh 21, 1-19 Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes Danach offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal. Es war am See von Tiberias, und er offenbarte sich in folgender Weise. Simon Petrus, Thomas, genannt Didymus (Zwilling), Natanaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen. Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen. Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot. Aber in dieser Nacht fingen sie nichts. Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt ihr nicht etwas zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus, und ihr werdet etwas fangen. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es. Da sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er sich das Obergewand um, weil er nackt war, und sprang in den See. Dann kamen die anderen Jünger mit dem Boot - sie waren nämlich nicht weit vom Land entfernt, nur etwa zweihundert Ellen - und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her. Als sie an Land gingen, sahen sie am Boden ein Kohlenfeuer und darauf Fisch und Brot. Jesus sagte zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt. Da ging Simon Petrus und zog das Netz an Land. Es war mit hundertdreiundfünfzig großen Fischen gefüllt, und obwohl es so viele waren, zerriss das Netz nicht. Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst! Keiner von den Jüngern wagte ihn zu fragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war. Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch. Dies war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern offenbarte, seit er von den Toten auferstanden war. Als sie gegessen hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als diese? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Lämmer! Zum zweiten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe! Zum dritten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Da wurde Petrus traurig, weil Jesus ihn zum dritten Mal gefragt hatte: Hast du mich lieb? Er gab ihm zu Antwort: Herr, du weißt alles; du weißt, dass ich dich lieb habe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe! Amen, amen, das sage ich dir: Als du noch jung warst, hast du dich selbst gegürtet und konntest gehen, wohin du wolltest. Wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken, und ein anderer wird dich gürten und dich führen, wohin du nicht willst. Das sagte Jesus, um anzudeuten, durch welchen Tod er Gott verherrlichen würde. Nach diesen Worten sagte er zu ihm: Folge mir nach! (Quelle: Erzabtei Beuron) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 18. April 2010 Melden Share Geschrieben 18. April 2010 und führen, wohin du nicht willst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 18. April 2010 Melden Share Geschrieben 18. April 2010 Herr, du weißt alles Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 24. April 2010 Autor Melden Share Geschrieben 24. April 2010 4. Sonntag der Osterzeit Die Kirche Christi hat nur den einen guten Hirten; sie hört auf die Stimme dessen, der sein Leben für sie dahingab. Aber dieser Eine hat andere „Hirten“ in seinen Dienst genommen. „Wer auf euch hört, der hört auf mich.“ - Das Bildwort vom Hirten ist durch kein anderes zu ersetzen; wir können aber versuchen, es zu verdeutlichen durch Vorstellungen, die manchem heutigen Menschen vielleicht näher liegen: der gute Kamerad, der treue Freund. Wer Christus findet, der hat das Leben gewonnen; Christus hat ihn gefunden und angenommen. 1. Lesung Apg 13, 14.43b-52 Da ihr euch ewigen Lebens unwürdig zeigt, wenden wir uns jetzt an die Heiden Lesung aus der Apostelgeschichte Sie selbst wanderten von Perge weiter und kamen nach Antiochia in Pisidien. Dort gingen sie am Sabbat in die Synagoge und setzten sich. Es schlossen sich viele Juden und fromme Proselyten Paulus und Barnabas an. Diese redeten mit ihnen und ermahnten sie, der Gnade Gottes treu zu bleiben. Am folgenden Sabbat versammelte sich fast die ganze Stadt, um das Wort des Herrn zu hören. Als die Juden die Scharen sahen, wurden sie eifersüchtig, widersprachen den Worten des Paulus und stießen Lästerungen aus. Paulus und Barnabas aber erklärten freimütig: Euch musste das Wort Gottes zuerst verkündet werden. Da ihr es aber zurückstoßt und euch des ewigen Lebens unwürdig zeigt, wenden wir uns jetzt an die Heiden. Denn so hat uns der Herr aufgetragen: Ich habe dich zum Licht für die Völker gemacht, bis an das Ende der Erde sollst du das Heil sein. Als die Heiden das hörten, freuten sie sich und priesen das Wort des Herrn; und alle wurden gläubig, die für das ewige Leben bestimmt waren. Das Wort des Herrn aber verbreitete sich in der ganzen Gegend. Die Juden jedoch hetzten die vornehmen gottesfürchtigen Frauen und die Ersten der Stadt auf, veranlassten eine Verfolgung gegen Paulus und Barnabas und vertrieben sie aus ihrem Gebiet. Diese aber schüttelten gegen sie den Staub von ihren Füßen und zogen nach Ikonion. Und die Jünger waren voll Freude und erfüllt vom Heiligen Geist. 2. Lesung Offb 7, 9.14b-17 Das Lamm wird sie weiden und zu den Quellen des Lebens führen Lesung aus der Offenbarung des Johannes Danach sah ich: eine große Schar aus allen Nationen und Stämmen, Völkern und Sprachen; niemand konnte sie zählen. Sie standen in weißen Gewändern vor dem Thron und vor dem Lamm und trugen Palmzweige in den Händen. Und er sagte zu mir: Es sind die, die aus der großen Bedrängnis kommen; sie haben ihre Gewänder gewaschen und im Blut des Lammes weiß gemacht. Deshalb stehen sie vor dem Thron Gottes und dienen ihm bei Tag und Nacht in seinem Tempel; und der, der auf dem Thron sitzt, wird sein Zelt über ihnen aufschlagen. Sie werden keinen Hunger und keinen Durst mehr leiden, und weder Sonnenglut noch irgendeine sengende Hitze wird auf ihnen lasten. Denn das Lamm in der Mitte vor dem Thron wird sie weiden und zu den Quellen führen, aus denen das Wasser des Lebens strömt, und Gott wird alle Tränen von ihren Augen abwischen. Evangelium Joh 10, 27-30 Ich gebe meinen Schafen ewiges Leben + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie, und sie folgen mir. Ich gebe ihnen ewiges Leben. Sie werden niemals zugrunde gehen, und niemand wird sie meiner Hand entreißen. Mein Vater, der sie mir gab, ist größer als alle, und niemand kann sie der Hand meines Vaters entreißen. Ich und der Vater sind eins. Für den Tag und die Woche Das Neue Nach seinem Tod und seiner Auferstehung hat Jesus Christus durch seinen Geist in dieser Welt etwas Neues gestiftet: die brüderliche Gemeinschaft all derer, die durch Glauben und Liebe zu ihm gehören: die Kirche. In ihr gibt es vielerlei Gaben und Möglichkeiten, einander zu helfen, wie auch ein Leib viele Glieder hat, deren Zusammenwirken das Leben des ganzen Leibes erst möglich macht. (Vgl. II. Vatikan. Konzil, Die Kirche in der Welt von heute, 32) (Quelle: Erzabtei Beuron) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 24. April 2010 Melden Share Geschrieben 24. April 2010 Gott wird alle Tränen von ihren Augen abwischen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 24. April 2010 Melden Share Geschrieben 24. April 2010 Niemand wird sie meiner Hand entreißen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 25. April 2010 Melden Share Geschrieben 25. April 2010 der Gnade Gottes treu zu bleiben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AndreasB Geschrieben 25. April 2010 Melden Share Geschrieben 25. April 2010 Ich und der Vater sind eins. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 25. April 2010 Melden Share Geschrieben 25. April 2010 Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie, und sie folgen mir.Ich gebe ihnen ewiges Leben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 1. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 1. Mai 2010 5. Sonntag der Osterzeit Nach fast zwei Jahrtausenden christlicher Mission, Predigt, Lehre, Erziehung und Kultur: sind die Menschen besser geworden, glücklicher, menschlicher? Ist wenigstens bei den Christen etwas von der Kraft der Auferstehung, vom Glanz der neuen Schöpfung zu sehen? Viele Zeitgenossen werden eher mit Nein als mit Ja antworten, und sie reden vom anbrechenden nachchristlichen Zeitalter - als hätte das Licht Christi nur eine Weile geleuchtet, „und die Finsternis hat es nicht erfasst“ (Joh 1, 5). Es gibt auf die gestellte Frage keine globale Antwort. Die Antwort, die uns angeht, ist eine Forderung: das Gebot ist immer noch neu: Liebt einander, wie ich euch geliebt habe. Zur 1. Lesung Der Apostel Paulus ist nicht als Abenteurer auf Missionsreisen gegangen. Dem Antrieb des Geistes folgend, hat die Gemeinde von Antiochia (in Syrien) Paulus und Barnabas ausgesandt und sie „der Gnade Gottes empfohlen“. Das Gebet und Vertrauen der Heimatgemeinde begleitet die Missionare. So konnten diese eine Reihe von Christengemeinden gründen. Und überall setzten sie „Älteste“ (Presbyter) ein, um in den Gemeinden den Glauben und die Ordnung zu sichern. 1. Lesung Apg 14, 21b-27 Sie berichteten der Gemeinde, was Gott zusammen mit ihnen getan hatte Lesung aus der Apostelgeschichte 21bPaulus und Barnabas kehrten nach Lystra, Ikonion und Antiochia zurück. 22Sie sprachen den Jüngern Mut zu und ermahnten sie, treu am Glauben festzuhalten; sie sagten: Durch viele Drangsale müssen wir in das Reich Gottes gelangen. 23In jeder Gemeinde bestellten sie durch Handauflegung Älteste und empfahlen sie mit Gebet und Fasten dem Herrn, an den sie nun glaubten. 24Nachdem sie durch Pisidien gezogen waren, kamen sie nach Pamphylien, 25verkündeten in Perge das Wort und gingen dann nach Attalia hinab. 26Von dort fuhren sie mit dem Schiff nach Antiochia, wo man sie für das Werk, das sie nun vollbracht hatten, der Gnade Gottes empfohlen hatte. 27Als sie dort angekommen waren, riefen sie die Gemeinde zusammen und berichteten alles, was Gott mit ihnen zusammen getan und dass er den Heiden die Tür zum Glauben geöffnet hatte. ANTWORTPSALM Ps 145 (144), 1-2.8-9.10-11.13c-14 (R: 1a) R Ich will dich rühmen, mein Gott und König. - R (GL 527, 2) Oder: Halleluja. - R 1 Ich will dich rühmen, mein Gott und König, VIII. Ton und deinen Namen preisen immer und ewig; 2 ich will dich preisen Tag für Tag und deinen Namen loben immer und ewig. - ® 8 Der Herr ist gnädig und barmherzig, langmütig und reich an Gnade. 9 Der Herr ist gütig zu allen, sein Erbarmen waltet über all seinen Werken. - ® 10 Danken sollen dir, Herr, all deine Werke und deine Frommen dich preisen. 11 Sie sollen von der Herrlichkeit deines Königtums reden, sollen sprechen von deiner Macht. - ® 13cd Der Herr ist treu in all seinen Worten, voll Huld in all seinen Taten. 14 Herr stützt alle, die fallen, und richtet alle Gebeugten auf. - R Zur 2. Lesung Am Ende aller Gerichts- und Untergangsvisionen steht im Buch der Offenbarung das Zeugnis von der Neuschaffung aller Dinge durch Gott. Die Weltstadt Babylon, Inbegriff der taumelnden Macht und Lust einer gottfeindlichen Welt, verstummt im Meer der Finsternis (Offb 18, 21-24). Die Vergänglichkeit vergeht. Am Ende ist Gott allein groß. Die neue Schöpfung, das neue Jerusalem, die Gemeinde der Geretteten, ist wie eine Braut, die in strahlender Klarheit und Freude und in heiliger Sammlung ihrem Herrn entgegengeht. 2. Lesung Offb 21, 1-5a Gott wird alle Tränen von ihren Augen wischen Lesung aus der Offenbarung des Johannes 1Dann sah ich einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, auch das Meer ist nicht mehr. 2Ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott her aus dem Himmel herabkommen; sie war bereit wie eine Braut, die sich für ihren Mann geschmückt hat. 3Da hörte ich eine laute Stimme vom Thron her rufen: Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen! Er wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein. 4Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen : Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen. 5aEr, der auf dem Thron saß, sprach: Seht, ich mache alles neu. Ruf vor dem Evangelium Vers: Joh 13, 34 Halleluja. Halleluja. (So spricht der Herr:) Ein neues Gebot gebe ich euch: Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. Halleluja. Oder: Dies ist mein Gebot: Liebet einander, wie ich euch geliebt. Zum Evangelium Von einem neuen Jerusalem war in der vorausgehenden Lesung die Rede (Offb 21) und von einer Erneuerung, die von innen her, von Gott her, die ganze Schöpfung erfasst. Im Evangelium wird das Lebensgesetz der neuen Schöpfung genannt, das neue Gebot: Liebt einander! Jesus macht seine Jünger für die Erneuerung der Welt mitverantwortlich. Nur durch die Christen kann die Welt Christus erkennen: durch das, was sie sagen und was sind. Evangelium Joh 13, 31-33a.34-35 Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes 31Als Judas hinausgegangen war, sagte Jesus: Jetzt ist der Menschensohn verherrlicht, und Gott ist in ihm verherrlicht. 32Wenn Gott in ihm verherrlicht ist, wird auch Gott ihn in sich verherrlichen, und er wird ihn bald verherrlichen. 33aMeine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch. 34Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. 35Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt. Quelle Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AndreasB Geschrieben 1. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 1. Mai 2010 Er, der auf dem Thron saß, sprach: Seht, ich mache alles neu. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 2. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 2. Mai 2010 Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 2. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 2. Mai 2010 Seht, ich mache alles neu. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 2. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 2. Mai 2010 Daran soll die Welt erkennen, dass ihr meine Jünger seid, dass ihr einander liebt, wie ich euch geliebt habe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 8. Mai 2010 Autor Melden Share Geschrieben 8. Mai 2010 6. Sonntag der Osterzeit Wo Leben ist, da ist Bewegung und Veränderung. Jedes Jahr und jeden Tag steht die Kirche Christi vor neuen Fragen und Aufgaben. Alles beim Alten zu lassen würde bedeuten, den Auftrag Christi und die Not der Menschen vergessen. Der Geist Christi, der Geist der Wahrheit und des Friedens, ist in der Kirche der wahre Unruhestifter (es gibt auch falsche). Er erinnert uns an das Wort und den Auftrag Christi. 1. Lesung Apg 15, 1-2.22-29 Der Heilige Geist und wir haben beschlossen, euch keine weitere Last aufzuerlegen Lesung aus der Apostelgeschichte In jenen Tagen kamen einige Leute von Judäa herab und lehrten die Brüder: Wenn ihr euch nicht nach dem Brauch des Mose beschneiden lasst, könnt ihr nicht gerettet werden. Nach großer Aufregung und heftigen Auseinandersetzungen zwischen ihnen und Paulus und Barnabas beschloss man, Paulus und Barnabas und einige andere von ihnen sollten wegen dieser Streitfrage zu den Aposteln und den Ältesten nach Jerusalem hinaufgehen. Da beschlossen die Apostel und die Ältesten zusammen mit der ganzen Gemeinde, Männer aus ihrer Mitte auszuwählen und sie zusammen mit Paulus und Barnabas nach Antiochia zu senden, nämlich Judas, genannt Barsabbas, und Silas, führende Männer unter den Brüdern. Sie gaben ihnen folgendes Schreiben mit: Die Apostel und die Ältesten, eure Brüder, grüßen die Brüder aus dem Heidentum in Antiochia, in Syrien und Zilizien. Wir haben gehört, dass einige von uns, denen wir keinen Auftrag erteilt haben, euch mit ihren Reden beunruhigt und eure Gemüter erregt haben. Deshalb haben wir uns geeinigt und beschlossen, Männer auszuwählen und zusammen mit unseren lieben Brüdern Barnabas und Paulus zu euch zu schicken, die beide für den Namen Jesu Christi, unseres Herrn, ihr Leben eingesetzt haben. Wir haben Judas und Silas abgesandt, die euch das Gleiche auch mündlich mitteilen sollen. Denn der Heilige Geist und wir haben beschlossen, euch keine weitere Last aufzuerlegen als diese notwendigen Dinge: Götzenopferfleisch, Blut, Ersticktes und Unzucht zu meiden. Wenn ihr euch davor hütet, handelt ihr richtig. Lebt wohl! 2. Lesung Offb 21, 10-14.22-23 Ein Engel zeigte mir die heilige Stadt, wie sie aus dem Himmel herabkam Lesung aus der Offenbarung des Johannes Ein Engel entrückte mich in der Verzückung auf einen großen, hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem, wie sie von Gott her aus dem Himmel herabkam, erfüllt von der Herrlichkeit Gottes. Sie glänzte wie ein kostbarer Edelstein, wie ein kristallklarer Jaspis. Die Stadt hat eine große und hohe Mauer mit zwölf Toren und zwölf Engeln darauf. Auf die Tore sind Namen geschrieben: die Namen der zwölf Stämme der Söhne Israels. Im Osten hat die Stadt drei Tore und im Norden drei Tore und im Süden drei Tore und im Westen drei Tore. Die Mauer der Stadt hat zwölf Grundsteine; auf ihnen stehen die zwölf Namen der zwölf Apostel des Lammes. Einen Tempel sah ich nicht in der Stadt. Denn der Herr, ihr Gott, der Herrscher über die ganze Schöpfung, ist ihr Tempel, er und das Lamm. Die Stadt braucht weder Sonne noch Mond, die ihr leuchten. Denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie, und ihre Leuchte ist das Lamm. Evangelium Joh 14, 23-29 Der Heilige Geist wird euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn jemand mich liebt, wird er an meinem Wort festhalten; mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen. Wer mich nicht liebt, hält an meinen Worten nicht fest. Und das Wort, das ihr hört, stammt nicht von mir, sondern vom Vater, der mich gesandt hat. Das habe ich zu euch gesagt, während ich noch bei euch bin. Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe. Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht einen Frieden, wie die Welt ihn gibt, gebe ich euch. Euer Herz beunruhige sich nicht und verzage nicht. Ihr habt gehört, dass ich zu euch sagte: Ich gehe fort und komme wieder zu euch zurück. Wenn ihr mich lieb hättet, würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe; denn der Vater ist größer als ich. Jetzt schon habe ich es euch gesagt, bevor es geschieht, damit ihr, wenn es geschieht, zum Glauben kommt. (Quelle: Erzabtei Beuron) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 8. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 8. Mai 2010 meinen Frieden gebe ich euch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 8. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 8. Mai 2010 ihre Leuchte ist das Lamm Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 9. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 9. Mai 2010 Euer Herz beunruhige sich nicht und verzage nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 9. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 9. Mai 2010 Ein Engel entrückte mich in der Verzückung auf einen großen, hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AndreasB Geschrieben 9. Mai 2010 Melden Share Geschrieben 9. Mai 2010 Wenn ihr mich lieb hättet, würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe; denn der Vater ist größer als ich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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