Werner001 Geschrieben 15. November 2005 Melden Share Geschrieben 15. November 2005 Ich habe auch noch etwas gefunden. Also mit dem abgespreizten Finger schaut das irgendwie merkwürdig aus, ich bin mir aber nicht ganz sicher, wie.... aristokratisch? Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 15. November 2005 Melden Share Geschrieben 15. November 2005 Ich habe auch noch etwas gefunden. Also mit dem abgespreizten Finger schaut das irgendwie merkwürdig aus, ich bin mir aber nicht ganz sicher, wie.... aristokratisch? Werner Nein, das ist es nicht... *grübel* Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 15. November 2005 Melden Share Geschrieben 15. November 2005 solche Bilder hat uns die Zensur unserer linksdominierten Fernsehsender natürlich auch vorenthalten: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 15. November 2005 Melden Share Geschrieben 15. November 2005 Ich habe auch noch etwas gefunden. Also mit dem abgespreizten Finger schaut das irgendwie merkwürdig aus, ich bin mir aber nicht ganz sicher, wie....aristokratisch?Nein, das ist es nicht... *grübel* wer wohl der freundliche Herr auf der anderen Hälfte des Bildes sein mag? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 15. November 2005 Melden Share Geschrieben 15. November 2005 aber wenn doch davon nichts im evangelium steht..... ist es dann verboten? analog zu zahllosen diskussionen hier: eindeutig ja! zumal doch sein wahrzeichen..... siehe den beitrag von tomlo Also wenn manche glauben, ein Getränk als "Bier" bezeichnen zu müssen, obwohl die Kirche nie gelehrt hat, daß es Bier gibt und auch Jesus immer nur Wein oder Wasser trank, dann sollen diese Leute halt methodistisch, hinduistisch oder mormonisch werden. Für wahre Christen gibt es kein Getränk "Bier"! Der Papst hätte sonst ja schon längst eine Eingebung gehabt und verkündet, daß es Bier gibt, daß er das nie getan hat, ist der Beweis, daß es Bier gar nicht geben kann! Es würde gegen die Ordnung der Welt verstoßen! Werner Dem möchte ich mich anschließen und noch darauf hinweisen: Hätte Jesus gewollt, dass wir heute Bier trinken, dann hätte er sich ganz zweifellos über die damalige Vorliebe für Wein hinweggesetzt. Er war doch wohl nicht dem Zeitgeist unterworfen! Nein, wahre Nachfolge Jesu schließt den Genuß von Bier aus, alles andere ist eine Protestantisierung oder zumindest eine falsch verstandene Ökumenisierung der von Christus gegründete Kirche. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 15. November 2005 Melden Share Geschrieben 15. November 2005 wahre Nachfolge Jesu schließt den Genuß von Bier aus und wie bringen wir das jetzt unserem Papst bei ??? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 15. November 2005 Melden Share Geschrieben 15. November 2005 wahre Nachfolge Jesu schließt den Genuß von Bier aus und wie bringen wir das jetzt unserem Papst bei ??? Garnicht nötig. Wenn man das, was er da in der Hand hält, als Bier bezeichnet, dann können wir in der Messe auch Coca Cola verwenden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 15. November 2005 Melden Share Geschrieben 15. November 2005 wahre Nachfolge Jesu schließt den Genuß von Bier aus und wie bringen wir das jetzt unserem Papst bei ??? Wir begegnen ihm natürlich mit viel Einfühlungsvermögen, Takt und Mitleid. Es muß ja wirklich unheimlich hart sein, aus Bayern zu stammen und gleichzeitig Christ. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 15. November 2005 Melden Share Geschrieben 15. November 2005 (bearbeitet) wahre Nachfolge Jesu schließt den Genuß von Bier aus und wie bringen wir das jetzt unserem Papst bei ???Wir begegnen ihm natürlich mit viel Einfühlungsvermögen, Takt und Mitleid.Es muß ja wirklich unheimlich hart sein, aus Bayern zu stammen und gleichzeitig Christ. Das "Bayer-Sein" hat er ja nicht selbst gewählt. Also begegnen wir ihm, wie Du sehr richtig schriebst, mit Achtung, Mitleid und Takt, und hüten uns, ihn in irgendeiner Weise ungerecht zurückzusetzen. Auch Bayern sind berufen, in ihrem Leben den Willen Gottes zu erfüllen und, wenn sie Christen sind, die Schwierigkeiten, die ihnen aus ihrer Herkunft erwachsen können, mit dem Kreuzesopfer des Herrn zu vereinen. bearbeitet 15. November 2005 von Petrus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 15. November 2005 Melden Share Geschrieben 15. November 2005 (bearbeitet) wahre Nachfolge Jesu schließt den Genuß von Bier aus es besteht aber auch für die Hoffnung, die sich vom Bier noch nicht ganz losgesagt haben. Durch die Tugenden der Selbstbeherrschung, die zur inneren Freiheit erziehen, können und sollen sie sich - vielleicht auch mit Hilfe einer selbstlosen Freundschaft -, durch das Gebet und die sakramentale Gnade Schritt um Schritt, aber entschieden der christlichen Vollkommenheit annähern. bearbeitet 15. November 2005 von Petrus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 15. November 2005 Melden Share Geschrieben 15. November 2005 (bearbeitet) Wir begegnen ihm natürlich mit viel Einfühlungsvermögen, Takt und Mitleid. Es muß ja wirklich unheimlich hart sein, aus Bayern zu stammen und gleichzeitig Christ. Papperlapapp, er hat sich schon längst an den guten italienischen Rotwein gewöhnt. bearbeitet 15. November 2005 von tomlo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 15. November 2005 Melden Share Geschrieben 15. November 2005 er hat sich schon längst an den guten italienischen Rotwein gewöhnt. falsch. "Sein Lieblingslokal „Cantina Tirolese“ liegt ca. 500 m vor der Papst-Wohnung im Stadtteil Borgo, Via G. Vitelleschi. Spezialität: Tiroler Küche. Der Mann, der Papst wurde, saß hier am liebsten bei Gulasch, Knödel, Würstchen – und Weißbier." Quelle Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 15. November 2005 Melden Share Geschrieben 15. November 2005 wahre Nachfolge Jesu schließt den Genuß von Bier aus und wie bringen wir das jetzt unserem Papst bei ???Wir begegnen ihm natürlich mit viel Einfühlungsvermögen, Takt und Mitleid.Es muß ja wirklich unheimlich hart sein, aus Bayern zu stammen und gleichzeitig Christ. Das "Bayer-Sein" hat er ja nicht selbst gewählt. Also begegnen wir ihm, wie Du sehr richtig schriebst, mit Achtung, Mitleid und Takt, und hüten uns, ihn in irgendeiner Weise ungerecht zurückzusetzen. Auch Bayern sind berufen, in ihrem Leben den Willen Gottes zu erfüllen und, wenn sie Christen sind, die Schwierigkeiten, die ihnen aus ihrer Herkunft erwachsen können, mit dem Kreuzesopfer des Herrn zu vereinen. Da Lissie hier nicht schreiben darf, frage ich stellvertretend für sie: Ist es denn verwerflich wenn jemand freiwillig Bayer würde? Das ist zwar nur eine hypothetische Frage denn natürlich kann niemand "wählen" ein Bayer zu werden, ein Presi bleibt immer ein Preis. Aber selbst wenn es möglich wäre, muss es doch in der menschlichen Freiheit möglich sein, ein Bayer zu werden, ohne deshalb von fundamentalistischen Preussen dirkriminiert zu werden! Werner (handelnd in persona Lissie) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 15. November 2005 Melden Share Geschrieben 15. November 2005 Wir begegnen ihm natürlich mit viel Einfühlungsvermögen, Takt und Mitleid. Papperlapapp, Wie? Sollen wir dem Papst nun nicht mit Takt und Mitleid begegnen? er hat sich schon längst an den guten italienischen Rotwein gewöhnt. Das beruhigt uns nun natürlich ungemein. Woher hast Du diese intimen Kenntnisse über die Vorlieben des Papstes? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 15. November 2005 Melden Share Geschrieben 15. November 2005 (bearbeitet) Wir begegnen ihm natürlich mit viel Einfühlungsvermögen, Takt und Mitleid. Papperlapapp, Wie? Sollen wir dem Papst nun nicht mit Takt und Mitleid begegnen? er hat sich schon längst an den guten italienischen Rotwein gewöhnt. Das beruhigt uns nun natürlich ungemein. Woher hast Du diese intimen Kenntnisse über die Vorlieben des Papstes? Du würdest sich nach so langer Zeit in Italien, auch als Römerin fühlen. So was nennt man Migration. bearbeitet 15. November 2005 von tomlo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 15. November 2005 Melden Share Geschrieben 15. November 2005 Wir begegnen ihm natürlich mit viel Einfühlungsvermögen, Takt und Mitleid. Papperlapapp, Wie? Sollen wir dem Papst nun nicht mit Takt und Mitleid begegnen? er hat sich schon längst an den guten italienischen Rotwein gewöhnt. Das beruhigt uns nun natürlich ungemein. Woher hast Du diese intimen Kenntnisse über die Vorlieben des Papstes? Du würdest sich nach so langer Zeit in Italien, auch als Römerin fühlen. So was nennt man Migration. Geglückte Integration! Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 15. November 2005 Melden Share Geschrieben 15. November 2005 Das beruhigt uns nun natürlich ungemein. Woher hast Du diese intimen Kenntnisse über die Vorlieben des Papstes? ich kenne den papst noch aus seinerzeit als er den mssdienerunterricht geschwenzt hat um biertrinkn zu gehen deshalb weis ich das du das falsch geschrieben hast Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 15. November 2005 Melden Share Geschrieben 15. November 2005 (bearbeitet) natürlich kann niemand "wählen" ein Bayer zu werden stimmt. Gemäß der bayerischen Verfassung wäre das zwar möglich - die bayerische Staatsbürgerschaft erwirbt man entweder durch (1) Geburt oder durch (2) Legitimation - aber das entsprechende Ausführungsgesetz zu (2) durfte nicht erlassen werden, da sonst Bayern nicht dem Bund hätte beitreten können. bearbeitet 15. November 2005 von Petrus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 15. November 2005 Melden Share Geschrieben 15. November 2005 (bearbeitet) Nein, wahre Nachfolge Jesu schließt den Genuß von Bier aus, alles andere ist eine Protestantisierung oder zumindest eine falsch verstandene Ökumenisierung der von Christus gegründete Kirche. Diesen von keiner Sachkenntnis getrübten Quatsch hatte ich oben schon widerlegt. Die Klöster haben schon Bier gebraut, als von Luther noch lange keine Rede war. Letzterer hat sich zwar von der Kirche getrennt, aber weiter Klosterbräu gesoffen - bei denen macht ja jeder, was er will. bearbeitet 15. November 2005 von ThomasBloemer Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Squire Geschrieben 15. November 2005 Melden Share Geschrieben 15. November 2005 Das "Bayer-Sein" hat er ja nicht selbst gewählt. Also begegnen wir ihm, wie Du sehr richtig schriebst, mit Achtung, Mitleid und Takt, und hüten uns, ihn in irgendeiner Weise ungerecht zurückzusetzen. Auch Bayern sind berufen, in ihrem Leben den Willen Gottes zu erfüllen und, wenn sie Christen sind, die Schwierigkeiten, die ihnen aus ihrer Herkunft erwachsen können, mit dem Kreuzesopfer des Herrn zu vereinen. Es wäre aber zu prüfen, ob er sich in den letzten drei Jahren vor seiner Papstwahl in Bayern aufgehalten oder sich möglicherweise anerkennend über die bayerische Kultur geäußert hat. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 15. November 2005 Melden Share Geschrieben 15. November 2005 jednfalls belibt zu hoffen dass er das rückgängig macht das dass konzil dsa reinheitsgebot aufgehoben hat ich habe da informationen das er das machen wird Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 15. November 2005 Melden Share Geschrieben 15. November 2005 Diesen von keiner Sachkenntnis getrübten Quatsch hatte ich oben schon widerlegt. Die Klöster haben schon Bier gebraut, als von Luther noch lange keine Rede war. Letzterer hat sich zwar von der Kirche getrennt, aber weiter Klosterbräu gesoffen - bei denen macht ja jeder, was er will. Ungefähr muss das Gelage so ausgesehen haben: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
TomTom Geschrieben 15. November 2005 Melden Share Geschrieben 15. November 2005 Und selbst die päpstliche offizielle Anerkennung des Bieres gibt es: aber daß er dann gleich so deutlich Werbung macht ... Dummes Gewäsch, was den Ökumenismus betrifft. Es steht außer Frage, daß auch Protestanten Bier trinken, allerdings nur die in der Schrift vorkommende Marke. Magd zu Petrus, der sich am Feuer wärmt: "Auch du warsteiner von den Jüngern dieses Menschen." Leider weigern die Protestanten sich neuerdings, Bier zu trinken, da sie ihre Trinkgewohnheiten auf keinen Fall in Zusammenhang mit der Werbung des Papstes gebracht sehen wollen. Sie haben schlicht Angst, Biertrinken könnte als Anerkennung des Papstes gedeutet werden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 15. November 2005 Melden Share Geschrieben 15. November 2005 Nein, wahre Nachfolge Jesu schließt den Genuß von Bier aus, alles andere ist eine Protestantisierung oder zumindest eine falsch verstandene Ökumenisierung der von Christus gegründete Kirche. Diesen von keiner Sachkenntnis getrübten Quatsch hatte ich oben schon widerlegt. Die Klöster haben schon Bier gebraut, als von Luther noch lange keine Rede war. Letzterer hat sich zwar von der Kirche getrennt, aber weiter Klosterbräu gesoffen - bei denen macht ja jeder, was er will. In der alten Kirche gab es kein Bier. Das war dann lediglich eine Anpassung an der Germanischen Zeitgeist, weil der Wein nördlich der Ahr zu sauer ist. Die Sitte des Biertrinkens ist nicht apostolisch! Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 15. November 2005 Melden Share Geschrieben 15. November 2005 Nein, wahre Nachfolge Jesu schließt den Genuß von Bier aus, alles andere ist eine Protestantisierung oder zumindest eine falsch verstandene Ökumenisierung der von Christus gegründete Kirche. Diesen von keiner Sachkenntnis getrübten Quatsch hatte ich oben schon widerlegt. Die Klöster haben schon Bier gebraut, als von Luther noch lange keine Rede war. Letzterer hat sich zwar von der Kirche getrennt, aber weiter Klosterbräu gesoffen - bei denen macht ja jeder, was er will. Nix ist damit widerlegt! Es gehört schließlich zum katholischen Allgemeinwissen, dass ein listiges Kloster aus Bayern sich die (Fasten-)Bier-Brauerei mit einem Trick erschlichen hat, indem sie Sauerbier als Kostprobe reichten. Im Übrigen sind Klöster Sonderformen christlichen Lebens, deren Tun und Lassen sich nicht so einfach auf den gemeinen Gläubigen übertragen lassen. Die haben schließlich jederzeit einen Beichtpfarrer greifbar. Und der Hinweis auf unsere Glaubensgeschwister greift schon gar nicht, deren Sünden gehen uns nichts an, das müssen die mit ihrem Gewissen und ihrem Herrgott ausmachen. Und ich bin empört über diese vielen Bilder hier in den GG, die geradezu zur Sünde verlocken! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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