Werner001 Geschrieben 7. November 2005 Melden Share Geschrieben 7. November 2005 und es gibt ausser dem Bösen und der Angst vor Konsequenzen auch noch das Gute in der Welt. Auch wenn du es leugnest. Wo leugne ich das denn?? Ich meine es ist die Ausnahme, nicht die Regel. Wenn du sagst, gute Taten würden nur getan um damit anzugeben oder sich einen Logenplatz im Himmel zu verdienen läuft es genau darauf hinaus. Vielleicht sehe letztlich ich die Menschheit auch zu positiv, aber du siehst sie ganz bestimmt zu negativ. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 7. November 2005 Melden Share Geschrieben 7. November 2005 Wenn du sagst, gute Taten würden nur getan um damit anzugeben oder sich einen Logenplatz im Himmel zu verdienen läuft es genau darauf hinaus. was ist daran verwerflich Gutes zu tun, weil man im Himmel einen Lohn erwartet? Schmälert diese Einstellung die gute Tat?????? Ist das Gute, dass man deshalb tut weniger gut, gar schlecht?? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 7. November 2005 Melden Share Geschrieben 7. November 2005 Wenn du sagst, gute Taten würden nur getan um damit anzugeben oder sich einen Logenplatz im Himmel zu verdienen läuft es genau darauf hinaus. was ist daran verwerflich Gutes zu tun, weil man im Himmel einen Lohn erwartet? Schmälert diese Einstellung die gute Tat?????? Ist das Gute, dass man deshalb tut weniger gut, gar schlecht?? Ich habe bereits oben geschrieben, daß die Welt auch dadurch besser wird, wenn man Gutes tut weil man sich dafür im Jenseits eine Belohnung erwartet. Ich habe lediglich angemerkt, daß ich es höher einschätzen würde, wenn jemand Gutes nur um des Guten willen und nicht wegen einer Belohnung tut. Ich habe ausserdem geschrieben, daß ich nicht wüsste wie Gott das sieht. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 7. November 2005 Melden Share Geschrieben 7. November 2005 Ich habe lediglich angemerkt, daß ich es höher einschätzen würde, wenn jemand Gutes nur um des Guten willen und nicht wegen einer Belohnung tut. Mein Handeln hat mit Hoffnung zu tun - und nicht mit ethischem Masochismus. Und alle die ankommen und meinen: „Ach ich bin doch ein soooo guter Mensch – ich brauche keinen Lohn“ die haben m.M. nach schon ihren Lohn. Wie machst Du es bei Deiner Arbeit? Gehst Du hin und sagst dem Chef: Hör mal ich mache Überstunden ohne Lohn, weil ich ein so toller Mitarbeiter bin“? Ich habe ausserdem geschrieben, daß ich nicht wüsste wie Gott das sieht. Dann les die Bergpredigt und schau nach, wie oft Jesus einen "Lohn" verspricht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 7. November 2005 Melden Share Geschrieben 7. November 2005 Und wenn gepredigt wird, daß nur durch die Gnade Gottes der Mensch überhaupt so etwas wie Verdienst vor Gott erlangen kann? Mt 10,42 Wer einem von diesen Kleinen nur einen Becher frischen Wassers zu trinken gibt, weil er ein Jünger ist - wahrlich, ich sage euch: Er wird gewiß nicht um seinen Lohn kommen." Fachleute vor: hat Erich hier gerade den Boden des römischen Lehramts verlassen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 7. November 2005 Melden Share Geschrieben 7. November 2005 Und wenn gepredigt wird, daß nur durch die Gnade Gottes der Mensch überhaupt so etwas wie Verdienst vor Gott erlangen kann? Mt 10,42 Wer einem von diesen Kleinen nur einen Becher frischen Wassers zu trinken gibt, weil er ein Jünger ist - wahrlich, ich sage euch: Er wird gewiß nicht um seinen Lohn kommen." Fachleute vor: hat Erich hier gerade den Boden des römischen Lehramts verlassen? weil er das NT zitiert hat Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 7. November 2005 Melden Share Geschrieben 7. November 2005 Und wenn gepredigt wird, daß nur durch die Gnade Gottes der Mensch überhaupt so etwas wie Verdienst vor Gott erlangen kann? Mt 10,42 Wer einem von diesen Kleinen nur einen Becher frischen Wassers zu trinken gibt, weil er ein Jünger ist - wahrlich, ich sage euch: Er wird gewiß nicht um seinen Lohn kommen." Fachleute vor: hat Erich hier gerade den Boden des römischen Lehramts verlassen? weil er das NT zitiert hat Och Erich - gerade auf diesem Wege kann das ganz schnell passieren. Nur geben wir natürlich gerne zu bedenken, daß beim Lesen der hl. Schrift stets die Bedingungen aus DV berücksichtigt werden müssen ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 7. November 2005 Melden Share Geschrieben 7. November 2005 (bearbeitet) Ich habe lediglich angemerkt, daß ich es höher einschätzen würde, wenn jemand Gutes nur um des Guten willen und nicht wegen einer Belohnung tut. Mein Handeln hat mit Hoffnung zu tun - und nicht mit ethischem Masochismus. Und alle die ankommen und meinen: „Ach ich bin doch ein soooo guter Mensch – ich brauche keinen Lohn“ die haben m.M. nach schon ihren Lohn. Wie machst Du es bei Deiner Arbeit? Gehst Du hin und sagst dem Chef: Hör mal ich mache Überstunden ohne Lohn, weil ich ein so toller Mitarbeiter bin“? Ich habe ausserdem geschrieben, daß ich nicht wüsste wie Gott das sieht. Dann les die Bergpredigt und schau nach, wie oft Jesus einen "Lohn" verspricht. Erich, du verstehst es hervorragend, auf Dinge zu antworten, die nie gesagt wurden. Hat etwa der samariter, den Jesus als Beispiel hinstellt, gesagt "Ach ich bin so ein guter Mensch, ich brauche keinen Lohn!"? Nein das hat er nicht, Jesus hat aber explizit den Pharisäer kritisiert, der sich hingestellt hat und gebetet hat "Herr ich danke dir, daß ich so ein guter Mensch bin" Und Jesus spricht sehr oft von Lohn, da hast du recht, aber er sagt nicht, daß wir "um des Lohnes Willen" etwas tun sollen. er sagt, wir sollen gute Menschen sein, und wenn wir das sind, dann werden wir einen Lohn bekommen. Klar geh ich nicht zu meinem Chef und sage, ich arbeite nur, weil ich ein so toller Mensch bin, aber Jesus erwartet von uns, daß wir gute Menschen sind. Daß wir gute Menschen sind! Und nicht, daß wir für unseren Lohn gefälligst auch was leisten sollen, das erwartet nur dein Chef von dir. Werner bearbeitet 7. November 2005 von Werner001 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 7. November 2005 Melden Share Geschrieben 7. November 2005 Viele meiner Bekannten sind ungläubig und wieder viel von denen sind sehr engagiert, wo sie anderen helfen können. Die machen das auch ohne den "do ut des" Kuhhandel mit Gott. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 7. November 2005 Melden Share Geschrieben 7. November 2005 Viele meiner Bekannten sind ungläubig und wieder viel von denen sind sehr engagiert, wo sie anderen helfen können. Die machen das auch ohne den "do ut des" Kuhhandel mit Gott. Die machen das um damit anzugeben, wird jetzt Erich sicher gleich sagen. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 7. November 2005 Melden Share Geschrieben 7. November 2005 und es gibt ausser dem Bösen und der Angst vor Konsequenzen auch noch das Gute in der Welt. Auch wenn du es leugnest. Wo leugne ich das denn?? Ich meine es ist die Ausnahme, nicht die Regel. In meiner Welt nicht. Das scheint nur die Ausnahme zu sein, weil über das Böse lautstark berichtet wird, über das Gute aber kaum. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 7. November 2005 Melden Share Geschrieben 7. November 2005 er sagt, wir sollen gute Menschen sein, und wenn wir das sind, dann werden wir einen Lohn bekommen. wo sagt er das?? Ich lese: Mt 7,11 Wenn nun ihr, obwohl ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wißt, wieviel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lederstrumpf Geschrieben 7. November 2005 Melden Share Geschrieben 7. November 2005 Irrt die hl. Mutter Kirche, wenn sie sagt: Gegenüber Gott gibt es von seiten des Menschen kein Verdienst im eigentlichen Sinn. Zwischen ihm und uns besteht eine unermeßliche Ungleichheit, denn wir haben alles von ihm, unserem Schöpfer, empfangen.(2007) oder wenn gelehrt wird, daß die Verdienste des Menschen dadurch, daß der Mensch die verdienstvollen guten Werke nur aus Gnade tun kann, Gott allein zustehen? Und wenn gepredigt wird, daß nur durch die Gnade Gottes der Mensch überhaupt so etwas wie Verdienst vor Gott erlangen kann? Es geht doch nicht um das Verhältnis von Gnade und Verdienst, sondern um das Verhältnis von Gnade und Werken! Die göttliche Gnade ist für die Menschen unverdient. Der Gläubige weiß jedoch um diese Gnade und reagiert auf diese unverdiente Gnade mit freiwilligen Werken. Dieses sind die Taten der Liebe aus dem Glauben. Diese Taten aus dem Glauben werden jedoch von Gott belohnt. Dies ist die Zusage Jesu an seine Jünger und Nachfolger. M.a.W.: Alle Taten werden entlohnt, die bösen mit Hölle oder Fegefeuer, die guten mit der visio beatifica! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lederstrumpf Geschrieben 7. November 2005 Melden Share Geschrieben 7. November 2005 Viele meiner Bekannten sind ungläubig und wieder viel von denen sind sehr engagiert, wo sie anderen helfen können. Die machen das auch ohne den "do ut des" Kuhhandel mit Gott. Die Kirche lehrt, daß es "Menschen des guten Willens" gibt! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 7. November 2005 Melden Share Geschrieben 7. November 2005 er sagt, wir sollen gute Menschen sein, und wenn wir das sind, dann werden wir einen Lohn bekommen. wo sagt er das?? Ich lese: Mt 7,11 Wenn nun ihr, obwohl ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wißt, wieviel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten! Lies mal die Bergpredigt. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 7. November 2005 Melden Share Geschrieben 7. November 2005 Röm 4,4 Wer Werke vollbringt, dem wird der Lohn nicht aus Gnade, sondern nach Verdienst angerechnet. 5 Wer dagegen keine Werke aufzuweisen hat, wohl aber an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, dem wird sein Glaube als Gerechtigkeit angerechnet. * Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 7. November 2005 Melden Share Geschrieben 7. November 2005 Röm 4,4 Wer Werke vollbringt, dem wird der Lohn nicht aus Gnade, sondern nach Verdienst angerechnet.5 Wer dagegen keine Werke aufzuweisen hat, wohl aber an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, dem wird sein Glaube als Gerechtigkeit angerechnet. * Ja und? Ich hab doch nie bestritten daß Werke angerechnet werde! Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 7. November 2005 Melden Share Geschrieben 7. November 2005 Lies mal die Bergpredigt. Wenn du also Almosen gibst, so posaune es nicht aus, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Straßen tun, um von den Leuten geehrt zu werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben schon ihren Lohn. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 7. November 2005 Melden Share Geschrieben 7. November 2005 Röm 4,4 Wer Werke vollbringt, dem wird der Lohn nicht aus Gnade, sondern nach Verdienst angerechnet.5 Wer dagegen keine Werke aufzuweisen hat, wohl aber an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, dem wird sein Glaube als Gerechtigkeit angerechnet. * Die Treue gegenüber Gottes Wort bringt schließlich die Frucht der Nächstenliebe hervor: 'Wohl dem Mann, der gütig und zum Helfen bereit ist ... (Papst Benedikt XVI.) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 7. November 2005 Melden Share Geschrieben 7. November 2005 Wer hat eigentlich wem ".... Unsinn" vorgeworfen! ich bin lagsam auf protestantischen "Sola"-Unsinn allergisch. Was ist denn "lagsam"? Du wolltest doch nicht etwa "langsam" schreiben, Erich? Du und langsam? Das passt doch gar nicht zusammen. Andererseits habe ich langsam den Eindruck, die Freude am Katholisch-Sein liegt für manche User hier darin, das Haar in der Suppe anderer Leute zu suchen. Aber liebe Gabriele, man soll doch nach der ganzen Wahrheit streben. Das Sicheinrichten in Teilwahrheiten blockiert da doch eher, auch wenn man auf gutem Weg ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 7. November 2005 Melden Share Geschrieben 7. November 2005 Lies mal die Bergpredigt. Wenn du also Almosen gibst, so posaune es nicht aus, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Straßen tun, um von den Leuten geehrt zu werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben schon ihren Lohn. Ausser dir hat hier kein Mensch vom ausposaunen gesprochen. Das ist doch nur ein roter Hering mit dem du ablenken willst! Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 7. November 2005 Melden Share Geschrieben 7. November 2005 Ich habe mich auch gefragt, was Erich hier unter Freude katholisch zu sein versteht? Geht es ihm darum eben anders zu sein, womöglich besser zu sein? Sich von den "Unsinn" redenden Nicht-Katholen und den nicht-richtig-katholischen-Katholen abgrenzen zu können. Kann Freude Katholisch zu sein nicht auch etwas ungeheuer Offenes, Weltweites, Weitherziges, Buntes, Víelfältiges, nicht Angstbesetztes, Lebensbejahendes, Leibbejahendes, Allumfassendes, Jugendliches, die Werte anderer Kulturen bejahendes sein? Für mich schon! Und deshalb weil ich mich über gemeinsames mit den Protestanten freue bin ich noch lang kein katholischer Miesepeter. romeroxav Gehörst Du zu irgendeiner Psychogruppe? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 7. November 2005 Melden Share Geschrieben 7. November 2005 Lies mal die Bergpredigt. Wenn du also Almosen gibst, so posaune es nicht aus, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Straßen tun, um von den Leuten geehrt zu werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben schon ihren Lohn. Mt 6,3 Wenn du aber Almosen gibst, so soll deine Linke nicht wissen, was deine Rechte tut; Mt 6,4 damit dein Almosen im Verborgenen sei, und dein Vater, der im Verborgenen sieht, wird dir vergelten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 7. November 2005 Melden Share Geschrieben 7. November 2005 "Hochmut des Glaubens": was, Erich, hast du damit gemeint? Lehrt Glaube nicht Demut? Streiten für den Herrn: gut, aber mit fragwürdigen Mitteln? Die Freude, katholisch zu sein, die ich durchaus empfinde, äußert sich im Alltag eher still, nur im Gloria mit Pauken und Trompeten. Die gerade geführte Diskussion hat gezeigt, daß du dabei bist, (vor lauter Hochmut im Glauben?) das Zuhören zu verlernen. Grüße, KAM Also wenn ich es richtig verstanden hat, meint Erich "stolz sein, einen so wunderbaren Glauben" zu haben, einer so herrlichen Kirche wie der hl. kath. und apostolischen Kirche anzugehören. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 7. November 2005 Melden Share Geschrieben 7. November 2005 "Hochmut des Glaubens": was, Erich, hast du damit gemeint? Lehrt Glaube nicht Demut? Streiten für den Herrn: gut, aber mit fragwürdigen Mitteln? Die Freude, katholisch zu sein, die ich durchaus empfinde, äußert sich im Alltag eher still, nur im Gloria mit Pauken und Trompeten. Die gerade geführte Diskussion hat gezeigt, daß du dabei bist, (vor lauter Hochmut im Glauben?) das Zuhören zu verlernen. Grüße, KAM Also wenn ich es richtig verstanden hat, meint Erich "stolz sein, einen so wunderbaren Glauben" zu haben, einer so herrlichen Kirche wie der hl. kath. und apostolischen Kirche anzugehören. und nicht nur er kann stolz sein... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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